DE2842834C2 - - Google Patents

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DE2842834C2
DE2842834C2 DE2842834A DE2842834A DE2842834C2 DE 2842834 C2 DE2842834 C2 DE 2842834C2 DE 2842834 A DE2842834 A DE 2842834A DE 2842834 A DE2842834 A DE 2842834A DE 2842834 C2 DE2842834 C2 DE 2842834C2
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brush
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DE2842834A1 (de
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Karl-Heinz 2095 Marschacht De Pawelko
Erwin 2050 Hamburg De Oesterling
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Koerber AG
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Koerber AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/471Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by means of a connecting band

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herumwickeln von beleimten Verbindungsblättchen um die Stoßstellen von aus stabförmigen Tabakartikeln und Filterstopfen oder Mund­ stücken gebildeten Gruppen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Verbinden von stabförmigen Tabakartikeln, z. B. Ziga­ retten oder Zigarillos, mit Filterstopfen oder Mundstücken bedient man sich heute allgemein des Rollverfahrens, bei dem Tabakartikel und Filterstopfen oder Mundstücke, die mit einem beleimten Verbindungsblättchen in Kontakt gebracht sind, zwischen zwei relativ zueinander bewegten Flächen ge­ rollt werden, wobei sie das Verbindungsblättchen um sich herumschlingen. Hierzu verwendete man zunächst eine Trommel mit Rollflächen, deren Längen durch Stege begrenzt waren, so daß die durch das Verbindungsblättchen verbundenen Grup­ pen am Ende des Rollvorganges an einem Steg anliegend eine definierte Position auf der Trommel einnahmen. Diese Aus­ führung ermöglichte Rollwege für eine Gruppenumdrehung, wobei derartige Wickelvorrichtungen einen sich von aufge­ bauten Leimresten befreienden Selbstreinigungseffekt auf­ wiesen.
Um auf einer Wickelvorrichtung Artikel unterschiedlicher Durchmesser fertigen zu können und dabei die Verbindungs­ blättchen glatt und luftdicht um die Gruppen herumzukleben, was bei der einmaligen Umrollung bei einigen Filterarten nicht immer gewährleistet war, wurde von seiten der tabak­ verarbeitenden Industrie eine mehrfache Umrollung der Grup­ pen gewünscht. Dies führte zu den heute überwiegend verwen­ deten Rolltrommeln, bei denen die Gruppen in flachen Mulden gehalten werden, und bei mehrfachem Umrollen durch eine oder mehrere Mulden hindurchgerollt werden, also nicht in der der Ausgangsmulde benachbarten, sondern in der zweitnächsten oder drittnächsten Mulde zur Ruhe kommen. Hierdurch wurde zwar ein glattes und luftdichtes Umhüllen der Gruppen mit den Verbindungsblättchen erreicht, jedoch zeigt sich im Laufe des Betriebes derartiger Wickelvorrichtungen eine zunehmende Verschmutzung infolge sich absetzender Leim­ reste, welche immer wieder zu Betriebsstörungen und unnö­ tigen Produktionsunterbrechungen führten.
Eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung ist durch die DE-AS 15 32 288 bekanntgeworden, gemäß der die Gegen­ rollfläche in eine für die Reinigung bestimmte Stellung von der Rolltrommel wegschwenkbar ist.
Die DE-AS 16 32 193 offenbart einen Signalgeber in Form eines vor der Rolleinrichtung angeordneten Stautasters, welcher bei einem durch einen beschädigten Artikel vor dem Rollbereich verursachten Stau ein Signal zum Still­ setzen der gesamten Maschine angibt.
Eine während des Rollvorganges, d. h. während des normalen Betriebszustandes permanent gereinigte Gegenrollfläche zeigt die US-PS 30 77 889, indem eine überlange, die Roll­ trommel an beiden Stirnseiten überragende Gegenrollfläche achsparallel zur Rolltrommel hin- und herbewegt und dabei mit zwei zu beiden Seiten der Rolltrommel angeordneten rotierenden Bürsten in Eingriff gebracht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einer Wickel­ vorrichtung der eingangs bezeichneten Art Vorkehrungen zu treffen, um die Gefahr einer kritischen, zu Betriebsunter­ brechungen führenden Verschmutzung weitgehend zu vermin­ dern bzw. bei geringsten Anzeichen einer Funktionsbeein­ trächtigung eine unverzügliche Reinigung der betroffenen Teile der Wickelvorrichtung, d. h. der Gegenrollfläche bzw. der Rollflächen einzuleiten, um längere Produktionsunterbre­ chungen zu verhindern, wobei der Reinigungsvorgang bei laufender Maschine ungestört und ungehindert vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der mit der erfindungsgemäßen Lösung erzielte Vorteil be­ steht darin, daß bei jeder vermuteten oder unvermuteten Beeinträchtigung des normalen Betriebsablaufes infolge von Ablagerungen bzw. Verschmutzung der Wickelvorrichtung automatisch nach der Unterbrechung des Rollvorganges eine ungestörte Reinigung der Gegenrollfläche bzw. der Roll­ fläche erfolgt, so daß länger währende, kompliziertere Eingriffe in den Betriebsablauf weitestgehend vermieden werden können und die Produktion in kürzestmöglicher Zeit wieder aufgenommen werden kann.
Die gleichzeitige Reinigung von Rollflächen und Gegenroll­ fläche mit einem einzigen Reinigungsmittel ist mit Hilfe einer zweckmäßigen Ausgestaltung dadurch gewährleistet, daß die Reinigungsvorrichtung eine in den Raum zwischen der Rollfläche und der Gegenrollfläche hineinbewegbare Bürste ist.
Eine Störung im Bereich der Wickelvorrichtung, ausgelöst durch fortgeschrittene Verschmutzung oder aus anderen Grün­ den, welche nachträglich in jedem Fall bei länger anhalten­ der, nicht abgestellter Störung eine zunehmende Verschmut­ zung zur Folge hätten, führt bekanntlich dazu, daß sich die Artikel beim Eintritt in die Rollzone aufbauen, d. h. sich gegenseitig behindern und dabei einen Stau verursa­ chen. Die Erfindung macht sich diese Erscheinung zunutze und schlägt gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung vor, daß der Signalgeber ein der Rollfläche bzw. der Gegenrollfäche zugeordneter Stautaster ist.
Um von vornherein Produktionsunterbrechungen infolge zuneh­ mender Verschmutzung während des Betriebes der Wickelvorrich­ tung auf ein Mindestmaß zu beschränken, sieht eine vorteil­ hafte Weiterbildung außerdem vor, daß der Signalgeber ein Starttaster zum Anfahren der Maschine ist. Auf diese Weise wird bereits beim Inbetriebsetzen der Maschine, bei dem ohnehin der in der Anfahrphase anfallende sogenannte Anfahrschuß ausgesondert wird, automatisch gleichzeitig die Beseitigung von etwaigen Rückständen an der Wickelvorrichtung ausgelöst.
Ebenfalls als vorbeugende Maßnahme zwecks Verhinderung des Absetzens von Verunreinigungen in Form von Leimresten wird, gemäß einer Weiterbildung vorgeschlagen daß der Signal­ geber ein Handtaster ist.
Zweckmäßigerweise ist der die Rollfläche aufweisende För­ derer als Rolltrommel ausgebildet, welche zum Halten der Artikel mit achsparallelen Aufnahmen versehen ist, in die Saugluftkanäle einmünden.
Um auf einfache Weise bzw. mit vorhandenen Mitteln die während des Reinigungsvorganges zugeförderten Artikel durch Abwurf von der Weiterverarbeitung auszuschließen, wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Betätigungsmittel die Saugluft abschalten bzw. die Saugluftkanäle belüften.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung ist die Bürste mit entgegengesetzten, in ihrer Form im wesentlichen dem Verlauf der Rollfläche bzw. der Gegenrollfläche angepaßten, mit Stacheln besetzten Oberflächen versehen, so daß in einem Arbeitsgang sowohl die Rollfläche als auch die Gegenroll­ fläche einer Reinigung unterzogen werden können. Zweck­ mäßigerweise ist die Bürste im wesentlichen längs der Rolltrommel von Stirnseite zu Stirnseite über die Roll­ fläche bzw. Gegenrollfläche schwenkbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Filteransetzmaschine,
Fig. 2 eine Rolltrommel der Maschine in der Vorderansicht mit zugeordneter Roll­ vorrichtung,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch die Rolltrom­ mel mit außer Eingriff befindlicher Roll­ vorrichtung bzw. in Stellung gebrachter Reinigungsvorrichtung,
Fig. 4 einen Längsschnit durch die Rolltrommel nach der Linie IV-IV in Fig. 3 mit Draufsicht auf die Betätigungsmittel für die Reinigungsvorrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Drehgelenk der Reinigungsvorrichtung nach der Linie V-V gemäß Fig. 4,
Fig. 6 Einzelheit durch das Drehgelenk nach der Schnittlinie VI-VI gemäß Fig. 5,
Fig. 7 Schnitt durch ein weiteres Drehgelenk nach der Linie VII-VII gemäß Fig. 4, und
Fig. 8 einen Schaltplan zum Steuern der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung.
Zunächst wird die Filteransetzmaschine bezüglich Aufbau und Wirkungsweise kurz beschrieben:
Eine Einlauftrommel 1 übergibt die auf einer Zigaretten­ herstellmaschine produzierten Zigaretten an zwei Staffel­ trommeln 2, welche die gestaffelt zugeführten Zigaretten entstaffeln und in Reihen zu je zwei Stück mit einem Zwischenraum zwischen den Zigaretten an eine Zusammen­ stelltrommel 3 abgeben. Die Filterstäbe 4 gelangen aus einem Magazin 5 auf eine Schneidtrommel 6, werden von zwei Kreismessern 7 zu Filterstopfen doppelter Gebrauchs­ länge geschnitten, auf einer Staffeltrommel 8 gestaffelt, von einer Schiebetrommel 9 zu einer Reihe hintereinander­ liegender Stopfen ausgerichtet und von einer Beschleuniger­ trommel 11 an die Zusammenstelltrommel 3 abgegeben. Die auf der Zusammenstelltrommel 3 gebildeten Zigarette-Filter- Zigarette-Gruppen werden zusammengeschoben, so daß sie axial dicht an dicht liegen. Anschließend werden sie von einer Übergabetrommel 12 übernommen. Ein Belagpapierstrei­ fen 13 wird von einer Belagbobine 14 mittels eines Abzugs­ walzenpaares 16 abgezogen. Der Belagpapierstreifen 13 wird um einen eine scharfe Kante aufweisenden Vorbrecher 17 herumgelenkt, von einer Beleimvorrichtung 18 beleimt und auf einer Belagwalze 19 von einer Messertrommel 21 ge­ schnitten. Die geschnittenen Belagblättchen werden an die Zigaretten-Filter-Gruppen auf der Übergabetrommel 12 ange­ heftet und auf einer Rolltrommel 22 mittels eines auf nicht dargestellte Weise beheizten Rollblockes 23 um die Zigaretten-Filter-Gruppen herumgerollt. Die fertigen Grup­ pen Doppelfilterzigaretten werden über eine Trockentrommel 24 einer Schneidtrommel 26 zugeführt und auf dieser durch mittiges Schneiden durch die Filterstopfen hindurch zu Einzelfilterzigaretten konfektioniert, wobei gleichzeitig fehlerhafte Filterzigaretten ausgeworfen werden. Eine mit einer Übergabetrommel 27 und einer Sammeltrommel 28 zusammen­ wirkende Wendeeinrichtung 29 wendet eine Filterzigaretten­ reihe und überführt sie gleichzeitig in die über die Über­ gabetrommel 27 und die Sammeltrommel 28 durchlaufende un­ gewendete Filterzigarettenreihe. Über eine Prüftrommel 31 gelangen die Filterzigaretten zu einer Auswerftrommel 32, auf welcher vor dem Auswerfvorgang außerdem die Kopfab­ tastung der Filterzigaretten erfolgt. Eine mit einer Brems­ trommel 33 zusammenwirkende Ablegertrommel 34 legt die Filterzigaretten auf ein Ablegerband 36.
Die gemäß Fig. 3 mit achsparallelen Aufnahmemulden 37 aus­ gestattete Rolltrommel 32 ist zwischen den Mulden mit einer Rollfläche 38 und der Rollblock 23 mit einer entsprechenden, konkav gekrümmten Gegenrollfläche 39 versehen. Der Rollblock 23 ist an einem Paralleltrieb 41 angeordnet, welcher aus zwei um ortsfeste Achsen 42 bzw. 43 verschwenkbaren Hebeln 44 bzw. 46 und einer deren freie Enden gelenkig miteinander verbindenden Lasche 47 besteht, an welcher der Rollblock 23 befestigt ist. Der Hebel 44 ist als winkelförmiger Doppel­ hebel ausgebildet, an dessen anderem freien Ende eine Kolben­ stange 48 eines doppelt wirkenden pneumatischen Zylinders 49 angelenkt ist. Der Zylinder 49 ist wechselweise über ein elektromagnetisch betätigtes 4/2-Wegeventil 51 von einer pneumatischen Druckquelle 52 beaufschlagbar. Dem Rollklotz 23 ist in seiner eingeschwenkten Betriebsstellung gemäß Fig. 2 ein Signalgeber in Form eines Näherungsinitiators 53 und in seiner von der Rolltrommel 22 abgeschwenkten Stel­ lung gemäß Fig. 3 ein Näherungsinitiator 54 zugeordnet. Im Einlaufbereich des Rollklotzes 23 ist darüber hinaus ein Stautaster 56 vorgesehen, dem ebenfalls ein Näherungs­ initiator 57 zugeordnet ist.
Die Rolltrommel 22 besteht gemäß den Fig. 3 und 4 aus einem äußeren, die Aufnahmemulden 37 aufweisenden drehba­ ren Trommelkörper 58, welcher mittels einer Welle 59 um einen inneren, feststehenden Trommelkörper rotierend an­ treibbar ist. Der feststehende Trommelkörper besteht aus einem inneren, mit einer nicht dargestellten Saugluft­ quelle in Verbindung stehenden Kammerkörper 61 und einem äußeren Kammerkörper 62, welcher über Bohrungen 63 des inneren Kammerkörpers 61 mit diesem in Verbindung steht. Der äußere Kammerkörper 62 weist wiederum Kanäle 64 auf, welche über Saugluftbohrungen 66 des drehbaren Trommel­ körpers 58 eine Verbindung zu den Aufnahmemulden 37 her­ stellen. Der äußere feststehende Kammerkörper 62 ist au­ ßerdem über stirnseitige Bohrungen 67 mit der Atmosphäre verbindbar. Sowohl die Verbindung zwischen den festste­ henden inneren und äußeren Kammerkörpern 61 bzw. 62 als auch die Verbindung zwischen dem äußeren Kammerkörper 62 und der Atmosphäre ist mittels eines zwischen den beiden Kammerkörpern verdrehbar angeordneten Steuerringes 68 regulierbar. Der Steuerring 68 weist zu diesem Zweck Steuerbohrungen 69 und 71 auf. Zur Verdrehung des Steu­ erringes 68 auf dem inneren Kammerkörper 61 ist ein dop­ peltwirkender Zylinder 72 vorgesehen, dessen Kolben­ stange 73 an dem Steuerring 68 gelenkig befestigt ist. Um den Zylinder 72 wechselseitig mit Druckluft zu beauf­ schlagen bzw. zu entlüften, ist er über Leitungen 74 und 76 mit Leitungen 77 bzw. 78 zwischen dem Ventil 51 und dem Zylinder 49 verbunden, wobei in die Leitung 76 außer­ dem ein als 2/2-Wegeventil ausgebildetes Abschaltventil 79 eingesetzt ist.
Zum Reinigen der Rollfläche 38 bzw. der Gegenrollfläche 39 ist eine an zwei entgegensetzten Seiten mit Borsten besetzte Bürste 81 vorgesehen, deren Betätigungsmechanis­ mus in den Fig. 4 bis 7 näher dargestellt ist. Die Bürste 81 ist am freien Ende eines aus zwei im Winkel von 90° starr miteinander verbundenen Schenkeln bestehenden Winkelhebels 82 befestigt, welcher um eine ortsfeste Ach­ se 83 verschwenkbar ist. Zu diesem Zweck ist der aus Rohrarmen 84 gemäß Fig. 6 bestehende Winkelhebel 82 mit einem Auge 86 versehen, welches mit einem Zapfen 87 fest verschraubt ist, der drehbar in einem Lagerbock 88 gela­ gert ist. An der Verbindungsstelle der beiden Rohrarme 84 des Winkelhebels 82 ist ein Zapfen 89 angeordnet, an dem mittels eines Drehgelenkes 91 eine Kolbenstange 92 eines doppeltwirkenden Zylinders 93 zum Betätigen des Winkel­ hebels 82 bzw. der Bürste 81 befestigt ist. An seinem vorderen Ende ist der Zylinder 93 schwenkbar an einem ortsfesten Drehgelenk 94 befestigt. Zum Beaufschlagen bzw. zum Entlüften ist der Zylinder 93 wiederum über Lei­ tungen 96 bzw. 97 mit einem 4/2-Wegeventil 98 verbunden. Den beiden Schwenkstellungen der Bürste 81 sind Näherungs­ initiatoren 99 bzw. 101 zugeordnet.
In Fig. 8 ist eine Steuerschaltung zum Steuern der oben beschriebenen Einrichtung dargestellt, welche zusätzlich zum Näherungsinitiator 57 für den Störungs- bzw. Stautaster 56, den Näherungsinitiatoren 53 und 54 für die Rollblock­ stellungen und den Näherungsinitiatoren 99 und 101 für die Bürstenstellungen weitere Signalgeber in Form eines Stopp­ schalters 102 und eine Startschalters 103 für das Anhalten bzw. Anfahren der Filteransetzmaschine, sowie in Form eines Handtasters 104 zum willkürlichen Betätigen der Reinigungs­ vorrichtung während des Betriebes der Maschine aufweist. Außerdem sind zwei Schalter 106 und 107 zum Abschwenken bzw. zum Zurückschwenken des Rolklblockes 23 vorgesehen, ohne daß die Reinigungsvorrichtung betätigt wird. Die auf der Ausgangsseite der Steuerschaltung dargestellten Käst­ chen symbolisieren von oben nach unten folgende Schalt­ glieder: ein Schaltglied 108 und ein Schaltglied 109 zum Be­ tätigen des Ventils 51 zum Anlegen bzw. Entfernen des Roll­ blockes 23 von der Rolltrommel 22, ein Schaltglied 111 zum Anhalten der gesamten Maschine, ein Schaltglied 112 zum Be­ tätigen des Ventils 79 sowie Schaltglieder 113 und114 zum Betätigen des Ventils 98 für das Auswärts- bzw. Einwärts­ schwenken der Bürste 81.
Die genannten Signalgeber und Schaltglieder sind durch fol­ gende Steuerelemente in der in Fig. 8 dargestellten Weise miteinander verknüpft: drei als sogenannte Mono-Flops 116 . . . 118 ausgebildete Differentiatoren, welche unabhängig von der Dauer eines anstehenden Eingangssignals nur ein kur­ zes bzw. in seiner zeitlichen Dauer bestimmbares Ausgangs­ signal abgeben; ferner sind sechs Speicherglieder 119, 121, 122, 123, 124 und 125 mit jeweils einem Setzeingang S, einem Rücksetzeingang R und einem Ausgang Q vorgesehen, wobei der Ausgang Q kein Signal abgibt, wenn am Eingang S ein und am Eingang E kein Signal ansteht, der Ausgang Q hingegen ein Signal abgibt, wenn am Eingang S kein und am Eingang R ein Signal ansteht, oder wenn an beiden Eingängen S und R Signale anstehen, hingegen erfolgt keine Änderung des vorherigen Zustandes am Ausgang Q, wenn beide Eingänge S und R kein Signal empfangen; darüber hinaus sind neun UND-Glieder 127, 128, 129, 131, 132, 133, 134, 136 und 137, drei ODER-Glieder 138, 139 und 141, acht NICHT-Glieder 142, 143, 144, 146, 147, 148, 149 und 151 sowie ein Zähler 152 mit einem Rücksetzeingang R und einem Zahleingang Z vorge­ sehen.
Nachfolgend sei der Ablauf eines Reinigungsvorganges der Rollfläche 38 bzw. der Gegenrollfläche 39 anhand eines von dem Stautaster 56 ausgelösten Störsignals näher erläutert.
Sobald sich Zigaretten-Filter-Gruppen vor dem Einlauf in die Rollzone aufstauen bzw. versuchen, sich übereinanderzu­ schieben, wird der Stautaster 56 so weit nach außen geschoben, daß der Näherungsinitiator 57 anspricht und ein Störsignal abgibt. Dieses Störsignal beaufschlagt über dem Eingang d des ODER-Gliedes 138 den Eingang S des Speichers 124, dessen an­ derer Eingang R vom UND-Glied 129 kein Signal erhält, so daß der Ausgang Q des Speichers 124 kein Signal abgibt. Durch die Umkehrung dieses Zustandes durch das NICHT-Glied 142 wird der Eingang b des UND-Gliedes 132 mit einem Signal beauf­ schlagt, dessen Eingang a ebenfalls durch die Umkehrung eines nicht vorhandenen Signals des Näherungsinitiators 54 ein Signal erhält, so daß am Ausgang des UND-Gliedes 132 ein Steuersignal auf das Schaltglied 109 gegeben wird. Auf diese Weise wird das Ventil 51 von der in Fig. 2 gezeig­ ten Stellung in die Stellung gemäß Fig. 3 umgeschaltet, wobei der Zylinder 49 über die Leitung 77 mit Druckluft beaufschlagt und über die Leitung 78 entlüftet wird, so daß der Kolben in die in Fig. 3 gezeigte Stellung bewegt wird, wobei die Kolbenstange 48 und der Paralleltrieb 41 den Rollblock 23 von der Rolltrommel abschwenken. Gleich­ zeitig beaufschlagt das vom UND-Glied 132 abgegebene Steuersignal über das ODER-Glied 141 den Eingang R des Speichers 126, an dessen Ausgang Q ein Steuersignal auf das Schaltglied 122 zum Umschalten des Abschaltventils 79 gegeben wird. Das Abschaltventil 79 schaltet in die in Fig. 3 gezeigte Durchflußstellung, in der eine Seite des Zylinders 72 über die Leitung 76 und die auf Entlüftung geschaltete Leitung 78 des Zylinders 49 entlüftet und die andere Seite des Zylinders 72 über die mit Druckluft be­ aufschlagte Leitung 77 des Zylinders 49 und die Leitung 74 mit Druckluft beaufschlagt wird. Dadurch wird der Kol­ ben in die dargestellte Position bewegt, wobei die Kol­ benstange 73 den Steuerring der Rolltrommel 22 soweit verdreht, daß die Bohrungen 63 des inneren Kammerkörpers abgesperrt sind und damit die Saugverbindung zum äußeren Kammerkörper 62 unterbrochen ist. Gleichzeitig ist der Innenraum des äußeren Kammerkörpers 62 über die durch die Bohrungen 71 des Steuerringes 68 freigegebenen Bohrungen 67 des Kammerkörpers 62 mit der Atmosphäre verbunden, so daß an den Aufnahmemulden 37 keine Saugluft mehr wirksam ist. Die bei laufender Maschine weiterhin zugeförderten Artikel fallen vor Erreichen der Rollzone von der Roll­ trommel 22 ab.
Beim Erreichen der in Fig. 3 gezeigten Absenkstellung des Rollblockes 23 spricht der Näherungsinitiator 54 an und gibt ein Signal auf den Eingang S des Speichers 126, dessen Eingang R über das ODER-Glied 141 kein Signal mehr erhält, da das Störsignal des Näherungsinitiators 57 infolge des freigegebenen Stautasters 56 und das Signal des die Einschwenkstellung des Rollblockes 23 registrie­ renden Näherungsinitiators 53 verschwunden sind. Daher verschwindet das Ausgangssignal des Speichers 126, so daß das Ventil 79 in die Sperrstellung zurückbewegt wird, so daß die Atmosphärenverbindung der Leitung 76 zur ent­ lüfteten Seite des Zylinders 72 unterbrochen wird. Das die Abschwenkstellung des Rollblockes 23 registrie­ rende Signal des Näherungsinitiators 54 wird darüber hinaus durch das NICHT-Glied 146 umgekehrt, so daß der Zähler 152 aktiviert bzw. auf Null zurückgesetzt wird. Außerdem beaufschlagt das Signal des Näherungsinitiators 54 den Eingang a des UND-Gliedes 136, dessen Ausgang wegen der an seinen übrigen Eingängen b, c, und d eben­ falls anstehenden Signale ein Signal auf den Eingang b des UND-Gliedes 137, dessen Eingang c wegen des nicht vor­ handenen, jedoch durch das NICHT-Glied 151 umgekehrten Zählimpulses ebenfalls ein Signal erhält und darüber hinaus an seinem Eingang a ein Signal ansteht, da der Speicher 122 an seinem Eingang S ein Signal vom Näherungs­ initiator 99 der Einschwenkstellung der Bürste 81 und am Eingang R kein Signal vom Näherungsinitiator 101 der Aus­ schwenkstellung erhält, demzufolge an seinem Ausgang Q kein Signal erscheint, hingegen durch Umkehrung mittels des NICHT-Gliedes 148 der Eingang a des UND-Gliedes 137 mit einem Signal beaufschlagt wird. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 137 aktiviert das Schaltglied 113 zum Umschalten des Ventils 98 des Schwenkmechanismus der Bürste 81. In der bezeichneten Schaltstellung des Ven­ tils 98 wird die rechte Seite des Zylinders 93 über die Leitung 97 beaufschlagt, wobei die am Drehgelenk 91 angreifende Kolbenstange 92 den Winkelhebel 82 in die strichpunktiert angedeutete Stellung um die Achse 83 verschwenkt. Dabei wird auch der Zylinder 93 um sei­ ne Drehachse 94 verschwenkt und nimmt die strichpunk­ tiert angedeutete Schrägstellung ein. Durch die Ver­ schwenkung des Winkelhebels 82 wird die Bürste 81 auf der ganzen axialen Länge der Rolltrommel 22 zwischen der drehenden Rolltrommel 22 und dem feststehenden Rollblock 23 entlangbewegt, wobei ihre Borsten in ei­ nem Arbeitsgang gleichzeitig die Rollfläche 38 und die Gegenrollfläche 39 reinigen. In der gestrichelt einge­ zeichneten Ausschwenkstellung der Bürste 81 gibt der Näherungsinitiator 101 ein Signal auf den Eingang S und der Näherungsinitiator 99 für die Einschwenkstel­ lung der Bürste 81 kein Signal auf den Eingang R des Speichers 123, so daß an dessen Ausgang Q kein Signal mehr ansteht, wobei durch die Umkehrung mittels des NICHT-Gliedes 149 der Eingang a des UND-Gliedes 134 ein Signal erhält, an dessen Eingang b ebenfalls ein Signal ansteht, da das UND-Glied 136 wegen des nicht mehr vorhandenen, durch das NICHT-Glied 143 umgekehrten Störsignals und des Signals des Näherungsinitiators 54 für die Abschwenkstellung des Rollblockes 23 durch­ schaltet. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 134 akti­ viert das Schaltglied 114 zum erneuten Einwärtschwenken der Bürste 81 und schaltet den Zähler 152 über dessen Ein­ gang Z um eine Stelle weiter, um das zuvor beschriebene Arbeitsspiel der Bürste 81 auf die gleiche zuvor beschrie­ bene Weise noch einmal ablaufen zu lassen.
Da der Zähler 152 auf zwei Arbeitsspiele der Bürste 81 eingestellt ist, gibt er vor deren Vollendung ein Ausgangs­ signal einerseits auf das NICHT-Glied 151, welches durch Umkehrung dasAusgangssignal des UND-Gliedes 137 zum Aus­ schwenken der Bürste 81 verschwinden läßt und andererseits den Eingang b des UND-Gliedes 133 beaufschlagt, dessen Eingang a ebenfalls ein Signal erhält, sobald die Bürste mit Vollendung ihres zweiten Arbeitsspieles den Näherungs­ initiator 99 erreicht. Damit erhält der Eingang R des Spei­ chers 124 ein positives Signal, während sein Eingang S nach beseitiger Störung kein Signal empfängt, so daß an seinem Ausgang Q ein Signal erscheint, welches den Eingang b des UND-Gliedes 131 beaufschlagt, dessen Eingang a ebenfalls durch das nicht vorhandene, durch das NICHT-Glied 144 umge­ kehrte Signal des Näherungsinitiators 53 für die Einschwenk­ stellung des Rollblockes 23 beaufschlagt wird. Damit akti­ viert das Ausgangssignal des UND-Gliedes 131 das Schaltglied 108 zum Anlegen des Rollblockes 23. Das zugeordnete Ventil 51 schaltet um und belüftet über die Leitung 78 die linke Seite des Zylinders 49, dessen entgegengesetzte Seite über die Leitung 77 an die Atmosphäre angeschlossen wird. Gleichzeitig wird über die Leitung 74 der Zylinder 72 zur Saugluftsteuerung der Rolltrommel 22 entlüftet. Sowie der Rollblock 23 den Einschwenkvorgang beendet hat, gibt der zu­ geordnete Näherungsinitiator 53 ein Signal auf den Eingang a des ODER-Gliedes 141, dessen Ausgangssignal den Eingang R des Speichers 126 beaufschlagt, an dessen Eingang S wegen des nicht ansprechenden Näherungsinitiators 54 für die Abschwenkstellung des Rollblockes kein Signal ansteht. Auf diese Weise erscheint an seinem Ausgang Q ein Signal zum Aktivieren des Schaltgliedes 112, so daß das Ventil 79 in die in der Zeichnung angedeutete Durchflußstellung zu­ rückgeschaltet wird. Damit wird der Zylinder 72 belüftet, so daß dessen Kolbenstange 73 den Steuerring 68 derart ver­ dreht, daß die Bohrungen 67 des äußeren Kammerkörpers 62 der Rolltrommel 22 geschlossen werden und damit die Verbin­ dung zur Atmosphäre unterbrochen wird. Andererseits werden die Bohrungen 63 des inneren Kammerkörpers 61 freigegeben, so daß sich in den Aufnahmemulden 37 der Rolltrommel 22 er­ neut ein Vakuum zum Halten der Artikel aufbauen kann.
Für den Fall, daß nach Beendigung der beiden Reinigungs­ bewegungen der Bürste 81 immer noch ein Störsignal des Nähe­ rungsinitiators 57 anstehen würde, ist die Steuerschaltung so aufgebaut, daß dann das Schaltglied 111 ein Signal zum Anhalten der gesamten Maschine erhalten würde.
Der oben beschriebene Vorgang zum Reinigen der Rollfläche 38 bzw. der Gegenrollfläche 39 kann anstelle des Störsignals des Näherungsinitiators 57 auch willkürlich während des Be­ triebes der Maschine durch den Handtaster 104 ausgelöst werden und läuft dann in gleicher nicht nochmals beschriebe­ ner Weise ab.
Für besondere, auf die zuvor beschriebene Weise nicht zu be­ hebende Störungen sind zwei Handtaster 106 und 107 zum Ab­ schwenken bzw. Anlegen des Rollblockes 23 vorgesehen, ohne daß die Bürste 81 in Betrieb gesetzt wird, sondern um bei laufender Maschine die Rollvorrichtung von Hand reinigen zu können.
Eine automatische Reinigung mittels der Bürste 81 erfolgt hingegen auch bei jedem Auslaufen der Maschine mittels des Stopptasters 102 und bei jedem Anlaufen der Maschine mittels des Starttasters 103.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Herumwickeln von beleimten Verbindungs­ blättchen umd die Stoßstellen von aus stabförmigen Tabakar­ tikeln und Filterstopfen oder Mundstücken gebildeten Grup­ pen in einer Maschine zum Ansetzen der Filter oder Mundstücke mit einem eine Rollfläche aufweisenden Förderer und einer aus ihrer Betriebsstellung in eine Reinigungsstel­ lung von der Rollfläche wegbewegbaren Gegenrollfäche, die zum Umrollen der Gruppen mit den Verbindungsblättchen re­ lativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegbewegen der Gegenrollfläche (39) und deren Kontaktierung mit einer Reini­ gungsvorrichtung (81) bei laufender Maschine nach Maßgabe eines Steuersignals eines Signalgebers (56, 57; 103; 104) erfolgt, und daß der Signalgeber (56, 57; 103; 104) mit Betätigungsmitteln (51, 79, 72) zum Abwerfen der Artikel vom Förderer (22) während der Außerbetriebsstellung der Gegenrollfläche in Wirkverbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (81) eine in den Raum zwischen der Rollfläche (38) und der Gegenrollfläche hineinbeweg­ bare Bürste ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Signalgeber ein der Rollfläche (38) bzw. der Gegenrollfläche (39) zugeord­ neter Stautaster (56) ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber ein Starttaster (103) zum Anfahren der Maschine ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber ein Handtaster (104) ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rollfläche (38) aufweisende Förderer als Rolltrommel (22) ausgebildet ist, welche zum Halten der Artikel mit achsparallelen Aufnahmen (37) versehen ist, in die Saugluftkanäle (66) einmünden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (51, 79, 72) die Saugluft abschalten bzw. die Saugluft­ kanäle (66) belüften.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (81) mit ent­ gegengesetzten, in ihrer Form im wesentlichen dem Verlauf der Rollfläche (38) bzw. der Gegenrollfläche (39) ange­ paßten, mit Stacheln besetzten Oberflächen versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (81) im wesentli­ chen längs der Rolltrommel (22) von Stirnseite zur Stirn­ seite über die Rollfläche (38) bzw. Gegenrollfläche (39) schwenkbar ist.
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