DE19626348A1 - Schleuderstreuer - Google Patents
SchleuderstreuerInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
- A01C17/001—Centrifugal throwing devices with a vertical axis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
- A01C17/006—Regulating or dosing devices
- A01C17/008—Devices controlling the quantity or the distribution pattern
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Fertilizing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schleuderstreuer gemäß des Oberbegriffes des
Patentanspruches 1.
Ein derartiger Schleuderstreuer ist beispielsweise in der DE-OS 41 08 855
beschrieben. Bei derartigen Schleuderstreuern wird das Material zumindest einer
mit Wurfschaufeln besetzten Schleuderscheibe über eine Auslauföffnung, die
mittels eines Schiebers in ihre Öffnungsweite einstellbar ist, im freien Fall zugeleitet.
Zwischen der Auslauföffnung und der Schleuderscheibe bzw. der Oberkante der
Wurfschaufel ist systembedingt ein Abstand vorhanden. Insbesondere wenn die
Schleuderscheiben mit den Wurfschaufeln auswechselbar auf ihren Antriebswellen
angeordnet sind, ist ein Abstand von 4 bis zu 10 cm zwischen der Unterkante des
Schiebers und der Oberfläche der Schleuderscheibe vorhanden. Dieser Abstand
wirkt sich bei der Fahrt in der Ebene oder an einem Hang mit einer relativ kleinen
Neigung, beispielsweise bis zu 20%-30% nicht negativ aus. Jedoch bei größeren
Hangneigungen, die in der Praxis teilweise bis zu 40 Grad, d. h. bis zu 80% und
mehr betragen können, wirkt sich dieser Abstand negativ aus, d. h., daß der
Aufgabepunkt sich außerhalb einer zulässigen Größenordnung verlagert, so daß die
Streugutverteilung außerhalb zulässiger Grenzen liegt. Es kommt zu
Streifenbildung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Maßnahmen auch bei
Ausbringung des Düngers bei extremer Hangfahrt eine korrekte Aufgabe des
Düngers auf den Streuscheiben sicherzustellen und somit eine ausreichend
gleichmäßige Düngerverteilung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere aufrechte
Leitelemente beabstandet zueinander unterhalb der Auslauföffnung angeordnet
sind. Durch diese Leitelemente wird der Dünger abschnittsweise von der
Auslauföffnung bis in die Nähe der Oberkante der Wurfschaufeln in Richtung der
Schleuderscheibe geleitet. Es hat sich überraschender Weise gezeigt, daß durch
diese Leitelemente auch bei extremer Hangfahrt eine korrekte Aufgabe des
Düngers auf den Schleuderscheiben soweit sichergestellt wird, daß sich das
Streubild nicht außerhalb zulässiger Grenzen verändert. Der Dünger wird auch
unter extremen Bedingungen ausreichend gleichmäßig verteilt, so daß es zu keiner
negativen Streifenbildung kommt.
In einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß zumindest drei zumindest annähernd
parallel zueinander verlaufende Leitelemente vorgesehen sind. Mittels dieser drei
Leitelemente wird eine ausreichende Düngerführung gewährleistet. Insbesondere,
wenn der Schleuderstreuer in Hangaufwärts- und Hangabwärtsfahrt eingesetzt wird,
ist es vorteilhaft, daß die Leitelemente zumindest annähernd quer oder leicht schräg
zur Fahrtrichtung des Streuers, je nach Öffnungsstellung des Schiebers, verlaufen.
Es ist auch möglich, die Leitelemente wabenförmig zueinander anzuordnen. Hierzu
wird auch eine unzulässige Aufgabepunktverlagerung bei der Fahrt schräg zum
Hang vermieden. Es ist möglich, die Leitelemente am Schieber oder an der
Bodenplatte des Vorratsbehälters zu befestigen.
Desweiteren ist in einer Ausführungsform vorgesehen, daß die Leitelemente
abnehmbar am Schieber oder der Bodenplatte befestigt sind. Infolge dieser
Maßnahme ist es möglich, die Leitelemente nur dann am Streuer anzuordnen oder
an den Streuern anzuordnen, die auf Flächen mit Hanglagen eingesetzt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der
Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Schleuderstreuer in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 2 einen Schleuderstreuer in der Ansicht von hinten und in Prinzipdarstellung,
Fig. 3 den Schleuderstreuer in der Draufsicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 4 die linke Dosiereinheit, bestehend aus Bodenplatte und Schieber in der
Draufsicht und in vergrößertem Maßstab und
Fig. 5 die Anordnung der Leitelemente an dem Schieber in der Ansicht V-V.
Der Schleuderdüngerstreuer weist einen Vorratsbehälter 1 und den Rahmen 2 auf,
auf dessen Vorderseite die Dreipunktkupplungselemente 3 angeordnet sind. Der
Vorratsbehälter 1 ist durch das dachförmige Mittelteil 4 in die beiden Auslauftrichter
5 aufgeteilt. Jeder Auslauftrichter 5 wird von unten durch die Bodenplatte 6
verschlossen. In jeder Bodenplatte 6 ist die Auslauföffnung 7 angeordnet. Unterhalb
jeder Bodenplatte 6 befindet sich jeweils der Schieber 8, der an einem Hebel 9
angeordnet ist. Der Hebel 9 ist über den Bolzen 10 an der Bodenplatte 6 gelenkig
angeordnet. Über den zwischen dem Hebel 9 und der Bodenplatte 6 angeordneten
Stellmotor 11 kann der Schieber verstellt werden. Mittels des jeweiligen Schiebers 8
kann die jeweilige Auslauföffnung 7 verschlossen sowie in ihrer Öffnungsweite
eingestellt werden. Über die über den Schieber 8 einstellbare Auslauföffnung 7 wird
der jeweils der unterhalb der Auslauföffnung 7 angeordneten Schleuderscheibe 12,
die die Wurfschaufeln 13 und 14 aufweist, die sich im Vorratsbehälter befindlichen
Düngemittel im freien Fall zugeführt.
An jedem Schieber 8 sind auf seiner Unterseite die aufrechten Leitelemente 15
angeordnet. Die aufrechten Leitflächen 16 der Leitelemente 15 sind beabstandet
zueinander unterhalb der Auslauföffnung 7 an dem Schieber 8 befestigt und
wabenartig mittels der etwa in Fahrtrichtung 17 verlaufende Leitflächen 18
zusammengefaßt. Die etwa quer bzw. leicht schräg zur Fahrtrichtung verlaufende
Leitflächen 16 verlaufen annähernd parallel zueinander. Es sind hier im
Ausführungsbeispiel drei Leitflächen 16 vorgesehen. Die Leitelemente 15 sind
abnehmbar am Schieber 8 befestigt. Es ist jedoch auch möglich, diese Leitelemente
15 an der Bodenplatte 6 zu befestigen, wobei dann ein Abstand zwischen der
Bodenplatte und der Oberkante der Leitelemente gegeben sein muß, damit der
Schieber 8 sich in einem Freiraum bewegen kann.
Die Funktionsweise der Leitelemente 15 ist folgende:
Am Feldanfang wird der Schieber 8 in die in Fig. 3 und 4 dargestellte Position gebracht, so daß ein Teil des Querschnittes der Auslauföffnung 7 freigegeben wird, damit der Dünger durch den freigegebenen Teil der Auslauföffnung 7 im freien Fall in Richtung der jeweiligen Schleuderscheibe 12 nach unten fällt. Der Dünger fällt dann durch die von den Leitflächen 16 umschlossenen Raum nach unten. Wenn der Schleuderstreuer während der Hangfahrt schräg steht, hat der Dünger das Bestreben, senkrecht nach unten zu fallen, so daß der Aufgabepunkt des Düngers auf der Schleuderscheibe 12 gegenüber einem waagerechten Schleuderstreuer während des düngens in der Ebene verlagert würde. Die Leitflächen 16 der Leitelemente 15 behindern bzw. verhindern, daß der Dünger senkrecht nach unten fällt, denn die Leitflächen 16 leiten den Dünger schräg nach unten in Richtung der vorgesehenen Aufgabefläche auf die Schleuderscheiben 12, so daß auch bei Hangfahrt der Dünger in dem Bereich der vorgesehen Aufgabefläche fällt. Das Streubild bleibt somit also auch während der Hangfahrt ausreichend gleichmäßig, so daß eine Streifenbildung verhindert wird.
Am Feldanfang wird der Schieber 8 in die in Fig. 3 und 4 dargestellte Position gebracht, so daß ein Teil des Querschnittes der Auslauföffnung 7 freigegeben wird, damit der Dünger durch den freigegebenen Teil der Auslauföffnung 7 im freien Fall in Richtung der jeweiligen Schleuderscheibe 12 nach unten fällt. Der Dünger fällt dann durch die von den Leitflächen 16 umschlossenen Raum nach unten. Wenn der Schleuderstreuer während der Hangfahrt schräg steht, hat der Dünger das Bestreben, senkrecht nach unten zu fallen, so daß der Aufgabepunkt des Düngers auf der Schleuderscheibe 12 gegenüber einem waagerechten Schleuderstreuer während des düngens in der Ebene verlagert würde. Die Leitflächen 16 der Leitelemente 15 behindern bzw. verhindern, daß der Dünger senkrecht nach unten fällt, denn die Leitflächen 16 leiten den Dünger schräg nach unten in Richtung der vorgesehenen Aufgabefläche auf die Schleuderscheiben 12, so daß auch bei Hangfahrt der Dünger in dem Bereich der vorgesehen Aufgabefläche fällt. Das Streubild bleibt somit also auch während der Hangfahrt ausreichend gleichmäßig, so daß eine Streifenbildung verhindert wird.
Claims (8)
1. Schleuderstreuer mit einem Vorratsbehälter und zumindest einer unterhalb des
Vorratsbehälters angeordneten Schleuderscheibe, der das sich im Vorratsbehälter
befindliche Material über eine mittels eines Schiebers einstellbare Auslauföffnung
zuführbar ist, wobei unterhalb der Auslauföffnung zumindest ein aufrechtes
Leitelement zum Leiten des Düngers von der Auslauföffnung in Richtung der
Schleuderscheibe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere aufrechte
Leitelemente (15, 16, 18) beabstandet zueinander unterhalb der Auslauföffnung (7)
angeordnet sind.
2. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest drei
zumindest annähernd parallel zueinander verlaufende Leitelemente (16)
vorgesehen sind.
3. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente
(16) zumindest annähernd quer oder leicht schräg zur Fahrtrichtung (17) des
Streuers verlaufen.
4. Schleuderstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitelemente (15, 16, 18) wabenförmig zueinander
angeordnet sind.
5. Schleuderstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitelemente (15, 16, 18) am Schieber (8) befestigt sind.
6. Schleuderstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitelemente an der Bodenplatte des Vorratsbehälters
befestigt sind.
7. Schleuderstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitelemente (15, 16, 18) abnehmbar am Schieber (8)
oder der Bodenplatte befestigt sind.
8. Schleuderstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitelemente (18) zumindest annähernd in Fahrtrichtung
(17) verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19626348A DE19626348A1 (de) | 1996-07-01 | 1996-07-01 | Schleuderstreuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19626348A DE19626348A1 (de) | 1996-07-01 | 1996-07-01 | Schleuderstreuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19626348A1 true DE19626348A1 (de) | 1998-01-08 |
Family
ID=7798551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19626348A Withdrawn DE19626348A1 (de) | 1996-07-01 | 1996-07-01 | Schleuderstreuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19626348A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2332401A1 (de) | 2009-12-10 | 2011-06-15 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Schleuderstreuer |
DE102009044853A1 (de) | 2009-12-10 | 2011-06-16 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg | Schleuderstreuer |
EP2415338A1 (de) * | 2010-08-07 | 2012-02-08 | Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh | Verfahren zur gleichmässigen Verteilung von Mineraldünger an Hanglagen |
EP2537402A1 (de) | 2011-06-23 | 2012-12-26 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Schleuderstreuer |
DE102017000022A1 (de) * | 2017-01-04 | 2018-07-05 | Rauch Landmaschinenfabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Scheibenstreuer |
CN109124484A (zh) * | 2017-05-27 | 2019-01-04 | 卢定华 | 一种具有均匀撒灰机构的家用便于清理冰面的移动装置 |
-
1996
- 1996-07-01 DE DE19626348A patent/DE19626348A1/de not_active Withdrawn
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2332401A1 (de) | 2009-12-10 | 2011-06-15 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Schleuderstreuer |
DE102009044852A1 (de) | 2009-12-10 | 2011-06-16 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg | Schleuderstreuer |
DE102009044853A1 (de) | 2009-12-10 | 2011-06-16 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg | Schleuderstreuer |
EP2338323A1 (de) | 2009-12-10 | 2011-06-29 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Schleuderstreuer |
EP2415338A1 (de) * | 2010-08-07 | 2012-02-08 | Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh | Verfahren zur gleichmässigen Verteilung von Mineraldünger an Hanglagen |
EP2537402A1 (de) | 2011-06-23 | 2012-12-26 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Schleuderstreuer |
DE102011051282A1 (de) | 2011-06-23 | 2012-12-27 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg | Schleuderstreuer |
DE102017000022A1 (de) * | 2017-01-04 | 2018-07-05 | Rauch Landmaschinenfabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Scheibenstreuer |
CN109124484A (zh) * | 2017-05-27 | 2019-01-04 | 卢定华 | 一种具有均匀撒灰机构的家用便于清理冰面的移动装置 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |