DE1532245C3 - Vorrichtung zum Prüfen der Form von Zigaretten - Google Patents

Vorrichtung zum Prüfen der Form von Zigaretten

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DE1532245C3 DE19661532245 DE1532245A DE1532245C3 DE 1532245 C3 DE1532245 C3 DE 1532245C3 DE 19661532245 DE19661532245 DE 19661532245 DE 1532245 A DE1532245 A DE 1532245A DE 1532245 C3 DE1532245 C3 DE 1532245C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/3418Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by pneumatic means

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der Form von Zigaretten oder ähnlichen stabförmigen Gegenständen, mit einer Nuttrommel mit über den Umfang verteilten, in Längsrichtung verlaufenden, axial durchgehenden, zur Aufnahme der Zigaretten dienenden Nuten, die mit mehreren mit axialem Abstand zueinander angeordneten, gleichzeitig mit Saugzug beaufschlagten Saugöffnungen versehen sind, so daß zufriedenstellende Zigaretten durch den Saugzug gehalten werden, während schadhafte Zigaretten unter Schwerkraftwirkung von der Nuttrommel abfallen.
Bei einer vorbekannten Vorrichtung dieser Art (DT-Gbm 18 71 550) sind die in Längsrichtung verlaufenden Nuten mit drei im Abstand zueinander liegenden Saugöffnungen versehen. Die zu prüfenden Gegenstände werden in den Nuten, deren Radius etwas größer als der Sollradius der zuprüfenden Gegenstände ist, so gelegt, daß die Längsnaht der zu prüfenden Gegenstände den Saugöffnungen zugekehrt ist Wenn daher die Längsnaht aufgeplatzt oder in anderer Weise undicht ist, wird Nebenluft durch die Naht hindurch oder um den zu prüfenden Gegenstand herum, der wegen einer örtlichen Deformation nicht mehr an den Saugöffnungen richtig anliegt, angesaugt; die Saugwirkung reicht dann nicht mehr aus, um den zu prüfenden Gegenstand in der Nut festzuhalten, so daß er von der Nuttrommel abfällt Mit dieser Vorrichtung lassen sich nur Gegenstände mit einer undichten Naht bzw. mit einer örtlichen Deformation aussondern. Nicht möglich ist es jedoch, Zigaretten, die eine Durchmesserabweichung über ihrer gesamten Länge aufweisen oder die geringfügig zu kurz sind, auszuwerfen.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Prüfen von Zigaretten (DT-AS 1113 658) bekannt, bei der die über den Umfang verteilten Nuten einer Nuttrommel jeweils aus zwei mit axialem Abstand zueinander angeordneten Nutenabschnitten bestehen, die jeweils mit je einer Saugöffnung versehen sind. Die beiden Saugöffnungen sind hierbei derart an einer Unterdruckquelle angeschlossen, daß die Saugöffnungen nicht gleichzeitig, sondern nacheinander mit Unterdruck beaufschlagt werden. Wenn daher eine aus Filter und Tabak zusammengesetzte Zigarette in die beiden Nutenabschnitte eingelegt wird, wird die Zigarette zunächst durch Saugzug am Filter und anschließend durch Saugzug am Tabakteil gehalten. Wenn nun jedoch Filter und Tabakteil nicht miteinander verbunden sind, fällt der Tabakteil vom Förderer herunter, wenn der Filter durch Saugzug gehalten wird und anschließend fällt auch der Filter herunter, da die ihm zugeordnete Saugöffnung nur kurzzeitig mit Unterdruck beaufschlagt wird. Mit dieser Vorrichtung läßt sich somit nur feststellen, ob bei Filterzigaretten der Filter und der Tabakteil miteinander verbunden sind. Irgendwelche anderen Formabweichungen der Zigarette lassen sich jedoch nicht erfassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Prüfen der Form von Zigaretten oder ähnlichen stabförmigen Gegenständen zu schaffen, bei der zu kurze Zigaretten und zusätzlich Zigaretten mit örtlichen sowie über der gesamten Länge vorhandenen Durchmesserabweichungen ausgesondert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut mit nur zwei Saugöffnungen versehen ist die jeweils dicht an den entgegengesetzten Enden der zugehörigen Nut angeordnet sind, so daß zu kurze Zigaretten von der Nuttrommel abfallen, wobei jede Nut so geformt ist, daß sie genau über einen Teil der zylindrischen Oberfläche einer zufriedenstellenden Zigarette paßt
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Formgebung der Nuten wird erreicht daß bereits bei kleinen Formabweichungen der zu prüfenden Zigarette gegenüber einer Sollzigarette die zu prüfende Zigarette die Saugöffnungen nicht richtig abdeckt, so daß die durch den Saugzug erzeugte Haltekraft nicht mehr ausreicht, um die zu prüfende Zigarette an der Nuttrommel zu halten. Wenn darüber hinaus die zu prüfende Zigarette zu kurz ist deckt sie die Saugöffnungen nicht oder nur teilweise ab, was ebenfalls ein Abfallen der zu prüfenden Zigarette bewirkt. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich somit praktisch beliebige Formabweichungen der zu prüfenden Zigarette gegenüber einer Sollzigarette feststellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Nuttrommel eine im Prinzip identische weitere Nuttrommel zugeordnet wobei die Zigaretten von der einen zur anderen Nuttrommel so übertragbar sind, daß jede Zigarette mit ihrer einen Hälfte, bezogen auf eine Axialebene, von einer Nut der einen Nuttrommel und mit ihrer entgegengesetzten Hälfte von einer Nut der anderen Nuttrommel aufgenommen wird. Hierdurch lassen sich beide Hälften einer Zigarette untersuchen, so daß sich auch Formabweichungen, die nur auf der einen Seite der Zigarette vorhanden sind, feststellen lassen.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Vorrichtung zum Prüfen von Zigaretten und
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in F i g. 1.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, werden Mundstückzigaretten C von zylindrischer Gestalt nacheinanderfolgend quer zu ihren Achsen auf einem genuteten Kettenförderer 1 gefördert, der um Nuträder 2 umläuft, wobei die Räder 2 sich in der durch Pfeil angegebenen Richtung drehen, so daß die Zigaretten nach links in Fig. 1 gefördert werden. Neben den Rädern 2 ist ein erstes Förderelement in Gestalt einer Nuttrommel 3 angeordnet, das auf einer Hohlwelle 4 montiert ist und sich in der durch Pfeil angegebenen Richtung dreht. Die Nuttrommel 3 hat am Umfang in Längsrichtung verlaufende Nuten 5, die entsprechend der gewünschten Form und den gewünschten Dimensionen der zu prüfenden Zigaretten geformt und dimensioniert sind, so daß eine Hälfte einer richtig geformten und dimensionierten Zigarette auf einer Seite einer Ebene durch deren Achse aufgenommen werden kann, so daß sie möglichst genau in eine Nut paßt. Die Nuten 5 erstrecken sich über die ganze Länge der Nuttrommel 3, und diese Länge ist gleich der gewünschten Länge der Zigaretten C; die Nuten 5 haben einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt, dessen Radius dem gewünschten Radius der Zigaretten Cgieicht. Die Nuten 5 bilden auf diese Weise etwa halbzylindrische Ausnehmungen, in denen eine Hälfte einer zylindrischen Zigarette aufgenommen werden kann, wobei sie möglichst genau in die Ausnehmung paßt, wenn die Zigarette richtig geformt und dimensioniert ist. Rippen 6 zwischen den Nuten 5 sind leicht abgerundet aus einem noch zu beschreibenden Grunde. Wie auch aus F i g. 2 zu ersehen, ist neben jedem Ende jeder Nut 5 eine Saugöffnung 7 angeordnet, die mit einer gemeinsamen Längsbohrung 8 in der Nuttrommel 3 in Verbindung steht. Die Bohrung 8 steht mit einer Radialbohrung 9 in Verbindung, die durch einen Schlitz 10 in der Hohlwelle 4 mit dem Hohlraum dieser Welle in Verbindung stehen kann, an den Saugzug angelegt ist. Wie aus F i g. 1 zu ersehen, erstreckt sich der Schlitz 10 um einen Teil der Welle 4, so daß Saugzug an den Nuten über den Teil des Trommelweges wirkt, an dem Zigaretten durch die Trommel getragen werden sollen. Die Größen der Saugöffnungen 7, der Bohrung 8 und der Radialbohrung 9 sind so im Verhältnis zu dem darin wirkenden Saugzug ausgelegt, daß, wenn beide Saugöffnungen 7 in einer Nut 5 durch eine Zigarette abgedeckt sind, die in der Ausnehmung aufgenommen ist und ziemlich genau hineinpaßt, der Saugzug die Zigarette in der Nut hält, daß aber, wenn eine der Saugöffnungen 7 nicht richtig von der Zigarette bedeckt ist, weil diese nicht richtig in die Nut paßt, dann der Saugzug unzureichend ist, um die Zigarette in der Nut zu halten, so daß sie herausfallen kann. Bei der beschriebenen Ausführungsform wirkt ein Saugdruck von 0,5 atm in dem Hohlraum der Welle 4, und die öffnungen 7, die Bohrung 8 und die Bohrung 9 haben Durchmesser von 2,5,1,6 bzw. 0,8 mm. Die Stege 6 zwischen benachbarten Nuten 5 sind wie vorerwähnt abgerundet, um das Herausfallen einer Zigarette, die nicht durch den Saugzug in der Nut gehalten wird, aus dieser Nut zu erleichtern und um die Gefahr zu vermindern, daß eine Zigarette, die durch den Saugzug nicht zurückgehalten wird, in der Nut durch Reibung gehalten wird.
Unterhalb der Nuttrommel 3 ist ein Behälter 11 vorgesehen, der solche Zigaretten aufnimmt, die aus den Nuten der Trommel herausfallen.
Unmittelbar benachbart und direkt oberhalb der Nuttrommel 3 ist ein zweites Förderelement in Gestalt einer Nuttrommel 12 angeordnet, die im wesentlichen mit der soeben beschriebenen Nuttrommel 3 identisch ausgebildet ist Die Nuttrommel 12 hat daher am Umfang in Längsrichtung verlaufende Nuten 13 derselben Gestalt und Abmessungen wie die Nuten 5 auf der Nuttrommel 3 und ist so angeordnet, daß Zigaretten unmittelbar aus Nuten 5 in die Nuten 13 überführt werden können. Durch diese Anordnung wird eine Hälfte einer Zigarette auf einer Seite einer Ebene durch ihre Achse in einer Nut 5 der Nuttrommel 3 aufgenommen, und die Zigarette kann dann auf die Nuttrommel 12 so überführt werden, daß ihre andere Hälfte auf der anderen Seite der genannten Ebene durch ihre Achse in einer Nut 13 aufgenommen werden kann.
Die Nuttrommel 12 dreht sich in der durch Pfeil angegebenen Richtung und ist auf einer Hohlwelle 14 mit einem Schlitz 15 montiert, der dem Schlitz 10 entspricht und der sich um den Wellenumfang über den Teil des Trommelweges erstreckt, auf dem Zigaretten von der Nuttrommel getragen werden sollen. Jede Nut 13 in der Nuttrommel 12 ist mit Saugöffnungen versehen, je eine nahe jedem Ende, die durch eine gemeinsame Längsbohrung und eine Radialbohrung mit dem Schlitz 15 in der gleichen Weise verbunden sind wie die Saugöffnungen 7, die Bohrung 8 und die Bohrung 9 auf der Nuttrommel 3. Saugzug wirkt durch die Hohlwelle 14.
Unterhalb der Nuttrommel 12 ist ein Behälter 16 zur Aufnahme von Zigaretten vorgesehen, die aus den Nuten der Nuttrommel herausfallen. Die durch Saugzug auf der Nuttrommel 12 gehaltenen Zigaretten werden entlang einer Führungsrampe 17 in Nuten auf einen Kettenförderer 18 abgegeben, der in der durch Pfeil in F i g. 1 angegebenen Richtung umläuft.
35- Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Zigaretten C werden nacheinander von den Nuten des Kettenförderers 1 in die Nuten der Nuttrommel 3 abgegeben, wobei an jeder Nut Saügzug durch die Saugöffnungen 7 wirkt. Eine Hälfte jeder Zigarette auf einer Seite einer Ebene durch deren Achse kann in einer Nut 5 aufgenommen werden, und wenn diese Hälfte der Zigarette richtig geformt und dimensioniert ist, so wird sie in die Nut passen und die beiden Saugöffnungen 7 abdecken. Die Zigarette wird deshalb in der Nut durch Saugzug gehalten und um die Nuttrommel 3 herumgetragen. Wenn andererseits diese Hälfte der Zigarette nicht richtig geformt oder dimensioniert ist, so daß die Zigarette fehlerhaft ist und nicht in die Nut paßt und deswegen die beiden Saugöffnungen oder eine derselben nicht richtig abdeckt, so wird die Zigarette in der Nut durch Saugzug nicht gehalten werden und aus der Nut in den Behälter 11 fallen. Beispielsweise kann eine fehlerhafte Zigarette zu kurz sein und so eine der Saugöffnungen 7 an einem ihrer Enden nicht abdecken. Eine Zigarette kann auch einen zu großen Durchmesser aufweisen, etwa weil sie an ihrer Naht nicht richtig verklebt ist, und deshalb nicht richtig in die Nut eintreten und wird dann ebenfalls eine oder beide der Saugöffnungen 7 nicht abdecken. Bei einer Mundstückzigarette mit einem Vereinigungsband, das den Mundstückteil mit dem Zigarettenteil verbindet, kann eine Ecke des Vereinigungsbandes nicht richtig angeklebt sein, so daß diese Ecke von der Zigarette vorsteht und der Zigarette ebenfalls nicht erlaubt, richtig in die Nut einzutreten, wobei wiederum eine oder beide Saugöffnungen 7 nicht richtig abgedeckt werden.
Die durch Saugzug in den Nuten 5 gehaltenen
Zigaretten werden durch die Nuttrommel 3 bis zur obersten Stelle von deren Umfang getragen; an dieser Stelle endet der Saugzug durch die Nuten infolge des Endes des Schlitzes 10. Die Zigaretten werden dann an die Nuten 13 der Nuttrommel 12 abgegeben, in denen der Saugzug an dieser Stelle zu wirken beginnt. Wie vorbeschrieben wird eine Zigarette, deren eine Hälfte auf einer Seite einer Ebene durch ihre Längsachse in einer Nut 5 der Trommel 3 aufgenommen war, übertragen auf die Nuttrommel 12, so daß ihre andere to Hälfte auf der anderen Seite der genannten Ebene durch ihre Achse in einer Nut 13 aufgenommen werden kann. Wenn diese andere Hälfte richtig geformt und dimensioniert ist, so daß sie in die Nut 8 hineinpaßt und infolgedessen beide Saugöffnungen richtig abdeckt, so wird die Zigarette in der Nut 13 durch Saugzug gehalten und um die Nuttrommel 12 herumgetragen. Wenn andererseits diese andere Hälfte der Zigarette nicht richtig geformt oder dimensioniert ist, diese Zigarette also fehlerhaft ist und daher nicht in die Nut paßt und infolgedessen auch eine oder beide Saugöffnungen nicht richtig abdeckt, so wird die Zigarette nicht vom Saugzug in der Nut gehalten und aus der Nut heraus in den Behälter 16 fallen.
Die durch Saugzug in den Nuten 13 zurückgehaltenen Zigaretten werden von der Nuttrommel 12 herumgetragen und werden von ihr auf eine Führungsrampe 17 abgegeben, wobei an dieser Stelle der in den Nuten 13 wirkende Saugzug infolge des Endes des Schlitzes 15 abgestellt wird; die Führungsrampe führt die Zigaretten dann in die Nuten eines Kettenförderers 18.
Auf diese Weise werden Gestalt und Abmessungen einer Hälfte einer Zigarette (auf einer Seite einer Ebene durch deren Achse) auf der ersten Nuttrommel 3 geprüft, und wenn diese eine Hälfte als zufriedenstellend befunden wird, so wird die andere Hälfte (auf der anderen Seite der genannten Ebene durch die Zigarettenachse) bezüglich ihrer Gestalt und Abmessungen auf der zweiten Nuttrommel 12 geprüft.
Gewünschtenfalls können etwa Federn oder Mittel, die eine kurze Luftströmung auswärts durch die öffnungen 7 in den Nuten der Trommel 3 bewirken, vorgesehen werden, um beim Übertragen der Zigaretten aus den Nuten 5 der Nuttrommel 3 in die Nuten 13 der Nuttrommel 12 unterstützend mitzuwirken.
Zigaretten einer anderen gewünschten Länge können geprüft werden, indem Anpassungsstücke für die Saugtrommeln 3 und 12 vorgesehen werden, und Zigaretten eines anderen gewünschten Durchmessers können geprüft werden, indem man Saugtrommelabschnitte auswechselt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Prüfen der Form von Zigaretten oder ähnlichen stabförmigen Gegenständen, mit einer Nuttrommel mit über den Umfang verteilten, in Längsrichtung verlaufenden, axial durchgehenden, zur Aufnahme der Zigaretten dienenden Nuten, die mit mehreren mit axialem Abstand zueinander angeordneten, gleichzeitig mit Saugzug beaufschlagten Saugöffnungen versehen sind, so daß zufriedenstellende Zigaretten durch den Saugzug gehalten werden, während schadhafte Zigaretten unter Schwerkraftwirkung von der Nuttrommel abfallen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (5) mit nur zwei Saugöffnungen (7) versehen ist, die jeweils dicht an den entgegengesetzten Enden der zugehörigen Nut (5) angeordnet sind, so daß zu kurze Zigaretten von der Nuttrommel (3) abfallen, wobei jede Nut (5) so geformt ist, daß sie genau über einen Teil der zylindrischen Oberfläche einer zufriedenstellenden Zigarette paßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nuttrommel (3) eine im Prinzip identische weitere Nuttrommel (14) zugeordnet ist, wobei die Zigaretten von der einen zur anderen Nuttrommel so übertragbar sind, daß jede Zigarette mit ihrer einen Hälfte, bezogen auf eine Axialebene, von einer Nut der einen Nuttrommel (3) und mit ihrer entgegengesetzten Hälfte von einer Nut der anderen Nuttrommel (14) aufgenommen wird.
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