DE102005031701A1 - Selbstreinigende Filteransetzmaschine - Google Patents

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Clemens Schmick
Siegfried Schlisio
Jürgen Maack
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/471Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by means of a connecting band
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Fördern von stabförmigen Artikeln (50, 60) der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen (50, 60), mittels eines Förderorgans (26) zu einer Rolleinrichtung (27), wobei in der Rolleinrichtung (27) die Artikel (50, 60) mit einem Umhüllungsstreifen (40.1, 40.2) umwickelt werden. DOLLAR A Das Verfahren wird dadurch weitergebildet, dass an der Rolleinrichtung (27) und/oder am Förderorgan (26) eine Störung mittels einer Störungserfassungseinrichtung (81) erfasst wird und nachfolgend die Störung mittels einer Störungsbeseitigungseinrichtung (82, 85) automatisch beseitigt wird. DOLLAR A Ferner betrifft die Erfindung eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filteransetzmaschine.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Fördern von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen, mittels eines Förderorgans zu einer Rolleinrichtung, wobei in der Rolleinrichtung die Artikel mit einem Umhüllungsstreifen umwickelt werden.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filteransetzmaschine.
  • In Filteransetzmaschinen werden zwischen geschnittene und längsaxial beabstandete Tabakstöcke jeweils Filter- bzw. Mundstücke doppelter Länge eingelegt, wobei anschließend ein beleimtes Verbindungsblättchen an eine Tabakstock-Mundstück-Tabakstock-Gruppe angeheftet wird. In einer Rolleinrichtung wird das Verbindungsblättchen anschließend um die Rauchartikelgruppen herumgewickelt, so dass doppeltlange Filterzigaretten entstehen. Die Fil terzigaretten werden danach durch einen Schnitt durch den doppelt langen Filterstopfen in Filterzigaretten einfacher Länge geschnitten.
  • Zur Konfektionierung von auf einer Filteransetzmaschine queraxial geförderten Filterzigaretten hat sich die Leistung der Filteransetzmaschine in Bezug auf die pro Zeiteinheit hergestellten und ausgestoßenen Filterzigaretten im Laufe der Zeit immer wieder sprunghaft erhöht bzw. musste an die gestiegene Leistungsfähigkeit der vorgeschalteten Zigarettenstrangmaschine angepasst werden.
  • Aus WO-A-2004/002246 ist bekannt, Rauchartikelkomponenten, bestehend aus Tabakstock-Doppelfilter-Tabakstock-Gruppen, einem Belagapparat mit einem vorbestimmten queraxialen Abstand zueinander zuzuführen, so dass die Belagpapierblättchen an die Rauchartikelgruppen angeheftet werden. Der vorbestimmte Abstand der Rauchartikelgruppen entspricht ungefähr der Länge der vom Belagapparat zugeführten Belagpapierblättchen, wobei der Abstand der Rauchartikelgruppen allerdings nicht kleiner als die Blättchenlänge ist bzw. sein darf.
  • Außerdem ist in DE-A-44 22 280 ein Verfahren zur Herstellung von Filterzigaretten beschrieben, bei dem eine Folge von Tabakartikeln mit einem queraxialen Abstand gefördert wird, der der Länge des jeweiligen Verbindungsblättchens annähernd gleich und nicht geringer als diese Länge ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Funktion und den Betrieb einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie zu verbessern, wobei der konstruktive Aufwand möglichst gering gehalten werden soll und bestehende Arbeitsorgane bzw. -einrichtungen der Maschine im Wesentlichen unverändert bleiben sollen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist bei einem Verfahren zum Fördern von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen, mittels eines Förderorgans zu einer Rolleinrichtung, wobei in der Rolleinrichtung die Artikel mit einem Umhüllungsstreifen umwickelt werden, vorgesehen, dass an der Rolleinrichtung und/oder am Förderorgan eine Störung mittels einer Störungserfassungseinrichtung erfasst wird und nachfolgend die Störung mittels einer Störungsbeseitigungseinrichtung automatisch beseitigt wird.
  • Im laufenden Produktionsbetrieb einer Filteransetzmaschine kann es an bzw. auf einer Rolltrommel zu einem Materialstau an der Startkante einer Rollhand bzw. einer Rolleinrichtung kommen, so dass die auf der Rolltrommel geförderten Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen, an denen jeweils ein Verbindungsblättchen angeheftet ist, den Eingang der Rolleinrichtung bzw. des Rollklotzes verstopfen. Dadurch wird eine Störung des Produktionsprozesses ausgelöst. Durch die Blockierung des geförderten Massenstroms mit den Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen verschmutzt zudem die Oberfläche der Rolltrommel, wobei auch viel Ausschuss erzeugt wird, bevor eine solche Störung erkannt wird und zu einem Stopp der Maschine führt. Durch den Artikelstau auf der Rolltrommel bzw. zwischen der Rolltrommel und der Rolleinrichtung wird die Filteransetzmaschine angehalten.
  • Gemäß der Erfindung ist nunmehr vorgesehen, dass die durch einen Materialstau bzw. Artikelstau an der Rolleinrichtung hervorgerufene Störung erfasst wird und mittels einer Störungsbeseitigungseinrichtung automatisch beseitigt wird. Hierdurch wird eine selbst reinigende Filteransetzmaschine möglich, da frühzeitig eine Produktionsstörung erkannt und eine Störungsbeseitigung eingeleitet wird. Durch die selbst tätige Entfernung der Störung wird eine Produktionsunterbrechung deutlich verkürzt. Außerdem wird durch eine frühzeitige Erkennung deutlich weniger Produktionsmaterial, beispielsweise bereits zusammengestellte Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen, zu Ausschuss. Insgesamt werden dadurch die Funktion und der Betrieb einer Filteransetzmaschine verbessert.
  • Dazu ist vorgesehen, dass nach Erfassung der Störung das Förderorgan abgebremst oder angehalten wird und/oder ein Maschinenstopp ausgeführt wird. Vorteilhafterweise wird nach Erfassung der Störung die Maschinengeschwindigkeit reduziert.
  • Insbesondere wird die Störung mittels eines Sensors, insbesondere Lichttasters, der Störungserfassungseinrichtung, erkannt. Die Verstopfung an einer Rolleinrichtung wird vorteilhafter Weise dadurch beseitigt, dass nach Erfassung der Störung wenigstens ein Blasluftorgan, insbesondere des Förderorgans, mit Blasluft beaufschlagt wird. Hierdurch werden die gestauten Artikel auf der Rolltrommel zuverlässig entfernt.
  • Eine zuverlässige Beseitigung des Stauguts wird dadurch erreicht, wenn die Artikel über einen Kanal vom Förderorgan und/oder von der Rolleinrichtung entfernt werden. Dadurch ist eine automatische Selbstreinigung der Filteransetzmaschine erreicht.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn die Artikel im Kanal mittels wenigstens eines Fördermittels gefördert werden, um eine schnelle Wegführung und Beseitigung des Materialstaus an der Rolltrommel zu erreichen. Hierzu sind beispielsweise Blasluftdüsen im Kanal vorgesehen.
  • Um darüber hinaus produktionsstörende Artikel von der Rolleinrichtung zu entfernen, wird vorgeschlagen, dass nach Erfassen der Störung die Rollfläche der Rolleinrichtung oder die Rolleinrichtung vom Förderorgan wegbewegt, insbesondere geschwenkt, wird. Um die Reinigung der Rollfläche bzw. der Rolleinrichtung weiterhin zu verbessern, wird insbesondere die Rollfläche mit Druckluft beaufschlagt, so dass die Artikel auf der Rollfläche weggeblasen werden.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass nach Beseitigung der Störung die Rollfläche oder die Rolleinrichtung in die bzw. ihre Arbeitsposition gebracht wird.
  • Weiterhin wird die Aufgabe gelöst durch eine Einrichtung zum Fördern von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen, mit einem Förderorgan zum Fördern der Artikel zu einer Rolleinrichtung, wobei die Artikel in der Rolleinrichtung von einem Umhüllungsstreifen umwickelt werden, die dadurch weitergebildet wird, dass eine Störungserfassungseinrichtung zur Erfassung der Störung an der Rolleinrichtung und/oder am Förderorgan und eine automatische Störungsbeseitigungseinrichtung zur Beseitigung der Störung vorgesehen sind. Hierdurch werden die Produktionsleistung mindernde Artikelstaus bzw. Materialstaus an einer Rolleinrichtung einer Filteransetzmaschine zuverlässig und schnell beseitigt.
  • Insbesondere weist die Störungserfassungseinrichtung wenigstens einen Sensor, insbesondere Lichttaster, auf. Vorzugsweise ist der Sensor eingangsseitig oder ausgangsseitig der Rolleinrichtung an dem Förderorgan angeordnet. Der Sensor kann beispielsweise außerhalb oder innerhalb des Förderorgans bzw. der Rolltrommel angeordnet sein. Durch die Anordnung außerhalb der Rolleinrichtung werden keine Modifikationen oder Umbauten an der Rolltrommel erforderlich.
  • Um eine selbsttätige Beseitigung der Störung zu erreichen, wird weiter vorgeschlagen, dass das Förderorgan wenigstens eine Blasluftdüse zur Entfernung von Artikeln von Förderorganen aufweist.
  • Hierzu ist es günstig, wenn die Blasluftdüse eingangsseitig oder ausgangsseitig der Rolleinrichtung angeordnet ist. Die Beseitigung der Störung wird dadurch verbessert, wenn ein Kanal zur Entfernung der Artikel an dem Förderorgan vorgesehen ist. Ferner weist der Kanal vorteilhafter Weise wenigstens ein Fördermittel für die Artikel auf, wodurch eine schnelle Beseitigung und Förderung des gestauten Materials erzielt wird.
  • Um neben der Fördertrommel bzw. dem Förderorgan auch die Rolleinrichtung zu reinigen, ist in einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, dass die Rolleinrichtung, insbesondere die Rollfläche der Rolleinrichtung, bewegbar, insbesondere verschwenkbar, am Förderorgan angeordnet ist. Zur Beseitigung der produktionsstörenden und verklumpten Artikel auf der Rollfläche ist wenigstens eine Blasluftdüse für die, insbesondere verschwenkte, Rollfläche der Rolleinrichtung vorgesehen.
  • Ferner wird die Aufgabe durch eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filteransetzmaschine, gelöst, die mit einer voran stehend beschriebenen erfindungsgemäßen Einrichtung ausgebildet ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die obigen Ausführungen ausdrücklich verwiesen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
  • 1 eine Filteransetzmaschine mit zwei Belagpapieraggregaten in einer schematischen Vorderansicht im Ausschnitt;
  • 2 einen Ausschnitt einer Filteransetzmaschine (1) mit einer selbst reinigenden Fördertrommel bzw. Rolltrommel.
  • In den Zeichnungen sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente und/oder Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer erneuten Vorstellung jeweils abgesehen wird.
  • In 1 ist eine Filteransetzmaschine in einer Vorderansicht ausschnittsweise dargestellt, wobei die Filteransetzmaschine über eine Trommelanordnung T zur Zuführung von Tabakstöcken von einer schematisch eingezeichneten Zigarettenstrangmaschine P Tabakstöcke doppelter Gebrauchslänge empfängt. Eine Zigarettenstrangmaschine ist unter der Bezeichnung „PROTOS" der Patentanmelderin bekannt.
  • Auf ihrem Förderweg zu einer Zusammenstelltrommel 21 werden die Tabakstöcke doppelter Gebrauchslänge geschnitten und gespreizt. Auf der Zusammenstelltrommel 21 werden über eine weitere Trommelanordnung M doppeltlange Filterstopfen transportiert, die jeweils zwischen zwei längsaxial beabstandete Tabakstöcke eingefügt werden. Hierdurch wird auf der Zusammenstelltrommel 21 eine Folge von queraxial hintereinander angeordneten Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen gebildet.
  • Die zusammengestellten Artikelgruppen werden von der Zusammenstelltrommel 21 an eine Fördertrommel 22 übergeben und zu einem Belagapparat 10.1 für eine erste Gruppe 50 an zusammengestellten Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen transportiert. In DE-C-39 18 137 ist ausführlich ein Belagapparat beschrieben, der vollumfänglich in den Inhalt der vorliegenden Anmeldung aufgenommen wird.
  • Ein beleimter und geförderter Belagpapierstreifen 11.1 wird im Belagapparat 10.1 auf einer Schneidtrommel 12.1 von den Messern einer Messertrommel 13.1 in Belagblättchen bzw. Verbindungsblättchen 40.1 geschnitten. Die geschnittenen Verbindungsblättchen 40.1 werden an die Artikelgruppen einer ersten Gruppe 50 auf der Fördertrommel 22 übergeben bzw. angeheftet.
  • In der europäischen Patentanmeldung EP-A-1 466 535 ist ein Verfahren zum Vereinigen von Rauchartikelkomponenten beschrieben, wobei in den Zeichnungen Artikel einer ersten und Artikel einer zweiten Gruppe eingezeichnet sind (vgl. 2, 3, 4a, 4b). In dieser europäischen Patentanmeldung werden die Artikel der ersten Gruppe, bestehend jeweils aus Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen, mit dem Bezugszeichen 50 versehen. Mit dem Bezugszeichen 60 werden die Artikel der zweiten Gruppe, ebenfalls bestehend aus Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen, bezeichnet. Die Offenbarung der genannten europäischen Patentanmeldung wird vollumfänglich in die Offenbarung der vorliegenden Patentanmeldung aufgenommen.
  • Nach dem Anheften der Verbindungsblättchen 40.1 an die Artikel 50 der ersten Gruppe werden die Artikel der ersten (50) und der zweiten (60) Gruppe weiter transportiert, wobei das vordere Ende des Verbindungsblättchens 40.1 an den Artikelgruppen 50 absteht. In 2 sind die Artikelgruppen der ersten Gruppe mit dem Bezugszeichen 50 und die Artikelgruppen der zweiten Gruppe mit dem Bezugszeichen 60 bezeichnet. Die Verbindungsblättchen für die Artikelgruppen 50 sind mit dem Bezugszeichen 40.1 bezeichnet.
  • Die Artikel 50, 60 werden zu einer Anlege- und Entnahmetrommel 24 gefördert, so dass durch die Anlege- und Entnahmetrommel 24 die nicht mit einem Verbindungsblättchen versehenen Artikelgruppen 60 entnommen werden und das vordere Ende der Verbindungsblättchen 40.1 an die Artikel 50 jeweils angelegt wird. Die Anlege- und Entnahmetrommel 24 hat somit gleichzeitig die Funktion eines Faltsterns (für die Artikelgruppen 50) und einer Entnahmetrommel (für die Artikelgruppen 60) vereint.
  • Die Anlege- und Entnahmetrommel 24 übergibt die entnommenen Artikel 60 der zweiten Gruppe an eine Fördertrommel 25, die die Artikel 60 der zweiten Gruppe zu einem Belagapparat 10.2 transportiert, in dem ein Belagpapierstreifen 11.2 gefördert wird. Der zweite Belagapparat 10.2 verfügt über eine Messerwalze 13.2, die den Belagpapierstreifen 11.2 im Zusammenwirken mit einer Saugwalze 12.2 schneidet.
  • Die vom Belagpapierstreifen 11.2 abgeschnittenen Verbindungsblättchen werden an die Tabakartikel bzw. Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen 60 übergeben und angeheftet. Das vordere Ende des Verbindungsblättchens wird danach mittels eines Faltsterns 23.2 an den Artikeln 60 auf der Fördertrommel 25 angelegt. In diesem Zusammenhang wird ausdrücklich auf 3 der europäischen Patentanmeldung EP-A-1 466 535 verwiesen, in der dieser Vorgang dargestellt und beschrieben ist.
  • Die Fördertrommel 25 fördert die Artikel 60 der zweiten Gruppe zu einer Rolltrommel 26. Die Rolltrommel 26 nimmt gleichzeitig die auf der Fördertrommel 22 weitertransportierten Artikel 50 der ersten Gruppe auf, so dass die Artikel der ersten (50) und der zweiten (60) Gruppe alternierend auf der Trommel angeordnet werden.
  • Nachfolgend werden die Artikel der ersten und der zweiten Gruppen 50, 60 zu einer Rolleinrichtung 27 mit einem Rollklotz transportiert, so dass die Verbindungsblättchen 40.1 und 40.2 vollständig um die Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen 50, 60 herumgewickelt werden. Die fertig umwickelten Artikel 50, 60 werden nachfolgend an eine Fördertrommel 28 und eine weitere Fördertrommel 29 übergeben und für den weiteren Bearbeitungsprozess an einer Filteransetzmaschine bereitgestellt. Insbesondere werden aus den doppeltlangen Filterzigaretten durch einen mittigen Trennschnitt Filterzigaretten einfacher Gebrauchslänge hergestellt.
  • In 2 ist schematisch eine Trommelanordnung einer Filteransetzmaschine, wie sie in 1 dargestellt ist, in einer Ansicht schematisch gezeigt. Die Trommelanordnung ist mit einer erfindungsgemäßen Selbstreinigungseinrichtung für die Rolltrommel 26 und die Rolleinrichtung 27 ausgestattet.
  • Mittels der Fördertrommel 22 werden die Tabakartikelgruppen 50 (Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen), die mit einem Verbindungsblättchen 40.1 versehen sind, zu der Rolltrommel 26 gefördert. Darüber hinaus werden gleichzeitig über die Fördertrommel 25 die zweiten Artikelgruppen 60, die ebenfalls aus Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen bestehen und mit einem Verbindungsblättchen 40.2 versehen sind, ebenfalls zu der Rolltrommel 26 gefördert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde auf der Fördertrommel 22 und 25 jeweils nur eine Artikelgruppe 50, 60 einge zeichnet.
  • Die auf der Rolltrommel 26 alternierend angeordneten Artikelgruppen 50, 60, die jeweils mit einem Verbindungsblättchen 40.1 bzw. 40.2 versehen sind, werden zu einer Rolleinrichtung 27 gefördert, mittels bzw. in der die Verbindungsblättchen 40.1, 40.2 um die jeweilige Tabakartikelgruppe 50 bzw. 60 herumgewickelt wird. Anschließend werden die umrollten Artikelgruppen an die Fördertrommel 28 abgegeben. Die Rolleinrichtung 27 besteht aus einem Stegrad 71, einer Rollhand 72 mit einer Rollfläche 73 und ausgangsseitig einer Rollwalze 74. Die Rollfläche 73 und die Rolltrommel 26 bilden einen Rollkanal, in dem Artikelgruppen 50, 60 mit den Verbindungsblättchen umwickelt werden.
  • Die Arbeitsposition des Stegrads 71 bei laufender Produktion ist in 2 gestrichelt dargestellt. Ausgangsseitig der Rolleinrichtung 27 ist ein Lichttaster 81 angeordnet, der mit einer Maschinenzentrale MZ der Filteransetzmaschine verbunden ist. Tritt nun am Eingang der Rolleinrichtung 27 eine Störung in Form eines Materialstaus, wodurch die geförderten Artikelgruppen gequetscht werden, auf, so kann mittels des Lichttasters 81 festgestellt werden, dass unter fortlaufender Drehung der Rolltrommel 26 keine (umrollten) Artikelgruppen 50, 60 auf der Ausgangsseite der Rolltrommel 26 zu der Fördertrommel 28 mehr gefördert werden. Hierdurch wird ein Stoppsignal von der Maschinenzentrale MZ ausgelöst, wodurch die Maschine sofort angehalten wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird nach Erkennen der Störung die Maschinengeschwindigkeit bzw. die Produktions- oder Fördergeschwindigkeit reduziert, um bei niedriger Fördergeschwindigkeit der Artikelgruppen 50, 60 die Störung zu beseitigen. Nach erfolgter Beseitigung der Störung wird die Maschinengeschwindigkeit der Fil teransetzmaschine wieder gesteigert.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es ebenfalls möglich, dass die erkannte (Produktions-)Störung bei konstanter volllaufender, d.h. nicht reduzierter Maschinengeschwindigkeit beseitigt wird.
  • Zur Beseitigung der aufgetretenen Störung durch einen Materialstau an der Rolltrommel 26 wird das Stegrad 71 von der gestrichelt eingezeichneten Arbeitsposition von der Rolltrommel 26 entfernt und die Rollhand 72 von der Rolltrommel 26 weggeschwenkt. Bei Erkennung bzw. Erfassen einer aufgetretenen Störung bzw. eines Materialstaus werden Blasluftdüsen 82 im Innern der Rolltrommel 26 mit Druckluft beaufschlagt, um die Oberfläche der Rolltrommel 26 zu reinigen und auf der Rollfläche liegendes Material abzublasen.
  • Die eingangsseitig vor der Rolleinrichtung 27 angeordneten Blasluftdüsen 82 befördern die Artikelgruppen bzw. störende Artikel in einen seitlich angeordneten Förderkanal 85, der zwischen der Fördertrommel 22 und der Rolleinrichtung 27 an der Rolltrommel 26 angeordnet ist. Der Förderkanal 85 stellt eine Art Schusskanal dar, um die Artikelgruppen 50, 60 aufzunehmen und zu entfernen. Hierzu sind ferner im Förderkanal 85 Blasluftdüsen 84 vorgesehen, wodurch die Artikelgruppen 50, 60 von der Rolltrommel 26 weggefördert werden. Hierdurch wird die Bewegung des weg geförderten Materials beschleunigt und die Reinigung der Rolltrommel 26 unterstützt.
  • Zur Reinigung der Rolleinrichtung 27 werden das Stegrad 71 und die Rollhand 72 von der Rolltrommel 22 weg bewegt. Nach Erreichen einer vorbestimmten Verschwenkposition der Rollhand 72, die in 2 gestrichelt eingezeichnet ist, wird mittels seitlich angeordneter Luftdüsen 86 die Rollfläche 73 bzw. die Rollhand 72 mit Blas luft gereinigt.
  • Zur Reinigung der Oberfläche der Rolltrommel 26 werden die Luftdüsen 82 dauerhaft mit Druckluft beaufschlagt unter fortlaufender Drehung der Rolltrommel 26. Nach vollständiger Entfernung von Tabakartikeln und anderen störenden Partikeln wird die Druckluft an den Luftdüsen 82 abgeschaltet. Nach entsprechender Reinigung der Rollhand 72 wird die Rollhand 72 wieder in ihre Arbeitsposition zurückgeschwenkt. Auch das Stegrad 71 wird in seine Arbeitsposition zurückgefahren.
  • Mittels einer derart sich selbst reinigenden Filteransetzmaschine werden die Zeiten zur Beseitigung einer Störung an der Rolleinrichtung 27 deutlich verkürzt, wodurch die Produktionsleistung der Filteransetzmaschine insgesamt gesteigert wird.
  • 10.1
    Belagapparat
    10.2
    Belagapparat
    11.1
    Belagpapierstreifen
    11.2
    Belagpapierstreifen
    12.1
    Saugwalze
    12.2
    Saugwalze
    13.1
    Messerwalze
    13.1
    Messerwalze
    13.2
    Messerwalze
    21
    Zusammenstelltrommel
    22
    Fördertrommel
    23.2
    Faltstern
    24
    Anlege- und Entnahmetrommel
    25
    Fördertrommel
    26
    Rolltrommel
    27
    Rolleinrichtung
    28
    Trommel
    29
    Trommel
    40.1
    Verbindungsblättchen
    40.2
    Verbindungsblättchen
    50
    Tabakartikelgruppe
    (Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppe)
    60
    Tabakartikelgruppe
    (Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppe)
    71
    Stegrad
    72
    Rollhand
    73
    Rollfläche
    74
    Rollwalze
    81
    Lichttaster
    82
    Blasluftdüse
    83
    Blasluftdüse
    84
    Blasluftdüse
    85
    Förderkanal
    86
    Luftdüse
    M
    Trommelanordnung (Filterstopfen)
    T
    Trommelanordnung (Tabakstöcke)
    MZ
    Maschinenzentrale

Claims (20)

  1. Verfahren zum Fördern von stabförmigen Artikeln (50, 60) der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen (50, 60), mittels eines Förderorgans (26) zu einer Rolleinrichtung (27), wobei in der Rolleinrichtung (27) die Artikel (50, 60) mit einem Umhüllungsstreifen (40.1, 40.2) umwickelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rolleinrichtung (27) und/oder am Förderorgan (26) eine Störung mittels einer Störungserfassungseinrichtung (81) erfasst wird und nachfolgend die Störung mittels einer Störungsbeseitigungseinrichtung (82, 85) automatisch beseitigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Erfassung der Störung das Förderorgan (26) abgebremst oder angehalten wird und/oder ein Maschinenstopp ausgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach Erfassung der Störung die Maschinengeschwindigkeit reduziert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Störung mittels eines Sensors (81), insbesondere Lichttaster (81), der Störungserfassungseinrichtung erkannt wird.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach Erfassung der Störung wenigstens ein Blasluftorgan (82), insbesondere des Förderorgans (26), mit Blasluft beaufschlagt wird.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Artikel (50, 60) über einen Kanal (85) vom Förderorgan (26) und/oder von der Rolleinrichtung (27) entfernt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Artikel (50, 60) im Kanal (85) mittels wenigstens eines Fördermittels (84) gefördert werden.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach Erfassen der Störung die Rollfläche (73) der Rolleinrichtung (27) oder die Rolleinrichtung (27) vom Förderorgan (26) wegbewegt, insbesondere geschwenkt, wird.
  9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollfläche (73) mit Druckluft beaufschlagt wird.
  10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach Beseitigung der Störung die Rollfläche (73) oder die Rolleinrichtung (27) in ihre Arbeitsposition gebracht wird.
  11. Einrichtung zum Fördern von Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie (50, 60), insbesondere Tabakstock-Filterstopfen-Tabakstock-Gruppen (50, 60), mit einem Förderorgan (26) zum Fördern der Artikel (50, 60) zu einer Rolleinrichtung (27), wobei die Artikel in der Rolleinrichtung von einem Umhüllungsstreifen (40.1, 40.2) umwickelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Störungserfassungseinrichtung (81) zur Erfassung von Störungen an der Rolleinrichtung (27) und/oder am Förderorgan (26) und eine automatische Störungsbeseitigungseinrichtung (85) zur Beseitigung der Störung vorgesehen sind.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Störungserfassungseinrichtung (81) wenigstens einen Sensor (81), insbesondere Lichttaster (81), aufweist.
  13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (81) eingangsseitig oder ausgangsseitig der Rolleinrichtung (27) am Förderorgan (26) angeordnet ist.
  14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderorgan (26) wenigstens eine Blasluftdüse (82) zur Entfernung von Artikeln (50, 60) vom Förderorgan aufweist.
  15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Blasluftdüse (82) eingangsseitig oder aus gangsseitig der Rolleinrichtung (27) angeordnet ist.
  16. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanal (85) zur Entfernung der Artikel (50, 60) am Förderorgan (26) vorgesehen ist.
  17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (85) wenigstens ein Fördermittel (84) für die Artikel (50, 60) aufweist.
  18. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolleinrichtung (27), insbesondere die Rollfläche (73) der Rolleinrichtung (27), bewegbar, insbesondere verschwenkbar, am Förderorgan (26) angeordnet ist.
  19. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Blasluftdüse (86) für die, insbesondere verschwenkte, Rollfläche (73) vorgesehen ist.
  20. Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filteransetzmaschine, mit einer Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 19.
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