DE1942177A1 - Vorrichtung zur Pruefung von Zigarettenenden - Google Patents

Vorrichtung zur Pruefung von Zigarettenenden

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DE1942177A1
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    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
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Description

DR.-ING. WALTER ABITZ Münden,
JDR. DIETER F. MORF DR. HANS-A. BRAUNS 1942177
Postanschrift / Postal Address 8 München 86, Postfach 860109
Patentanwälte "Pienzenauerstraße 28
Telefon 483225 und 486415 Telegramme: Ghemindus München
19o August 1969 JFS-7509
R9 Jo IffiJfNOLDS TOBACCO GOo Winston-Salem, North Carolina 27102, V. St0 A.
Vorrichtung zur Prüfung von Zigarettenenden
Die vorliegende Erfindung betrifft die Technik der Zigarettenüberprüfung und Insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Prüfung von Zigarettenenden au;f lose gepackten Tabak und fehlende Filterstüeke.
Bei der modernen, mit hoher Geschwindigkeit erfolgenden Zigarettenherstellung besteht ein besonderes Problem; darin, aus der Reihe der gefertigten Zigaretten ;jene zu erkennen, die fehlerhaft sind, weil Tabak an einem Ende fehlt oder lose gepackt ist (und die im allgemeinen als "lose Enden" bezeichnet werden), und im Falle von Filterzigaretten solche mit fehlenden Gütereinheiten. Es wurden bereits Einrichtungen entwickelt, um Zigarettenenden zu prüfen, während sich die Zigaretten längs eines Förderers bewegen, indem entweder mechanische' oder pneumatische Prüfeinrichtungen verwendet werden. Im allgemeinen ist dabei die Prüfeinheit stationär längs der Fertigungslinie angeordnet und jede Zigarette wird geprüft, während sie sich an der Prüf einheit vorbeibewegt, oder die Prüf einheit kann auch parallel zur Zigarette über einen Abschnitt der Bewegungebahn derselben mitbewegt werden. Babel sind geeignete Speichereinrichtungen vorgesehen, welche abhängig von aus der
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Prüfeinheit empfangenen Signalen schadhafte Zigaretten an einem geeigneten Punkt längs der weiteren Bewegungebahn auswerfen. Das Auswerfen erfolgte im allgemeinen durch das Absperren einer Vakuumquelle, die zum Halten der Zigaretten auf den Förderer verwendet wurde, oder durch eine Einrichtung, beispielsweise zur Erzeugung eines Luftstosses, durch welchen die Zigarette vom Förderer weg geblasen wird»
Mit der Erhöhung der Geschwindigkeit der Zigarettenherstellung, die nun in der Grössenordnung^ von 3000 bis 4000 Stück/ Minute liegt, stellten sich die bekannten Prüfsysteme als unzufriedenstellend heraus, und zwar infolge der Verringerung der Prüfgenauigkeit, die mit der erforderlichen Verringerung der Prüf dauer einherging und die zu einem nicht mehr wirksamen Betrieb des Speieher- und Auswurfsystems führte. Zwei neuere Systeme, durch welche die mit erhöhten Herstellungsgesehwindigkeiten verbundenen Prüfproblems überwunden werden sollen, sind in den USA-Patentanmeldungen von Colin S. MeArthur No, 615 878 vom 31. Januar 1967 und, No. 682 340 vom 13. Hovember 1067 beschrieben, die beide der Anmelderin der vorliegenden Erfindung übereignet wurden. ,
Die erfindungegemässe Vorrichtung ermöglicht längere Prüfperioden und schafft eine verbesserte Speicher- und Auswurfeinrichtung, welche weniger Leistung als die bekannten Systeme erfordert und eich besondere gut nur Verwendung in Fertigungsanlagen, die mit hoher Geschwindigkeit arbeiten, eignet· Die vorliegende Erfindung weist für jede vom Förderer getragenen. Zigarette die Anordnung von am Förderer? beispieleweise einer rotierenden Trommel, angeordneten einzelnen, pneumatischen Prüfeinheiten und augehörigen Speicher- und Auswurf einrichtungen aufv Die einzelnen Prüfeinrichtungen Bind am Förderer befestigt und bewegen eich mit diesem, um das Prüfen der Zigaretten über eine längere Zeitspanne zu ermöglichen, als dies bisher* durchdie bekannten stationären Prüfsichelten
war. Gemäss einer bevorzugten AuBführungsform der Erfindung arbeiten die verbesserten Speichereinrichtungen in solcher Weise, dass sie ein Haltevakuum nur für schadhafte Zigaretten zur Verfügung stellen, wodurch weniger Leistung als in den "bekannten Vorrichtungen notwendig iet, bei welchen ein ausreichendes Vakuum zum Halten aller guten Zigaretten verwendet wurde.
Es ist daher ein Ziel der.vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zur Prüfung von Zigaretten bezüglich eines schadhaften Endaufbaus zu schaffen und derartige schadhafte Zigaretten mit hoher Geschwindigkeit auszuwerfen, welche einen geringeren Leistungebedarf aufweist und eine Prüfung über eine längere Zeitspanne ermöglicht.
In den anliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemässen Prüf- und Auswurfvorrichtung in Verbindung mit zusammenwirkenden Vorrichtungen einer mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Fertigungslinie,
Fig. 2 eine Sehnittansicht der erfindungsgemässen Prüf- und Auswurfvorrichtung, welche die Einzelheiten der Prüf-, der Speicher- und der Auswurfsysteme erkennen lässt,
Pig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3 — 3 der Pig. 2, welche die an der Prüfstation angeordneten Prüf- und Steuervorrichtungen zeigt,
Pig. 4 einen Teilschnitt, welcher eine ordnungsgemässe Zigarette darstellt, die durch einen Abschnitt des Prüfsystems durchtritt,
Pig, 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht, welche die Prüfung einer schadhaften Zigarette darstellt,
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Pig. 6 einen Schnitt längs der linie 6-6 der Fig. 2, aber in einer Winkellage gemäes Pig* 1, welche eine Fojge der Schaltvorgänge des erfindungsgemäss eur Betätigung'verwendeten Fluide darstellt. ,.
Die Prüf - tmd Auewurf vorrichtung ist in Fig.,1 in Verbindung mit den zusammenwirkenden Vorrichtungen einer mit hoher Geschwindigkeit' arbeitenden Zlgaretten-Fertigungelinie dargestellt* Die Vorrichtung ist mit umlaufenden Trommeln dargestellt, aber es ist offensichtlich, dass die vorliegende. Erfindung auch in Verbindung mit anderen äquivalenten Fördereinrichtungen verwendet werden kann, die dem Fachmann wohl bekannt sind.
Die grosse Trommel 1 ist von umlaufender Bauart, welche eine Reihe von Filterzigaretten mit doppelter Länge aufnimmt, die gerade mittig In einfache längen durchschnitten worden sind und welche eine der Reihen von Ende zu Ende verdreht, um eine Reihe von einfachen Zigaretten anzuliefern, deren Filterstücke und Tabakenden fluchtend zueinander liegen. Eine derartige umlaufende Trommel 1st in der USA-Patentanmeldung Ho. 708 745 vom 20. Februar 1968 (Everhart) beschrieben, die dem Anmelder der vorliegenden Erfindung übereignet wurde.
Von der Trommel 1 wird eine Reihe von einzelnen fluchtend angeordneten Zigaretten von einer Anschluss trommel 2 übernommen. Die Zigaretten S werden durch eine stationäre Führungsschiene 3 in genuteten Elementen auf der Anschlusstrommel 2 gehalten und gelangen anschliessend an eine endseitige Prüftrommel 4» welche entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Die Zigaretten S werden auf dieser Prüftrommel 4 geprüft, während sie den Abschnitt A durchlaufen und die guten Zigaretten fallen auf einen Förderer 5t von dem sie zur weiteren Verarbeitung gebracht werden. Während des Durchlaufe durch die Prüf zone A werden alle Zigaretten durch eine Führungsschiene
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in genuteten Elementen auf der Trommel 4 gehalten. Zigaretten, die sieh als schadhaft erweieen, werden an der Trommel 4- durch Betätigung eines Haltevakuums in ihren jeweiligen genuteten Elementen über die Station hinaus gehalten und werden nachfolgend in einem Bereich B längs der weiteren Bahn der Zigaretten ausgeworfen. ,
Sie besonderen Merkmale der erfindungsgemässen, verbesserten Prüf- und Auswurfvorrichtung werden am besten unter Bezugnahme auf die Fig. 2 verstanden. Aue Gründen der Klarheit und der Kürze der Darstellung ist die Trommel nur zum Prüfen eines Zigarettenendes dargestellt und beschrieben, es kann jedoch der .Beschreibung entnommen werden, dass die verschiedenen Prüf- und Speichereinrichtungen verdoppelt werden können, um die Prüfung der beiden Zigarettenenden zu ermöglichen und dass sie dabei die gleiche Auswurfeinrichtung betätigen können, wenn irgendein Ende der Zigarette als schadhaft ermittelt wird.
Gemäßs Pig. 2 wird die Trommel 4 mit Hilfe einer stationären Achse θ und geeigneten Lagern 7 drehbar gehalten. Die Trommel besteht aus einem zentralen Abschnitt 10 und zwei Endplatten 11 und 21* Die Oberfläche der Trommel 4 ist mit einer Anzahl von einzelnen Zigarettenhaltern oder Nuten 9 ausgestattet, welche die zu prüfenden Zigaretten aufnehmen. Jede Hut 9 weist in ihrem Inneren eine Öffnung 18ä auf, die in Verbindung mit einer PIuidleitung 18 steht, die sich im zentralen Abschnitt 10 der Trommel 4 befindet und die in Verbindung mit den Speicher-und Auswurf einrichtungen näher beschrieben wird*
Es wird zunächst die erfindungagemäese Prüfvorrichtung beschrieben, wobei die bevorzugte Ausführungeforai derselben zum Teil in der Endplatte 11 an der Trommel 4 angeordnet ist, wobei die Endplatte in ihrem Umfang drei Öffnungen 12, 13 und
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14 aufweist, die fluchtend zu den Hüten 9 am zentralen Teil der Trommel 4 angeordnet sind. Die mittlere öffnung 13 stellt die Prüföffnung darr während die rechte öffnung 12 die Abtastöffnung und die linke öffnung 14 die Auswurföffnung bildet. Eine Kammer 13a steht mit der Prüföffnung 13 und der Abtastöffnung 12 in Verbittdung. Das Prüf fluid, gewöhnlich Druckluft, wird aus einer Steuereinheit P (Pig. 3) über die leitung 30 und einen Schuh 15, der sich an der Prüfstation A in Gleitverbindung mit der Aussenfl&ehe der Endplatte 11 befindet, in die Prüföffnung 13 eingegeben. Die Ablenkung des aus der Kammer 13a austretenden Prüf fluids, die durch die Enden der Zigaretten hervorgerufen wird, wird durch die Abtast öffnung 12 abgetastet, wenn eine schadhafte Zigarette vorhanden ist. Wird über die leitung 31 bei P ein Fehlersignal eingegeben, so gelangt ein entsprechendes Signal durch die Leitung 32 und den Gleitschuh 15 zur Auswurföffnung 14. Dieses Signal ist wirksam, um die Speicher- und Auswurf einrichtungen einzustellen.
Die verbesserten Speieher- und Auswurf einrichtungen befinden sich innerhalb des sentralen Abschnitts 10 der Trommel 4· Ein Schiebeventil 16 befindet sich in Kammern 17, die in Leitungen 18 angeordnet sind, welehe mit dem Inneren der Haltenuten 9 in Verbindung stehen. Ein derartiges Schiebeventil ist für jede Hut 9 vorgesehen. Die Kammern 17 sind an ihren gegenüber·? liegenden Enden mit Kanälen 19 und 20 ausgestattet, die jeweils mit der mit öffnungen versehenen Platte 11 am linken Ende der Trommel. 4 sowie alt der mit Öffnungen versehenem Platte 21 am rechten Ende der Trommel 4 in Verbindung stehen. Der linke Kanal 19 steht alt eines sur Auswurf Öffnung führenden Kanal 14a la der Bad platte 11 In Verbindung, während der rechte Kanal 20 während der Drehung der Troämel für eine bestimme Zeit Über einen Kanal 22 in der Endplatte 21 mit .einer Esuökluftquelle in Verbindung stehen kann, welche über ein© Öffnung 23 in einem stationären Element 24 angeschlossen ist,
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das sich in Gleitverbindung mit der Aussenflache der Platte 21 befindet. Das Element 24 ist ebenfalls mit geeigneten Öffnungen 25 und 26 (Fig. 6) versehen, die 3®weH8 eine Vakuumquelle oder eine Druckluftquelle in Verbindung mit der Leitung 18 bringen.
Es ist offensichtlich, dass die Speicher- und Auswurfeinrichtungen, welche in Verbindung mit den verbesserten Prüfeinrichtungen für lose Zigarettenenden beschrieben wurden, auch in Verbindung mit anderen Zigaretten-Prüfsystemen verwendet werden können, beispielsweise für Zlgaretten-Undichtigkeitsprüfangen oder Zugprüfungen od. dgl. Dies ist dadurch möglich, weil, wie ansohliessend noch näher erläutert wird, der Betrieb der Speicher- und Auswurf einrichtungen unabhängig vom zugeordneten Prüfsystem ist und durch ein einfaches pneumatisches Signal unbeschadet der jeweiligen Signalquelle eingeleitet wird.
Beim Betrieb der bevorzugten Vorrichtung, gemässs Fig. 1 werden die von der Trommel 1 angelieferten Zigaretten S über die Anschlusstrommel 2 den Zigaretten-Haltenuten 9 auf der Trommel 4- zugeführt. Sobald eine gegebene Haltenut die Prüf zone A erreicht, gelangen ihre zugeordneten öffnungen 12, 13 und 14 in der Endplatte 11 in Verbindung mit den entsprechenden öffnungen im stationären Gleitschuh 15» wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Luftstrahl auf der Steuereinheit P durch die Prüf öffnung 13 in die Kam-!· mer 13a eingegeben. Der Luftstrom wird durch die Kammer 13a geleitet und trifft gegen das Ende der anliegenden Zigarette S auf, wie dies aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist.
Der durch die Kammer 13a hindurchtretende Luftstrahl erzeugt ein vorgegebenes Druckniveau, welches vom Speisedruck und vom Abstand zwischen dem Kammerausgang und dem Ende der anliegenden Zigarette abhängt. Falls der Abstand zwischen üamsterausgang und dem Ende der Zigarette nicht grosser ale 0,79 mm
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beträgt, kann sieh der Speisedruek zwischen etwa 0,035 kg/cm und etwa 0,35 kg/cm bewegen, um zufriedenstellende Ergebnisse zu liefern. Ein kleinerer Speisedruek führt zu einem Empfind« liehkeitsverlust, während bei einem grösseren Druck die Enden der Zigaretten beschädigt werden kennen, indem Tabak sogar aus den Enden von dlehtgepaekten Zigaretten herausgeblasen wird.
Wird ein richtig gepacktes Ende einer Zigarette S mit einem Prüfluftstrahl beaufschlagt, der aus der Prüföffnung 13 austritt, so wird der Strahl gemäss Fig. 4 radial abgelenkt, wodurch sich nur ein geringer Anstieg, wenn überhaupt ein Anstieg, in dem über die Kammer 13a zur Abtastöffnung 12 übertragenen Druck ergibt. In jedem Fall ist eine vom der öffnung 12 abgetastete Druckänderung ungenügend, um einen vorgegebenen Schwellenwert zu überschreiten, der zur Auslösung der Speicher-Auswurfvorrlohtung erforderlich ist.
Ist jedoch das Zlgaretteiaende unerwünscht lose ausgebildet, d. hi gsmäse Flg. 5 achadiiaft, bo wird der atiftreffende Prüfst rahl ausreichend stark umgelenkt, um innerhalb der öffnung 12 einen Druckiapuls zu erzeugen, der sur Auslösung der Spelcher-Auswurfrorriehtung ausreicht. Auf diese Weise wird ein positiver Druckimpuls durch die Leittmg .31 zur Steuereinheit P gegeben, in welcher er beispielsweise durch einen Fluidic* Verstärker verstärkt werden kann« Ein resultierendes Signal wird dann in Form eines weiteres Luftstrahls durch die Leitung 32 und die Auewurf öffnung 14 eingegeben, um das Speicher-Schlebeventil 16 zu betätigen·
Bei der Prüfung auf fehlende Filter aa entgegengesetzten Snde der Trommel let das Torheiten analog zu jenem, das bei losen Enden eintritt. Es wurde festgestellt? dass der durch ein fehlendes Filter hervorgerufene Druckanstieg geringer ist als im Falle eines losen Endes. Daher kann der Sehwellenimpuls,
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der zur Auslösung eines Auswurfe erforderlich ist, auf einem kleineren Hiveau gehalten werden, der leicht versuchsweise ermittelt werden kann.
Sobald das Schiebeventil 16 an der Prüfstation A ankommt, befindet es sich in seiner rechten Stellung und sperrt die Verbindung des Htttenitmeren 18a mit dem Kanal 18, wie dies im unteren Abschnitt der Fig. 2 dargestellt ist. Ist eine schadhafte Zigarette vorhanden, eo kamt der Auswurfluftstrahl aus der öffnung H gegen die linke Seite des Ventile 16 sur Wirkung und drückt dieses in die rechte Stellung, die im oberen Abschnitt der Pig, 2 dargestellt ist.
Hat die Trommel gerade die Prüfstation A durchlaufen, so wird eine VakuumQuelle Über die öffnung 25 im stationären Element 24- mit dem Kanal 1Θ verbunden und das Vakuum wird innerhalb der Hut bei 18a wirksam, um die schadhafte Zigarette S in der Hut su halten. Im Falle von ordnungsgemässen Zigaretten bleibt das Schiebeventil 16 in der linken Stellung und sperrt die Verbindung des Vakuums mit dem Inneren 18a der Hut 9·
!Die Offnungen im Element 24 sur Betätigung der Speieher- und Auswurf vorrichtungen sind in Fig. 6 Sargestellt. Wie ersichtlich steht die öffnung 25 mit den Prüfkan&len 18 der Hüten in Verbindung, unmittelbar nachdem diese durch den Bereich der Prüfstation A hindurchtreten. Gerade nach diesem Punkt der !Drommeldrehung werden die Zigaretten nicht mehr länger von aussen durch die FÜhrungssehienft 6 gehalten, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, und fallen daher auf die Förderfläche des Förderers 5 bei C, um der weiteren Bearbeitung zugeführt su werden. Jedoeh werden jene Zigaretten, die als schadhaft ermittelt wurden und daher die Sshiebeventile 16 bewegt hatten, durch das ihren zugehörigen Buten 9 augeführte Vakuum gehalten und weiter lSag» der Bahn der Trommel 4 mitgeführt, um
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anschliessend am Punkt B ausgeworfen zu werden.
Sas Auswerfen kann erfolgen, indem lediglich die Zentrifugalkräfte die Haltekraft dee Vakuum« tiberwinden, da der Betrieb der Trommel 4 mit hoher Drehzahl im allgemeinen grosse Tragheitskräfte an den voa der TroameloberflSohe mitgeführten Zigaretten zur Wirkung bringt. Falle dies erwünscht ist, kann auch ein Ausstoasen durch Druckwirkung erfolgen. Ein Behälter 40 ist im Abschnitt B nahe der Trommel 4 angeordnet, um schadhafte Zigaretten aufzufangen.
Das bevorzugte Auswurfsjstem gemSes Pig. 6 verwendet Zentrifugalkräfte, um die Wirkung des Vakuums im Abschnitt B zu überwinden. Während die Trommel 4 ihre Drehbewegung fortsetzt, wird S pülluft durch die öffnung 26 in Element 24 dem Kanal 18 zugeführt. Diese Spülluft beseitigt jegliches im Huteninnern 18a und.im Eanal 18 verbleibendes Vakuum und löst ebenfalls schadhafte Zigaretten» die nicht in der Auswurfstation B freigegeben wurden. An einer gerade jenseits der Spulstelle gelegenen Stelle wird ein weiteres DrucJcluftsigaal durch die Öffnung 2jJ im Element 24 dem Kasaal 20 zugeführt, Biese» Luftsignal kommt an der rechtem Seite dee Schiebeventil^ 16 sur Wirkung, um die verschobenen Ventile, weiche eehadhafte Zigaretten angezeigt hatten, sisrlickzusteilen. Anschliessend befinden sich all© Sehiebe^entile in ihrer liviken Lage und sperren die Verbindung des !finals 18 mit i«n iutenitmeren 18a, wenn die Hüten die Prüf stat £en A erreiefcen. Die Valcimmauelle ateht zu keiner Zeit wihrenS ü@t BetMtigun^ des Soitiebe-ventile 16 mit dem Kamal 18 in VerMnäung, so clase star Betätigung d#r Speiehereinrlch^mg ®in Sttnimu» a» Leistrmg örforderlieh ist.
Wie sich aus Jera Vorstehenden ergibt, wird durch die Erfindung ein verbesserte» Prüf·» lassl Auswurf system für lose Zigarettenenden gesehaffetiY veiehee eine Prüfeinrichtung an der I1Srdereinricfatufig für die «!«seinen Zigaretten eur Bewegung mit
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derselben aufweist, um längere Prüf zeiten ssu ermöglichen, und welches mit einer einfachen und kompakten Speiehereinheit ausgestattet ist, die eine verbesserte Prüfung auf lose Zigarettenenden, fehlende Pilterstüoke und andere Fehler bei der mit hoher Geschwindigkeit erfolgenden Zigarettenherstellung ermöglicht, während der Leistungebedarf stm Betrieb der kompakt aufgebauten Torrichtung Terrlngert wird.
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Claims (1)

  1. JFS- 7509 19. August 1969
    P a t e. η t a η s ρ r ü e h e
    1. Vorrichtung zur Prüfung von Zigarettenenden, mit einer Fördereinrichtung, um die Zigaretten in einzelnen Haltern durch eine Prüfstation zu führen, mit einer Einrichtung zur Prüfung der Zigaretten auf schadhafte Enden und mit einer Einrichtung zum Auswerf en von als schadhaft ermittelten Zigaretten, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfeinrichtung aus einer Anzahl von Prüf einrichtungen besteht* die jeweils an der Fördereinrichtung an einem einzelnen Halter zur Bewegung mit der Fördereinrichtung befestigt sind und im Abstand vom Ende der im Halter angeordneten Zigarette liegen, wenn eich diese durch die Station bewegt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet) dass die Prüf einrichtungen folgende Teile aufweisen £
    (a) ein Element mit einer darin angeordneten, an einem Ende offenen Kammer, wobei das offene Ende neben dem Ende einer in dem einzelnen Halter angeordneten Zigarette liegt,
    (b) eine im genannten Element angeordnete Einrichtung, welche eine erste Öffnung bildet, die mit der genannten Kästner durch eine Kammerwand in Verbittdung steht, die dem offenen Kammerende gegenüberliegt und
    (c) eine Einrichtung, die eine zweite Öffnung im genannten Element bildet, welche mit der Kammer durch eine Kammerwand In Verbindung steht, die sieh an das offene
    :\ .. Ende anechlleest. - ; ■■; \- .'.-. ; .:-. ■ .",.-■- ^.;'.:-: ,/
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2 > gekennzeichnet durch eine in der Prüfstatlon angeordnete Einrichtung, durch welche der Öffnung in der Kammerwand, die dea offenen Ende gegenüberliegt, ein Bruekluftetrahl sugeführt wir£* uä diesen Druckluftstrahl gegen las Ende einer In einem ein-
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    zelnen Balter angeordneten Zigarette zu leiten·
    4· Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine in der Prüf et at ion angeordnete Einrichtung, um eine Druckabtaßteinrichtung mit der öffnung in der sich an das offene Ende ansohliessenden Kammerwand in Verbindung zu bringen, um Druoklnderemgen in der Kammer festzustellen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnung in der eich an das genannte offene Ende aneehlieseenden Kammerwand derart angeordnet iet, um mindesten« einen Teil der Luft aufsunehmen, die tob finde einer schadhaften Zigarette abgelenkt wird.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bia 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Betätigung der genannten Auswurf einrichtung, abhtagig τ*» einer vorgegebenen Druckänderung in der genannten Tu main
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswurf einrichtungen auf der genannten fördereinrichtung an einzelnen Baltern angeordnet sind und sich mit den geförderten Zigaretten bewegen.
    8. Voxriehtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine im genannten Element angeordnete Einrichtung, welche einen Kanal bildet, um ein Signal an die Auewurf einrichtung heransufUhren, welches Signal durch die Einrichtung sur Betätigung der Auswurf einrichtungen erzeugt wird.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswurf einrichtungen, ein zwei -Stellungen aufweisendes Ventil enthalten, welches auf das rom der Bet&tigungsein-
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    richtung kommendes Signal anspricht, um das Innere der einzelnen Halter mit einer Vakuumquelle zu verbinden.
    10. Vorrichtung zur Prüfung von Zigarettenenden, mit einer Einrichtung sur Förderung der Zigaretten in einseinen Halters durch eine Prüf station, eine Prüfeinrichtung sum Auffinden von Zigaretten mit schadhaften Enden, eine Einrichtung, welche auf ein iron der Prüfeinrichtung kommendes Signal anspricht, um schadhafte Zigaretten anzuzeigen und eine Einrichtung sram Auswerfen schadhafter Zigaretten, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung aus einer Ansah! von in der Fördereinrichtung angeordneten Tentllelnriehtungen !besteht, wovon jede in einem einzelnen Halter sur Bewegung mit den geförderten Zigaretten angeordnet 1st und wobei die Tentllelnriehtungen ein zwei Stellungen aufweisendes Ventil enthalten.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswirf einrichtung eine an der Fördereinrichtung angeordnete Einrichtung aufweist, welche einen Kanal bildet* um ein sum Halten einer Zigarette dienendes Vakuum zum Innern eines einseinen Halter« heranzuführen, wobei die genannte Ventileinrichtung In diesem Kanal sur Unterbrechung der Verbindung angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilelnriohtung durch ein von der Prüf einrichtung kommendes Signal verschoben wird, um das Innere eines einseinen Halters mit einem Vakuum führenden Kanal zu verbinden, wenn eine schadhafte Zigarette festgestellt wird.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Bückstellung der genannten Ventilelnrlehtung vor Bückkehr zur Prüf station.
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    L e e r s e i t e
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