DE2060887A1 - Vorrichtung zum Pruefen der Enden von Zigaretten - Google Patents
Vorrichtung zum Pruefen der Enden von ZigarettenInfo
- Publication number
- DE2060887A1 DE2060887A1 DE19702060887 DE2060887A DE2060887A1 DE 2060887 A1 DE2060887 A1 DE 2060887A1 DE 19702060887 DE19702060887 DE 19702060887 DE 2060887 A DE2060887 A DE 2060887A DE 2060887 A1 DE2060887 A1 DE 2060887A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cigarette
- air
- light
- cigarettes
- jet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/34—Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
- A24C5/3418—Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by pneumatic means
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Vorrichtung zum Prüfen der Enden von Zigaretten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Prüfen der Enden
von Zigaretten.
Mit einer derartigen Vorrichtung soll geprüft werden, ob die Enden
von Zigaretten ausreichend mit Tabak gefüllt sind. Im Fall von Pil
terzigaretten stellen die Tabakenden dfe brennenden Enden der Zigaretten
dar. Im Fall von filterlosen Zigaretten sind beide Enden
der Zigaretten Tabakenden, und es kann wünschenswert sein, beide
Enden zu prüfen, ob sie hinreichend gefüllt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es-daher, eine einfache Vorrichtung zum
Prüfen der Tabakenden von Zigaretten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Druckvorrichtung vor-
esehen ist, die mittels quer zur Achse der Zigarette auf deren
Oberfläche wirkender Druckluft das Zigarettenende zusammenpreßt,
109825/1440
-2-
und daß eine Erfassungsvorrichtung vorgesehen ist, die feststellt,j
wenn das Zigarettenende durch die Druckluft um einen vorgegebenen ;
Betrag zusammengepreßt wird, was anzeigt, daß das Zigarettenende '
unzureichend mit Tabak gefüllt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht darin, daß die Druckluft von einem, einen Strahl erzeugenden
Luftauslaß geliefert wird, wobei der Strahl auf die Seite des Zigarettenendes gerichtet ist, um dieses zusammenzupressen, und
i daß die Erfassungsvorrichtung eine Lichtquelle aufweist, von der !
ein Lichtstrahl entlang einem Strahlengang gesendet wird, der von der von dem Luftstrahl beaufschlagten Seite des Zigarettenendes |
unterbrochen wird, ausgenommen das Zigarettenende ist ausreichend j
weich, um von dem Luftstrahl um einen vorgegebenen Betrag zusammen·}·
gepreßt zu werden.
Eine andere Ausfuhrungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckluft durch einen Kanal geschickt wird, der sich nahe dem Zigarettenende öffnet, so daß die Luftströmung durch den
Kanal von der Zigarette in einem Maße gedrosselt wird, das von der Festigkeit des Zigarettenendes abhangt, und daß die Erfassungsvorrichtung
eine Vorrichtung aufweist, die auf die durch den Kanal hindurchströmende Luftmenge anspricht. Die Erfassungsvorrichtung
1st vorzugsweise eine Pluidikvonlchtung. Der Kanal, durch den die Druckluft gegen das Zigarettenende geschickt wird, ist vorzugsweise
in einer Fördervorrichtung für die Zigaretten ausgebildet.
109825/1A40
Beispiele für eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Prüfen von Zigare
ttfenend en sollen nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben
werden.
Fig. 1 zeigt eine schematische Wiedergabe eines Strahlengangs
einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.· 2 zeigt vergrößert einen Teil einer Vorrichtung, bei dem
ein Lichtstrahl wie bei der Anordnung nach Fig.,1 verwendet
wird;
Fig. 5 zeigt perspektivisch ein in Fig. 2 dargestelltes optisches
Element;
Fig. 4 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform einer Prüfvorrichtung mit einer Fluidikschaltung;
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung eines Teils der Fluidikschaltung nach Fig. 4.
Wie in Fig. 1 dargestellt, werden die Zigaretten während des Prüfvorgangs
in Auskehlungen 2 einer Trommel 1 gehalten. Eine Trommel besitzt Auskehlungen 4, die mit den Auskehlungen 2 der Trommel 1
zusammenwirken, um eine Zigarette 5b an einer Prüfstation im wesentlichen
zu umgeben, die sich zwischen den beiden Trommeln befindet. Es sind drei Zigaretten gezeigt, eine Zigarette 5a nähert
sich gerade der Prüfstation, eine Zigarette 5b wird gerade geprüft
und eine Zigarette 5c ist gerade geprüft worden.
109825/1440 ri-
Jede Auskehlung 5 der Trommel 3 besitzt eine Luftstrahldüse G,die
über einen Kanal 7 von einer zentralen Druckluftkammer 8 in der Mitte der Trommel 3 versorgt werden kann, um Druckluft auf eine
Seite eines'Endteils einer Zigarette aufzubringen. Das Aufbringen eines Luftdruckes verformt das Ende der Zigarette in jedem Fall,
jedoch er wird das Ende der Zigarette über einen vorgegebenen Betrag hinaus verformen, wenn das Ende der Zigarette zu "weich"
ist.
Zwischen zwei benachbarten Kanälen 7 ist ein optisches Element 9 angeordnet, das bei dieser Ausführungsform aus Perspex hergestellt
und in Fig. J> gezeigt ist. Zwei Elemente 9 sind in den Lagen 9A
und 9B vollständig wiedergegeben.
Jedes optische Element 9 besitzt drei Eingangs- oder Ausgangsfenster
10a, 10b und 10c und drei reflektierende Innenflächen 11a, 11b und lic. Das Licht, das durch das Fenster 10a-eintritt, wird
innen an der Fläche 11a und ferner innen an den Flächen 11b und lic reflektiert und tritt aus dem optischen Element durch das Fen-j
ster 10b oder 10c aus. In Abänderung hierzu kann das Licht entweder durch das Fenster 10b oder 10c eintreten und aus dem optischen
Element durch das Fenster 10a austreten.
Eine Lichtquelle 12 und ein Lichtfühler in Form einer Fotozelle 13
sind innerhalb der Trommel j5 angeordnet, wobei ihre optischen Achsen
im wesentlichen parallel zur Drehachse der Trommel j5 verlaufen ,
Die Lichtquelle 12 und die Fotozelle \J>
sind so angeordnet, daß ein Licht, das von der Lichtquelle 12 ausgesendet wird, in ein optif
109825/1UO ~3~
I- > π ι
- 5 - 2060837
sches Element durch das Fenster 10a eintritt, wenn das optische
Element sich in einer Lage befindet wie die optischen Elemente 9a
in Fifi· 2. Das Licht verläßt die optischen Elemente 9a durch das
Fenster 1Od., und für den Fall, daß zwischen den optischen Elemen-j
ten 9a Lind 9b sich keine Zigaretten in der Auskehlung befinden,
tritt das Licht in das nächste benachbarte optische Elment 9b durch sein Fenster 10c ein, wird innen durch die Flächen lic und
11a reflektiert und tritt durch das Fenster 10a aus, um von der Fotozelle IJ aufgenommen zu werden und diese in Gang zu setzen..
Wenn Jedoch sich eine Zigarette in der Auskehlung 4 zwischen zwei optischen Elementen 9a und 9b befindet, wird von dem optischen
Element 9b kein Lichtstrahl erhalten noch von der Fotozelle Ij5.
Beim Betrieb der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung gelangt Druck- '
luft von der zentralen Kammer 8 nach unten durch jeden Kanal *J,
wenn er die Lage des Kanals 7b in Flg. 2 erreicht. Die Druckluft
verläßt den Kanal 7b durch die Düse 6 und beaufschlagt den Endabschnitt
der Zigarette 5b·
Die Druckluft versucht in jedem Fall diesen Endabsehnitt der Zigarette
zu verformen, wenn jedoch die Zigarette zufriedenstellend ist, d.h. daß sie kein"weiches" Ende besitzt, reicht das Ausmaß
der Verformung nicht aus, daß der aus dem Fenster 10b des optischen Elements 9a austretende Lichtstrahl das Innere der Auskehlung
K durehqueuen kann, um vom Fenster 10c des optischen
Elementes 9b empfangen zu werden. Hat auf der anderen Seite die Zigarette ein "weiches" Ende^dann reicht die Verformung aus, daß
der Lichtstrahl durchgehen kann, um somit eine Erregung der Foto-
1098 2B/U40 "6"
zelle 13 hervorzurufen. Das Signal von der Fotozelle wird dann :
dazu verwendet, das Auswerfen einer nicht zufriedenstellenden Zi-;
garette in einer späteren Verfahrensstufe zu bewirken.. \
Die Prüitorrichtung zum Prüfen der Zigarettenenden, wie sie oben
beschrieben wurde, kann mit einer Prüfvorrichtung zum Prüfen der Zigarettenumhüllung verbunden werden. Beispielsweise kann die
Prüfvorrichtung für die Umhüllung so aussehen, wie sie in dem ■
1 südafrikanischen Patent Nr. 69/0516 beschrieben ist, nämlich eine
Vorrichtung, in der Zigaretten von einer Trägertrommel mit Auskehi-
die
lungen gehalten werden,/mit einer Schließtrommel mit Auskehlungen!
zusammenwirkt. Die Trägertrommel kann auch als Trommel 1 entsprechend
den Zeichnungen dienen.
Pig. 4 zeigt eine andere Ausfuhrungsform für eine Prüfvorrichtung^
die eine Pluidikschaltung verwendet. Wie in Fig. 4 dargestellt, sind die Zigaretten 2 seitlich in axialen, in Umfangsrichtung auf!
Abstand gehaltenen Auskehlungen einer Fördertrommel 4 gehalten. Die Zigaretten liegen mit ihren Filtern 2a alle auf einer Seite
der Trommel 4. Am Tabakende jeder Zigarette befindet sich ein radialer Kanal 6 in der Trommel, 3er sich in der Nähe des Zigaretten
endes öffnet. Durch jeden Kanal 6 wird Druckluft an einer Prüfstation
geschickt mittels eines stationären Verteilers 8, der sich in gleitender und dichtender Berührung mit der Endfläche der
Trommel befindet. Während die Zigaretten von der Trommel 4 getragen werden, werden sie in ihrer Lage in den Auskehlungen mit
Hilfe eines Saugdrucks gehalten, der durch die öffnungen 10 und 12 von einem Saugraum 14 her aufgebracht wird.
1 09826/ 1 440 -7-
_ <J
Die Druckluft wird dem Verteiler 8 von einer Druckluftquelle 1β
über eine veränderliche Drossel 18 zugeführt. Infolge der Drossel,
die einen Spannungsabfall abhängig von der Luftströmung in jedem Kanal 6 erzeugt,ist der Druck an einer Leitungsverbindung 20 abhängig von der Festigkeit des Zigarettenendes. Von der Verbindung
zu 20 her über eine feste Drossel 21 ist eine Entlüftung /Atmosphäre
vorgesehen. Die Drossel kann jedoch auch veränderlich sein. Ist da Ende ausreichend gefüllt und dementsprechend fest, tritt, nur eine
verhältnismäßig kleine Luftströmung aus dem Kanal β heraus, so daß
der Druck an der Verbindungsstelle 20 verhältnismäßig hoch ist.Ist
andererseits das Zigarettenende nicht ausreichend gefüllt oder sogar hohl, so daß es leicht von der Druckluft zusammengepreßt
werden kann, dann fließt mehr Luft aus dem Kanal β heraus, was dazu führt, daß der Druck sich an der Verbindungsstelle 20 vermindert.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Anordnung wird der DruckHi der Verbindung
20 mit Hilfe einer Fluidikschaltung festgestellt, wie nachfolgend beschrieben werden soll. Die Leitung, die die Drossel 18
mit dem Verteiler 8 verbindet, ist ander Verbindungsstelle 20 mit einer Leitung 22 verbunden, die zum Eingang einer monostabilen
Fluidikvorrichtung 24 führt. Dieser Vorrichtung wird Druckluft
von einer Quelle 26 über eine veränderliche Drossel 28 zugeführt, und sie enthält eine Ausgangsleitung 30 und eine Entlüftung 32.
Die Leitung 30 von der Vorrichtung 24 ist mit dem Eingang einer'
UND-Vorrichtung 34 verbunden. Diese Vorrichtung besitzt einen anderen
Eingang, der über eine Leitung 36 mit einer Verbindungs-
109826/1440 -8- '
stelle 37 verbunden ist, die sich zwischen einem weiteren Verteile
38 und einer veränderlichen Drossel 40 befindet, durch die Luft von einer Quelle 42 geschickt wird. Während jede Zigarette geprüft
wird, steht der Verteiler 38 mit einem radialen Kanal 44 in Verbin dung, der an seinem äußeren Ende durch die Zigarette 2 geschlossen
ist. Der Zwe'ck ist der, nur dann einen Luftimpuls vorzusehen, wenn
• in
sich eine Zigarette/der Auskehlung der Fördertrommel an der Prüfstation
befindet. Immerwenn ein solcher Impuls gebildet wird^führt
die Beaufschlagung mit dem Impuls durch die Leitung 36 der UND-Vorrichtung 34 zur Bildung eines Luftimpulses, der über eine Leitung
46 zu einem Grenzschichtventil 48 führt, von dem Luft von einer Quelle 50 zu einer Auswurfdüse 52 geleitet wird, die fehlerhafte
Zigaretten axial von der Trommel 4 bläst. Die Betätigung der Auswurfdüse kann so sein, daß das Auswerfen mit einer vorgegebenen]
Verzögerung erfolgt.
Wie schon erwähnt ist die Vorrichtung 24 monostabil. Entsprechend wird daher normalerweise kontinuierlich Luft von der Quelle 26
durch die Leitung 30 geschickt. Die Luftzufuhr wird nur für den
Fall unterbrochen, daß der Druck an der Verbindungsstelle 20 oberhalb
eines vorgegebenen Mindestwertes absteigt, was das Vorhandensein eines unzureichend gefüllten Zigarettenendes anzeigt. Jedes
ausreichend gefüllte Zigarettenende führt daher zu einem Ablassen der Luft von der Quelle 26 durch die Entlüftung 32, so daß keine
Luft durch die Leitung 30 geschickt wird. Wenn infolge eines unzureichend gefüllten Zigarettenendes Luft in die Leitung 30 gelangt,
führt dies zu einem Impuls, der über die UND-Vorrichtung 34! nur dann zur Leitung 46 gelangt, wenn ein Luftimpuls in der Leitung
36 vorhanden ist. Dies hängt davon ab, ob sich in der Aus-
109825/UAO -9-
kehlung der Trommel 4 eine Zigarette befindet. Befindet sich keine
Zigarette in der Auskehlung, entsteht kein ausgeprägter Impuls in
der Leitung 36, was dazu führt,' daß kein Ausgangsimpuls in die Lei
tung 46 abgegeben wird, womit eine kontinuierliche Folge von Luftimpulsen aus der Düse 52 vermieden wird, wenn die Maschine ohne
irgendwelche Zigaretten- in der Trommel 4 läuft.
Die Druckluft der Quellen l6, 26 und 42 kann beispielsweise 0,35
2 - 2
kg/cm betragen. Der Druck der Quelle $0 kann etwa 2,8 kg/cm betragen
.
Es ist einzusehen, daß der durch die öffnungen 10 und 12 aufgebrachte
Saugdruck ausreichend sein muß, um sicherzustellen, daß jede Zigarette fest auf der Trommel gehalten wird und nicht auch
nur um ein geringes Maß von der Druckluft aus den Kanälen 6 und fortbewegt, werden darf.
Ein wichtiges Merkmal der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung besteht
darin, daß das Ende der Zigarette sich genau in einer Lage gegenüber
dem offenen Ende des Kanals 6 befindet. Irgendein« leichte Änderung im Durchmesser der zigarette führt zg keiner Beeinträchtigung
der Prüfung.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung, bei der eine monostabile Vorrichtung
24 nach Fig. 4 durch einen Schmitt-Trigger 52 ersetzt ist. Dieser
besitzt einen Eingang 54 für ein Vorspannungssignal, das von
einer Druckquelle 56 über eine veränderliche Drossel 58 zugeführt
wird. Es ist außerdem eine Entlüftung 55 vorhanden durch die Luft
' -10-" 1 09 82 5/ H40
von der Quelle 26 immer dann gelenkt wird, wenn der Druck in der Leitung 22 einen vorgegebenen Wert erreicht. Dieser Wert ist durch
Veränderung des Vorspannungssignals einstellbar, d.h. durch Einstellung der Drossel 58.
Immer wenn sich der Druck in der Leitung 22 unterhalb des vorgegebenen
Wertes befindet, womit eine fehlerhafte Zigarette angezeig ist, strömt Luft durch die Leitung 50 aus, und dies führt zu einem
Auswerfen der fehlerhaften Zigarette in einer Weise, wie sie bereits beschrieben wurde.
Zusätzlich kann eine Vorrichtung zum Prüfen fehlender Filter vorgesehen
sein. Ein Ausführungsbeispiel für eine derartige Vorrichtung
ist wie folgt. Bin schwenkbaren Schuh wird gegen die Seite des FiI
ters mit Hilfe einer Feder gedrückt, um "Kork" zusammenzudrücken ,
wenn ein Filter fehlt. Dadurch kann sich der Schuh bewegen und eine öffnung am Ende des Kanals in einem stationären Glfed .
öffnen, um das djer Schuh schwenkbar ist. Eine Druckluftquelle ist
über eine Drossel mit dem Kanal verbunden, so daß eine Luftströmung durch den KJanal (infolge eines fehlenden Filters) den Druck
an einer Verbindung verringert, die Zwischen der Drossel und der
öffnung liegt. EJlne Leitung verbindet diejse Verbindungsstelle zu
einem der Eingänge der UND-Vorriohtung, ähnlich der Vorrichtung J>k
Der andere Eingang der UND-Vorrichtung würde mit der Leitung 36
verbunden sein, und der Ausgang dieser UND-Vorrichtung würde mit der Leitung 46 verbunden sein. Aufdiese Weise würde ein Fehlen
des Filters dazu führen, daß die Zigarette durch den Luftstrahl aus der Düse 52 ausgeblasen wird.
109825/UAO
Anstelle einer Fluidiksehaltung,. wie sie in Fig. 4 gezeigt ist,
kann "der Druck an der Verbindungsstelle 20 auch z.B. mit Hilfe
eines Membranwandlers erfaßt werden, der ein elektrisches Ausgangssignal
abgibt.
10982S/1UQ
-12-
Claims (12)
- Patentansprüche[l\ Vorrichtung zum Prüfen der Enden von Zigaretten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckvorrichtung vorgesehen ist, die
mittels quer zur Achse der Zigarette (5) auf deren Oberfläche wirkender Druckluft das Zigarettenende zusammenpreßt, und daß eine Erfassungsvorrichtung vorgesehen ist, die feststellt, wenr das.Zigarettenende durch die Druckluft um einen vorgegebenen Betrag zusammengepreßt wird, was anzeigt, daß das Zigarettenende unzureichend mit Tabak gefüllt 1st. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem einen Strahl erzeugenden Luftauslaß (6,7) wird, wobei der Strahl auf die Seite des Zigarettengerichtet ist, um dieses zusammenzupressen, und daß die Sf»itösungsvorrichtung eine Lichtquelle (12) aufweist, von der ein Lichtstrahl entlang einem Strahlengang geaenäfcbwird, derdir mit
von/dem Luftstrahl beaufschlagten Seite des Zigarettenendes109825/1440-13-unterbrochen wird, ausgenommen, das Zigarettenende ist aus-. reichend weich, um von dem Luftstrahl um einen vorgegebenen Be trag zusammengepreßt zu werden. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördervorrichtung (1) vorgesehen ist, die Jeweils eine Zigaret te nach der anderen seitlich an einer Prüfstation vorbeibewegt daß ein Drehglied (3) vorgesehen ist, das*"sich mit der gleiche: Umfangsgeschwindigkeit wie die Fördervorrichtung (l) dreht undineine Anzahl von/Umfangsrichtung auf Abstand gehaltener, radialer Luftauslässe (7a,7b,7e) aufweist, von denen jeder so angeordnet ist, daß er einen Luftstrahl gegen eine Zigarette an der Prüfstation liefert, und daß das Drehglied (3) ferner eine Anzahl von in Umfangsrichtung auf Abstand gehaltener, lichtreflektierender Vorrichtungen (9) aufweist, durch die ein von einer stationären Lichtquelle (12) ausgesendeter Lichtstrahl an einem Zigarettenende an der Prüfstation vorbei und dahinter gegen eine Lichtempfangsvorrichtung (I3) reflektiert wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtreflektierenden Vorrichtungen aus Körpern (9) aus durchsichtigem Material bestehen, die lichtreflektierenda Flächen aufweisen, um den Lichtstrahl entlang dem erforderlichen Weg zu reflektieren.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Körper (9) eine gewinkelte Fläche (Ha) aufweist, die einen axialen Strahl radial reflektiert und zwei gewinkelte Flächen109825/1UQ ~14"(lib,lic), die radiale. Strahlen in Umfangsrichtung reflektieren, und daß die von der stationären Lichtquelle ausgesendeten und von der Lichtempfangsvorrichtung empfangenen Lichtstrahlen axial sind in bezug auf das Drehglied (3), das die lichtreflek tierenden Körper (9) hält.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß die lichtreflektierenden Körper (9) zwischen den Luftauslässen (7a,7b,7c) liegen, und daß der Lichtstrahl, der den Zustand jeder Zigarette an der Prüfstation erfassen soll, durch zwei lichtreflektierende Körper (9) hindurchgeht, die auf gegenüberliegenden Seiten der Zigaretten an der Prüfstation angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn-an zeichnet, daß die Fördervorrichtung, die die Zigaretten/einer Prüfstation vorbeibewegt, eine mit Auskehlungen (2) versehene Trommel (1) ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7* gekennzeichnet durch eine Auswurfvorrichtung (52), die jede Zigarette auswirft, die ermöglicht, daß ein Lichtstrahl von vorgegebener Intensität die Lichtempfangsvorrichtung·(13) erreicht.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die die Zigarettenumhüllungen auf Durchlässe prüft, und daß eine gemeinsame Auswurfvorrichtung (52) in Betrieb gesetzt wird, immer wenn eine Zigarette durchdie Umhüllungsvorrichtung oder durch die Endprüfvorrichtung als fehlerhaft festgestellt wird. ... .-15- _109825/1441
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft durch einen Kanal (6) geschickt wird, der sich nahe dem Zigarettenende Öffnet, so daß die Luftströmung durch den . Kanal (6) von der Zigarette (2) in einem Maßg gedrosselt wird, das von der Festigkeit des Zigarettenendes abhängt, und daß die Srfassungsvorrichtung eine Vorrichtung aufweist, die auf die durch den Kanal hindurchströmende Luftmenge anspricht.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ErfaSSungsvorrichtung eine Fluidikvorricfrbung aufweist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 1,10 oder 11, dadurch gekennzeichnet daß der Kanal (6), durch den die Druckluft gegen das Zigarettenende geschickt wird, sich in einer Fördervorrichtung für die Zigaretten befindet.109825/ UAOORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB6037369 | 1969-12-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2060887A1 true DE2060887A1 (de) | 1971-06-16 |
Family
ID=10485507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702060887 Pending DE2060887A1 (de) | 1969-12-10 | 1970-12-10 | Vorrichtung zum Pruefen der Enden von Zigaretten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4916640B1 (de) |
DE (1) | DE2060887A1 (de) |
FR (1) | FR2073535A5 (de) |
GB (1) | GB1335662A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2653298A1 (de) * | 1975-12-01 | 1977-06-02 | Molins Ltd | Pruefvorrichtung zum pruefen der enden von zigaretten |
DE3544152C1 (de) * | 1985-12-13 | 1987-03-05 | Bat Cigarettenfab Gmbh | Vorrichtung zur rberwachung des Endenausfalls von Cigaretten |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111084412B (zh) * | 2019-11-28 | 2022-02-25 | 中国电子科技集团公司第四十一研究所 | 一种香线滤棒在线检测装置 |
-
1969
- 1969-12-10 GB GB1335662D patent/GB1335662A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-12-10 FR FR7044493A patent/FR2073535A5/fr not_active Expired
- 1970-12-10 DE DE19702060887 patent/DE2060887A1/de active Pending
- 1970-12-10 JP JP45109003A patent/JPS4916640B1/ja active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2653298A1 (de) * | 1975-12-01 | 1977-06-02 | Molins Ltd | Pruefvorrichtung zum pruefen der enden von zigaretten |
DE3544152C1 (de) * | 1985-12-13 | 1987-03-05 | Bat Cigarettenfab Gmbh | Vorrichtung zur rberwachung des Endenausfalls von Cigaretten |
US4762138A (en) * | 1985-12-13 | 1988-08-09 | B.A.T. Cigarettenfabriken Gmbh | Device for monitoring the end dropout of cigarettes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4916640B1 (de) | 1974-04-23 |
FR2073535A5 (fr) | 1971-10-01 |
GB1335662A (en) | 1973-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0110125B1 (de) | Vorrichtung zur Fehler-Prüfung von Zigaretten oder dergleichen | |
DE2734643C2 (de) | ||
DE1295443B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen von Fehlern in der Fuellung und der Umhuellung von Zigaretten oder anderen stabfoermigen Gegenstaenden | |
DE3418674C2 (de) | Verfahren und Vorichtung zum Abtasten eines stabförmigen Artikels der tabakverarbeitenden Industrie | |
DE1942177A1 (de) | Vorrichtung zur Pruefung von Zigarettenenden | |
DE2203181C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen des Füllungsgrades von Zigaretten | |
EP2618125A1 (de) | Prüfen von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie | |
DE2653298A1 (de) | Pruefvorrichtung zum pruefen der enden von zigaretten | |
DE2317295C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen des Umhüllungsmaterials von queraxial geförderten stabförmigen Artikeln | |
DE3017023C2 (de) | ||
DE4311760A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen und Entfernen von Zigaretten mit losem Filterstück während der Ziarettenherstellung | |
DE4408494A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Filterstäben | |
DE2638477C3 (de) | Maschine zum Herstellen und Prüfen von Filterzigaretten | |
DE3925073A1 (de) | Vorrichtung zur pruefung von zigaretten | |
DE2060887A1 (de) | Vorrichtung zum Pruefen der Enden von Zigaretten | |
DE2254971A1 (de) | Vorrichtung zum entfernen von unbenutzten verbindungsblaettchen von einem foerderer einer filteransetzmaschine | |
DE2734716A1 (de) | Geraet und verfahren zum kalibrieren einer zigaretten-pruefvorrichtung | |
DE1532255B2 (de) | Vorrichtung zur pruefung von zigaretten auf nebenluft bzw. undichtigkeit | |
DE2732537C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Zigarettenfiltern | |
DE1657245A1 (de) | Vorrichtung zum Aussondern von Zigaretten | |
DE2550536B2 (de) | Zigarettenprüfvorrichtung | |
DE2755776A1 (de) | Detektvorrichtung fuer einen fehler in tabakrauchfiltern | |
DE2422276B2 (de) | Vorrichtung zum Prüfen von Zigaretten | |
DE2010392C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen einer einzelnen beliebigen Zigarette oder eines anderen stabförmigen Tabakartikels aus einer Reihe | |
DE2444708C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |