DE1889005U - Stetig arbeitende stehende maschine zur herstellung von gefuellten teigbaendern. - Google Patents

Stetig arbeitende stehende maschine zur herstellung von gefuellten teigbaendern.

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DE1889005U
DE1889005U DEM47042U DEM0047042U DE1889005U DE 1889005 U DE1889005 U DE 1889005U DE M47042 U DEM47042 U DE M47042U DE M0047042 U DEM0047042 U DE M0047042U DE 1889005 U DE1889005 U DE 1889005U
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Germany
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filling compound
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container
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Briem Hengler & Cronemeyer K G
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Briem Hengler & Cronemeyer K G
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/06Apparatus for filling pieces of dough such as doughnuts

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

ΠΑ. 028151*11.
PATENTANWALT DIP L. - IN G. H. B. KAHLER
KREFELD, LEYENTALSTRASSE 23
POSTSCHECK-KTO. ESSEN 4055
DATUM. I/Pd
MEINE AKTEi 6J 308
Firma Briem, Hengler w Cronemeyer KG·., ICrefeld, Adlerstrasse 45
Stetig arbeitende stehende Maschine zur Herstellung von gefüllten Teigbändern
Die Erfindung "betrifft eine stetig arbeitende Maschine zur Herstellung von gefüllten Teigbändern, die zum getrennten Auswalzen von zwei bandartigen Teigschichten dient und mit einer Einrichtung zum Einbringen von Füllmasse zwischen diese beiden Teigschichten versehen ist. Bei neuzeitlichen Maschinen mit senkrechte»'"Anordnung ihrer Iiauptteile zwecks Verringerung des Platzbedarf.es wird die Füllmasse zwischen die beiden Teigschichten aufgegeben, während diese stetig einem senkrechten Spalt von oben her zulaufen.
Bei bekannten Maschinen stehender Bauart wird die füllmasse meistens aus einer nach unten gerichteten Schlitzdüse gedruckt und in freiem ITaIl zwischen die beiden Teigschichten eingebracht, was insbesondere bei zähen und flockenden Füllmassen leicht eine ungleichmässige Verteilung der iaasse hervorruft. Gewöhnlich wird das nach dem Einbringen der Füllmasse dreischichtige Teigband zwischen
Sekundä33walzen nochmals ausgewalzt,' um- eine hinreichend .-"-. gleichmässige Verteilung der Füllmasse zu erreichen· 3Ja-.. bei kann es aber leicht vorkommen, daß .die Füllmasse mehr oder weniger nach den Seiten hin herausgedrückt'wird-,,-; ■-. : was Verluste und Versclamutzungen der Maschine verursacht, .
.Me Erfindung bezweckt, die.vorerwähnten Mangel,der be~- . kannten stetig arbeitenden laschinen stehender Bauart ν ν zur Herstellung von gefüllten iDeigbändern in einfacher :ünd betriebssicherer «leise zu beheben. Sie hat' sich- zur-■-. ; Aufgabe gestellt, eine Maschine solcher Bauart zu schaf-,. fen, die eine gleichmässige Verteilung- der Füllmasse....'. auf die Innenseiten der beiden äusseren Teigschichten;-ermöglicht, ohne daß die Gefahr eines seitlichen He- ".;' rausquetschens der Füllmasse besteht, und zwat>?;gleich- '-■' gültig ob es sich um pastenartige bzw.. -zähflüssige$ um ■ \. . klebrige oder rieselnde Füllmasse handelt» Die erfin-. .. dungsgemässe Aufgabenlösung besteht- im wesentlichen da-. ^ rin, daß der senkrechte Spalt durch zwei, in entsprechendem Achs enab stand voneinander angeordnete und zur Zu- : führung von je einer Teigschicht dienende. Förderwalzen gebildet wird, und daß oberhalb des ΐ/ialzenspaltes min—' ■_'." destens ein endlos umlaufendes und aus. einem, Vorrats-· .. behälter mit Füllmasse in regelbarer Menge .zu speisen- -:- : des Förderband angeordnet und derart schräg'nach unten Yv gerichtet ist, daß ■^mmt sein Abwurf ende unmittelbar über einer der beiden Förderwalzen befindet» : .-.; .. ;,
Anstelle eines einzigen endlosen. Förderbandes können . nach einer Weiterbildung der Erfindung' anch zwei sol_ : eher Bänder vorgesehen sein, die einen Förderspalfe zwi- : sehen sich freilassen und von denen jedes auseinem . ;
besonderen Vorrat8behälter ans beliebig mit füllmasse zu speisen ist. Ean kann dann die zv;ei Vorratsbehälter mit unterschiedlichen l'ül !massen beschicken und wahlweise die eine oder die andere Masse oder auch gleichzeitig beide Massen in dem senkrechten Vi'alzens.^alt zwischen die beiden bandartigen {Deigscjiichtsn einbringen. Gegebenenfalls können die den beiden endlo- -' sen Bändern zugeordneten Vorratsbehälter die Aussentaschen eines insgesamt dreiteiligen Behälters mit Füllmasse bilden, der noch eine liitteltasche mit einem lotrecht überidem Einlaufende des zwischen den beiden
f ty" &,
endlosen Bändern freiblejpndp Förderspaltes liegenden Bodenschlitz aufweist»
Der oder die Torratsbehälter oder die Aussentaschen des dreiteiligen Behälters tonnen in an sich bekannter Weise einen seitlichen Bodenauslass für die -Füllmasse aufweisen und nach fceäinten hin durch ein entsprechend geführtes iDeilstück des zugehörigen endlosen Förderbandes abgeschlossen sein. Zweckmässig ist dabei über dem Bodenauslass, der sich natürlich auch in der Kitte einer festen oder beweglichen Bodenplatte befinden kann, eine in Richtung auf den Auslass hin wirkende Einrichtung zum Dosieren und gegebenenfalls Auflockern der Füllmasse vorgesehen*, dafür kommen neben einfachen Dosierschiebern auch Einrichtungen wie beispielsweise ein Vibrationsverteiler oder eine Bodenplatte in Betracht, die in Längsrichtung des Auslasschlitzes durch einen Taumel Scheibenantrieb oder dergleichen in eine Hin- und hergehende. Bewegung zu versetzen ist· ;
Die Wirkungsweise der Erfindung und ihrer Binzelheiten s ear nachstehend an Hand der in der Zeichnung ver-*
'a^schaulichten Ausführungsbeispiele einer- :stetig -.ar*·«"---.-. beitenden senfer echt en. Masohine zur Herstellung ge-- .;.: £üllter Seigbänder erläutert« Ss zeigen -V." ... :-■ :
Fig. 1 und 2 in einem senkrechten leilguerschnitt ■-."■.:
bzw» im Auf riss eine solche Maschine1 -mit. einem einzigen^ endlos umlauf enden und^:'--" • - .-aus einem Vorrat ab enält er mit i1üllmasse\. zu.speisenden "B1Or der"b and j ferner "in; ... gleicher Darstellung .
Fig. 3 und 4· eine Abänderung der. Masöhiiie. mit zwei :
endlosen 3?örderMndern und zwei getrenn-; ten Vorratsbehältern .sowie- .; ■■-...
5 und 6" eine weitere Abänderung der: Maschine mit
zwei !Förderbändern und. einem drei . gen.Vorratsbehälter mit !füllmasse,
Bei dem Ausführungsbeispiel nach -Pig» 1 und 2. sind im :. "Oberteil symmetriseh. zur 'senKrechten Mittelgüerschaitts-. ebene der" Maschine . zwei: trogartige und, -in der üblicheD. Weise mit .Teig zu beschickende Behälter .1 vorgesehen* " · Im unteren Teil jedes.Behälters A befindet sioh.ein.^aar Ton übereinander liegenden ifälzen .2 'und 3» die zum Aus-* ,walzen eines ü?e-igbandes dienen und zu diesem Zweefc mit- . tels eines in der Zeichnung-nur angedeuteten Antriebes... 4·; in der Richtung der eingezeichneten Pfeile A in Ümdre-;, hungen" zu versetzen sind. Die. unteren Walzen 3 "4er beiden vorgenannten Walzenpaare sind, in einstellbarem .-;:- :Achsenabstand ö voneinander angeordnet "und lassen ei- .:
lnen senkrechten Spalt 5 zwischen sich frei, -ttfie .Eife^ Ί
zeigt, erfüllt ^ede Walze 3. auch, die Funktion einer ;Forderwalze, indem sie die Im Zusammenwirken mit der zugehörigen Walze Z "erzeugte Seigschicht T 1 bzw» T 2 dem senkrechten Spalt 5 von oben her zuführt« ·
Oberhalb des Vfelzenspaites 5 befindet sich ein endlos und in Richtung des eingezeichneten Pfeiles B umlaufendes Förderband 6 mit einem von dem Walzenantrieb 4 abgeleitetem Antrieb 7, das aus einem Vorratsbehälter 8 mit Füllmasse F zu speisen ist. Der Boden des nach unten offenen Behälters 8 wird durch ein entsprechend geführtes leilstück 6a des endlosen Förderbandes 6 gebildet. Das Seilstück 6a bildet zusammen mit einem über.ihm an einer Seitenwand des Behälters 8 höhenverstellbar angeordneten DosierschÜeber einen seitlichen Bo.denauslass 8a? der in seiner lichten Weite einstellbar ist und somit eine genaue mengenmässlge Einregullerung der durch ihn auf das Förderband gelangenden Füllmasse F ermöglicht. Das Förderband 6 ist derart schräg nach unten gerichtet, daß sich sein Abwurfende 10^ unmittelbar über einer der beiden Förderwalzen 3 befindet, In der Zeichnung ist es die . linke Förderwalze 3. ■ . : . ■ . -. .
Infolge des Zusammenwirkens' der Antriebe-4-und 7 undv ν der genauen mengenmässigen Einregullerung der von dem. Förderband 6 - zunächst auf die fflelgschicht'5? 1 auf ge- ;:; "brachten Füllmasse F 1, die zusammen mit :der {Gelg- - . ■"':. schicht CD 1 dem. senkrechten Spalt 5. zuläuft, können," ' In diesem Spalt die. drei .Schichten Φ 1^J1 1 ?uüä φ 2 \.:\ \ in. der jeweils gewünschten Schichtdicke und dem j'e-*':""--weils gewünschten Andruck zu einem gefüllten [OeIg- . band 33 (Fig. i) vereinigt werden. Je nachdem, wie groß. ■
*. 6
man den Aehsenabstand C der "beiden i^örderr/alzen 3 wählt und wie man die Schichtdicke der !Füllmasse F 1 durch entsprechende Einstellung des Dosierschiebers 9 bemisst, erzeugt die erfindungsgenässe Idas chine in dem senkrechten Walzenspalt 5 vollkommen zerrungsfrei . und unter beliebig'-zu wählendem Andruck das gefüllte ■ 3?eigband 1S1, Das gefüllte leigband kann im Unterteil der Maschine, der nicht Gegenstand der Erfindung ist, in bekannter Weise weiter behandelt werden.
Bei dem zweiten Ausführunssbeispiel nach I1IgUr 3 und 4 befindet sich neben dem endlosen Förderband 6 noch ,ein zweites endloses Förderband;! 11, dessen Antrieb. 12 ebenso wie der Antrieb 7 des ersten Bandes 6 vom Antrieb 4 der Walzenpaare 2, 3 abgeleitet ist. Die in Richtung der - eingezeichneten Pfeile B umlauf enden end.-* losen Bänder 6 und 11 lassen zwischen sich einen Forderppalt 13 frei, dessen Abwurfende 10* sich an der · gleichen Stelle befindet wie das Abwurfende 10 des einzigen Förderbandes 6 bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2* Das Förderband 11 weist achsbeweglich gelagerte Leitrollen 14 auf, mittels derer es aus der voll gezeichneten Endlage in die strichpunktiert gezeichnte andere Endlage sowie in jede mögliche Zwischenlage dazu gebracht werden kann* Dementsprechend lässt sich die lichte weite des Förderspaltes 13 innerhalb der durch die Verstellbarkeit der Leitrollen 14 bestimmten Grenzen sehr genau einregeln und derjenigen Menge an Füllmasse anpassen, die je-, weils-in der Zeiteinheit auf die leitschicht T 1 auf*- gegeben und zusammen mit dieser dem senkrechten Walzenspalt 5 zugeführt vier dm soll, wo die Vereinigung mit der anderen Teigscaicht J3? 2 stattfindet.
Dem Förderband 11 ist ein Vorratsbehälter 15 zugeord--, jaetj in dem sich in geringem Abstand oberhalb einer - 'festen Bodenplatte 15b ein Vibrationsrechen 16 befindet,1 dessen. Antrieb 17 an den Antrieb 12 des zugehörigen Förderbandes 11 angehängt ist. In ähnlicher Weise wie. der Vorratsbehälter 8 trägt auch der Behälter 15 einen höhenverstellbaren Dosierschieber 9? mit dessen Hilfe die lichte "weite des zwischen diesem Schieber und der Bodenplatte 15b befindlichen seitlichen Bodenaüslasses 15a genau eingestellt ¥/erden kann. Aus dem Bodenauslass 15a gelangt die im Behälter 15 befindliche Füllmasse F 2 über eine kleine lallstrecke auf den Obertrum des Förderbandes 11 und wird durch diesen Trum dem Förderspalt 13 zugeführt.
Wie keiner weiteren Erläuterung bedarf, kann man den ■ Spalt 13 beliebig entweder gleichzeitig aus den Behältern 8 und 15 mit den beiden in diesen Behältern befindlichen Füllmassen F 1 und F 2 speisen oder aber mit Füllmasse nur aus einem der beiden Behälter. Durch entsprechende Einstellung der Dosierschieber 9 lässt sich ferner das lÄengenverhältnis der beiden Füllmassen zueinander, wenn es sich um ds Speisen des Förderspaltes 13 mit zwei unterschiedlichen Füllmassen handelt, beliebig einregeln.
Die schon bei der Maschine nach Fig. 3 und 4 vorhandenen Möglichkeit, gleichzeitig zwei unterschiedliche Füllmassen ζγ/ischen die beiden Teigschichten T 1 und Τ 2 einzubringen, wird bei dem letzten Amsführun sbeispiel nach Fig. 5 und 6 auf drei Füllmassen erweitert« Hier ist ein dreiteiliger Vorratsbehälter 18 vorgesehen, dessen Aussentaschen 8r und 15' zur getrennten Beschickung der endlosen Förderbänder 6 und 11 mit je einer Füllmasse dienen* Ausserdem
befindet sich aber senkrecht über dem Einlaufende des· zwischen den endlosen Bändern 6 und 11 freibleibenden lörderspaltes 13 noch der Auslasschlitz 19 einer Bodenplatte 20, welche die Mitteltasche 21 äes Behälters 18 nach unten abschliesst. Die Dosier-r schieber 91 und die Teigstücke 6a bzw* 11a der endlosen förderbänder 6 und 11 lassen zivischen sich je eine seitliche Austrittsöffnung 8a bzw« 15a für die in der betreffenden Aussentasche 8r bzw, 15* "be-* findliche Füllmasse frei*
Die Bodenplatte 20 der Mitteltasche 21 ist in Längsrichtung ihres Auslasschlitzes 19 mit Hilfe eines Taumelscheibenantriebes 22 oder dergleichen, der durch den Antrieb 7 und 12 der endlosen Bänder 6 und 11 betätigt wird, in eine hin- und hergehende Bewegung zu versetzen und zweckmässig leicht auswechseln bar angeordnet. Mit Hilfe eines im Unterteil der Tasche 21 vorgesehenen Paares von gegenläufig· antreibbaren waagerechten Walzen 23 kann die in der Mitteltasche 21 befindliche Füllmasse Έ 3 aufgelockert und dosiert der Bodenplatte 20 zugeführt werden/aus dem sie in gleichmässiger "Verteilung in den ITörderspalt fällt.
Die Maschine nach Fi^ur 5 unä 6 gestattet die Herstellung eines insgesamt fünfschichtigen Teigbandes T im Walzenspalt 5* Beispielsweise kannyäie Mitteltasche 21 des Behälters 18 mit einer pastenartigen oder halbflüssigen Füllmasse beschicken und diese' Masse durch je eine Grenzschicht, die aus den Aussentaschen 8' und 15' des Behälters 18 stammt, gegen die Teigschichten T 1 und T 2 abdecken» Es steht selbstverständlich auch nichts im Wege, im Bedarfsfall aus
der Mitt elt as one ..21-, aus einer oder "beiden Aussentaschen 8' und .15' körnige ®der auch flockende 51UIl-.'Massen unterschiedlicher oder auch gleicher Beschaffen*- ;heit im Walzenspalt 5 zwischen die Teigschichten T 1 ■ "und T 2 einzubringen.
Ein "besonderer Torteil der Erfindung "besteht darin, daß die zum Einbringen von Füllmasse dienende Einrichtung 6 Ms 9 (Pig, 1 und 2) oder 6 bis 17 ( S1Ig. 3 und oder 6 bis 23 ("Mg·. 5 und 6 ) in Bezug auf den Grundriss der Maschine überhaupt keinen Platz beansprucht und deren Bauhlhe nur unwesentlich vergrössert, ohne . aber das !Fassungsvermögen der Teigbehälter 1 zu beeinträchtigen*. Jemer schließt bei jedem Behälter 1 der erfindungsgemässen Maschine das zur Erzeugung einer bandartigen. Teigschicht T 1 bzw. T 2 dienende Walzen-« paar 2, 3 den Behälter nach unten sowie zum grössten Teil auch nach innen hin ab. Als Innenwandung ist daher nur ein verhältnismässig schmaler Streifen 1a oberhalb' der oberen Wal ze 2 dieses V/alzenpaares erforderlich, wobei die schräge Aussenwand des Behälters an die zugehörige untere walze 3 herabreicht» Die Erfin<* dung vereinigt somit auf engstem Eaum in trotzdem über-Hsichtlicher Anordnung &ä?e drei konstruktiv einfache^' "und robuste:^ Einrichtungen, die zur Herstellung von gefüllten Teigbändern erforderlich sind» Je nachdem, wie die. Maschine nach der Erfindung mit Teig bzw» !Füllmasse beschickt'wird, kann sie ein einfaches Teigband erzeugen, zweckmässig das Teigband T 2 im rechten Wal~ zenpaar 2, 3 oder ein Teigband T 1 »-im linken ϊ/alzenpaar 2, 3 >»· mit frei aufloegender ifüllschicht oder endlich ein gefülltes Teigband T das aus zwei äusseren Teigschichten T 1. und T 2 sowie einer mittleren
schicht besteht* Von der Anzahl der- oberhaib des : \
senkrechten Walzenspaltes 5 irorgese&enen endlosen . " Förderbänder einschliesslich der zugehörigen Torratsbehälter und der Ausbildimg.: dieser^ Behälter hängt, es;.-ab, ob die SHillschicht ein-,--zwei-oder dreilagig- ausgöführt werden Kann«- ■ . ■ \ .. . . ; : ■■",.■"""".

Claims (1)

  1. ■■jß" '■■ ■'
    Pat e η t -a η s ρ r ü c
    Stetig arbeitende Maschine zur Her st ellung von/. ;-gefüllten Seigbändern mit einer Einrichtung zum ;. Einbringen .von füllmasse- zwischen; -zwei getrennt / ;: in der Maschine ausgewalzte und einem senkrechten Spalt Ton oben her zugeführte "bandartige Teig« ------
    schichten, dadurch gefceiinzeichnet, -.daß der senk-. rechte Spalt (5) durch zwei in entsprechendem Achsenabstand angeordnete und zur Zuführung; ge einer leigschicht dienende^ Förderwalzen'(3)';; . . ■ gebildet sowie oberhalb. dieses Walzenspaltes (5) mindestens ein aus einem Vorratsbehälter (8 bzw. 15) mit Füllmasse in regelbarer Menge zu speisen'- des Förderband (6 bzw» 11) derartig schräg nach ■ ; unten gerichtet angeordnet:3έ&-, daß sich sein- Abs-, ■■ wurf ende (10) uniaittelbar über einer der, beiden lörderwalzen (3) befindet, die ihrerseits im " ; Zusammenwirken mit -je einer weiteren.Walze■."(-£)■■ "Γ zur Erzeugung iron je einer bandartigen leigschicht" dienen, ■" . ■ -.-.--" -- : . : ■. -■ ;:\
    2» Maschine mit einem Vorratsbehälter
    ' nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet■». daß: . ,. der Vorratsbehälter (8 bzw* 15 ) in an sich bekannter Weise einen seitlichen Bödenauslass (8a)
    *■* ic m
    "bzw* (15a) aufweist und nach unten hin durch ein entsprechend geführtes Teilstück ( 6a bzw. 11a) des zugehörigen Förderbandes ( 6 bzw. 11) abgeschlossen ist.
    3* Maschine nach einem der Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar über dem Bodenauslass (8a bzw, 1^a bzw. 19) eines Vorratsbehälters (8 bzw*. i5 bzw» 18) für Füllmasse eine in Sichtung auf den Auslass hin wirkende Einrichtung (9 bzw· 16 bzw. 23) zum Dosieren und gegebenenfalls Auflockern der Füllmasse vorgesehen ist»
    Maschine mit einem Vorratsbehälter für Füllmasse nach einem, der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (21) in an sich bekannter Weise eine mit einem Auslaßschlitz (19) versehene Bodenplatte (20) aufweist, die in Längsrichtung des Schlitzes (19) durch einen Saumelscheibenantrieb (22) oder dergleichen in eine hin- und hergehende Bewegung zu versetzen ist*
    5· Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorratsbehc.lter (21) oberhalb seines Auslaßschlitzes (19) eine Einrichtung zum Dosieren und Auflockern von Füllmasse in Gestalt eines Paares von gegenläufig antreibbaren waagerechten Walzen (23) angeordnet ist·
    6.) Maschine nach einem.der. vorhergehenden Ansprüche, .dadiirch gekennzeichnet, daß sie anstelle eines einzigen endlosen Förderbandes (6)jait zugehörigem Torratsbehälter (8) zwei solcher Bänder (6 und 11) aufweist, die .zwischen sich einen Förderspalt (13) für Füllmasse freilassen und iron je einem besonderen Vorratsbehälter (8 bzw« 15) aus mit Füllmasse . in regelbarer^.Menge zu speisen sind*
    7*2 Maschine nach Anspruch "β, dadurch geürennzeich-■ net, daß die den beiden endlosen Förderbändern (6 und 11) zugeordneten Torratsbehälter die Aussentaschen (8f'und 15*) eines insgesamt
    ■■"■' dreiteiligen Behälters (18) für Füllmasse bilden, der eine Mitteltasche (21) mit einem lotrecht über dem Einlaufende des Förderspal— tes (13) zwischen den beiden endlosen Bändern (6 und 11) liegenden Bödenschlitz (19) auf*-
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