DE3244156A1 - Vorrichtung zum ausstossen fehlerhafter zigaretten - Google Patents

Vorrichtung zum ausstossen fehlerhafter zigaretten

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DE3244156A1
DE3244156A1 DE19823244156 DE3244156A DE3244156A1 DE 3244156 A1 DE3244156 A1 DE 3244156A1 DE 19823244156 DE19823244156 DE 19823244156 DE 3244156 A DE3244156 A DE 3244156A DE 3244156 A1 DE3244156 A1 DE 3244156A1
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cigarettes
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DE19823244156
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English (en)
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Reginald Charles High Wycombe Bucks. Bolt
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Mpac Group PLC
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Molins Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/525Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices using fluid jets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/345Removing defective cigarettes
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von Zigaretten und Auswerfen fehlerhafter Zigaretten. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Einrichtung zum Ausstoßen fehlerhafter Zigaretten auf einfache und verläßliche Art und Weise. Die Erfindung ist zur Anwehdung bei Zigaretten ähnelnden stabförmigen Gegenständen (z.B. Zigarettenfilterstäben) geeignet. Der Einfachheit halber wird die Erfindung jedoch nur in bezug auf Zigaretten beschrieben.
Es ist üblich, fehlerhafte Zigaretten durch axiales Herunterblasen von dem sie tragenden Förderer, normalerweise eine mit Nuten versehene Trommel, auszustoßen. Obwohl dieses Ausstoßverfahren nicht immer ideal ist, ist es normalerweise möglich wenn, wie üblich, die Zigaretten in dem Bereich der Ausstoßstation in einer einzigen Reihe sich bewegen. Es ist jedoch möglich, daß sich die Zigaretten an der Ausstoßstation in zwei Reihen formieren; ein solcher Vor'-schlag war die Folge davon, daß eine Prüfvorrichtung gemäß Fig. 5 der GB-Anmeldung 2 050 804 verwendet wird. In diesem Fall ist das axiale Ausstoßen fehlerhafter Zigaretten unbequem. Die vorliegende Erfindung ermöglich ein transversales Ausstoßen fehlerhafter Zigaretten, d.h. wenn sie von einer Trommel getragen werden, verlassen sie die Trommel ungefähr radial zur Trommel.
Die Zigarettenausstoßvorrichtung gemäß der Erfindung ist
im Anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine abgewickelte Ansicht eines Teils der Unterseite einer die Zigaretten tragenden genuteten Trommel und Fig. 2 eine Vorderansicht desselben Trommelteils.
Die in der Zeichnung gezeigte Trommel umfaßt eine genutete Trommel 10, die mit parallelen, in Umfangsrichtung beabstandeten Nuten 12 für Zigaretten versehen ist. Die Zigaretten sind auf der Trommel normalerweise mittels Saugluft gehalten, die durch Radialkanäle 16 angelegt wird. Jede Nut weist zwei derartige Kanäle auf. Zwischen den genuteten Abschnitten der Trommel befinden sich Ausnehmungen 18, die jedoch auch weggelassen werden können.
Die Trommel 10 trägt die Zigaretten queraxial durch eine Ausstoßstation, an der· sich zwei Ausstoßdüsen 20 befinden. Eine Düse ist in Fig. 2 gezeigt; die andere befindet sich dahinter. Wenn eine Zigarette ausgestoßen werden soll, wird jeder Düse Luft durch ein entsprechendes solenoidbetätigtes Ventil 22 zugeführt; zu den zwei Ventilen führende Einlaßleitungen 24 sind an eine gemeinsame Druckluftquelle angeschlossen. Es sind zwei Ventile (eins für jede Düse) vorgesehen, so daß der Abstand jedes Düsenauslasses vom Ventil so klein wie möglich ist. Die (düsentragenden) Ventile können jedoch einstellbar auf einem (nicht gezeigten) stationären Teil befestigt sein, so daß ihr Abstand voneinander an Trommeln anderer Breite angepaßt werden kann, die für Zigaretten anderer Länge verwendet werden.
wenn eine auszustoßende Zigarette, in die Nähe der Düsen 20
sie
gelangt, werden die Ventile 22 geöffnet, und stoßen Luftstrah len aus, die entlang luftablenkender Leitflächen 26 strömen, die konkave teilzylindrische, in die Trommel gearbeitete Nuten umfassen. Jede Leitfläche 26 verläuft in einem Bereich
neben der entsprechenden Nut 12 im wesentlichen tangential zur Nut in Querschnittsansicht (d.h. am linken Ende in Fig. 2). Folglich werden die Luftstrahlen durch die Flächen 26 auf die auszustoßende Zigarette umgelenkt, wobei die Geschwindigkeit und Energie ausreicht, um die Zigarette gegen
die Haltekraft der Saugluft in den Kanälen 16 im wesentlichen radial aus der Nut zu blasen. Die ausgestoßene Zigarette fällt somit zwischen Führungsplatten 28 und 30 in
BAD ORIGINAL
einen (nicht gezeigten) entsprechenden Behälter. Die Führungsplatte 28 (die vorzugsweise weiter links als in Fig.2 gezeigt liegt) weist einen gebogenen oberen Endabschnitt 28A auf, um Zigaretten nach unten umzulenken, die mit infolge ihrer tangential Bewegungskomponente beim Verlassen der Trommel hohen Betriebsgeschwindigkeiten auftreffen.
Die Ventile 22 werden für eine vorbestimmte Zeitdauer gleichzeitig geöffnet. Die Zeitdauer kann z.B. ungefähr so bemessen sein, daß Luftstrahlen von den Düsen austreten, während sich die auszustoßende Zigarette entlang ungefähr eines Drittels des Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden Zigaretten bewegt. In Fig. 2 ist die mittlere Zigarette ungefähr in der Stellung gezeigt, in der die Luftstrahlen beginnen, falls diese Zigarette ausgestoßen werden sollte; demgemäß verläuft die Mittellinie jeder Düse (entsprechend der Mittenachse des Luftstrahls), wie durch die strichpunktierte Linie 32 dargestellt, eben noch vorbei an der stromabwärtigen Seite der Zigarette. Die strichpunktierte Linie 34 stellt die Stellung der Düsenachsen bezüglich derselben Zigarette dar, wenn die Ventile geschlossen werden, um die Luftstrahlen zu unterbrechen; es sei bemerkt, daß ein Luftstrahl mit einer Achse entlang der Linie 34 ungefähr tangential zum rechten Ende der Leitfläche 26 und unter einem
2^ beträchtlichen Winkel (ungefähr 30°) zum Trommelradius an diesem Punkt verläuft. · ·
Durch diese Anordnung können die zum Ausstoßen einer Zigarette erforderlichen Luftstrahlen während einer bedeuten-'
den Zeitdauer angelegt sein, die der Zeit entspricht, die eine Zigarette benötigt, um einen Weg entsprechend dem Abstand zwischen den Linien 32 und 34 zurückzulegen. Diese ganze Zeit über wird der Luftstrahl durch die Leitfläche auf die Zigarette umgelenkt.
Eine konventionelle elektronische oder andersartige Verzögerungseinrichtung kann verwendet werden, um die Ventile
■Χ
nach einem angemessenen vorbestimmten Intervall nach der
Erzeugung eines Fehlersignals durch die Zigarettenprüfeinrichtung zu öffnen. Es können auch Vorkehrungen zum öffnen der Ventile getroffen sein, damit Zigaretten zu Prüfzwecken ausgestoßen werden; als Alternative kann ein zweites Düsenpaar mit getrennten, zu einem getrennten Behälter führenden Führungsplatten in einer anderen Stellung um die Trommel
vorgesehen sein, um, wenn nötig, Zigaretten für Prüfzwecke auszustoßen and zu sammeln.
Anstatt eines separaten Ventils 22 für jede Düse kann ein einziges Ventil zur Steuerung der Luftzufuhr zu beiden Düsen vorgesehen sein.
Anstatt Leitflächen, die von den Nuten nach rechts, d.h.
entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Nuten, verlaufen (Fig.2),können in entgegengesetzter Richtung verlaufende
Leitflächen vorgesehen sein; dadurch würde die Drechrichtung der Trommel umgekehrt. Die gezeigte Anordnung wird jedoch bevorzugt, weil sich dadurch der Luftstrahl in ungefähr tangentialer Richtung der Leitfläche nähert, wenn die Strahlgeschwindigkeit das Maximum erreicht hat; weiters besteht nicht die Gefahr, daß ausgestoßene Zigaretten aufgrund der Tangentialkomponente ihrer Bewegung beim Verlassen der Trommel auf die Düsen aufschlagen.
Anstatt zweier Düsen 20 kann eine einzige Düse in einer mittleren Stellung befestigt sein, wobei dann jede Nut 12 eine einzige, zwischen den Kanälen 16 liegende Leitfläche 26 aufweist.
Beispielsweise kann der Druck der den Ventilen 22 zugeführten Luft ungefähr 30 Pfund pro Quadratzoll (207000 Pascal) betragen« Dieser Druck reicht aus, um Zigaretten entgegen
der Haltekraft eines Saugluftdruckes in den Kanälen 16 von ungefähr 14 Zoll Wassersäule (3487 Pascal) zu entfernen.
■sr
1 Da die Düsen 20 gegenüber einem angrenzenden Trommelradius um ungefähr 30° geneigt sind, treten die Luftstrahlen aus den Düsen mit einer Komponente in Bewegungsrichtung der Zigaretten auf der Trommel aus. Die Trommel kann sich jedoch
5 statt dessen auch in entgegengesetzter Richtung drehen, obwohl die gezeigte Anordnung bevorzugt wird.
Leerseite

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Ausstoßen von Zigaretten, gekennzeichnet durch einen Förderer (10) , der eine queraxial sich bewegende Reihe von Zigaretten (14) durch eine Ausstoßstation trägt, an der eine Düse (20) angeordnet ist, die, wenn eine Zigarette ausgestoßen werden soll, einen Luftstrahl (32,34) quer an der Zigarette vorbei und auf eine luftablenkende Leitfläche (26) auf dein Förderer richtet, die den Luftstrahl auf die Zigarette umlenkt, damit die Zigarette quer vom Förderer heruntergeblasen wird«
2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (10) parallele Nuten (Ί2) aufweist, in denen die Zigaretten mittels. Saugluft gehalten werden, die durch in die Nuten sich öffnende Kanäle (16) angelegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitfläche (26) eine konkave Fläche umfaßt, die im Querschnitt gesehen an einem Ende ungefähr tangential zur entsprechenden Nut (12) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl während eines Augenblicks seiner Dauer im wesentlichen tangential zur Leitfläche (26) verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitfläche (26) von der entsprechenden Nut (12) ent-
gegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Nut verläuft und daß die Düse (20) den Luftstrahl derart in eine Richtung lenkt, daß er kurz vor Ende im wesentlichen tangential zur Leitfläche (26) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (10) die Form einer Trommel hat, deren Nuten (12) jeweils eine oder mehrere
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Saugkanäle (16) aufweisen, die von den Enden der Nut nach innen versetzt sind, und daß zwei Leitflächen zwischen den Saugkanälen bzw. den zwei Enden der Nuten vorgesehen sind, wobei zwei Düsen vorgesehen sind, die die Luftstrahlen gleichzeitig auf die jeweiligen Leitflächen lenken, wenn eine Zigarette ausgestoßen werden soll.
DE19823244156 1981-12-01 1982-11-29 Vorrichtung zum ausstossen fehlerhafter zigaretten Withdrawn DE3244156A1 (de)

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