DE10151971A1 - Schneckensingulator - Google Patents

Schneckensingulator

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Abstract

Die Baumstammindexiervorrichtung weist einen Rahmen (14) und eine Reihe lateral beabstandeter Schneckenrollen (12) auf, die von vorne nach hinten zwischen Zuführung (16) und Austrag (18) geneigt sind und auch seitwärts geneigt sind. Die Schneckenrollen (12) werden in synchrone Rotation versetzt und so angeordnet, daß die Spalte (44) zwischen den Schneckenwendeln (42) über die Breite der Vorrichtung einen aufwärts bewegten Baumstamm aufnehmenden Trog (49) ergeben. Die Seitwärtsneigung vermindert die Neigung der Baumstämme, um auf den Kanten der Schneckenwendeln (42) aufzuliegen.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Entwirren, Vereinzeln und Ausrichten von Baumstämmen.
Die Erfindung wird benutzt, um Bündel von Baumstämmen zu entwirren und die Baumstämme von dem Bündel zu einem anderen, für gewöhnlich höheren Ort zu fördern. Allgemein sind Vorrichtungen, die dieses bewerkstelligen, wohlbekannt. Derartige Vorrichtungen werden manchmal als Indexiervorrichtungen, Entwirrer oder Singulatoren bezeichnet. Der Ausdruck "Singulator" bezieht sich auf die Tatsache, daß die Vorrichtungen für gewöhnlich dazu konstruiert sind, am Auslaß der Maschine jeweils einzelne Baumstämme zu liefern.
Beispiele herkömmlicher Entwirr- und Vereinzelungsvorrichtungen sind in US-A-5 653 570 (Weirathmueller), US-A-5 257 688 (Fridlund), US-A-5 423 417 (Redekop) und CA-A-1 091 611 (Hallstrom) zu finden.
Eine relativ bekannte Singulatorbauart weist eine Reihe von Stufen auf, die Baumstämme entlang einer Neigung von einem Einlaßort zu einem Auslaßort bewegen. Zwei Gruppen sich hin- und herbewegender Stufen wirken so zusammen, daß Baumstämme nach und nach in Richtung Auslaß gefördert werden. Ein typisches Beispiel für derartige Vorrichtungen ist CA-A-1 277 682 (Ekholm).
Eine andere Art von Singulator ist in US-A-5 119 930 (Stelter) beschrieben. Die dort offenbarte Vorrichtung setzt mehrstufige bewegliche viertelkreisförmige Elemente ein, um Baumstämme zu fördern und zu vereinzeln. Der obere Bereich jedes viertelkreisförmigen Elements stellt ein Baumstamm tragendes Gestell dar, dessen Größe sich, während das viertelkreisförmige Element einen Bogen beschreibt, entgegen einer befestigten Fläche verkleinert, um die Zahl der Baumstämme, die zur nächsten Stufe gefördert werden, zu begrenzen.
Die vorangehenden Systeme beinhalten jeweils eine schrittweise Hin- und Herbewegung. Eine derartige Bewegung erzeugt deutlichen Lärm, und der wiederholte Kontakt zwischen Teilen verursacht beachtlichen Verschleiß.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen alternativen, jedoch effektiven Ansatz zum Entwirren und Vereinzeln von Baumstämmen bereitzustellen.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine derartige Vorrichtung bereitzustellen, die selbstreinigend ist, Baumstämme automatisch ausrichtet, und in der sowohl Lärm als auch Verschleiß im Verhältnis zu herkömmlichen Systemen vermindert sind.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Reihe lateral beabstandeter geneigter Schneckenrollen bereit, die sich zwischen einem Einlaßort, wo Baumstämme als Bündel entgegengenommen werden, und einem Auslaßort, der höher angeordnet ist, als der Einlaßort, erstrecken.
Der Auslaß ist bezogen auf den Einlaß nach hinten zu versetzt, so daß die Schneckenrollen eine Neigung von vorne nach hinten aufweisen. Die Schneckenrollen der Erfindung sind zudem seitwärts geneigt, d. h. sie geben bezogen auf die Zufuhrrichtung einen Winkel vor. Die Schneckenrollen weisen eine röhrenförmige Rolle und einen um die röhrenförmige Rolle gewickelten Bord oder eine Schneckenwendel auf, die über die Länge der Rolle eine Schraube oder Helix bildet. Die Spalte auf der röhrenförmigen Rolle zwischen aufeinanderfolgenden Windungen der Schneckenwendel sind an den benachbarten Schneckenrollen ausgerichtet. Die Reihe aneinandergrenzender Spalte bildet über die Schneckenrollen einen ausgedehnten, Baumstamm aufnehmenden Trog. Die Drehung der Schneckenrollen ist auch synchronisiert, um den Baumstamm aufnehmenden Trog in eine gleichmäßige Aufwärtsbewegung zu versetzen. In einer Region der Zuführung unterstützt die Einwirkung der sich in das Baumstammbündel grabenden Schneckenwendeln das Entnehmen der einzelnen Baumstämme und das Aufnehmen derselben in den Baumstamm aufnehmenden Trog.
Die Vorrichtung besitzt den Vorteil kontinuierlicher Arbeitsweise, wodurch das wiederholte laute Anschlagen, das mit herkömmlichen Singulatoren verbunden war, vermieden, und der Verschleiß an bewegten Teilen vermindert wird.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß die Baumstämme durch die Drehbewegung der Schneckenrollen kontinuierlich in einer Richtung "ausgerichtet" werden. Das Ausrichten der Baumstämme bezieht sich auf das Ausrichten des Endes eines Baumstamms an einer Bezugsfläche. Derartiges Ausrichten unterstützt das Messen der Baumstämme und das Steuern der folgenden Förder- und Schneideoperationen an dem Stamm.
Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, daß die Seitwärtsneigung der Schneckenrollen es gestattet, daß die Baumstämme näher an der Flanke der schraubenförmigen Schneckenwendeln anliegen. Ohne einen solchen Seitwärtswinkel würden die Baumstämme auf den scharfen Kanten der Schneckenwendeln aufliegen und somit eine problemlose Fortbewegung der Baumstämme hemmen.
Weiter Aspekte der Erfindung werden durch Bezugnahme auf die folgende, detaillierte Beschreibung gewürdigt und durch die Ansprüche genauer definiert.
Die Erfindung kann vollständiger erfaßt werden unter Hinzuziehung der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform und mit Bezugnahme auf die Zeichnungen, wobei
Fig. 1 eine Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt, welche von einem Punkt oberhalb der Schneckenrollen und senkrecht zu den Schneckenrollen dargestellt ist;
Fig. 2 ein seitlicher Aufriß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
Fig. 3 eine Frontalansicht der Ketten- und Lagerbock-Anordnung für zwei der Scheckenrollen darstellt;
Fig. 4 eine Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Erfindung darstellt, welche von einem Punkt oberhalb der Schneckenrollen und senkrecht zu den Schneckenrollen dargestellt ist;
Fig. 5 ein seitlicher Aufriß der alternativen Ausführungsform von Fig. 4 ist.
Fig. 1 stellt einen erfindungsgemäßen Schneckensingulator 10 dar. Mehrere Schnec­ kenrollen 12 sind auf einen Rahmen 14 montiert.
Im folgenden wird auf Fig. 2 bezuggenommen. Der Schneckensingulator 10 fördert Baumstämme von einem Einlaßort (Zuführung) 16, wo die Baumstämme in einem wirren und nicht vereinzelten Bündel aufgenommen werden, an einen Auslaßort (Austrag) 18, wo die Vorrichtung vereinzelte und aufgereihte Baumstämme liefert. Die Zuführung 16 weist eine geneigte Gleitplatte 20 zum Aufnehmen und Halten eines Bündels zufällig verteilter Baumstämme auf. Der Austragort ist in Bezug auf den Ort der Zuführung nach hinten zu versetzt.
Der Rahmen 14 weist vertikale Träger 22 an der Rückseite des Singulators, sich von der Vorder- zur Rückseite des Singulators erstreckende horizontale Basisträger 24 und diagonale Streben 26 auf. Der obere Querträger 28, der mittlere Querträger 30 und die Querträger 32 und 34 erstrecken sich über die Breite der Vorrichtung.
Die Gleitplatte 20 erstreckt sich geneigt vom mittleren Querbalken 30 nach oben und in Richtung der Vorderseite des Singulators. Das Unterteil der Gleitplatte 20 stützt sich auf einer Reihe von zueinander beabstandeten Sockeln 36 ab, von welchen nur einer in Fig. 2 sichtbar ist. Der untere Teil der Schneckenrollen 12 erstreckt sich durch eine Öffnung im Unterteil der Gleitplatte 20, wie am besten in Fig. 3 veranschaulicht. Das Oberteil der Gleitplatte 20 ist auf einem Zuführungsrahmen 38 (Fig. 2) abgestützt.
Im folgenden wird auf Fig. 1 und Fig. 2 bezuggenommen. Mehrere Schneckenrollen 12 sind über die Breite des Singulators 10 lateral voneinander beabstandet. Die Schneckenrollen 12 sind von vorne nach hinten zwischen dem unteren Abschnitt der Zuführung 16 und dem Austrag 18 geneigt. Diese Neigung von vorne nach hinten stimmt mit der Förderrichtung überein, die von Pfeil 47 angezeigt wird. Die Förderrichtung erstreckt sich entlang einer geraden Linie zwischen den Orten der Zuführung und des Austrags, wobei die Linie auf beiden (und somit auf der Querachse des Rahmens 14) senkrecht steht. In der bevorzugten Ausführungsform beträgt die Neigung von vorne nach hinten (wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich) ungefähr 50° zur Waagrechten. Allerdings wird im konkreten Fall der Winkel der Neigung von vorne nach hinten von der Größe der von der Vorrichtung zu fördernden Baumstämme, der Höhe der Schneckenwendeln 42 auf den röhrenförmigen Rollen 40 und der Zahl der Schneckenrollen 12, die zum Unterstützen eines gegebenen Baumstamms zur Verfügung stehen, abhängen. Jeglicher Winkel zwischen 10° und 80° wäre hierbei als erfindungsgemäß anzusehen.
Jede Schneckenrolle 12 weist eine längliche röhrenförmige Rolle 40 auf, auf welche ein Bord oder eine Schneckenwendel 42 über die Länge der Rolle schraubenförmig geschweist ist, so daß sich eine Schneckengestalt ergibt. Die Schneckenanordnung gibt eine Reihe von Spalten 44 zwischen aufeinanderfolgenden Windungen (z. B. 46, 48) der Schneckenwendel vor. Die Schneckenwendeln 42 können entweder in einer linksdrehenden oder einer rechtsdrehenden Schraubenkonfiguration angeordnet sein, wobei die rechtsdrehende Konfiguration in den Zeichnungen dargestellt ist. Somit bewegt Drehung der Schneckenrollen im (von oben gesehen) Uhrzeigersinn (wie von Pfeil 17 angezeigt) die Spalte nach oben.
Die lateral beabstandeten Schneckenrollen 12 sind so angeordnet, daß ihre Spalte 44 und Schneckenwendeln 42 horizontal so ausgerichtet sind, wie in Fig. 1 zu sehen, so daß ein länglicher Baumstamm aufnehmender Trog 49 gebildet wird, der sich über die Breite des Singulators 10 erstreckt.
Die Schneckenwendeln 42 auf den Schneckenrollen 12 geben einen Schneckensteigungswinkel vor, nämlich den Winkel, der zwischen der Flanke der Schneckenwendel und der Längsachse der Rolle besteht.
Zusätzlich zu der Neigung von vorne nach hinten sind die Schneckenrollen auch seitwärts geneigt, wie in Fig. 1 zu sehen, d. h. ihre Längsachsen stehen in einem Winkel von weniger als 90° zur Querachse (von Seite zu Seite) des Singulators. In der bevorzugten Ausführungsform beträgt dieser Winkel etwa 71°. Bezogen auf die Lotrechte beträgt der Winkel seitwärts etwa 19°. Dies kann auch als ein Versetzungswinkel bezogen auf die Förderrichtung 47 angesehen werden. Diese Neigung gestattet es den Baumstämmen in dem Baumstamm aufnehmenden Trog 49 in vollflächigeren Kontakt mit der Flanke der Schneckenwendeln 42 zu kommen. Ohne eine derartige Neigung würden die Baumstämme auf den relativ scharfen äußeren Kanten der Schneckenwendeln aufliegen, wodurch die Schneckenwendeln sich in die Baumstämme eingraben oder sich in Ästen, Kerben oder Krümmungen verfangen und somit die Transportbewegung der Stämme hemmen würden. Maximieren des Kontakts mit der Flanke der Schneckenwendeln 42 und Minimieren des Kontakts mit deren Kanten ist einem problemlosen Aufwärtsfördern der Baumstämme zuträglich. Der gewählte Winkel der Seitwärtsneigung kann variieren, allerdings liegt er, wenn er bezogen auf die Lotrechte definiert ist, vorzugsweise nahe dem Schneckensteigungswinkel, um die Flanke der Schneckenwendel der Seite des Baumstamms anzubieten. Dabei ist ein Winkel seitwärts zur Lotrechten, der 35° oder weniger vom Schneckensteigungswinkel abweicht, noch als erfindungsgemäß anzusehen.
Jede Schneckenrolle 12 ist an ihrem unteren Ende drehbar in einer Lagerschafe in einem Lagerbock 50 gelagert. Jeder Lagerbock 50 ist auf einer Stützplatte 51 angebracht, die auf einen Block 52 montiert ist, der wiederum an einem Stützblech 53 und einem Lagersockel 36 befestigt ist. Der Lagersockel 36 erstreckt sich von dem Querträger 32 zu dem mittleren Querträger 30. Die Lagersockel können auch genutzt werden, um die Gleitplatte 20 abzustützen.
Das obere Ende der Schneckenrolle 12 ist drehbar auf einer Endplatte 55 gelagert, die diagonal von dem oberen Querträger 28 ausgeht.
Im folgenden wird auf Fig. 3 bezuggenommen. Das untere Ende jeder Schneckenrolle weist Kettenräder 54, 56 auf jeder Seite der Lagerschale auf. Eine Rollenkette 58 verbindet das obere Kettenrad 56 einer Schneckenrolle 12a mit dem unteren Kettenrad 56 der benachbarten Schneckenrolle 12b. Diese Antriebsverbindung zwischen aufeinanderfolgende Scheckenrollen gestattet diesen, synchron von einem Motor (nicht dargestellt) angetrieben zu werden. Dadurch fördert die koordinierte Rotation der Schneckenrollen den Baumstamm aufnehmenden Trog 49 aufwärts mit einer über die Breite des Singulators einheitlichen Geschwindigkeit.
Der laterale Abstand zwischen benachbarten Schneckenrollen beträgt in der bevorzugten Ausführungsform etwa 0,3 m. Dies gestattet es Baumstämmen und größeren Bruchstücken aufwärts transportiert zu werden, während kleinere Bruchstücke zwischen die Rollen fallen können. Dies sorgt für eine Selbstreinigungseigenschaft der Vorrichtung und wird für Abstände zwischen 15 cm und 45 cm wirksam sein.
Gezähnte Bleche 60 einer Dicke von etwa 2 cm sind zwischen benachbarten Rollen 12 vorgesehen. Die Zähne der gezähnten Bleche dienen zum Eingreifen in den aufwärtsbewegten Stamm und verursachen so eine Drehung desselben. Diese Drehung wiederum entfernt andere Baumstämme, die in demselben Baumstamm aufnehmenden Trog zu liegen gekommen sein mögen. Dieses Merkmal verbessert die vereinzelnde Wirkung der Vorrichtung, um sicherzustellen, daß nicht mehr als ein Baumstamm jeweils zugleich zum Austrag gelangt. Die gezähnten Bleche 60 sind auf Stangen 61 montiert, die sich parallel zu den Schneckenrollen 12 vom unteren Ende der Schneckenrollen 12 bis ungefähr zu deren Mitte erstrecken. Die Stangen 61 werden von Rahmenteilen (nicht dargestellt) so gestützt, daß Baumstämme in dem Baumstamm aufnehmenden Trog 49 auf der Fläche der Spalte 44 nicht in Kontakt mit den Rollenoberflächen kommen, bis der jeweilige Baum in Förderrichtung bis jenseits der gezähnten Bleche 60 gefördert worden ist.
Wenn alle Schneckenrollen 12 sich synchron drehen, werden bei der Zuführung Baumstämme durch die Wirkung der Schneckenwendeln 42 aus dem Bündel von Baumstämmen herausgegriffen, und ein oder mehrere Baumstämme werden in den Baumstamm aufnehmenden Trog 49 getrieben. Der Trog 49 bewegt sich aufwärts in Richtung des Pfeils 47. Wenn der Trog sich an den gezähnten Blechen 60 vorbeibewegt, findet zusätzliches Vereinzeln statt. Der Baumstamm wird am Austrag 18 endgültig auf die Rampe 63 und ein Fördermittel abgeworfen.
Eine alternative Methode, um den Stamm in Drehung zu versetzen, ist, anstatt gezähnte Bleche 60 zu verwenden, die Schneckenrollen 12 einige Grad weniger zu neigen, als der Schneckensteigungswinkel der Schneckenwendeln 42. Als Folge kommen eher die Kanten der Schneckenwendeln in Kontakt mit den Baumstämmen, als die ganze Flanke der Schneckenwendel. Die Drehwirkung der Kanten der Schneckenwendeln, die in diesem verminderten Winkel in Kontakt mit dem Baumstamm kommen, neigen dazu, den Baumstamm leicht anzuheben, und somit diesen in Rotation versetzen. Dieses erzielt den gleichen Effekt, den gezähnte Bleche haben, jedoch als Folge des Kontakts mit den Kanten der Schneckenwendeln 42 anstatt der gezähnten Bleche 60.
In einer alternativen Ausführungsform, die in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellt ist, sind die Stangen oder Neigungsverzögerungsleitbleche 61a so angeordnet, daß sie bezogen auf die Schneckenrollen 12 geneigt sind. Aufgrund der Neigung der Neigungsverzögerungsleitbleche 61a kommen Baumstämme in zunehmenden Kontakt mit der Schneckenwendel 42, während sie in Förderrichtung gefördert werden. Daher haben die Bäume an der Zuführung 16, wo sich die Stangen 61a bis zum weitesten Abstand von der Oberfläche der Rollen 12 erstrecken, den geringsten Kontakt mit der Schneckenwendel 42, wodurch die Vereinzelungswirkung verbessert wird, wenn Baumstämme nur vom Boden des hohen Baumstammstapels weggezogen werden. Diese angestellte Anordnung der Neigungsverzögerungsleitbleche 61a sorgt für eine Vorvereinzelung an der Zuführung 16, so daß ein oder mehrere Baumstämme in den Baumstamm aufnehmenden Trog 49 getrieben werden. Weitere Vereinzelung findet durch Drehung statt, die, wie oben beschrieben, von Kanten der Schneckenwendeln 42 hervorgerufen wird.
Als eine weitere, nicht dargestellte Alternative, könnten gezähnte Bleche 60 auch an den Neigungsverzögerungsleitblechen 61a befestigt sein, um zusätzliche Rotation der Baumstämme hervorzurufen. Verschiedene Kombinationen der Steigung der Stangen 61 und 61a, der Neigung der Schneckenrollen und der Verwendung gezähnter Bleche. 60 können verwendet werden, um den Vereinzelungsprozeß von verschieden großen Baumstämmen zu steuern.
Die Drehbewegung der Schneckenrollen 12 wird teilweise durch die Flanke der Schneckenwendeln 42 auf den Baumstamm übertragen, woraus eine leichte Verschiebung des Baumstamms in die Richtung von Pfeil 67 resultiert. Deutlichere seitliche Verschiebung tritt auf, wenn der Baumstamm auf dem Schneckengrundkörper 40 der Schneckenrolle 12 auf der Fläche der Spalte 44 aufliegt. Die Drehbewegung der Schneckenrolle 12 bewegt den Baumstamm in Richtung einer Ausrichte-Seitenplatte 66. Als Folge sind die Baumstämme zu dem Zeitpunkt, wo sie den Austrag erreichen, wirksam an der Seitenplatte 66 ausgerichtet. Da frühzeitiges Ausrichten das Entlangschleifen des Baumstamms an der Seitenplatte 66 zur Folge haben kann, sind die Stangen 61 und gezähnten Bleche 60 gegenüber dem Rumpf der Schneckenrollen auf der Fläche der an die Stangen angrenzenden Spalte 44 erhöht angeordnet. Dadurch wird die forcierte Ausrichtewirkung verzögert, bis sich der Baumstamm dem Austrag 18 nähert.

Claims (18)

1. Baumstammindexiervorrichtung, welche mehrere lateral beabstandete, parallele Schneckenrollen (12) aufweist, die sich zwischen einem Einlaßort (16), wo Baumstämme in einem Bündel aufgenommen werden, und einem höher als der Einlaßort (16) angeordneten Auslaßort (18) erstrecken, wobei jede der genannten Schneckenrollen (12) mindestens eine Schneckenwendel (42) aufweist, die sich schraubenförmig über die Länge der Rollen (12) erstreckt.
2. Baumstammindexiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Auslaßort (18) zum Einlaßort (16) nach hinten zu versetzt ist, und wobei die Schneckenrollen (12) eine Neigung von vorne nach hinten aufweisen.
3. Baumstammindexiervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Förderrichtung entlang einer Linie, die sich vom Einlaßort (16) zum Auslaßort (18) erstreckt und auf der Querachse der Baumstammindexiervorrichtung senkrecht steht, vorgegeben ist, wobei die Schneckenrollen (12) weiter seitwärts geneigt sind, so daß sie einen Winkel bezogen auf die Förderrichtung vorgeben.
4. Baumstammindexiervorrichtung nach Anspruch 3, wobei jede Schneckenrolle (12) Spalte (44) zwischen aufeinanderfolgenden Windungen (46, 48) der Schneckenwendel (42) auf der Schneckenrolle (12) aufweist, und wobei die Spalte auf benachbarten Schneckenrollen (12) horizontal aneinander ausgerichtet sind, so daß sie einen länglichen Baumstamm aufnehmenden Trog (49) ergeben.
5. Baumstammindexiervorrichtung nach Anspruch 4, wobei jede der Schneckenrollen (12) synchron mit den anderen Schneckenrollen (12) drehbar ist, so daß der Baumstamm aufnehmende Trog (49) eine gleichmäßige Aufwärtsbewegung erfährt.
6. Baumstammindexiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 5, wobei die Neigung der Schneckenrollen (12) von vorne nach hinten zwischen 10° und 80° beträgt.
7. Baumstammindexiervorrichtung nach Anspruch 5, wobei die synchrone Rotation der Schneckenrollen (12) durch das untere Ende jeder Schneckenrolle eingeleitet wird, welches eine Kette-/Kettenrad-Verbindung mit benachbarten Schneckenrollen (12) aufweist, und wobei die Rotation der Schneckenrollen (12) durch die Kette-/Kettenrad-Verbindungen angetrieben wird.
8. Baumstammindexiervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 5, wobei die Schneckenwendeln (42) einen Schneckensteigungswinkel bezogen auf die Längsachsen der Rollen (12) vorgeben, und die seitliche Neigung der Schneckenrollen (12) bezogen auf die Lotrechte weniger als 35° vom Schneckensteigungswinkel abweicht.
9. Baumstammindexiervorrichtung, die folgendes aufweist:
einen Rahmen (14) mit einer Vorderseite, einer Rückseite und zwei seitlichen Seiten;
mehrere lateral beabstandete, parallele Schneckenrollen (12), die sich zwischen einem Einlaßort (16), wo Baumstämme in einem Bündel aufgenommen werden, und einem höher als der Einlaßort (16) angeordneten Auslaßort (18) erstrecken, wobei jede der genannten Schneckenrollen (12) mindestens eine Schneckenwendel (42) aufweist, die sich schraubenförmig über die Länge der Rollen (12) erstreckt;
wobei der Auslaßort (18) nach hinten zu zum Einlaßort (16) versetzt ist, und wobei die Schneckenrollen (12) eine Neigung von vorne nach hinten zwischen dem Einlaßort (16) und dem Auslaßort (18) aufweisen;
und die Schneckenrollen (12) seitwärts geneigt sind, so daß ihre Längsachsen einen Winkel von weniger als 90° bezogen auf die Querachse des Rahmens (14) vorgeben.
10. Baumstammindexiervorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Neigung der Schneckenrollen (12) von vorne nach hinten zwischen 10° und 80° beträgt und wobei die Schneckenwendeln (42) einen Schneckensteigungswinkel bezogen auf die Längsachsen der Schneckenrollen (12) vorgeben, und die seitliche Neigung der Schneckenrollen (12) bezogen auf die Lotrechte weniger als 35° vom Schneckensteigungswinkel abweicht.
11. Baumstammindexiervorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 9 oder 10, wobei zwischen benachbarten Schneckenrollen (12) ein Abstand zwischen 15 cm und 45 cm besteht.
12. Baumstammindexiervorrichtung nach Anspruch 3, die zusätzlich gezähnte Bleche (60) aufweist, die in der Förderrichtung zwischen benachbarten Schneckenrollen (12) angeordnet sind.
13. Baumstammindexiervorrichtung nach Anspruch 12, wobei Mittel vorgesehen sind, Baumstämme davon abzuhalten, mit dem Schneckengrundkörper (40) der Schneckenrollen (12) in der unteren Hälfte der Vorrichtung in Kontakt zu kommen.
14. Baumstammindexiervorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Mittel beinhalten, daß die gezähnten Bleche (60) erhöht gegenüber den Schneckengrundkörpern (40) der Schneckenrollen (12) im Bereich der an die gezähnten Bleche (60) angrenzenden Spalte (44) vorgesehen sind.
15. Baumstammindexiervorrichtung nach Anspruch 4, der zusätzlich Neigungs­ verzögerungsleitbleche (61a) aufweist, die in Förderrichtung zwischen benachbarten Schneckenrollen (12) angeordnet sind.
16. Baumstammindexiervorrichtung nach Anspruch 15, wobei Mittel vorgesehen sind, Baumstämme davon abzuhalten, mit dem Schneckengrundkörper (40) der Schneckenrollen (12) in der unteren Hälfte der Vorrichtung in Kontakt zu kommen.
17. Baumstammindexiervorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Mittel beinhalten, daß die Neigungsverzögerungsleitbleche (61a) erhöht gegenüber den Schneckengrundkörpern (40) der Schneckenrollen (12) im Bereich der an die gezähnten Bleche angrenzenden Spalte (44) vorgesehen sind.
18. Baumstammindexiervorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Neigungs­ verzögerungsleitbleche (61a) am Einlaßort (16) bezogen auf den Schneckengrundkörper (40) am meisten erhöht sind, und wobei diese Erhöhung bezogen auf den Schneckengrundkörper (40) in Förderrichtung abnimmt.
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