DE4033055C1 - - Google Patents

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DE4033055C1
DE4033055C1 DE19904033055 DE4033055A DE4033055C1 DE 4033055 C1 DE4033055 C1 DE 4033055C1 DE 19904033055 DE19904033055 DE 19904033055 DE 4033055 A DE4033055 A DE 4033055A DE 4033055 C1 DE4033055 C1 DE 4033055C1
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Eduard Dipl.-Ing. 8380 Landau De Righi
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Salzgitter Maschinenbau GmbH
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    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Ablängen von Rundholz, insbesondere von Krummholz mit einer Kapp­ säge, bei der eine Einzugvorrichtung vorgesehen ist, mit der die Holzstämme in Längsrichtung zu der Kapp­ säge in die richtige Position bewegt und in dieser festgespannt werden, sowie eine Auszugvorrichtung, in die das abzukappende Ende der Holzstämme geführt wird und die zur Anpassung an Krümmungen der Holzstämme einstellbar ist.
Bei den bekannten Anlagen dieser Art (DE-PS 43 060 und 2 66 672) ist die Auszugvorrichtung nur seitlich ver­ stellbar, so daß diese Anlagen nur für Holzstämme ge­ eignet sind, die lediglich in einer Ebene gekrümmt sind. Handelt es sich um Holzstämme, die in allen mög­ lichen Richtungen gekrümmt sind, so müssen sie beim Einführen in diese Ablänganlagen jeweils so gedreht werden, daß die in den beiden Einspannvorrichtungen zu liegen kommenden Teile der Holzstämme in einer waage­ rechten Ebene liegen. Diese Maßnahmen kosten Zeit, vermindern also die Durchsatzkapazität der Anlage, und erfordern Arbeitskräfte.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage zum Ablängen von Holzstämmen zu schaffen, die auch in alle Richtun­ gen gekrümmte Holzstämme verarbeiten kann, ohne daß es besonderer, von Hand vorzunehmender Eingriffe oder Steuervorgänge bedarf.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß die Auszugvorrichtung in Kardanrahmen angeordnet ist, die ihrerseits höhen- bzw. seitenverschiebbar gelagert sind, so daß sich die Auszugvorrichtung jeder Krümmung der Holzstämme selbsttätig anpaßt, und daß sämtliche Bewegungsmöglichkeiten dieser Lagerung feststellbar sind, so daß der abzukappende Teil der Holzstämme ge­ genüber dem in der Einzugvorrichtung eingespannten Teil der Holzstämme in der jeweiligen Lage einspannbar ist.
Die Auszugvorrichtung stellt sich also selbsttätig in die jeweils erforderliche Lage ein und hält, wenn alle Bewegungsmöglichkeiten der sie tragenden Kardanaufhän­ gung festgestellt sind, das abzulängende Ende des Holzstammes in seiner sich von alleine ergebenden Lage fest, so daß der Sägeschnitt bei spannungslosem Holz­ stamm erfolgt.
Damit die einzuspannenden Teile der Holzstämme keine Kippbewegungen um die Einspannstelle ausführen können, ist in diesem Zusammenhang besonders vorteilhaft, wenn die Einzugvorrichtung und vorzugsweise auch die Aus­ zugvorrichtung aus einem feststehenden und einem oder zwei zu diesem anstellbaren, relativ kurzen Förderbän­ dern oder -ketten besteht. Die Förderbänder oder -ket-­ ten dürfen nicht zu lang sein, weil sie sonst krumme Stammteile nicht genügend fest einspannen können, aber natürlich auch nicht zu kurz. Bei der Auszugvorrich­ tung bezieht sich der Begriff "feststehend" auf den inneren Kardanrahmen, in dem die Auszugvorrichtung angeordnet ist.
Die Fördertrume der Förderbänder oder -ketten verlau­ fen vorzugsweise parallel zueinander, können aber im Eingangsteil konvergierend geführt sein.
Der innere Kardanrahmen ist in dem äußeren Kardanrah­ men in üblicher Weise um eine Achse drehbar, zusätz­ lich aber in Richtung der Achse verschiebbar gelagert, und der äußere Kardanrahmen in einem Maschinengestell in üblicher Weise um eine quer zu der genannten Achse verlaufende Achse drehbar, zusätzlich aber in Richtung dieser zweiten Achse verschiebbar gelagert. Alle diese Bewegungen des inneren Kardanrahmens gegenüber dem äußeren Kardanrahmen und des äußeren Kardanrahmens ge­ genüber dem Maschinengestell aus einer Grundstellung, in der die Auszugvorrichtung mit der Einzugvorrichtung fluchtet, erfolgen entgegen der Richtung von Federn, die den inneren Kardanrahmen zum äußeren und diesen zum Maschinengestell in die Grundstellung zu bewegen suchen und dieses tun und sie darin halten, wenn sich in der Auszugvorrichtung kein Holzstamm befindet. Au­ ßerdem sind zwischen dem inneren Kardanrahmen und dem äußeren Kardanrahmen sowie zwischen dem letzteren und dem Maschinengestell pneumatische oder hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregate vorgesehen, durch die die Kardanrahmen in jeder beliebigen Stellung zueinander und zu dem Maschinengestell festgestellt werden kön­ nen. Nach dem Lösen der anstellbaren Förderbänder der Auszugvorrichtung, dem Ausstoßen des gekappten Teils eines Holzstammes und der Aufhebung der Feststellung der die Auszugvorrichtung tragenden Kardanrahmen kehrt die Auszugvorrichtung also selbsttätig in die Grund­ stellung zurück, so daß der Holzstamm nach jedem Kapp­ vorgang von der Einzugvorrichtung schnellstens und glatt in die Auszugvorrichtung eingeschoben werden kann, sobald die Kappsäge den Weg zu ihr freigegeben hat.
Die Auszugvorrichtung wird beim Einführen der Holz­ stämme synchron mit der Einzugvorrichtung angetrieben. Dieser Antrieb ist aber so ausgebildet, daß die Aus­ zugvorrichtung nach dem für den Kappvorgang notwendi­ gen Stop und sofort nach Beendigung des Kappvorganges mit erhöhter Geschwindigkeit arbeitet, so daß die ge­ kappten Teile der Holzstämme während der Rückbewegung und bis zum Erreichen der Ruhestellung der Kappsäge die Auszugvorrichtung verlassen haben und die Auszug­ vorrichtung nach erfolgter Aufhebung der Feststellung ihre Grundstellung wieder eingenommen hat. Sobald dies geschehen ist, wird die Auszugvorrichtung auf den Syn­ chronantrieb mit der Einzugvorrichtung zurückgeschal­ tet. Auf diese Weise wird der kürzestmögliche Zeitauf­ wand für jeden Ablängvorgang erzielt.
Die vorbeschriebene kardanische Lagerung der Auszug­ vorrichtung kann auch in anderer Weise verwirklicht werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein seitlich offenes, aufrechtstehendes Traggestell vorge­ sehen, welches verschieblich auf einem Fundament ange­ ordnet ist und an vertikalen Führungen einen unteren und einen oberen, jeweils in der Höhe verstellbaren Arm aufweist. Die Arme tragen um lotrechte Zapfen ver­ dreh- oder verschwenkbare Halterahmen, in denen je wenigstens ein Rollen-, Band- oder Kettenförderer an­ geordnet ist, wobei die Förderer aus ihrer waagerech­ ten Grundstellung in eine geneigte Stellung schwenkbar sind. Die so ausgebildete Auszugvorrichtung kann sich ebenfalls jeglicher Krümmung der abzulängenden Holz­ stämme anpassen. Zur seitlichen Verstellung der Rol­ len-, Band- oder Kettenförderer können die Halterahmen zusätzlich zu ihrer Verdrehbarkeit auch noch ver­ schiebbar auf das Traggestell zu und von diesem weg angeordnet sein. Diese Verschiebbarkeit des Halterah­ mens kann die Verschiebbarkeit des Traggestells auf dem Fundament ersetzen oder ergänzen.
Weisen die Rollen-, Band- oder Kettenförderer im Quer­ schnitt konvergierend ausgebildete Arbeitstrume auf, so kann auf einen zweiten oberen Förderer verzichtet werden. Auch die Einzugvorrichtung kann mit nur zwei Förderbändern ausgestattet werden, wobei es vorteil­ haft ist, die seitliche Führung der abzulängenden Holzstämme durch zwei vor der Einzugvorrichtung ange­ ordnete vertikale anstellbare Walzen zu bewirken.
In weiterer Ausgestaltung dieser Variante der Erfin­ dung wird vorgeschlagen, zur Einstellung der Höhenlage der Arme, zwischen dem Fuß des Traggestells und dem unteren Arm, pneumatische oder hydraulische Zylinder- Kolben-Aggregate und ein die Arme miteinander ver­ bindendes, dem Ausgleich dienendes pneumatisches Zy­ linder-Kolben-Aggregat und eine Einrichtung zum Ge­ wichtsausgleich zwischen dem Traggestell und den Armen anzuordnen. Zweckmäßig ist es in dem Zusammenhang, wenn die Arme ein diese verbindendes weiteres pneu­ matisches oder hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggre­ gat aufweisen, das die an den Armen angeordneten För­ derer auf die einzuspannenden Holzstämme zu bewegt und einspannt.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, die lotrech­ ten Zapfen, mit denen die Halterahmen der Förderer mit den Armen schwenkbar verbunden sind, an dem der Ein­ zugvorrichtung zugewandten Ende der Förderer vorzuse­ hen, wobei die Schwenkung der Förderer selbsttätig durch den Kontakt mit den Holzstämmen erfolgt oder zwangsweise durch gesteuerte pneumatische oder hydrau­ lische Zylinder-Kolben-Aggregate oder durch auf die Zapfen motorisch wirkende Drehwinkeltriebe.
Auch ist es vorteilhaft, wenn die Förderer die zur Er­ zielung ihrer geneigten Stellung in ihrem Halterahmen erforderliche quer und waagerecht verlaufende Schwenk­ achse an dem der Einzugvorrichtung zugewandten Ende haben. Diese Schwenkachse kann mit der Welle der vorderen Umlenkwalze eines jeden Förderers identisch sein. Die Förderer sind dann an dem anderen, der Ein­ zugvorrichtung abgewandten Ende mit pneumatischen oder hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregaten verbunden, mit denen sie in der Neigung auf eine gegebene Schräg­ lage der abzulängenden Holzstämme feststellbar sind.
Das Tragegestell ist mittels Führungen auf Schienen des Fundamentes quer zur Förderrichtung der Holzstämme verschiebbar angeordnet, und die Verschiebung erfolgt durch gesteuerte, pneumatisch oder hydraulisch bewegte Zylinder-Kolben-Aggregate.
Auch die Verschiebung der die Förderer aufnehmenden Halterahmen auf den Armen erfolgt durch hydraulische bzw. bevorzugt durch pneumatische Zylinder-Kolben- Aggregate, wobei im letzteren Fall zur besseren Ein­ stellung jeweils zwei Zylinder gegeneinandergesetzt vorgesehen sind. Überhaupt ist es vorteilhaft, bei Verwendung von pneumatischen Systemen, die einer Ein­ stellung dienenden Zylinder doppelt und mit den Kol­ benflächenseiten aufeinanderzu weisend auszuführen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Anla­ gen zum Ablängen von Holzstämmen gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Anlage, die das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip ver­ anschaulicht. Das abzukappende Ende des in die Anlage eingeführten Holzstammes ist dabei abwärts und aus der Zeich­ nungsebene etwas nach vorn abgebogen,
Fig. 2 eine Ansicht der Auszugvorrichtung dieser Anlage in Richtung der Pfeile II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen, bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 eine Ansicht der Auszugvorrichtung in Rich­ tung der Pfeile IV-IV in Fig. 3.
Die Anlage besteht aus einer Einzugvorrichtung 1 und einer Auszugvorrichtung 2. Neben diesen beiden Vor­ richtungen ist eine Kappsäge 3 vorgesehen, die in Richtung des Pfeiles a in den Bereich zwischen den Vorrichtungen einschwenkbar ist, wenn ein von den beiden Vorrichtungen gehaltener Holzstamm 4 durch­ gesägt werden soll.
Die Einzugvorrichtung 1 besteht aus einem unteren Förderband 5, auf dem der zu kappende Holzstamm auf­ liegt, und zwei oberen Förderbändern 6, die sich bei­ derseits schräg seitlich von oben her gegen den Holz­ stamm anlegen und mit nicht dargestellten Andrückein­ richtungen versehen sind. Zur Erleichterung der Ein­ führung der Holzstämme sind die Förderbänder 5 und 6 am vorderen Ende trichterartig geführt.
Die Auszugvorrichtung 2 besteht ebenfalls aus einem unteren Förderband 7 und zwei oberen Förderbändern 8, die über ihre ganze Länge parallel zueinander verlau­ fen. Die Förderbänder zusammen mit Andrückeinrichtun­ gen 22 und nicht dargestellten Antrieben sind in dem inneren Rahmen 9 einer Kardanlagerung angeordnet, der mittels einer waagerechten Achse 10 drehbar gelagert ist in dem äußeren Rahmen 11 der Kardanlagerung, der seinerseits mittels einer lotrechten Achse 12 drehbar gelagert ist in einem ortsfest angeordneten Maschinen­ gestell 13.
Die beim Einführen krummer Holzstämme 4 durch diese bewirkte Drehung der beiden Kardanrahmen 9, 11 erfolgt entgegen der Kraft von federnden Gliedern 14 bzw. 15, die zwischen dem Rahmen 9 und dem Rahmen 11 sowie zwi­ schen dem letzteren und dem Maschinengestell 13 vorge­ sehen sind und die diesen Rahmen in ihrer Grundstel­ lung zu halten suchen, in der beide Rahmen in der Ebene des Maschinengestells liegen. Außer diesen fe­ dernden Gliedern sind in gleicher Position noch pneu­ matisch oder hydraulisch steuerbare Zylinder-Kolben- Aggregate 16, 17 vorgesehen, mit denen die Rahmen 9,11 in jeder beliebigen Drehstellung festgelegt werden können.
Die beiden Rahmen 9, 11 sind außerdem mit ihren Achsen 10 bzw. 12 in dem Rahmen 11 bzw. in dem Maschinenge­ stell 13 axial verschiebbar gelagert, und zwar entge­ gen der Wirkung von federnden Gliedern 18, 19, die sie in ihrer Grundstellung zu halten suchen, in der die Auszugvorrichtung 2 mit der Einzugvorrichtung 1 fluch­ tet. Auch hier sind parallel zu den federnden Gliedern 18, 19 pneumatisch oder hydraulisch steuerbare Zylin­ der-Kolben-Aggregate 20, 21 vorgesehen, mit denen die Rahmen in jeder beliebigen Verschiebestellung festge­ legt werden können.
Die federnden Glieder 14, 15, 18, 19 können durch Verwen­ dung von Gasspeichern in den hydraulischen Systemen mit den der Festlegung der Rahmen dienenden hydrauli­ schen Zylinder-Kolben-Aggregaten kombiniert sein, wenn den hydraulischen Aggregaten der Vorzug gegeben wird. Bei pneumatischen Systemen können die Zylinder-Kolben- Aggregate so ausgelegt sein, daß damit in Verbindung mit einer Druckregelung auch federnde Glieder gegeben sind.
Der Antrieb der Förderbänder 5, 6, 7, 8 erfolgt während des Betriebes in der Weise, daß zunächst bei Einfüh­ rung eines Holzstammes 4 sämtliche Förderbänder syn­ chron laufen. Die Auszugvorrichtung befindet sich beim Einführen des abzukappenden Endes eines gekrümmten Holzstammes in ihrer Grundstellung, in der sie mit der Einzugvorrichtung fluchtet. Sie wird dann dank ihrer kardanischen Lagerung entgegen der Wirkung der federn­ den Glieder 14, 15, 18, 19, gleichgültig in welcher Richtung die Krümmung des Holzstammes verläuft, selbsttätig in eine entsprechend Schräglage ge­ schwenkt, während die in den pneumatischen oder hy­ draulischen Zylinder-Kolben-Aggregaten 16, 17, 20, 21 vorgesehenen Kolben entsprechende Bewegungen unge­ hindert mitmachen, weil die in den zu den Zylindern führenden, nicht dargestellten Leitungen vorgesehenen Ventile geöffnet sind.
Befindet sich das abzukappende Stück des Holzstammes in der Auszugvorrichtung 2, so werden sämtliche För­ derbänder stillgesetzt. Gleichzeitig mit dem Stillset­ zen der Antriebe für die Förderbänder werden die er­ wähnten Ventile geschlossen bzw. wird mit anderen be­ kannten Mitteln ein Druck in den Zylinder-Kolben- Aggregaten aufgebaut, so daß die Kardanrahmen 9,11 und damit die Auszugvorrichtung 2 innerhalb des Maschinen­ gestells 13 festgelegt sind. Außerdem werden sämtliche Förderbänder 5, 6, 7, 8 durch die pneumatischen oder hy­ draulischen Andruckvorrichtungen 22 fest gegen den Holzstamm 4 angedrückt, so daß die beiderseits der Kappsäge 3 befindlichen Teile des Holzstammes 4 span­ nungslos zueinander eingespannt sind. Danach wird die Kappsäge in Richtung des Pfeiles a eingeschwenkt. Sie trennt das in der Auszugvorrichtung 2 befindliche Stück des Holzstammes von dem von der Einzugvorrich­ tung gehaltenen Stück.
Damit die Auszugvorrichtung 2 bei Beendigung der in Richtung des Pfeiles b erfolgenden Ausschwenkbewegung der Kappsäge 3 sich wieder in der mit der Einzugvor­ richtung fluchtenden Grundstellung befindet und frei von dem abgekappten Stück des Holzstammes ist, so daß ein Vorschieben des übrigen Teils des Holzstammes oder werden die Förderbänder 7, 8 der Auszugvorrichtung 2 unmittelbar nach dem Abtrennen des in der Auszugvor­ richtung befindlichen Teiles mit erhöhter Geschwindig­ keit angetrieben und die Teile der Auszugvorrichtung bewegen sich nach Lösen der pneumatischen oder hydrau­ lischen Feststelleinrichtungen 16, 17, 20, 21 unter der Wirkung der federnden Glieder 14, 15, 18, 19 oder mittels Grundstellung zurück. Auf diese Weise wird der größt­ mögliche Durchsatz in der Anlage erreicht.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellte bevorzugte Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Anlage weist, wie Fig. 3 zeigt, ebenfalls eine Einzugeinrichtung 1 auf, die aus einem unteren, feststehenden Förderband 5, einem oberen, in die Richtungen des Doppelpfeiles c verstellbaren Förderband 6 und zwei mit ihren Achsen vertikal angeordneten Führungswalzen 41 besteht. Die mit Pfeilen d angegeben.
Die Auszugvorrichtung 2 weist ein alle für die karda­ nische Lagerung des Förderers wesentlichen Teile auf­ nehmendes Traggestell 23 auf, welches mit einem Fuß 24 versehen ist und über Führungen 37 verfügt, die auf Schienen 38 eines Fundaments 25 gleiten. Mit Hilfe eines Zylinder-Kolben-Aggregats 39 ist das Tragge­ stell auf dem Fundament in den Richtungen des Dop­ pelpfeiles e verschiebbar angeordnet. An dem Trag­ gestell 23 sind in vertikaler Ausdehnung Schienen 23′ vorgesehen, die von Führungen 26 eines unteren Armes 27 und eines oberen Armes 28 gleitend umgriffen werden. Jeder Arm trägt, wie insbesondere Fig. 4 zeigt, einen Rollen-, Ketten- oder Bandförderer 7 bzw. 8, wobei die Förderer in Halterahmen 29 angeordnet und diese mit vertikal sich erstreckenden Zapfen 34 verse­ hen sind, um die sie und damit die Förderer in waage­ rechter Ebene entsprechend dem Doppelpfeil f ver­ schwenkt werden können. Als Schwenkantriebe sind Zylinder-Kolben-Aggregate 40 vorgesehen oder es kommen hierfür nicht gezeigte Drehwinkeltriebe in bekannter Ausführung in Frage.
Der untere Halterahmen 29 kann außerdem auch noch mit­ tels eines doppelten Zylinder-Kolben-Aggregates in die Richtungen des Doppelpfeiles g auf das Traggestell zu und von diesem weg auf dem Arm 27 verschiebbar sein, wobei der Zapfen 34 in einem Langloch gleitet oder auf andere Art und Weise geführt wird. Auch der obere Halterahmen 29 kann entsprechend dem Doppelpfeil g an dem oberen Arm 28 verschiebbar sein. In den Halte­ rahmen 29 sind die Förderer 7, 8 außerdem um waage­ rechte Querachsen in ihrer Neigung verstellbar.
Diese Achsen können mit den Wellen 35 der vorderen Förderbandumlenkwalzen identisch sein. Am entgegen­ gesetzten Ende der Förderbänder, dem Austrittsende, ist jeweils zwischen Halterahmen und Förderer ein Zylinder-Kolben-Aggregat 36 vorgesehen, mit dem die Neigung jedes Förderers entsprechend den Doppelpfeilen h in Fig. 3 einstellbar ist.
Die Pfeile i symbolisieren die Verstellrichtung der Arme aufeinander zu und voneinander weg. Dazu sind die Arme mittels eines vorzugsweise pneumatischen Zylin­ der-Kolben-Aggregats 31 untereinander verbunden, das in Abhängigkeit von einem gesteuerten Druck in dem System den oberen Förderer 8 in einem bestimmten Ab­ stand von dem unteren Förderer 7 hält. Zusätzlich ist ein weiteres Zylinder-Kolben-Aggregat 33 zwischen den Armen 27 und 28 vorgesehen, mit dem die beiden Arme aufeinander zu den jeweiligen Holzstamm festlegend ge­ fahren werden. Zwecks Ausgleich des Gewichtes der bei­ den Arme mit ihren Förderern ist eine Gewichtsaus­ gleichsvorrichtung 32 vorgesehen, die auch als pneuma­ tisch arbeitendes Zylinder-Kolben-Aggregat ausgebildet sein kann, und die sich oben auf dem Maschinengestell 23 abstützt und Verbindung hält mit dem unteren Arm 27 durch ein Seil oder eine Kolbenstange 32′.
Die Zylinder-Kolben-Aggregate 30, 31, 33, 36 und 39 sowie der Gewichtsausgleichszylinder 32 übernehmen bei die­ ser Ausführung die Funktionen der Zylinder-Kolben- Aggregate 16, 17, 20, 21 und der federnden Glieder 14, 15, 18, 19 der Ausführung nach den Fig. 1 und 2. Damit ist also auch diese Auszugvorrichtung in Flucht mit der Einzugvorrichtung bringbar und es wird damit bewirkt, daß sich die Förderbänder jeder Krümmung eines Holz­ stammes anpassen und ihn zusammen mit der Einzugvor­ richtung 1 für den Schnitt mit der Kappsäge 3 span­ nungsfrei festlegen.
Während des Einfahrens eines Holzstammes in die Aus­ zugvorrichtung sind die Zylinder-Kolben-Aggregate 30, 33, 36 und 39 drucklos, um so eine selbsttätige Ein­ stellung auf den Holzstamm bzw. auf seine Krümmungen zu ermöglichen. Die dem Gewichtsausgleich dienenden Zylinder-Kolben-Aggregate 31 und 32 stehen so weit unter Druck, daß eine fluchtende Stellung der Auszug­ vorrichtung zur Einzugvorrichtung gegeben ist. Nach erfolgtem Einfahren des Holzstammes werden die Zylin­ der-Kolben-Aggregate 30, 33, 36 und 39 unter Druck ge­ setzt bis sich alle Teile der Auszugvorrichtung, im wesentlichen die Förderer 7, 8 den Krümmungen des Holz­ stammes angepaßt haben. Soweit pneumatische Zylinder- Kolben-Aggregate verwendet werden, sind deren Kolben­ stangen mit nicht dargestellten elektromagnetisch wir­ kenden Bremseinrichtungen versehen, die die Einspann­ stellung des abzulängenden Holzstammes nunmehr si­ chern. Ohne hier auf nähere Einzelheiten eingehen zu müssen dürfte es klar sein, daß die Steuerung der Ge­ samtvorrichtung mit Hilfe verfügbarer Steuermittel vollautomatisch erfolgen kann.

Claims (13)

  1. Anlage zum Ablängen von Rundholz insbesondere von Krummholz mit einer Kappsäge, bei der eine Einzugvor­ richtung vorgesehen ist, mit der die Holzstämme in Längsrichtung zu der Kappsäge in die richtige Position bewegt und in dieser festgespannt werden, sowie eine Auszugvorrichtung, in die das abzukappende Ende der Holzstämme eingeführt wird und die zur Anpassung an Krümmungen der Holzstämme einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugvorrichtung (2) in Kar­ danrahmen (9, 11) angeordnet ist, die ihrerseits höhen­ bzw. seitenverschiebbar gelagert sind, so daß sich die Auszugvorrichtung jeder Krümmung der Holzstämme selbsttätig anpaßt, und daß sämtliche Bewegungsmög­ lichkeiten dieser Lagerung feststellbar sind, so daß der abzukappende Teil der Holzstämme (4) gegenüber dem in der Einzugvorrichtung (1) eingespannten Teil der Holzstämme in der jeweiligen Lage einspannbar ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugvorrichtung (1) und die Auszugvorrichtung (2) je aus einem festen und ein oder zwei anstellbaren Förderbändern oder -ketten (5, 6; 7, 8) besteht.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertrume der Förderbänder oder -ketten (5, 6, 7, 8) parallel zueinander verlaufen.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kardanrahmen (9, 11) sowie ihre die Höhen- bzw. Seitenverschiebung ermöglichende Halterungen (10, 12) mittels Federn (18, 19) und/oder pneumatischer oder hy­ draulischer Zylinder-Kolben-Aggregate (20, 21) so aus­ gebildet sind, daß die Auszugvorrichtung in von Holz­ stämmen freiem Zustand in eine Grundstellung bewegt und in ihr gehalten wird, in der sie mit der Einzug­ vorrichtung (1) fluchtet.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Auszugvorrichtung (2) so ausgebildet ist, daß die Auszugvorrichtung beim Einführen der Holzstämme (4) bis zu dem für den Kappvorgang notwen­ digen Stop synchron mit der Einzugvorrichtung (1) läuft, sofort nach Beendigung des Kappvorganges mit derart erhöhter Geschwindigkeit arbeitet, daß während der Rückbewegung und bis zum Erreichen der Ruhestel­ lung der Kappsäge (3) die gekappten Teile der Holz­ stämme die Auszugvorrichtung verlassen haben und die Auszugvorrichtung nach Aufhebung der Feststellungen selbsttätig in die Grundstellung zurückgekehrt ist, und daß die Auszugvorrichtung dann wieder mit dem Synchronantrieb bewegt wird.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der kardanischen Lagerung der Auszugvorrichtung dienenden Teile an einem aufrecht stehendem Tragge­ stell (23) angeordnet sind, welches mit seinem Fuß (24) auf einem Fundament (25) quer zur Förderrichtung der Holzstämme verschiebbar angeordnet ist und an ver­ tikalen Führungen (26) einen unteren (27) und einen oberen (28) jeweils in der Höhe verstellbaren Arm auf­ weist, wobei die Arme um lotrechte Zapfen (34) seit­ lich verschwenkbare Halterahmen (29) tragen, in denen je wenigstens ein Rollen-, Band- oder Kettenförderer (7, 8) angeordnet ist, wobei die Förderer (7, 8) aus ihrer waagerechten Ebene in eine Neigung versetzbar sind.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterahmen (29) auf den Armen (27, 28) quer zur Förderrichtung der Holzstämme verschiebbar angeordnet sind.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Höhenlage der Arme (27, 28) zwi­ schen dem Fuß (24) des Traggestells (23) und dem unteren Arm pneumatische oder hydraulische Zylinder- Kolben-Aggregate (30) und ein die Arme miteinander verbindendes, dem Ausgleich dienendes pneumatisches oder hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat (31), und eine Einrichtung (32) zum Gewichtsausgleich zwischen dem Maschinengestell (23) und den Armen (27, 28) ange­ ordnet ist.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Arme (27, 28) verbindendes pneumatisches oder hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat (33) vor­ gesehen ist, mit dem die an den Armen vorgesehenen Förderer (7, 8) auf die einzuspannenden Holzstämme (4) zu diese festlegend bewegbar sind.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Zapfen (34) an den der Einzugvorrich­ tung (1) zugewandten Ende der Förderer (7, 8) vorgese­ hen sind, wobei die Schwenkung der Förderer selbsttä­ tig durch den Kontakt mit den Holzstämmen erfolgt oder zwangsweise durch gesteuerte Zylinder-Kolben-Aggregate (40), oder durch an den Bolzen (34) vorgesehene, motorisch wirkende Drehwinkelantriebe.
  11. 11. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Förderer (7, 8) in ihren Hal­ terahmen (29) an dem der Einzugvorrichtung (1) zuge­ wandten Ende je eine quer zur Förderrichtung und waa­ gerecht verlaufende Schwenkachse aufweisen, die mit der Welle (35) der Umlenkwalze jedes Förderers (7, 8) identisch sein kann, und die Förderer an dem anderen, der Einzugvorrichtung abgewandten Ende mit pneumati­ schen oder hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregaten (36) abstützend gegenüber dem Halterahmen (29) verbun­ den sind, mit denen sie in der Neigung auf eine gege­ bene Schräglage der abzulängenden Holzsstämme ein­ stellbar und feststellbar sind.
  12. 12. Anlage nach der Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Traggestells (23) auf dem Fundament (25) durch gesteuerte, pneumatisch oder hy­ draulisch bewegte Zylinder-Kolben-Aggregate (39) er­ folgt.
  13. 13. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Förderer (7 oder 8) aufnehmende Halterahmen (29) eines jeden Armes (27, 28) durch ein pneumatisches oder hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat verschieb­ bar ist.
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