DE3541101C2 - Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf eine oder mehrere Stellen eines flexiblen Bogens von Einwickelmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf eine oder mehrere Stellen eines flexiblen Bogens von Einwickelmaterial

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Auftragen von Klebstoff (oder Leim) auf eine oder meh­ rere Stellen von Einwickelmaterial, insbesondere auf Bögen oder Abschnitte zum Einwickeln von prismenförmigen Produk­ ten, wie zum Beispiel Seifen, Zigarettenpäckchen oder an­ deren ähnlichen Artikeln, die mit automatischen Einwickel­ maschinen konfektioniert sind.
In diesen Maschinen werden die Bögen oder Abschnitte von Einwickelmaterial in schneller Aufeinanderfolge gleichzei­ tig mit den einzelnen, einzuwickelnden Artikeln an eine Einwickelstation gebracht. Entlang dem Verlauf bis zu die­ ser Einwickelstation werden sie an wenigstens einer Seite und an einer oder mehreren bestimmten Stellen mit Kleb­ stoff versehen, damit anschließend das Verschließen der aus den Bögen selbst gebildeten Umhüllungen erfolgen kann. Wie bekannt ist, ist der Klebstoff in einer Wanne oder ei­ nem Behälter enthalten. Die Aufgabe, den Klebstoff auf die Bögen von Einwickelmaterial zu übertragen, ist rotierenden Elementen überlassen, wie zum Beispiel genuteten Walzen oder auch Scheiben (bezeichnet als Auftragwalzen), koaxial und voneinander abstehend je nach dem Abstand zwischen den bestimmten Stellen des Bogens von Einwickelmaterial, auf die der Klebstoff aufgetragen werden soll.
Zur Dosierung des durch die genannten rotierenden Elemente entnommenen Klebstoffs sind wie bekannt Abstreifer in ei­ ner fest angeordneten Position vorgesehen.
Die Abstreifer in fester Position sind natürlich vor dem Bereich zum Auftragen des Klebstoffs auf den Bogen von Ein­ wickelmaterial angeordnet, und sie sind allgemein so pro­ filiert, daß sie an den vorderen und an den seitlichen Oberflächen der hervorstehenden Teile der genannten Auftra­ gescheiben anliegen, so daß der Klebstoff von allen den Teilen entfernt wird, die den Bogen von Einwickelmaterial während der Auftragephase des Klebstoffs selbst verschmie­ ren könnten.
Die Verbindung zwischen dem Abstreifer und der genuteten Walze (oder der Auftragescheiben) muß besonders sorgfäl­ tig und präzise ausgeführt sein, um zu vermeiden, daß sich besonders an den Kanten Hohlräume bilden können. Diese Hohl­ räume würden mit sich bringen, daß eine übermäßige Menge von Klebstoff im Verhältnis zu der notwendigen Menge nicht abgestreift wird, und zwar mit der Folge, daß sich in der anschließenden Auftragephase des Klebstoffs auf den Bogen von Einwickelmaterial Spritzer oder Spuren von Klebstoff bilden können, die über die auf dem Bogen vorgesehenen Stel­ len hinausgehen.
Praktisch hat man festgestellt, daß bei den oben erwähnten Vorrichtungen eine erhebliche Wartung notwendig ist, um die Arbeit der Abstreifer wirkungsvoll zu erhalten, besonders an den seitlichen Oberflächen der hervorstehenden Teile der genuteten Walzen oder der Auftragescheiben.
Häufig müssen die genannten Abstreifer wegen Verschleiß oder auch wegen Bildung von nicht schnell zu entfernenden Verkrustungen ausgetauscht werden, und zwar bei erheblichem Zeitverlust durch die genaue Einstellung der neuen Abstrei­ fer entsprechend zu den zu reinigenden Teilen.
Vorrichtungen der oben erwähnten Art haben sich als geeignet zum Auftragen von Klebstoff auf Bögen von Einwickelmaterial von einer gewissen Festigkeit erwiesen, wie zum Beispiel auf Bögen aus dünnem Karton. Als nicht geeignet haben sie sich dagegen zum Auftragen von Klebstoff auf Bögen von dünnem und flexiblen Einwickelmaterial erwiesen, wie zum Beispiel die Bögen, die zum Einwickeln von in weichen Päck­ chen (oder amerikanischen Typ) konfektionierten Zigaretten verwendet werden. Tatsächlich neigt der Bogen in diesem Fal­ le dazu, sich in den Bereichen zu falten, in denen er in der Phase der Klebstoffauftragung keine Auflage findet. Die­ se Tatsache kann zu einer nicht korrekten Übertragung des Klebstoffs führen, und zwar mit dem Risiko von Tropfspuren in nicht gewünschten Bereichen und jedenfalls einer überreich­ lichen Abgabe von Klebstoff entlang den seitlichen Rändern der bestimmten Stellen auf dem Bogen von Einwickelmaterial. Unter Bezugnahme auf das, was oben gesagt wurde, muß berück­ sichtigt werden, daß die Bögen von Einwickelmaterial norma­ lerweise zur Übernahme des Klebstoffs von den Auftragewal­ zen oder -scheiben gegen diese durch Gegenwalzen angedrückt werden, welche den Auftragewalzen und/oder -scheiben entge­ gen wirken.
Besonders bei Bögen von ausgesprochen dünnem und folglich ausgesprochen flexiblem Material führt diese Wirkung zur Fal­ tenbildung, wie schon vorstehend erwähnt wurde.
Nach anderen bekannten Lösungen bestehen die genannten ro­ tierenden Elemente zum Übertragen des Klebstoffs aus der Wanne oder dem Behälter auf die Bögen von Einwickelmaterial aus Walzen, in deren Mantel Vertiefungen (oder Rillen) ein­ gearbeitet sind, und zwar je nach der Anordnung der bestimm­ ten Stellen auf dem Bogen von Einwickelmaterial, auf die der Klebstoff aufgetragen werden soll.
Zur Reinigung des Mantels der Walze sind feste Abstreifele­ mente vorgesehen, welche die Aufgabe haben, die äußere Oberfläche des Mantels der Walze vollständig zu reinigen, so daß der von der Walze aufgenommene Klebstoff nur in den genannten Vertiefungen oder Rillen verbleibt.
In der Phase der Übertragung des Klebstoffs von der Walze auf den Bogen von Einwickelmaterial drückt eine Gegenwalze den genannten Bogen gegen die Auftragewalze (die durch das Abstreifelement gereinigt ist). Auf diese Weise wird zumin­ dest ein Teil des in den Vertiefungen oder Rillen enthalte­ nen Klebstoffs auf den Bogen von Einwickelmaterial übertra­ gen, und zwar an den vorgesehenen bestimmten Stellen. Mit dieser Lösung ist es möglich, die Verwendung von pro­ filierten Abstreifelementen zu vermeiden (welche bei Vor­ richtungen mit genuteten Walzen oder aneinander angeordne­ ten Auftragescheiben notwendig sind), wobei man den Vorteil hat, praktisch einen Abstreifer mit geradem Rand zu benutzen, der an der äußeren Oberfläche des Mantels der Walze anliegt. Dieser Abstreifer ist im Verhältnis zu der erwähnten Oberflä­ che leicht einstellbar, um stets einen optimalen Betriebszu­ stand für die Reinigung zu haben. Außerdem wird praktisch das Problem der Faltenbildung an dem Bogen von Einwickel­ material umgangen, da dieser Bogen vollkommen an der äußeren Oberfläche des Mantels der Walze in dem Bereich an­ liegt, in dem er mit dieser Oberfläche in Berührung kommt. Trotzdem finden auch in diesem Falle, was die Behandlung von ausgesprochen dünnen und flexiblen Bögen von Einwickel­ material betrifft, diese Vorrichtungen aus den nachstehend erläuterten Gründen nur schwierige Anwendung.
Die Auftragewalze weist keine umlaufenden Nutungen auf und folglich keine verfügbaren Räume zwischen Walze und Gegen­ walze, durch die Führungselemente laufen können, die den Bogen von Einwickelmaterial beim Austritt aus dem Auftrage­ bereich des Klebstoffs in Empfang nehmen können. Diese Tat­ sache, die bei Bögen von Einwickelmaterial von einer gewis­ sen Festigkeit keine Probleme aufwirft (da diese sich durch ihre relative Flexibilität automatisch von der Auftrage­ walze lösen, um zu den im Anschluß an die Walze selbst angeordneten Führungen zu laufen), erlaubt die Benutzung von Vorrichtungen dieser Art für Bögen von dünnem und aus­ gesprochen flexiblem Material nur unter schweren betriebs­ technischen Problemen, die darauf zurückzuführen sind, daß der Bogen von Einwickelmaterial im Austritt aus der Vorrich­ tung dazu neigt, an der Auftragewalze haften zu bleiben und einer anderen Bahn als der optimal berechneten zu fol­ gen. Dies ist dem dünnen Film von Klebstoff zuzuschrei­ ben, der trotz der Wirkung des Abstreifers auf der äußeren Oberfläche der Auftragewalze hängen bleibt.
Diese negative Auswirkung kann Grund zum Verklemmen der Vor­ richtung oder zum Aufhäufen der Bögen an den genannten Füh­ rungselementen sein, und zwar mit der Notwendigkeit des An­ haltens der Maschine, um den normalen Betriebszustand wie­ derherzustellen.
Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Vorrich­ tung zum Auftragen von Klebstoff auf eine oder mehrere be­ stimmte Stellen eines flexiblen Bogens von Einwickelmaterial zu liefern, die so ausgelegt ist, daß die von gleichartigen Vorrichtungen bekannten Nachteile vermieden werden, das heißt mit der Möglichkeit, daß diese zur Bearbeitung von ausgesprochen flexiblen Bögen verwendet werden, ohne das Ri­ siko des Anhaftens zwischen dem Bogen von Einwickelmaterial und der Auftragewalze.
Weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Vor­ richtung der erwähnten Art zu liefern, bei der es möglich ist, Führungselemente für den aus der Vorrichtung selbst kommenden Bogen vorzusehen, die so angeordnet sind, daß sie die äußere Oberfläche der Auftragewalze an einem Punkt streifen, der ausgesprochen dicht an dem Bereich liegt, an dem der Klebstoff von der Auftragewalze auf den Bogen von Einwickelmaterial übertragen wird, sowie in einer solchen Position, daß sie den genannten Bogen nach und nach anlie­ gend aufnehmen, ohne das Risiko von Anhäufungen oder Ab­ leitungen desselben.
Die obengenannten Zwecke werden erreicht durch die vorlie­ gende Erfindung, die sich auf eine Vorrichtung zum Auftra­ gen von Klebstoff auf eine oder mehrere bestimmte Stellen eines flexiblen Bogens von Einwickelmaterial bezieht, ent­ haltend eine Auftragwalze von der Art mit durchgehendem oder unterbrochenen Mantel, die den Klebstoff aus einer Wan­ ne oder einem Behälter entnimmt, sowie wenigstens ein Ab­ streifelement, das sich in Kontakt mit der äußeren Ober­ fläche des Mantels der Walze befindet und vor der Auftrage­ position des Klebstoffs auf den Bogen von Einwickelmaterial angeordnet ist, wobei der genannte Abstreifer eine komplet­ te Reinigung der genannten äußeren Oberfläche des Mantels vornimmt, so daß nur in bestimmten Bereichen Klebstoff haften bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Gegen­ walze tangential zu der genannten Auftragewalze enthält, an­ geordnet entsprechend zu der genannten Auftrageposition des Klebstoffs, zum Weiterleiten des genannten Bogens von Ein­ wickelmaterial zwischen einer Position der Zuführung zu der genannten Gegenwalze und einer Position der Abgabe durch die genannte Gegenwalze an ein an dieser anliegendes Füh­ rungselement, wobei die genannten Positionen in Drehrich­ tung der Gegenwalze jeweils vor und nach der genannten Auf­ trageposition des Klebstoffs angeordnet sind, und wobei die genannte Gegenwalze mit Kanälen versehen ist, die an ihrer Oberfläche münden und zwischen der genannten Zuführungspo­ sition und der genannten Abgabeposition mit einer Ansaug­ quelle verbunden sind.
Diese Lösung weist Eigenschaften auf, die sie nicht nur in dem Falle als vorteilhaft zeigen, in dem die Auftragewalze aus einem Zylinder mit grundsätzlich glatter Oberfläche be­ steht, sondern auch zum Beispiel in dem Falle, in dem die Auftragewalze aus mehreren koaxial angeordneten Scheiben ge­ bildet ist.
Tatsächlich bietet diese Lösung die Möglichkeit, den Abhe­ bevorgang der Bögen von der Auftragewalze der Gegenwalze zu übertragen, welche vorsichtig auf die Bögen einwirkend die­ se mit Hilfe von festen Führungen an Greif- und Zuführungs­ mittel an die Greif- und Einwickelstation weiterleitet.
Die Gegenwalze, die in Drehrichtung der Auftragewalze im Anschluß versetzt zu dieser angeordnet ist, ermöglicht im Verhältnis zu der bekannten Technik eine erhebliche Redu­ zierung des Abstandes zwischen dem Abhebebereich der Bögen und den genannten Greifmitteln, wobei sich diese Reduzie­ rung als ausgesprochen vorteilhaft in dem Falle erweist, in dem Bögen von besonders kleinen Abmessungen verwendet werden.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist dadurch gegeben, daß die genannte Einsenke in zwei nicht miteinander verbundene Kammern getrennt ist, welche an eine Ansaugquelle angeschlossen sind, wobei die im Verhältnis zur Drehrichtung der genannten Gegenwalze davor angeord­ nete Kammer mit der genannten Ansaugquelle über ein Ventil verbunden ist. Außerdem sind Kontrollmittel vorgesehen, zu denen wenigstens ein Abtastelement gehört, das entlang den Führungsmitteln angeordnet ist, welche die aus der Auf­ tragevorrichtung austretenden Bögen von Einwickelmaterial aufnehmen, und das in der Lage ist, das Vorhandensein und/oder die korrekte Position eines jeden Bogens von Einwickel­ material zu erfassen und das Schließen des genannten Ven­ tiles oder die Unterbrechung des Betriebes der Maschine oder der Arbeitsstation im Anschluß an die genannte Vor­ richtung zu steuern, sowie die Freigabe im Verhältnis zu dem Verlauf der Bögen von Einwickelmaterial von wenigstens einem der beiden sich gegenüberliegend angeordneten und die genannten Führungsmittel bildenden Elemente.
Mit dieser Maßnahme erfolgt bei Auftreten eines nicht kor­ rekten Zustandes der Bögen, wie zum Beispiel das Klemmen der Bögen von Einwickelmaterial oder einer Verzögerung beim An­ kommen der Bögen von Einwickelmaterial in einer bestimmten Position im Verhältnis zu den festgelegten Zeiten, beim nicht perfekten Ausrichten der Bögen von Einwickelmaterial entlang der genannten Führungsmittel das Anhalten der Maschine im Anschluß an die Vorrichtung und die Unterbrechung der Zu­ führung der Bögen an die Auftragewalze, und zwar noch bevor sich der Zustand verschlimmert und der Bedienende die Stö­ rung feststellen kann.
Außerdem ermöglicht das Öffnen der Führungsmittel die Wie­ derherstellung des korrekten Betriebszustandes innerhalb ausgesprochen kurzer Zeiten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 11 zu entnehmen.
Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, welche rein als Bei­ spiel und nicht begrenzend eine vorgezogene Verwirklichungs­ form zeigen, und von denen
Abb. 1 schematisch eine erste Verwirklichungsform der be­ treffenden Vorrichtung in einer Seitenansicht zeigt;
Abb. 2 zeigt schematisch die Vorrichtung aus Abb. 1 von vorn, und zwar von dem in Abbildung mit A bezeichneten Betrachtungspunkt aus und mit einigen Teilen im Schnitt, um andere besser hervorzuheben;
Abb. 3 zeigt schematisch und rein als Beispiel eine mög­ liche Verwirklichungsform der Gegenwalze, um das Übertra­ gen des Klebstoffs von der Auftragewalze auf den Bogen von Einwickelmaterial zu begünstigen;
Abb. 4 und 5 zeigen jeweils einen möglichen Typ eines Bo­ gens von Einwickelmaterial und ein mit diesem Bogen erhalte­ nes parallelflaches Päckchen;
Abb. 6 zeigt schematisch die betreffende Vorrichtung in einer Seitenansicht nach einer möglichen Variante der Ver­ wirklichungsform.
Nach dem was in den Abb. 1 und 2 dargestellt ist, enthält die betreffende Vorrichtung eine Walze 1, die in der Folge als Auftragewalze bezeichnet wird und auf eine von dem Hauptgestell 3 der Vorrichtung selbst getragene Wel­ le 2 aufgezogen ist.
Die genannte Walze 1 ist im Inneren einer Wanne oder eines Behälters 4 zur Aufnahme für den Klebstoff angeordnet, letz­ terer zum Beispiel bestehend aus einem flüssigen Klebstoff. Auch die Wanne 4 wird von dem Gestell 3 getragen.
Die Walze 1 (s. Abb. 2) weist auf der äußeren Oberfläche ihres Mantels 1a eine Reihe von Vertiefungen oder Rinnen 1b auf, über die nachstehend gesprochen wird. Diese Rinnen 1b sind je nach den bestimmten Stellen eines Bogens von Ein­ wickelmaterial angeordnet, auf die der Klebstoff aufgetragen werden soll, wie es zum Beispiel in der Abb. 4 gezeigt wird, in der ein Bogen oder ein Abschnitt von Einwickelmate­ rial 100 mit Stellen 101, 102 als ideale Auftragestellen für den Klebstoff dargestellt ist, um die Umhüllung eines paral­ lelflachen Päckchens 103 auszuführen, wie es in Abb. 5 gezeigt wird.
Die Wanne 4 trägt ihrerseits ein Abstreifelement 5, das grundsätzlich U-förmig ausgebildet und so bemessen ist, daß es den Mantel 1a der Walze 1 über seine gesamte Länge be­ rührt sowie begrenzt auf ein bestimmtes Stück auch die Sei­ ten der Walze 1 selbst. Das Abstreifelement ist durch Schrau­ ben 6 (von denen in Abb. 1 nur eine gezeigt wird) an der Wanne 4 zu befestigen und ist gegen die interne Ober­ fläche des Mantels 1a einstellbar, und zwar durch Einstell­ schrauben 7, die mit Hilfe einer Mutter 8 (von denen in Abb. 1 nur eine gezeigt ist) blockierbar sind.
Mit 9 ist eine Zuführungslinie an die betreffende Vorrichtung von einer geordneten Reihenfolge von Bögen 100 bezeichnet. Diese Linie kann zum Beispiel ein Paar von gegeneinander laufenden und angetriebenen Walzen 10 enthalten, mit deren Hilfe ein Band 11 von Einwickelmaterial, das von einer in den Zeichnungen nicht sichtbaren Spule kommt, an ein Paar von rotierenden Messern 12 herangeführt wird, welche dieses Band 11 in Bögen oder Abschnitte 100 zertrennen.
Die Linie 9 enthält ein weiteres Paar von gegeneinander lau­ fenden Walzen 13, die im Anschluß an das Messerpaar 12 an­ geordnet sind, um die Bögen 100 entlang der Austrittsführung 14 der Bögen selbst aus der Linie 9 weiterzuleiten. Alle oben erwähnten Elemente werden von dem Hauptgestell 3 der betreffenden Vorrichtung getragen. Die Führung 14 (s. Abb. 2) wird aus einer Reihe von stabförmigen Elementen 14a gebildet, die nebeneinander liegen und einen solchen Abstand voneinander haben, daß sie sich zwischen den be­ stimmten Stellen 101 des Bogens von Einwickelmaterial 100 befinden (in Abb. 4 sind die genannten stabförmigen Ele­ mente 14 durch Strichlinien dargestellt).
Die betreffende Vorrichtung enthält eine Gegenwalze 15, die entsprechend am Austritt aus der Führung 14 angeordnet und auf eine Welle 16 aufgezogen ist, die sich parallel zu der Welle 2 befindet und ebenfalls von dem Gestell 3 getra­ gen wird. Die Gegenwalze 15 (s. Abb. 2) weist eine Reihe von umlaufenden Rillen 15a auf, die dazu dienen, die stab­ förmigen Elemente 14a aufzunehmen. Die Bögen 100 im Austritt aus der Führung 14 können sich so an die zylindrische Ober­ fläche der Gegenwalze 15 anlegen, und zwar ohne jede Unter­ brechung zwischen der von den stabförmigen Elementen 14 ge­ botenen Auflagefläche und der von der Gegenwalze 15 gebote­ nen Auflagefläche. Die genannte Gegenwalze 15 ist angetrieben, so daß sie sich entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Auf­ tragewalze 1 dreht. Aus diesem Grund wird die Bewegung der Welle 16 der Gegenwalze 15 und der Welle 2 von einer Zy­ kluswelle der Maschine abgeleitet, in welche die betreffen­ de Vorrichtung eingebaut ist, und zwar über kinematische Verbindungen, welche die Zahnräder 17 und 18 erreichen (s. Abb. 2), die auf die hinteren Enden der genannten Wel­ len 2 und 16 aufgezogen sind.
Die Erzeugende des Kontaktes zwischen der Gegenwalze 15 und der Auftragewalze 1 liegt auf einer axialen Ebene 19, die beiden gemeinsam und in Drehrichtung der Walze 1 ge­ neigt ist, und die mit der vertikalen axialen Ebene dersel­ ben einen akuten "α"-Winkel bildet. Unterhalb der Gegenwal­ ze 15 und auf einer niedrigeren Höhe im Verhältnis zu der genannten Erzeugenden des Kontaktes ist eine Führung 20 mit horizontalem Verlauf vorgesehen, die mit ihrem eigenen vorderen Ende grundsätzlich tangential zu der äußeren Ober­ fläche des Mantels 1a der Auftragewalze 1 angeordnet ist. Die Führung 20, die mit der Ebene 19 einen "α"-Winkel bil­ det, bildet auch eine sichere Ablage für den aus der Vor­ richtung austretenden Bogen 100, und zwar ohne die Gefahr, daß sich dieser verhakt. Die Führung kann von der Art einer Platte sein, welche die gleiche Breite hat wie die Länge der Auftragewalze 1, oder sie kann auch aus nebeneinanderliegen­ den Leisten gebildet sein. Auf jeden Fall findet sie ihre Anordnung zwischen der Auftragewalze 1 und der Gegenwalze 15 auf die bezeichnete Weise, wobei sie aber außerhalb dersel­ ben verbleibt.
Um die aus der Führung 14 austretenden Bögen von Einwickel­ material 100 zu der Auftragewalze 1 mitzunehmen, weist die Gegenwalze 15 eine Reihe von radialen Kanälen 21 auf, die in parallel zu der Achse der Gegenwalze 15 selbst verlau­ fenden Reihen angeordnet sind und außen an den Stellen der zylindrischen Oberfläche der Gegenwalze 15 münden, die die Bögen 100 anliegend aufnehmen (s. Abb. 1 und 2). Die genannten Kanäle 21 einer jeden Reihe sind im Inneren der Gegenwalze 15 mit einer entsprechenden Leitung 22 ver­ bunden. Die Leitungen 22 aller Reihen von Kanälen 21 haben ihre eigenen Eingangsstutzen alle zu einer der Kopfseiten (oder Seitenflächen) der Gegenwalze 15 hin offen, die in den Abb. 1 und 2 mit 15b bezeichnet sind, und zwar angeordnet in einem zu der Drehachse der Gegenwalze 15 selbst konzentrischen Umfang.
An der genannten Kopfseite 15b liegt dicht abschließend ein Flansch 23 an, der eine Dichtung 24 enthält, die fest von einem von dem Hauptgestell 3 getragenen Arm 25 gehalten wird. Der Flansch 23 weist in dem von der Dichtung 24 gebil­ deten Teil und entsprechend an der Fläche, die der Kopfsei­ te 15b der Gegenwalze 15 zugewandt ist, eine Einsenke 26 in Form eines Kranzes mit einer Weite von etwa 180° auf, deren Mittellinie mit dem Umfang übereinstimmt, an dem sich die genannten Eingangsstutzen der Leitungen 22 befinden. Die Einsenke 26 ist in Verbindung mit einer Ansaugquelle (in den Zeichnungen nicht dargestellt), die ihren Eingang 26a vor der oben beschriebenen Kontaktlinie zwischen dem Bogen von Einwickelmaterial 100 und der Auftragewalze 1 hat und den Ausgang 26b unmittelbar im Anschluß an diese Linie. Zur Vervollständigung von dem was in den Zeichnungen darge­ stellt ist, sind mit 27 leerlaufende Preßrollen bezeich­ net, die dazu dienen, mit der Gegenwalze 15 zusammenzuar­ beiten, und mit 28 allgemein eine Anlauflinie der Bögen 100, die aus der betreffenden Vorrichtung austreten und anderen Bearbeitungsstationen der Maschine zugeführt werden, in der die Vorrichtung selbst eingebaut ist.
Unter Bezugnahme auf die obige Beschreibung wird nun kurz der Betrieb der betreffenden Vorrichtung erläutert. Es muß vorausgesetzt werden, daß die Auftragewalze 1 an ihrem Mantel mehrere Serien von Vertiefungen oder Rinnen 1b aufweisen kann, so daß bei jeder Umdrehung der Walze selbst Klebstoff auf mehrere Bögen 100 aufgetragen werden kann. Wie bereits erwähnt, gelangen die aus der Führung 14 austretenden Bögen 100 in Anlage an die Gegenwalze 15, und zwar in einer Position, die als Zuführungsposition bezeichnet wird. Die­ ses erfolgt mit Hilfe der Walzen 27, die der Führung 14 am nächsten liegen, sowie dadurch, daß in dem Augenblick, in dem ein Bogen 100 die Gegenwalze 15 in Anlage erreicht, sich eine Reihe von Kanälen 21 unter den genannten Walzen 27 be­ findet und durch die Einsenke 26 mit der genannten Ansaug­ quelle in Verbindung steht.
Der Bogen 100 wird so anliegend an der Gegenwalze 15 gehal­ ten, die beim Drehen nach und nach andere Kanäle 21 mit der Einsenke 26 in Verbindung bringt, wobei das Anhaften des Bogens 100 an ihrer zylindrischen Oberfläche gesichert ist. In der Zwischenzeit befindet sich auch die Auftragewalze 1 in Umdrehung und entnimmt Klebstoff aus der Wanne 4. Während der Phase des Übertragens von Klebstoff aus der Wan­ ne 4 auf den Bogen von Einwickelmaterial 100, der von der Gegenwalze 15 mitgenommen ist, werden die äußere Oberflä­ che des Mantels 1a der Auftragewalze 1 und die Seiten die­ ser Walze durch den Abstreifer 5 gereinigt. Im Anschluß an diesen Abstreifer 5 erweist sich die genannte äußere Oberfläche des Mantels 1a der Auftragewalze 1 als vollkom­ men sauber und ohne Klebstoff, außer in den Vertiefungen oder Rinnen 1b. Wie oben erwähnt wurde, sind die genannten Vertiefungen 1b auf dem Mantel 1a der Auftragewalze 1 je nach den bestimmten Stellen 101, 102 für den auf dem Bogen 100 vorgesehenen Klebstoff angeordnet, weshalb bei der an­ fänglichen Feineinstellung der Vorrichtung darauf geachtet werden muß, daß ein Bogen 100 in den Kontaktbereich mit der Auftragewalze 1 gelangt, und zwar im Zusammentreffen in diesem Bereich mit den Rinnen 1b. Wenn ein Bogen 100 den Kontaktbereich mit der Auftragewalze 1 erreicht, wird er noch perfekt anliegend von der Gegenwalze 15 gehalten, und zwar durch die Verbindung der radialen Kanäle 21 mit der genannten Ansaugquelle der Maschine.
Nach und nach, wenn die verschiedenen Punkte des Bogens 100 die Kontaktlinie mit der Auftragewalze 1 erreichen, eine Li­ nie, die sich, wie schon gesagt, auf der Ebene 19 befindet, und zwar durch die Wirkung des Kontaktes mit der äußeren Oberfläche des Mantels 1a und besonders des Kontaktes zwi­ schen dem Bogen 100 und den Bereichen mit den Vertiefungen 1b, wird der in diesen Vertiefungen enthaltene Klebstoff auf die bestimmten Stellen 101 und 102 aufgetragen. Um die­ sen Vorgang zu begünstigen, weist die Gegenwalze 15 auf der den Bogen 100 anliegend aufnehmenden zylindrischen Ober­ fläche eine Reihe von Keilen 29 aus stoßfestem Material auf, die aus dieser Oberfläche leicht herausragen und ent­ sprechend zu den bestimmten Stellen 101 und 102 verteilt sind, so daß sie sich mit den Vertiefungen 1b entsprechend der Kontaktlinie zwischen dem Bogen 100 und der Auftrage­ walze 1 verbinden.
Wenn der Bogen 100 nach und nach über die Kontaktlinie mit der Auftragewalze 1 hinausgeht, treten die Leitungen 22, die diese Linie überwinden, aus der Einsenke 26 heraus. Folg­ lich hört die Ansaugwirkung, die den Bogen 100 an der Gegen­ walze 15 hielt, auf und der Bogen fällt auf die Führung 20 in eine als Abgabeposition bezeichnete Position und wird nach und nach an den Ausgang 28 geschoben.
Bezugnehmend auf diese Linie 28 können mit der Führung 20 mehrere stabförmige Elemente 30 zusammenarbeiten, die den die Führung 14 bildenden Elementen 14a ähnlich und oberhalb der Führung 20 selbst angeordnet sind und deren vordere En­ den in den Rillen 15a der Gegenwalze 15 liegen, und zwar in einer Position diametral entgegengesetzt zu der, in der sich die hinteren Enden der genannten Elemente 14a befinden. Unter Bezugnahme auf die Abb. 6 ist nach einer mögli­ chen Variante der Verwirklichungsform die Einsenke 26 des Flansches 23 in zwei Kammern geteilt, von denen im Verhält­ nis zu der Drehrichtung der Gegenwalze 15 die vorn liegende mit 33 und die im Anschluß liegende mit 34 bezeichnet ist, und die durch entsprechende Leitungen 43 und 42 mit einer Ansaugquelle 32 verbunden sind. An der Leitung 43 ist ein Ventil 35 vorgesehen, über das nachstehend gesprochen wird. Die Führung 20 und die stabförmigen Elemente 30, die insge­ samt in einem Element 37 zusammengefaßt sind, sowie ein an­ deres und mit 36 bezeichnetes Führungselement wirken zusam­ men, um Führungsmittel 31 zu bilden, welche die Linie 28 be­ schreiben.
Wie in Abb. 6 dargestellt ist, bilden die Führung 20 und das Führungselement 36 einen rechten Winkel, um die Bö­ gen 100 in vertikaler Richtung an die anschließenden Bear­ beitungsstationen weiterzuleiten, und das Führungselement 36 enthält eine Ableitrolle 41, die dazu dient, die Bögen 100 ohne Unterbrechung zu leiten, während sie von der Auflage auf der Führung 20 in Kontakt mit dem Führungselement 36 gelangen. Die stabförmigen Elemente 30 haben den Verlauf ei­ nes umgekehrten "L" mit dem inneren Teil gebogen, um sich der Ableitrolle 41 anzupassen. Mit ihnen sind zwei Hebel 39 verbunden, die elastisch um einen entsprechenden Dreh­ punkt schwingen und an einem Ende eine entsprechende leer­ laufende Rolle 40 tragen. Die leerlaufenden Rollen 40 wer­ den elastisch gegen die Ableitrolle 41 gedrückt, und zwar in zwei winkelmäßig im Verhältnis zu der Achse der Ableit­ rolle 41 selbst um 90° voneinander abstehenden Punkten. Wie schon erwähnt, ist in die Leitung 43, welche die vorn angeordnete Kammer 33 mit der Ansaugquelle 32 verbindet, ein Absperrventil 35 eingesetzt. Dieses wird durch Kontroll­ mittel gesteuert, die ein Abtastelement 38 enthalten, das fest mit den stabförmigen Elementen 30 des Elementes 37 verbunden und grundsätzlich zwischen den von den Hebeln 39 getragenen leerlaufenden Rollen 40 zentriert ist. Das Abtastelement 38, das beispielsweise eine Fotozelle vom Typ Emitter - Empfänger mit Optikfasern sein kann, dient zum Erfassen des Vorhandenseins und der korrekten Position von wenigstens dem Anfangsrand, vorzugsweise jedoch dem Endrand aller Bögen 100, die leicht voneinander abstehend unter die­ sem hindurchlaufen.
Das Führungselement 37, zu dem die stabförmigen Elemente 30 und die Hebel 39 mit ihren entsprechenden leerlaufenden Rol­ len 40 gehören, ist unten an das Gestell 3 der betreffenden Vorrichtung angelenkt, wobei an das gleiche Gestell auch das freie Ende des Schaftes 44 von einem Antriebselement ange­ lenkt ist, das aus einem strömungsdynamischen Zylinder 45 besteht, beispielsweise pneumatischer Art, der ebenfalls von dem Gestell 3 getragen wird. Der strömungsdynamische Zylinder 45 wird von Kontrollmitteln gesteuert, von denen auch das Abtastelement 38 abhängt, so daß das Element 36 der Führungsmittel 31 feststehend und das Element 37 beweg­ lich ist.
Zu der vorliegenden perfektionierten Vorrichtung gehört auch ein Ableiter 46, der von dem Gestell 3 getragen wird und in der Nähe der Gegenwalze 15 zwischen der Zuführungsposition der Bögen 100 an die Gegenwalze 15 selbst und der Abgabepo­ sition derselben von der Gegenwalze an die Führung 20 ange­ ordnet ist. Der Ableiter 46 liegt ausreichend dicht an der Gegenwalze 15, und zwar aus Gründen, die nachstehend noch besser erläutert werden, ermöglicht jedoch den von der Gegen­ walze 15 mitgenommenen Bögen 100, zwischen letzterer und dem Ableiter 46 selbst ohne Behinderung durchzulaufen. Unter Bezugnahme auf das oben gesagte und auf die Abb. 6 wird nun kurz der Betrieb der betreffenden Vorrichtung be­ schrieben.
Der Bogen 100 wird anliegend an der Gegenwalze 15 gehalten, welche sich drehend die Kanäle 21 aufeinanderfolgend mit der Einsenke 26 in Verbindung bringt, wodurch das Anhaften des Bogens 100 an ihrer zylindrischen Oberfläche gewähr­ leistet ist. In der Zwischenzeit hat sich auch die Auftrage­ walze 1 zu drehen begonnen und entnimmt Klebstoff aus der Wanne 4.
Während der Phase der Übertragung des Klebstoffs aus der Wan­ ne 4 auf den Bogen von Einwickelmaterial 100, der von der Gegenwalze 15 mitgenommen wird, werden die äußere Oberflä­ che des Mantels 1a der Auftragewalze 1 und die Seiten die­ ser Walze durch den erwähnten Abstreifer 5 gereinigt. Wenn die verschiedenen Stellen des Bogens 100 nach und nach die Kontaktlinie mit der Auftragewalze 1, die sich auf der Ebene 19 befindet, erreichen, wird durch die Wirkung des Kontaktes zwischen dem Bogen 100 selbst und der äußeren Oberfläche des Mantels 1a der in den erwähnten Vertiefungen 1b enthaltene Klebstoff auf die genannten bestimmten Stellen 101, 102 des Bogens 100 aufgetragen.
Wenn der Bogen 100 nach und nach über die Kontaktlinie mit der Auftragewalze 1 hinausgeht, gehen die Leitungen 22, die diese Linie überwinden, aus der Einsenke 26 heraus. Dadurch hört die Ansaugwirkung, die den Bogen 100 an der Gegenwalze 15 anhaften ließ, auf und der Bogen fällt allmählich auf die Führung 20, und zwar in einer als Abgabeposition bezeich­ neten Position, und wird nach und nach zu der durch die Führungsmittel 31 beschriebenen Ausgangslinie 28 geschoben. Die obengenannten Vorgänge laufen regulär wie beschrieben ab, solange das Abtastelement 38 in den festgelegten Zeit­ abständen das Vorhandensein und die korrekte Position des Anfangsrandes und eventuell auch des Endrandes der Bögen 100 erfaßt, die unter ihm hindurchlaufen. Sollte es jedoch in dem entsprechenden Moment nicht das Vorhandensein von beispielsweise dem Anfangsrand eines Bogens 100 erfassen, so unterbricht es mit Hilfe der Kontrollmittel, von denen es abhängt, den Betrieb der Bearbeitungstation oder der Ma­ schine im Anschluß an die betreffende Vorrichtung. Gleich­ zeitig schließt das Abtastelement 38 das Absperrventil 35, das in die Leitung 43 des Speisungskreises der vorderen Kammer 33 der Einsenke 26 eingesetzt ist, und aktiviert den strömungsdynamischen Zylinder 45.
Als Folge dieser Eingriffe durch das Abtastelement 38 er­ gibt sich, daß sich das bewegliche Element 37 von dem feststehenden Element 36 entfernt und das Entnehmen des oder der behinderten Bögen 100 erlaubt, und daß die Gegen­ walze 15 die von der Zuführungslinie 9 erhaltenen Bögen 100 nicht mehr bis zur Auftragewalze 1 mitnimmt, sondern sie wäh­ rend der Zeit, die die Maschine zum vollkommenen Anhalten be­ nötigt, auf dem Ableiter 46 ablegt, der sie von der betreffen­ den Vorrichtung entfernt.
Sobald die behinderten Bögen 100 entfernt sind, läßt der Bedienende die Vorrichtung erneut anlaufen, so daß die Bearbeitungsstation oder die Maschine im Anschluß an die Vorrichtung ihren Betrieb wiederaufnimmt, das bewegliche Element 37 wird wieder an das feststehende Element 36 heran­ geführt, um die Linie 28 wiederherzustellen, und das Absperr­ ventil 35 wird erneut geöffnet, um die vordere Kammer 33 der Einsenke 26 wieder mit der Ansaugquelle 32 zu verbinden. Während des Übergangs, welcher der vollkommenen Wiederher­ stellung des korrekten Betriebszustandes vorausgeht, wird das Abtastelement 38 für eine bestimmte Anzahl von Bögen 100 je nach deren Länge und deren Abstand voneinander ent­ lang der von den Bögen 100 selbst zwischen der ersten Preß­ rolle 27 und dem Abtastelement 38 durchlaufenen Bahn nicht aktiviert. Folglich wird an die Bearbeitungsstation oder an die Maschine im Anschluß an die Vorrichtung von den erwähn­ ten Kontrollmitteln ein Signal zum Ausstoßen der Produkte ausgesandt, die nicht die entsprechenden Bögen von Ein­ wickelmaterial 100 erhalten.
Eine wirkungsvolle Änderung, die auf jeden Fall in den Be­ reich des erfinderischen Konzeptes fällt, könnte die sein, die das feststehende Element 36 auf Gleitschienen trägt. In diesem Falle könnte der strömungsdynamische Zylinder 45 das bewegliche Element 37 von dem feststehenden 36 entfernen, indem er es zum Beispiel in eine Richtung verschiebt, die mit den Armen der gebogenen Elemente 30 einen Winkel von 45° bildet.
Das bewegliche Element 37 kann auch entsprechend zu dem Abtastelement 38 in zwei Teile getrennt sein, wobei diese beiden Teile schräg zueinander bewegt werden können. An der so ausgelegten Erfindung können weitere und zahlrei­ che Änderungen und Varianten angebracht werden, die alle in den Bereich des erfinderischen Konzeptes fallen. Zum Bei­ spiel könnten statt eines einzigen eine Reihe von Abtast­ elementen 38 vorgesehen werden, die im Verhältnis zu der Vorschubrichtung der Bögen 100 in einer rechtwinkligen Li­ nie angeordnet und dazu bestimmt sind zu erfassen, ob die Bögen mit ihrem Anfangsrand einen rechtwinkligen Vorschub im Verhältnis zu ihrer Vorschubrichtung haben oder nicht, wobei sie in letzterem Falle in der Lage sind, das mit ei­ nem schlecht angeordneten Bogen versehene Produkt auszustoßen, wenn es sich um ein einziges handelt, oder die schon vorgesehen Eingriffe zu steuern, wenn die Bögen fehlen und wenn sich dieser Zustand der fehlenden Ausrichtung wieder­ holt.
Praktisch kann die oben dargestellte Vorrichtung insgesamt in einer Maschine vorgesehen werden, die zur Konfektionie­ rung von Produkten bestimmt ist, so wie in den Abb. 1 und 2 gezeigt, oder sie kann auch so angeordnet werden, daß die Führung 20 schräg oder auch vertikal verläuft, wo­ bei die horizontale Position der Wanne 4 bestehen bleibt.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf eine oder mehrere Stellen eines flexiblen Bogen von Einwickelmaterial, enthaltend eine Auftragwalze (1), die den Klebstoff aus ei­ ner Wanne oder aus einem Behälter (4) entnimmt und einen durchgehenden oder unterbrochenen Mantel (1a) aufweist und ferner wenigstens ein Abstreifelement (5), das sich in Kontakt mit der äußeren Fläche des Mantels (1a) der Walze (1) befindet und vor der Auftrageposition des Klebstoffs auf den Bogen (100) von Einwickelmaterial angeordnet ist, wobei das Abstreifelement (5) eine Reinigung der äußeren Oberfläche des Mantels (1a) vornimmt, derart daß nur in bestimmten Bereichen des Mantels (1a) Kleb­ stoff haften bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Gegenwalze (15) tangential zu der Auftragwalze (1) enthält, angeordnet entsprechend zu der Auftrage­ position zum Weiterleiten des Bogens (100) zwi­ schen einer Position der Zuführung der Bögen (100) zu der genannten Gegenwalze (15) und einer Position der Abgabe der Bögen (100) durch die Gegenwalze (15) an ein an die­ ser anliegendes Führungselement (20), wobei die Po­ sitionen in Drehrichtung der Gegenwalze (15) jeweils vor und nach der Auftrageposition des Klebstoffs angeord­ net sind, und wobei die Gegenwalze (15) mit Kanä­ len (22) versehen ist, die an ihrer zylindrischen Oberflä­ che münden und mit einer Einsenke (26) verbunden sind, wel­ che zwischen der Zuführungsposition und der Abgabeposition mit einer Ansaugquelle in Verbindung steht.
2. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff nach Patentan­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftra­ gewalze (1) und die Gegenwalze (15) sich nach einer Erzeugenden miteinander in Kontakt befinden, die auf einer axialen Ebene der Auftragewalze (1) liegt, und zwar in deren Drehrichtung im Verhältnis zu ihrer vertika­ len axialen Ebene geneigt, so daß zusammen mit letzterer ein akuter "α"-Winkel gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Führungselement (20) entsprechend der genannten Abgabeposition eine grundsätzlich tangentiale Rich­ tung zu der Gegenwalze (15) aufweist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gegenwalze (15) an ihrer Oberfläche eine Reihe von Keilen (29) aus schlagzähem Material aufweist, die geringfügig aus der zylindrischen Oberfläche her­ vorstehen und entsprechend zu den Stellen des Bogens (100) von Einwickelmaterial angeordnet sind, auf die der Klebstoff aufgetragen werden soll.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einsenke (26) in zwei nicht miteinan­ der in Verbindung stehende Kammern (33 und 34) geteilt ist, die an eine Ansaugquelle (32) angeschlossen sind, wobei die Kammer (33) der Einsenke (26), die sich im Verhält­ nis zu der Drehrichtung der Gegenwalze (15) vor der anderen Kammer (34) befindet, mit der Ansaug­ quelle (32) durch das Zwischensetzen eines Ventils (35) in Verbindung steht, und wobei Kontrollmittel vorgesehen sind, zu denen wenigstens ein Abtastelement (38) gehört, welche entlang von Führungselementen (31) angeordnet sind, und zwar zum Erfassen des Vorhandenseins und/oder der korrek­ ten Position eines jeden Bogens (100) von Einwickelmaterial, wobei diese Kontrollmittel das Schließen des Ventils (35) und die Unterbre­ chung des Betriebes der Maschine (oder der Arbeitsstation) im Anschluß an die Vorrichtung bewirken, sowie die Freigabe im Verhältnis zum Verlauf der Bögen (100) von wenigstens einem Element (37) der sich gegenüberliegenden Führungselemente (31).
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abtastelement (38) dazu dient, sowohl den Anfangsrand als auch den Endrand der genannten Bögen (100) von Einwickelmaterial zu erfassen.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kontrollmittel eine Reihe von Abtast­ elementen (38) enthalten, die einen rechten Winkel zu der Vorschubrichtung der Bögen (100) von Einwickel­ material bilden und dazu dienen, das korrekte Ausrichten letzterer entlang der Führungselemente (31) zu er­ fassen.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verwendung eines Ableiters (46) vorgesehen ist, angeordnet in einer Zwischenposition zwischen der Zuführpo­ sition des Bogens (100) von Einwickelmaterial zu der Gegenwalze (15) und der Abgabeposition desselben Bogens (100) an die Führungselemente (31) im Anschluß an die Vor­ richtung, welche dazu dient, die Bögen (100) von Einwickelmaterial von der Vorrichtung zu entfernen, wenn das Absperrventil (35) geschlossen ist.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Element (37) der Führungselemente (31), das von dem Abtastelement (38) abhängt, an einem Ende angelenkt ist und der Wirkung eines An­ triebselementes (45) unterliegt, welches dazu dient, es durch Drehen um die Achse seines Anlenkpunktes von dem gegenüberliegenden festen Element (36) derselben Führungs­ elemente (31) zu entfernen.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Element (37) der Führungselemente (31), das von dem Abtastelement (38) abhängt, von beweg­ lichen und sich von dem festen Element (36) der Führungse­ lemente (31) entfernenden Supporten getragen ist, die der Wirkung von wenigstens einem Antriebselement (45), das von den Kontrollmitteln abhängig ist, zu denen das ge­ nannte Abtastelement (38) gehört.
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsmittel (31) in zwei zueinan­ der rechtwinklige Teile getrennt und durch die Supporte schräg zueinander beweglich sind, wobei einer der letzteren von dem Abtastelement (38) abhängig ist.
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