DE2829326C2 - - Google Patents
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- DE2829326C2 DE2829326C2 DE2829326A DE2829326A DE2829326C2 DE 2829326 C2 DE2829326 C2 DE 2829326C2 DE 2829326 A DE2829326 A DE 2829326A DE 2829326 A DE2829326 A DE 2829326A DE 2829326 C2 DE2829326 C2 DE 2829326C2
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/34—Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10S209/94—Noncondition-responsive sorting by contour
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der
ordnungsgemäßen Anlage des Verbindungsstreifens zwischen
Zigarettenschaft und Filtermundstück und zum Aussondern
fehlerhafter Zigaretten, bei denen der Verbindungsstrei
fen fahnenartig über den Umriß der Zigaretten vorsteht,
mit einem aufgenommene Zigaretten quer zu ihrer Längs
achse zwischen einer Übernahme- und einer Abgabestation
bewegenden Transportmittel, das eine axiale Verschiebung
der Zigaretten gestattende Aufnahmen für einzelne Ziga
retten aufweist.
Maschinen zum Anbringen der Filtermundstücke an Ziga
retten arbeiten in der Weise, daß zunächst zwei Zigaret
tenstrangabschnitte in axialer Richtung miteinander fluchtend an
geordnet werden, wobei zwischen sie mit gleicher Aus
richtung ein Filterabschnitt eingeführt wird, der die
Enden der Zigarettenstrangabschnitte berührt. Der Filterabschnitt
ist doppelt so lang wie das Filtermundstück einer einzel
nen Zigarette. Die aus den beiden Zigarettenstrangabschnitten und
dem Filterabschnitt bestehende Anordnung wird mit einem beleimten
Verbindungsstreifen aus Papier umwickelt, welcher den
Filterabschnitt und die beiden Enden der Zigarettenstrangabschnitte
etwa 3 mm überdeckt,
worauf eine Schneidvorrichtung die
Anordnung durchschneidet, so daß zwei komplette Einzel-Filterzigaret
ten entstehen.
Anschließend wird jeweils eine dieser paarweise angeordneten Filterziga
retten mit Hilfe einer Wendevorrichtung um jeweils 180° gedreht und eine quer zu
ihren Längsachsen ausgerichtete Zigarettenfolge gebildet.
Während dieses Vorgangs kann es jedoch vorkom
men, daß infolge unzureichender Beleimung oder auf
grund der durch die Schneidvorrichtung oder die an
schließenden Transportmittel ausgeübten Beanspruchungen die Längsnaht des Verbindungsstreifens
aufreißt, so daß dieser, wie in Bild 1 gezeigt, fahnen
artig über das reguläre Zigarettenprofil hinausragt.
Es ist klar, daß diese fehlerhafte Anordnung
des Verbindungsstreifens verschiedene, nicht unerhebli
che Störungen im Laufe der anschließenden Übergabe der Filterzigaretten an
eine Verpackungsmaschine verursachen kann.
Insbesondere können die mit einem derartigen Fehler behaf
teten Zigaretten
den Zigarettenfluß im Magazin für die Zigaret
tengruppierung vor der Verpackungsmaschine unterbrechen.
Diese Tatsache beeinträchtigt nicht nur die Leistung der
Verpackungsmaschine, sondern bedingt auch zur Wiederher
stellung des normalen Betriebszustandes eine Reihe von
manuellen Eingriffen, um aus dem genannten Magazin die
fehlerhaften Zigaretten zu entfernen.
Aus diesem Grund ist es erforderlich, den Zustand des
Verbindungsstreifens der einzelnen Zigaretten zu kon
trollieren und derart fehlerhafte Zigaretten auszusondern, wobei dies unmittelbar am Ausgang
der Filteransetzmaschine bzw. dort vor
zunehmen ist, wo eine Folge von einzelnen Zigaretten
kontrolliert werden kann.
Aus der DE-OS 25 42 082 ist eine Vorrichtung zum Prüfen
von Filterzigaretten bekannt, die allein aufgrund der
geometrischen Form der Zigarette ein abstehendes Ende
des Verbindungsstreifens feststellt und eine als fehler
haft erkannte Zigarette auswirft. Die geometrische Form
der Zigarette wird durch ein optisches System mit minde
stens zwei Strahlungsquellen und zwei ihnen zugeordneten
Fotozellen geprüft, wobei die Zigaretten zwischen den
Strahlungsquellen und den Fotozellen hindurchwandern.
Die Dauer der Unterbrechung der Strahlung wird in einer
Vergleichsschaltung mit einem vorgegebenen Wert vergli
chen. Ein abstehender Verbindungsstreifen verlängert die
Dauer der Unterbrechung, wodurch ein Auswerfer ausgelöst
wird. Diese bekannte Vorrichtung ist also mit einem er
heblichen schaltungstechnischen Aufwand verbunden.
Aus der DE-OS 15 32 245 ist eine pneumatische arbeiten
de Vorrichtung bekannt, bei welcher die Aufnahmen der
zylindrischen Oberfläche regulär geformter Zigaretten
angepaßt und an den beiden Endbereichen mit Saugöffnun
gen versehen sind. Zufriedenstellend geformte Zigaretten
decken die Saugöffnung ab und werden in den Aufnahmen
durch die Saugwirkung festgehalten; Zigaretten, welche
von der Saugwirkung nicht erfaßt werden, fallen wäh
rend der Drehung des trommelförmigen, an seinem Umfang
mit den Aufnahmen versehenen Transportmittels aus den
Aufnahmen. Sofern die Zigarette beide Saugöffnungen ab
deckt, wird sie als zufriedenstellend bewertet. Da die
Zigaretten nur mit maximal ihrer halben Umfangsfläche
die Aufnahmen berühren, sind zwei aufeinanderfolgende,
mit Aufnahmen versehene Trommeln vorgesehen, die so an
geordnet sind, daß die eine Hälfte des Zigarettenumfangs
in die Aufnahmen der ersten Trommel und die andere Hälf
te in die Aufnahmen der zweiten Trommel eingelegt wird.
Die Vorrichtung erfordert also zwei Prüftrommeln, die
beide mit Saugluft versorgt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß
sie mit möglichst geringem Aufwand, d. h., ohne die Not
wendigkeit einer Auswertschaltung, zuverlässig und un
ter schonender Behandlung der fehlerfreien Zigaretten
alle Zigaretten aussondert, bei welchen der Verbindungs
streifen in der Weise nicht vollständig verklebt ist,
daß ein Ende des Streifens fahnenartig über den Um
riß der Zigarette hervorsteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Aufnahmen in der Übernahmestation derart angeordnet
sind, daß sich die aufgenommenen Zigaretten mit ihrem
den Filter und den Verbindungsstreifen aufweisenden Ab
schnitt vor einer nur den axialen Durchtritt fehlerfreier
Zigaretten gestattenden Kalibrieröffnung befinden, daß
zwischen der Übernahmestation und der Abgabestation
eine Auswurfstation in der Bahn des Transport
mittels angeordnet ist, vor der stromaufwärts neben dem
Transportmittel eine Blaseinrichtung angeordnet ist,
die in Achsrichtung der in den Aufnahmen befindlichen
Zigaretten einen deren Filterabschnitt gegen die Ka
librieröffnung verschiebenden Luftstrom stirnseitig ge
gen die Zigaretten richtet, der ausreichend ist, Ziga
retten ohne fahnenartig abstehenden Verbindungsstreifen
vor dem Erreichen der Aussonderungsstation so weit bis
zum einen Anschlag zu verschieben, daß sie aus dem Wir
kungsbereich einer am der Blaseinrichtung zugewandten
Rand des Transportmittels angeordneten Auswerf
vorrichtung gelangen und zur Abgabestation weitergeför
dert werden.
Durch diese Ausbildung der Vorrichtung werden die Zi
garetten bei schonender Behandlung ohne aufwendige Auswert
schaltungen oder umfangreichen meßtechnischen Aufwand
während des Transports durch ein einziges Transport
mittel zuverlässig auf das Vorhandensein von abstehen
den Verbindungsstreifen geprüft und fehlerhafte Ziga
retten unmittelbar ausgesondert.
Der Einsatz pneumatischer Maßnahmen zum Aussondern feh
lerhafter Zigaretten ist auch aus der DE-AS 11 13 658
bekannt, wobei Zigaretten ausgesondert werden, bei wel
chen Teile fehlen. Zu diesem Zweck werden nacheinander
verschiedene Abschnitte der Zigarette durch Saugluft
festgehalten. Das Auswerfen fehlerhafter Zigaretten
ist eine unmittelbare Folge der Zigarettenform ohne
besondere Auswertschaltung. Die bekannte Vorrichtung
kann aber gerade denjenigen Fehler, welcher mit der
vorliegenden Erfindung festgestellt werden soll, näm
lich das Vorhandensein von Zigaretten mit fahnenartig
abstehendem Verbindungsstreifen zwischen Filtermund
stück und Zigarette, nicht ermitteln.
Zigaretten auf einem Prüfförderer quer zu ihrer Achs
richtung zu fördern und in ihrer Achsrichtung zu ver
schieben, ist an sich bereits aus der DE-OS 24 22 275
bekannt, welche ein Ende der Zigaretten mit Über- oder
Unterdruck beaufschlagt, um dadurch die Umhüllung der
Zigaretten auf undichte Stellen zu überprüfen. Eine
ähnliche Konstruktion ist auch aus der DE-AS 14 73 435
bekannt, wo die Zigaretten in nutförmige Aufnahmen am
Umfang eines Transportrades parallel zur Achsrichtung
des Transportrades eingelegt werden und durch Saugluft
aus den Aufnahmen in zylindrische Prüfkammern gezogen
werden, in welchen sie hinsichtlich der Festigkeit oder
Dichte die Füllung der Zigarette und hinsichtlich der
Dichtheit der Zigarettenhülle geprüft werden. Die Prü
fung erfolgt durch Feststellung von Druckdifferenzen in
einem pneumatischen System. Nach der Prüfung einer
Zigarette wird diese über die
pneumatische Steuerung mit Druckluft beaufschlagt und
in axialer Richtung aus der Prüfkammer wieder ausgestoßen. Um
das Auswerfen der fehlerhaften Zigarette zu veranlassen,
wird eine Auswertschaltung benötigt.
Auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die
Aufnahmen im Transportmittel nutartig ausgebildet sein,
wobei sie dann durch in Transportrichtung verlaufende,
ortsfeste, zum Festhalten der Zigaretten in den Aufnah
men geeignete Führungen überquert werden (Anspruch 2). Dabei kann
nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung die Kalibrieröff
nung durch die der Blaseinrichtung zugewandte Führung
zusammen mit den nutartigen Aufnahmen begrenzt werden (Anspruch 8).
Nach einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung ist die
Aussonderungsvorrichtung eine zweite Blaseinrichtung,
welche quer zur Achsrichtung der in den Aufnahmen be
findlichen Zigaretten einen zum Ausheben der Zigaretten
aus den Aufnahmen geeigneten Luftstrom gegen die fehler
haften Zigaretten richtet (Anspruch 3).
Eine Blaseinrichtung, welche queraxial auf in
einer Transporteinrichtung befindliche Zigaretten ein
wirkt, um diese auszusondern, ist bereits aus der
US-PS 30 34 645 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrich
tung wird die Blasvorrichtung durch einen fotoelektri
schen Detektor gesteuert, welcher auf das Fehlen einer
Zigarette in der kontinuierlichen Zigarettenfolge an
spricht, um dann mittels der Blasluft eine Anzahl von
Zigaretten beiderseits der Lücke aus der Zigarettenfolge
zu entfernen.
Sind die Aufnahmen nutartig ausgebildet und werden sie
zur Bildung der Kalibrieröffnung von Führungen überquert,
so sind diese bei Verwendung einer zweiten Blaseinrich
tung als Auswerfvorrichtung im Bereich der Auswurf
station unterbrochen, wobei im Bereich der Unter
brechungen eine Saugvorrichtung zum Festhalten der Zi
garetten in den Aufnahmen angeordnet ist (Anspruch 4).
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin,
daß auf der Seite des Transportmittels, die von der
stromaufwärts von der Auswurfstation angeordneten
Blaseinrichtung abgewandt ist, auf die Auswurf
station eine weitere Blaseinrichtung folgt, die geeignet
ist, in Achsrichtung der in den Aufnahmen befindlichen
Zigaretten einen Luftstrom gegen die Zigaretten zu rich
ten, der geeignet ist, die Zigaretten gegen eine ihren
Enden zugeordnete Anlage auf der von der weiteren Blas
einrichtung abgewandten Seite des Transportmittels in
die ursprüngliche axiale Lage auf dem Transportmittel zurück
zuschieben (Anspruch 7).
Bei einer derartigen Ausgestaltung besteht eine weitere,
zweckmäßige Weiterbildung darin, daß als Kalibrieröff
nung die den Aufnahmen zugewandten Mündungen von Sack
lochbohrungen dienen, in welchen die Aufnahmen auf der
jenigen Seite enden, welche von der stromauf vor der
Auswurfstation angeordneten Blaseinrichtung abge
wandt ist, und daß die weitere Blaseinrichtung auf der
von den Aufnahmen abgewandten Seite des Bodens der Sack
lochbohrungen angeordnet ist, in welchem ihr jeweils
eine Blasöffnung zugeordnet ist (Anspruch 9).
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen 5 und 6.
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung
wird diese näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine fehlerhafte Filter
zigarette mit fahnenartig abstehenden Verbindungsstreifen,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung
zum Prüfen und Aussondern der Filterzigaretten,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 in einer An
sicht von unten und teilweise im Schnitt
nach der Linie A-A und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Vor
richtung in einer der Fig. 3 entspre
chenden Ansicht.
In Fig. 2 und 3 sind Transportvorrichtungen für komplette
Filterzigaretten 1 dargestellt. Sie bestehen aus einer
Reihe von Transporträder bildenden Scheibenpaaren 2, 3
und 4, die auf horizontalen
und zueinander parallelen Achsen montiert sind. Die
se Scheibenpaare 2, 3 und 4 führen eine kontinuier
liche Drehbewegung aus, welche von einem gemeinsamen
Antrieb über Zahnräder auf die einzelnen Achsen über
tragen wird.
Die beiden Scheiben eines jeden Scheibenpaares 2, 3
und 4, die jeweils den gleichen Durchmesser aufweisen und
fest miteinander verbunden sind, sind am Umfang mit
parallel zu den Rotationsachsen verlaufenden, als
Aufnahmen 5 für die Zigaretten dienenden Nuten verse
hen.
Die Zigaretten 1 liegen an den beiden Scheiben eines
jeden Scheibenpaares 2, 3 und 4 in den Aufnahmen 5
und werden in dieser Lage von Saugmitteln oder von
Koaxialführungen (z. B. 10, 11) an den einzelnen Scheibenpaaren
festgehalten.
Das in der Darstellung nach Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn umlaufende Scheiben
paar 3 erhält die Zigaretten 1 vom Scheibenpaar 2, wel
ches im Uhrzeigersinn dreht, und zwar in einer Über
nahmestation I, und übergibt die Zigaretten 1 dann
nach einer Drehung von 180° in einer Abgabestation U
dem im Uhrzeigersinn umlaufenden Scheibenpaar 4.
Im Laufe der Beförderung der Zigaretten 1 von der Über
nahmestation I in die Abgabestation U am unteren
Teil des Umfanges des Scheibenpaares 3 entlang er
folgt, wie anschließend noch näher beschrieben wird,
die Kontrolle der Zigaretten 1 auf den richtigen Ver
schluß des Verbindungsstreifens 25 hin, welcher das Fil
termundstück 3 mit dem Zigarettenstrangabschnitt 24 verbindet.
Das Scheibenpaar 3 (siehe Fig. 2 und 3) besteht aus
zwei Scheiben 6 und 7, die auf einer Welle 8 in einem
geringeren Abstand zueinander als der Länge einer kompletten
Filterzigarette 1 montiert sind und über eine Nabe 9
miteinander in Verbindung stehen.
Längs eines Teils des Weges, den die Zigaretten von der Übernah
mestation I bis zur Abgabestation U zurücklegen,
sind zwei ortsfeste bogenförmige Führungen 10 und 11 vorgesehen, die
koaxial zu den Scheiben 6 und 7 angeordnet sind und
in radialer Richtung in einem Abstand vom Boden der
Aufnahmen 5 angeordnet sind, welcher im wesentlichen
einem Zigarettendurchmesser entspricht.
Im Bereiche einer Unterbrechung 10 a-11 a der Füh
rungen 10 und 11 ist zwischen den Scheiben 6 und 7
ein hohler Block 12 angeordnet, der koaxial zur Wel
le 8 gebogen ist und die Aufnahmen 5 tangiert.
Dieser hohle Block 12 ist über ein Rohr 13 an eine
nicht dargestellte Saugluftquelle angeschlossen und weist
an seiner Unterseite
Saugluft-Bohrungen 14 auf.
Im Bereich dieser Unterbrechung 10 a, 11 a und stromaufwärts von diesen ist neben dem
Scheibenpaar 3 auf der Seite der Scheibe 7 und in
etwas geringerem Abstand als der Länge einer komplet
ten Filterzigarette 1 ein An
schlag 15 vorgesehen, dessen wirksame Fläche parallel zu
den beiden Scheiben 6 und 7 angeordnet ist.
Stromabwärts von der Unterbrechung 10 a bzw.
11 a und bis zur Abgabestation U ist außen an dem Schei
benpaar 3 auf der Seite der anderen Scheibe 6 ein zweiter
Anschlag 16 mit seiner wirksamen Fläche parallel und gegenüberliegend zum An
schlag 15 angeordnet.
Zwischen der Übergabestation I und der Abgabestation
U befinden sich eine Reihe von Druckluftmitteln,
die anschließend näher beschrieben werden.
Ein Rohr 17 außen am Scheibenpaar 3 auf der Seite
der Scheibe 6 ist mit einem Ende an eine nicht ab
gebildete Druckluftquelle angeschlossen. Das andere
Ende des Rohres 17 ist koaxial zur Welle 8 gekrümmt,
wobei der Biegeradius im wesentlichen dem Radius der
Scheiben 6 und 7
bzw. der Bewegungsbahn der Zigaretten 1 entspricht.
Aus einer Reihe von Bohrungen 18 mit zur Welle 8
paralleler Achse, die auf diesem Bogen angeordnet
sind und deren Abstand im wesentlichen dem Abstand
der Aufnahmen 5 entspricht, werden die Luftstrahlen axial
gegen die Zigaretten 1 geleitet.
Ein zweites Rohr 19, das bezüglich des Scheibenpaares
3 auf der gleichen Seite wie das Rohr 17 angeordnet
ist und mit einem Ende an eine nicht abgebildete
Druckluftquelle angeschlossen ist, ragt mit seinem
anderen, konzentrisch zur Welle 8 gebogenen Ende bis in
die Unterbrechungszone 10 a und 11 a der Führun
gen 10 und 11 bzw. der Auswurfstation 10 a, 11 a hinein.
Dieses zweite Rohrende ist mit einer Reihe von senkrecht nach unten gerichteten Blasluft-
Bohrungen 20 versehen, aus
welchen die Luft quer zu den Achsen der Auf
nahmen 5 herausströmt.
Ein drittes Rohr 21, das bezüglich des Scheiben
paares 3 auf dessen zum Anschlag 16 gegenüberliegenden Seite
angeordnet ist, steht mit einem Ende mit einer nicht
abgebildeten Druckluftquelle in Verbindung.
Das andere Ende des Rohres 21 ist stromabwärts von der Auswurfstation
10 a, 11 a
koaxial zur Welle 8 angeordnet, wobei sein Radius
im wesentlichen dem Radius der Scheiben 6 und 7 ent
spricht. Dieses zweite Ende des Rohres 21 weist
eine Reihe von Bohrungen 22 mit horizontaler Achse auf,
wobei aus diesen Bohrungen 22 Luftstrahlen
ausströmen, die an den Achsen der Aufnahmen 5 ent
lang gerichtet sind.
Nachfolgend wird die Betriebsweise dieser Vorrichtung
beschrieben, welche zur Erkennung und Ausscheidung
der Zigaretten 1 mit dem in Fig. 1 dargestellten Feh
ler dient.
In Fig. 1 wird mit 23 das Filtermundstück, mit 24
der Zigarettenschaft bzw. Zigarettenstrangabschnitt
und mit 25 der Verbindungsstreifen zum Verbinden des
Filtermundstücks 23 mit dem Zigarettenstrangabschnitt 24 be
zeichnet.
Da der Verbindungsstreifen 25 nicht vollständig ver
schlossen ist, ragt er mit einem Ende 26 fahnen
artig über den Umriß der Zigarette 1 hinaus.
Die einzelnen Zigaretten 1, welche jeweils in den
Aufnahmen 5 liegen, werden
in dieser Stellung von den Führungen 10 und 11 fest
gehalten und sind derart angeordnet, daß der mit dem
Verbindungsstreifen 25 bedeckte Abschnitt auf der
Seite der Scheibe 6 (Fig. 2 und 3) über das Scheiben
paar 3 hinausragt.
Bei der kontinuierlichen Umlaufbewegung des Schei
benpaares 3 wird jede einzelne Zigarette bei den
Bohrungen 18 des Rohres 17 auf der Seite des Filter
mundstücks 23 mit einem Luftstrahl beaufschlagt, der
entlang der Zigarettenachse gerichtet ist.
Dadurch wird eine allmählich axiale Verschiebung der
Zigaretten 1 durch die von den Aufnahmen 5 und den
Führungen 10 und 11 begrenzten Kalibrieröffnungen bis gegen
den Anschlag 15 bewirkt, wobei der Verschiebeweg im
wesentlichen der Länge des vom Verbindungsstreifen 25
überdeckten Abschnittes entspricht.
Diese axiale Verschiebung erfolgt jedoch nicht bei
den Zigaretten 1, deren Verbindungsstreifen 25 sich
in dem in Fig. 1 abgebildeten Zustand befindet, da
das abstehende Ende 26 ein Hindernis beim Einlaufen
in die Kalibrieröffnungen darstellt.
Die Zigaretten laufen nacheinander in den Unter
brechungsbereich 10 a-11 a der Führungen 10 und 11, d. h. die Auswurfstation 10 a, 11 a,
wo sie durch die Saugwirkung des Blockes 12 in den
entsprechenden Aufnahmen 5 festgehalten werden.
Wie gesagt, strömen in diesem Bereich aus den Boh
rungen 20 des Rohres 16 die quer zur Ziga
rettenachse gerichteten Luftstrahlen aus.
Nur die defekten Zigaretten 1, welche die genannte
Axialverschiebung nicht vollzogen haben und deren
Ende mit dem Verbindungsstreifen 25 über die Schei
be 6 hervorsteht, werden von diesen Luftstrahlen be
aufschlagt.
Die von diesen Luftstrahlen ausgeübte Kraft ist so
stark, daß sie diese Zigaretten von dem Ansaug
block 12 abhebt und diese dann durch die Unterbre
chungen 10 a-11 a der Führungen 10 und 11 in einen
nicht abgebildeten Sammelbehälter fallen.
Hinter dem Unterbrechungsbereich 10 a, 11 a der Füh
rungen 10 und 11, bzw. der Auswurf
station 10 a, 11 a werden die Zigaretten
1 auf der dem Filtermundstück 23 gegenüberliegenden
Seite den aus den Bohrungen 11 des Rohres 21 ausströ
menden und entlang der Zigarettenachse gerichteten
Luftstrahlen ausgesetzt.
Daraus ergibt sich eine Axialverschie
bung der Zigaretten in der zur Luftströmung aus dem
Rohr 17 entgegengesetzten Richtung bis zur Berührung
mit dem Anschlag 16. Nach Beendigung dieser Bewegung
nehmen die Zigaretten wieder ihre Ausgangsstellung
in den entsprechenden Aufnahmen 5 ein, und ermögli
chen den Weitertransport zum nächsten Scheibenpaar 4.
In Fig. 4 ist eine andere nach dem gleichen Grundprinzip arbeitende Ausführungsform der Vor
richtung dargestellt.
Zur Verwirklichung der Kalibrieröffnungen dienen hier Sacklochbohrungen 28 in
einer dritten Scheibe 27,
die koaxial zum Scheibenpaar 3 bei der
Scheibe 7 auf die Welle 8 aufgezogen ist.
Die dem Scheibenpaar 3 zugewandte Seite der Scheibe
27 weist die Kalibrieröffnungen der
Sacklochbohrungen 28 auf,
deren Durchmesser etwa etwas größer als der Durch
messer einer Zigarette ist und die koaxial zu den
Aufnahmen 5 liegen. An der anderen Seite dieser
Scheibe 27 sind Bohrungen 29 vorgesehen, die den Bo
den 30 der jeweiligen Sacklochbohrung 28, welche in der Funktion dem
Anschlag 15 gemäß Fig. 3 entspricht, durchqueren und
koaxial zu diesen angeordnet sind.
Bei dieser zweiten Ausführungsform sind die Ziga
retten gegenüber den Scheiben 6 und 7 in umgekehr
ter Stellung wie bei der ersten Ausführung angeord
net, und zwar stehen ihre mit dem Filtermundstück 23
versehenen Enden in Richtung der Scheibe 27 über die
Scheibe 7 hinaus.
Bei Beaufschlagung durch die aus den Bohrungen 18
ausströmende Luft bewegen sich die Zigaretten 1 mit
korrekt geschlossenem Verbindungsstreifen 25 in
axialer Richtung in ihren Aufnahmen 5 bis zum Boden 30
der Sacklochbohrungen 28, während das abstehende Ende 26 des
Verbindungsstreifens 25 das Einlaufen der sich in
dem in Fig. 1 dargestellten Zustand befindenden Zi
garetten, in die Kalibrieröffnungen bzw. Sacklochbohrungen 28 verhindern.
Wei bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 3 werden die fehlerhaften Zigaret
ten dann im Bereich der Unterbrechungen 10 a-11 a
der Führungen 10 und 11 bzw. der Auswurfstation 10 a, 11 a durch Einwirkung der aus den
Bohrungen 20 am Rohr 19 ausströmenden Druckluft aus
geworfen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Prüfen der ordnungsgemäßen Anlage
des Verbindungsstreifens zwischen Zigarettenschaft und
Filtermundstück und zum Aussondern fehlerhafter Zigaret
ten, bei denen der Verbindungsstreifen fahnenartig über
den Umriß der Zigaretten vorsteht, mit einem aufgenomme
ne Zigaretten quer zu ihrer Längsachse zwischen einer
Übernahme- und einer Abgabestation bewegenden Transport
mittel, das eine axiale Verschiebung der Zigaretten gestattende Aufnah
men für einzelne Zigaretten aufweist,
dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmen (5) in der Übernahmestation
(I) derart angeordnet sind, daß sich die aufgenommenen
Zigaretten (1, 24) mit ihrem den Filter (23) und den
Verbindungsstreifen (25) aufweisenden Abschnitt vor
einer nur den axialen Durchtritt fehlerfreier Zigaretten
(1, 24) gestattenden Kalibrieröffnung befinden, daß zwi
schen der Übernahmestation (I) und der Abgabestation (U)
eine Auswurfstation (10 a, 11 a, 20) in der Bahn des
Transportmittels (3) angeordnet ist, vor der stromauf
wärts neben dem Transportmittel (3) eine Blaseinrich
tung (17, 18) angeordnet ist, die in Achsrichtung der
in den Aufnahmen (5) befindlichen Zigaretten (1, 24)
einen deren Filterabschnitt gegen die Kalibrieröffnung
verschiebenden Luftstrom stirnseitig gegen die Zigaret
ten richtet, der ausreichend ist, Zigaretten (1, 24)
ohne fahnenartig abstehenden Verbindungsstreifen (26) vor dem
Erreichen der Aussonderungsstation (10 a, 11 a, 20) so
weit bis zum einen Anschlag (15, 30) zu verschieben, daß
sie aus dem Wirkungsbereich einer am der Blaseinrichtung
(17, 18) zugewandten Rand des Transportmittels (3) an
geordneten Auswerfvorrichtung (19, 20) gelangen
und zur Abgabestation (U) weitergefördert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Aufnahmen (5) im Transportmittel (3) nut
artig ausgebildet sind und durch in Transportrichtung
verlaufende, ortsfeste, zum Festhalten der Zigaretten
(1, 24) in den Aufnahmen (5) geeignete Führungen (10, 11)
überquert werden.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussonderungs
vorrichtung eine zweite Blaseinrichtung (19, 20) ist,
welche quer zur Achsrichtung der in den Aufnahmen (5)
befindlichen Zigaretten (1, 24) einen zum Ausheben der
Zigaretten aus den Aufnahmen (5) geeigneten Luftstrom
gegen die fehlerhaften Zigaretten richtet.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungen im Bereich der Auswurf
station (10 a, 11 a) unterbrochen sind und daß
im Bereich der Unterbrechungen (10 a, 11 a) eine Saugvor
richtung (12, 13, 14) zum Festhalten der Zigaretten
(1, 24) in den Aufnahmen (5) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmittel
(3) aus einem Transportrad besteht, das an seinem Umfang
mit Aufnahmen (5) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Transportrad
durch mindestens zwei koaxial
und mit Abstand voneinander angeordnete Scheiben (6, 7)
gebildet wird, wobei die Aufnahmen (5) durch Kerben am
Umfang der Scheiben (6, 7) gebildet werden und die Saug
vorrichtung (12, 13, 14) zwischen beiden Scheiben ange
ordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite des
Transportmittels (3), die von der stromaufwärts von der
Wurfstation (10 a, 11 a, 20) angeordneten Blas
einrichtung (17, 18) abgewandt ist, auf die Auswurf
station (10 a, 11 a, 20) eine weitere Blaseinrichtung
(21, 22) folgt, die geeignet ist, in Achsrichtung der
in den Aufnahmen (5) befindlichen Zigaretten (1, 24)
einen Luftstrom gegen die Zigaretten zu richten, der ge
eignet ist, die Zigaretten (1, 24) gegen eine ihren En
den zugeordnete Anlage (16) auf der von der weiteren
Blaseinrichtung (21, 22) abgewandten Seite des Trans
portmittels (3) in die ursprüngliche axiale Lage auf
dem Transportmittel (3) zurückzuschieben.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kalibrieröffnung durch
die der Blaseinrichtung (17) zugewandte Führung (10)
zusammen mit den nutartigen Aufnahmen (5) begrenzt wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Kalibrier
öffnungen die den Aufnahmen (5) zugewandten Mündungen von
Sacklochbohrungen (28) dienen, in welchen die Aufnahmen
(5) auf derjenigen Seite enden, welche von der stromauf
vor der Auswurfstation (10 a, 11 a, 20) angeordneten
Blaseinrichtung (17, 18) abgewandt ist und daß die wei
tere Blaseinrichtung (21, 22) auf der von den Aufnahmen
(5) abgewandten Seite des Bodens (30) der Sacklochboh
rungen (28) angeordnet ist, in welchem ihr jeweils eine
Blasöffnung (29) zugeordnet ist.
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