DE1657245C3 - Vorrichtung zum Aussondern von Zigaretten - Google Patents
Vorrichtung zum Aussondern von ZigarettenInfo
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Description
Pröftrommel (1) befestigten Nockenring (35) und
einem Abstandsinitiator (97), aufweist
4^t^£^aay:JZig^K^^^^ir ι inneren stabförmigen ψ'
:f'iföegi!n#än^ny;rä^ ■
^lele, über Hahejuftkanäle rnh SaÜglufl beaufschlagte
£ ^ßti!n^mimdmM und'roit-ejner dsjni (Juerförlderar
»^§i|^^weif&Breidi zugeordnete^ brtlfeiitehB^sluftlei- ,
'--vigBingi;«« .;.-'.■"·'-. ■ . ■ ·■*
■•■r.-^^!ifc. iler .ÜSiPS;. 3237444 )s\ .-«ine Einrichtung
: i^kanntgeworderi; bei der die SaughälHiluft abgeschal-
'■■"r^^i ündslie Zigä^tten ausg^laÄwe^l|n.Oäbe! wird
",■j i«ne für scfeiellaufende Meschinen verhaltnismlßig
fMnfewZeit befsÄtigt, bis skh der Unterdruck in den
g iimi ciircni nuäiaiiuaiinuäiuf, öWcii. mii
Hilfe dieser Ausbildung können Fehlmessungen während des Einführens der Zigaretten in den Prüfbereich
durch genaue Taktbestimmung der Prüftrommel wirksam verhindert werden.
, Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen untsr Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert Es zeigt
V Fig. 1 eine Prüftrommel, bei der die stirnseitig
angeordneten, ortsfesten Steuerelemente abgebaut sind
in perspektivischer Darstellung^
Fig.2 einen Teil der Prüftrommel mit ortsfesten
Steuerelementen im Schnitt nach der Linie IMI in Fig. 2,
Fig.3 eine stirnseitige Darstellung der Prüftrommel
im Schnitt nach der Linie HI-III in F i g. 2 und
Fig.4 eine weitere Schaltmöglichkeit der Luftführung schematise!! dargestellt.
Die Prüfvorrichtung ist mit einem Querförderer kombiniert, der in dem nachfolgend beschriebenen
Ausführungsbeispiel eine Prüftrommel I ist.
Fig. 1 ze"gt die umlaufenden, nachfolgend als
Trommelkörper 3 bezeichneten Teile einer Prüftrommel
1, die auf einer am nicht gezeigten Maschinengehäuse befestigten Achse 2 gelagert sind. Der Trommelkörper
3 besteht aus einem Zylinder 4, an dem maschinengestellseitig ein Anschlußfls^sch 5 und am
gegenüberliegenden Stirnende auf eine;n rohrförmigen
Ende IS des Zylinders 4 ein Anschlußflansch ? ^festigt
ist Auf dem Umfang des AnschiüSflLßsch - δ ist ein
Nockenring 35 gesetzt und an dessen :*. iiläche ein
Ring 33 befestigt Der Zylinder 4 ν^,ώΐ am Umfang
gieichraäßif verteilte Gruppen ve? axial ausgerichteten
Stegen 8 auf, die mit als Auf < hrnen dienende Mulden 7
versehen sind. Von der unier de..i rohrförmigen Ende 19
befindlichen Stirnfläche 14 des Zylinder·? 4 befinder, sich
unter jeder Gruppe Mulden 7 zwei achsoaralleie Bohrungen 11,13, deren öffnungen an der Stirnfläche μ
14 auf zwei Kreisbahnen liegen. Von jeder Bohrung 11
führen Bohrungen 9 zum Grund der Mulden 7. die zusammen einen Halteluftkanal bilden, und von jeder
Bohrung 13 führen radiale Bohrungen 12, die in der Mantelfläche des Zylinders 4 im Bereich zwischen den
Stegen 8 münden und eine 3 Blasluftkanal bilden. In die Bohrungen 12, (fts durch die Bohrung 11 führen, sind
Rohre eingesetzt, deren Außendurchmesser kleiner ais
der Durchmesser der Bohrung 11 sind.
Der Anschlußflansch 5 weist als Prüfluftanschlüsse dienende, mit den Mulden 7 fluchtende, an der
zylinderseitigen Stirnfläche 15 offene Sacklöcher 17 auf, die mit radialen Bohrungen 18, die in der glatten
Mantefläche 16 des Anschlußflansches 5 münden, verbunden sind.
Zwischen dem Anschlußflansch 6 und dem Zylinder 4 befindet sich ein Distanzring 21. Der Anschlußflansch 6
hat ein Uf-förmiges Profil mit radialen Schenkeln. Axial
fluchtend mit jedem Sacktoch 17 fluchtet eine in den Schenkeln des Anschlußflansches 6 befindliche Bohrung
22, die zum Zylinder 4 hin dreimal auf größeren Durchmesser abgesetzt sind. In jec*?r Bohrung 22 ist
eine zu Fig.2 näher beschriebene, als Prüfluftanschluß
dienende Anschlußtube 23 gelagert MiJ jeder Bohrung 22 fluchtet eine im Ring 33 befindliche Bohrung 32.
jeder Bohrung 22 ist eist weitere, im Anschlußflansch 6
befindliche, achsparallelt Bohrung 24 zugeordnet, in der
ein Steuers.ift 25, der zu Fig.2 näher beschrieben ist,
gelagert ist Der Nockenring 33 weist je Gruppe Stege 8 einen steilflanEagen Nocken 36 auf, die alle in einer so
rahtwinKÜgzur Drehachse angcuruiicten Ebene Heger..
In einem axialen Abstand von den Nocken 36 ist der Nockenring 35 als Flansch 37 ausgebildet, der an seiner
den Nocken 3® abgewandten Stirnseite umlaufende Nuten 38 aufweist Ik'inVF ig. 2 sind folgende Teile, die bereits zu F i g. 1
beschrieben worden sind, zu sehen.
r/Deir Zylinder4mit den Bohrungen 11 und 13 und die "Achse ^'teilweise sowie das rohrförmige Ende 19, der Anschlußflansch C, der Nockenring 35; der Ring 33 und derDistanzring2i.
r/Deir Zylinder4mit den Bohrungen 11 und 13 und die "Achse ^'teilweise sowie das rohrförmige Ende 19, der Anschlußflansch C, der Nockenring 35; der Ring 33 und derDistanzring2i.
Aiif das Ende der Welle 2 ist eine Buchse 43 befestigt,
an der stirnseitig eine Halterung 48 geschraubt ist. An der Halterung 48 ist tfb Steuerung, bestehend aus einem
schematisch dargestellten Magnetventil 49 als Stellglied und ein schematisch dargestelltes Luftprüfgerät 51
sowie mittels Keil 53 eine Haltebuchse 52 befestigt. Das zyiinderseitige Ende der riaitebuchse 52 endet in einem
rohrförmigen Ende 54, dessen Innendurchmesser passend auf die Buchse 43 geschoben ist
Auf die Haltebuchse 52 ist ein Distanzring 78 und ein Flansch 79, dessen Lage durch den Distanzting 78
bestimmt ist, befestigt
Auf dem rohrförmigen Ende 54 der Haltebuchse 52 ist ein Luftsteuerring 55 gelagert, der mittels nicht
gezeigter Federn, die sich einerseits am Luftsteuerring 55 und andererseits am Grund von Bohrungen in der
Haltebuchse 52 abstützen, gegen die Stirnfläche 14 des Zylinders 4 gedrückt wird In der Haltebuchse 52 ist eine
Blasluftleitung 77 mit den Bohrungen 13 fluchtend befestigt, die einerseits im Luftsteuerring "55, der auf
dem letzten Ende der Blasluftleitung 77 axial beweglich ist und die andererseits an einer nicht gezeigten
Luftquelle endet In dieser Blasluftleitung 77 ist unmittelbar neben dsm Eintritt ir die Haltebuchse 52 als
Stellglied das schematisch dargesie" 2 Magnetventil 49
angeordnet Der Luftsteuerring 55 wird näher zu F i g. 3 beschrieben.
Am äußeren Bereich der zylinderseitigen Stirnseite des Flansches 79 sind Ringe 81 mit rechteckigem
Querschnitt ausgearbeitet die in die Nuten 38 des Flansches 37 greifen. An der gleichen Stirnseite ist am
Flansch eine Steuerkurve 82 befestigt, auf der eine in einer Gabel 26 am Ende des Steuerstiftes 25 gelagerten
Rolle 27 abläuft An dem Steuerstift 25 ist im Bereich
zwischen den Schenkeln des Anschlußflansches 6 ein Gabelsteg 28 befestigt Zwischen Gabelsteg 28 und
einem Schenkel des Anschlußflansches 6 ist um den Steuerstift 25 eine Druckfeder 29 angeordnet, die den
Steuerstift 25 mit der Rolle 27 gegen die Steuerkurve 82 drückt. Die Gabel des Gabelsteges 28 greift in einen
Rezeß der Anschlußtube 23, der breiter ist als die Stärke der Gabel des Gabelsteges 28. Um die Anschiußtube 23
ist eine Druckfeder 31 angeordnet, die sich in Richtung juf den Anschlußflansch 5 gegen einen Bund der
Anschlußtube 23 und andererseits gegen den Gabelsteg 28 abstützt. Die Anschlußtube 23 weist eine durchgehende
axiale Bohrung 34 auf.
Im Flansch 79 ist ein Prüfiuftsteuerring 84 r-'.al
beweglich in einer Nut 83 gelagert und wird durch einen Stift 85, der in eine axiale Nut 86 des Prüfluftsteuerringes
84 greift gegen Verdrehen gesichert. In dem Prüfiuftsteuerring 84 ist zeitweise mit den Bohrungen 32
fluchtend eine Prüfluftleitung 91 befestigt, die durch eine Bohrung im Flansch 79 zum Luftprüfgerät 51 führt. An
dem Prüfiuftsteuerring 84 ist an der anderen Stirnfläche ein Gleitring 87 befestigt, der durch nicht gezeigte
Federn, die zwischen dem Prisfluf tsteuerring 84 und dem
Grund von in? Plansch 79 befindlichen Bohrungen
angeordnet sind, gegen den Ring 33 gedrückt wird.
Das Luftprüfgerät 51 besteht aus einer in der Prüfluftleitunr; angeordneten Venturi-Düse 92, dessen
an der engsten Stelle angreifendes Meßrohr 93 zu einer als Luftdrückprüfgerät dienenden Membranenkammer
94;führt; die einerseits durch eine als!Konäensatorplatte
ausgebildete Membrane 95 begrenzt ist. Der Kondensator ist in einen Oszillator eingeschaltet, der mit einem
Gleichrichter, einem Vorverstärker, einem Signalspeicher und dem als Setätigungsgiied dienenden Magnetventil
49 verbunden ist Die elektrischen Teile, bis auf den Abstandsinitiator, sind durch den schematisch
dargestellten Schaltkasten 96 symbolisiert.
in Fig.3 sind die Achse 2, die Buchse 43, das
rohrförmige Ende 54, der Luftsteuerring 55, der Prüfiuftsteuerring 84, der Gleitring 87 und der Flansch
79 sowie die Form der Nocken 36 zu sehen, deren
51*1245
Anordnung bereits beschrieben wurde. .Die Achse 2
weist eine axiale Saugluftbohrung 41, die mit einer nicht gezeigten Saügluftqüelle verbunden ist.undieine axiale
Pruckluftbohrung42auf:Die:Sauglüftbohrüng^4
,jfSchrtitteblsheJdeli^
^gleichen-Bereich hat die:BuchseJ3 eine Ausnehmung 47,
fSdi^erWKanal ■i441^il^Boh^ngen*»F6Pündi62!tim:
rohrförmigen Ende 54 verbindet In der Druckluftbohrung 42 endet im Schnittbereich der F i g. 3 ein Kanal 45.
der mit einer Ausnehmung 46 der Buchse 43 in Verbindung steht, die mit einer Bohrung 64 in dem
rohrförmigen Ende verbunden ist Der Luftsteuerring 55 weist an der zylinderseitigen Stirnfläche auf zwei
Bahnen liegende Steuerschlitze auf. wobei die Steuerschlitze der inneren Bahn als Blasluftanschlüsse für die
Bohrungen 13 und die Steuerschlitze der äußeren Bahn als Saugluftanschiüsse für die Bohrungen Hl dienen. Auf
der äußeren Bahn beginnt im Uhrzeigersinn etwa 60 Grad nach dem oberen Punkt ein Halteluftsteuerschlitz
65, der über eine radiale Saugluftbohrung 58 mit der Bohrung 62 verbunden ist Der Halteluftsteuerschlitz 65
bestimmt den Aufgabenbereich. Im Abstand von etwas mehr als einem Durchmesser der Bohrung U befindet
sich eine Frischluftbohrung 72, die axial durch den Luftsteuerring 55 gebohrt ist Etwa 150 Grad nach dem
oberen Punkt beginnt auf der äußeren Bahn ein Halteluftsteuerschlitz 66, der über eine Saugluftbohrung
57 mit der Bohrung 61 verbunden ist Unmittelbar an den Halteluftsteuerschlitz 66 schließt sich der Halteluftsteuerschlitz 69 und unmittelbar an diesen der
Halteluftsteuerschlitz 67 an. Der Halteluftsteuerschlitz 67 endet etwa 250 Grad nach dem oberen Punkt und ist
über eine Saugluftbohrung 56 mit der Bohrung 59 verbunden. Der Halteluftsteuerschlitz 69 ist über eine
Drosselbohrung 73 mit dem Halteluftsteuerschlitz 66 und über eine Drosselbohrung 74 mit dem Halteluftsteuerschlitz 67 verbunden. Ein weiterer gedrosstelter Kanal
75 führt von dem Halteluftsteuerschlitz 69 zu einem Blasluftsteuerschlitz 76, der auf der inneren Bahn
angeordnet ist und den AuswerfbereicCi bestimmt Die Länge des Halteluftsteuerschlitzes 69 und des Blasluftsteuerschlitzes 76 ist gleich dem Abstand zwischen zwei
benachbarten Bohrungen 11 bzw. 13 minus einem Durchmesser dieser Bohrungen. In einem Abstand von
etwas mehr als einem Durchmesser einer Bohrung 11 befindet sich auf A.er äußeren Bahn eine weitere
Frischluftbohrung 71, unmittelbar nach der FrischJuftbohrung 71 befindet sich die Abgabestation der
Prüftrommel 1. Nach der Abgabestation befindet sich auf der äußeren Bahn ein Reinigungshiftsteuerschlitzfö,
der über eine Blasluftbohrung 63 mit der Bohrung 64 verbunden ist In dem Blasluftsteuerschlitz 76 endet die
Blasluftleitung 77. Der Gleitring 87 weist im Bereich zwischen Frischluftbohrung 71 und dem Halteluftsteuerschlitz 65 einen Steuerschlitz 88 auf, dessen Länge
gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Bohrungen 32 und mit diesen Bohrungen 32 in
Verbindung steht Der Prüflufsteuerring 84 weist auf seinem gleitringseitigen Stirnende einen Steuerschlitz
auf. der die gleiche Lage und die gleichen Abmessungen hat wie der Steuerschlitz 88 und
andererseits mit der Prüfluftleitung 91 in Verbindung steht Unmittelbar am Umfang der Nocken 36 ist ein
ortsfester Abstandsinitiator 97 angeordnet, der eine Induktionsspule 103 enthält, an der die Nocken 36 in
einem geringen Abstand vorbeilaufen. Der Abstandsinitiator 97 ist über eine Leitung 104 mit dem im
Schaltkasten 96 untergebrachten Signalspeicher verbunden (siejieBjschreibu^ ,·
4
^gleUet,;einj^fe«et!^^
102 mit der nicht gezeigten Prüfluftquellc verbunden.
Um den Trommelkörper 3 sind im Bereich von dem ίο Halteluftsteuerschlitz 65 bis zum Halteluftsteuerschlitz
66 Führungen 107 und im Bereich vom Halteluftsteuerschlitz 67 bis zur Abgabestelle Führungen 108
konzentrisch angeordnet
Der Trommelkörper 3 wird über ein nicht gezeigtes. am Anschlußflansch 5 befestigtes Zahnrad, entsprechend der Blickrichtung gemäß Fig. 1 und 3 im
Uhrzeigersinn angetrieben.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Im Bereich des Halteluftsteuerschlitzes 65 werden die
ao zu prüfenden Filterdoppelzigaretten in die Mulden 7 abgelegt und mittels Saugluft die durch die Bohrungen
9,11, den Halteluftsteuerschlitz 65. die Saugluftbohrung
58. die Bohrung 6Z die Ausnehmung 47, den Kanal 44
und durch die Saugluftbohrung 41 wirkt, gehalten.
a5 Unmittelbar nach der Übergabe werden die Filterdoppelzigaretten von den Führungen 107 gehalten. Nach
einer geringen Drehung des Trommelkörpers 3 wird der
Unterdruck in den Bohrungen Il und 9 über die Frischluftbohrung 72 abgebaut Im Bereich der Frisch-
luftbonrung 72 beginnt die Steuerkurve 82 in Richtung
zu dem Steuerstift 25 zu steigen und drückt die Rolle 27 mit dem Steuerstift 25 gegen die Kraft der Druckfedern
29 in Richtung zum Zylinder 4. Vom Gabelsteg 28 des
Steuerstiftes 25 wird die Anschlußtube 23 durch die
Druckfeder 31 gegen die Filterdoppelzigaretten gedruckt und schiebt diese gegen den Anschlußflansch 5.
von dem Moment des Anliegens der Filterdoppelzigaretten an den Anschlußflansch 5 wird die axiale
Bewegung der Anschlußtube 23 durch die Filterdoppel-
zigaretten blockiert und durch die weitere Bewegung
des Gabelsteges 28 die Druckfeder 31 zusammengedruckt (siehe Stellung F i g. 2\ Eine Längendifferenz der
Hlterdoppelzigaretten wird durch unterschiedlich star-Kes Zusammendrücken der Druckfeder 31 ausgeglichen.
Bei einer weiteren Drehung des Trommelkorp^rs 3
gelangt die Bohrung 18 in den Bereich des Prüfluftsteuerschlitzes 99. In diesem Moment beginnt von der
mifluftquelle Prüfluft durch die Prüfluftzuleitung 102.
den kanal 101, den Prüfluftsteuerschlitz99,die Bohrung
jo 18, das Sackloch 17, axial durch die Filterdoppelzigaretten durch die Bohrungen 34,32,die Steuerschlitze 88,89,
die Prufluftleitung 91 in das Luftprüfgerät 51 zu s romen. Durch die poröse Umhüllung der Zigaretten
strömt ein Teil der Luft aus. Bei fehlerhaften
Γ,^PPP^'garetten strömt mehr Luft durch die
Umhüllung, so daß weniger Luft bis zum Luftprüfgerät 51 gelangt Die Luft strömt im Luftprüfgerät 51 durch
\luA™T 0^ 9^ in dem über das Meßrohr 93 der
Luftdruck gemessen wird. Sinkt der Luftdruck unter
naX TY* besümmt^ Wert ab, erzeugt die
nachgescha tete Elektronik einen Impuls, der zu einem
i-enienmpuls bestimmter Größe und Länge umgeformt
h?nx>lUudleSe Umf°ra"H!g wird ein Arbeitstakt
* ΓΑ^.^^^^gleichderZeiUndereinc
ml <t SteIlung ihrer vorhergehenden Abnahme eingenommen hat Der elektrische Impuls, der den
vom Abstandsinitiator 97 erzeugt, bei lie Nocken 36 in der Induktionsspule 103 ei"
1 :isti!|
kapazitiver Kurzschluß erzeugt wird, der anschließend
zu einem stcilflankigen Impuls umgeformt wird.
Nachdem die Bohrung; 32 aus dem Steuerschlitz 88 4beweii; :isti!| jw^2 ]%«β:|.liRljteirdoppei^garette mittels ^tn}ßjÄßiäl^iM£^^iz 66 zuge-
^^ die
Steuerkurve 82 auf ihre Ausgangshöhe abzusinken. Dadurch bewegt sich der Steuerstift 25 durch den Druck
der Druckfeder 28 zurück und zieht über den Gabebteg
28 die Anschlußtube 23 zurück. Dieser Vorgang ist vor Ende des Halteluftsteuerschlitzes 66 beendet. Gute
Filterdoppelzigaretten werden bei der weiteren Förderung durch Saugluft gehalten, die durch die Drosselbohrungen
73 und 74, den Halteluftsteuerschlitz 69, die Bohrungen 11 und 9 in den Mulden wirkt. Bei
fehlerhaften Filterdoppelzigaretten wird der Impuls mit Beginn des Halteluftsteuerschlitzes 69 vom Luftprüfgerät
51 zum Magnetventil 49 geleitet und öffnet dieses. Die Blasluft strömt durch die Blasluftleitung 77. den
Blasluftsteuerschlitz 76 und die Bohrungen 13 und 12 aus
und bläst die Zigarette ab. Gleichzeitig wird der Unterdruck im Halteluftsteuerschlitz 69 durch die durch
den gedrosselten Kanal 75 vom Blasluffteuerschlitz 76
einströmende Luft stark reduziert bzw. aufgehoben oder im Halteluftsteuerschlitz 69 sogar ein leichter
Überdruck erzeugt, so daß die Filterdoppelzigarette nicht mehr in den Mulden gehalten wird.
Die guten Filterdoppelzigaretten werden bei der weiteren Förderung vom Vacuum, das über dem
Halteluftsteuerschlitz 67 erzeugt wird, gehalten. Nach dem Passieren des Halteluftsteuerschlitzes 67 läuft die
Bohrung 11 an der Frischluftbohrung 71 vorbei, so aaß
der noch herrschende Unterdruck aufgehoben wird. Im Bereich nach dem Halteluftsteuerschlitz 67 wird die
Filterdoppelzigarette durch die Führung 108 gehalten.
Unmittelbar nach der Frischluftbohrung 71 wird die Filterdoppelzigarette von der Prüftrommel 1 abgenommen.
Die Bohrungen Il taufen während ihrer Bewegung zum Halteluftsteuerschlitz 65 am Reinigungssteuerschlitz
68 vorbei, der von der Bohrung 62 über den Kanal 45, die Ausnehmung 46, die Bohrung 64 Druckluft
erhält, mit der Schmutz, der sich eventuell in den
Bohrungen 9 oder U abgesetzt hat, ausgeblasen wird.
Sollen mit der Prüftrommel 1 Filterdoppelzigaretten geprüft werden, die eine andere Länge haben, so werden
Distanzringe 21 und 78 verbreitert oder schmäler gemacht Dadurch wird die Lage des Anschlußflansches
6 und des Flansches 79 mit allen an diesem befestigten Teilen nicht geändert Alle andere Bauteile können
ungeändert verwendet werden.
In F i g. 4 ist eine andere Variante der Prüfluftführung
schematisch gezeigt Die Prüf trommel 201, die der Prüftrommel 1 entspricht ist durch einen Kasten
symbolisiert aus dem die Prüfluftzuleitung 302 und die Prüfluftabteilung 291 durch Linien symbolisiert herausgeführt
sind. Die Prüfluftzuleitung 302 steht mit der Prüfluftabteilung 291 in Verbindung. Nach dem
Schnittpunkt der beiden Leitungen ist das Luftprüfgerät 251 angeordnet, das andererseits mit der Luftquelle 306
S in Verbindung steht. Zwischen Luftquelle 306 und Luftprüfgerät 251 ist eine Drossel 305 angeordnet
Die Variante gemäß F i g. 4 arbeitet wie folgt:
Die Luftquelle 306 liefert Luft durch die Drossel 305, durch das Luftprüfgerät 51, durch die Prüfluftzuleitung
Die Variante gemäß F i g. 4 arbeitet wie folgt:
Die Luftquelle 306 liefert Luft durch die Drossel 305, durch das Luftprüfgerät 51, durch die Prüfluftzuleitung
ίο 302 und die Prüfluftableitung 91 in die Prtiftrommel 1
und von dieser in beide Stirnseiten der zu prüfenden Filterdoppelzigaretten. Ist die Filterdoppelzigarette
fehlerlos, wird nur eine sehr geringe Luftmenge durch die poröse Umhüllung austreten. Bei einem Fehler wird
is mehr Luft aus den Löchern in der Umhüllung
ausströmen und durch das Luftprüfgerät 251 zugeleitet werden müssen. Überschreitet die durch das Luftprüfgerät
251 gestürmte Luftmenge einen vorbestimmten Wert, so wird ein Fehlerimpuls erzeugt Dabei wird, wie
in der zur Beschreibung des Luftprüfgeräts 51 herangezogenen Anmeldung beschrieben, ein Teil des
Prüftaktes elektronisch gesperrt, damit Fehler, die beim Einlaufen in den Prüfbereich durch andersartige
Voraussetzungen eintreten können, keinen Fehlerimpuls ergeben. Dieser Sperrbereich wird bei der
Anordnung gemäß Fig.4 durch Veränderung der Nocken des Taktgebers soweit verlängert, daß das
Aufblasen der Zigaretten nicht mit ausgewertet wird.
Die Steuerungen der Ausführungen gemäß F i g. 1 bis 3 und gemäß F i g. 4 arbeiten in der gleichen Weise. Von
dem Luftprüfgerät 51 werden laufend Impulse (Gutoder Fehlerimpulse), die dem geprüften Luftdruck
entsprechen, abgegeben. Vom Taktgeber 79 werden entsprechend der Nocken 36, also der Stellung der
Trommel 1. Impulse abgegeben. Der Signalspeicher 96 gibt nur Impulse ab, wenn er zur gleichen Zeit rnen
Fehlerimpuls vom Luftprüfgerät 51 und einen Taktimpuls vom Taktgeber 97 erhält Je genauer die
Taktimpulse mit der Bewegung der Prüftrommel 1
¥> übereinstimmen, ciesto genauer kann ein Bereich
ausgespart werden.
Gleichzeitig werden durch den Taktgeber die Verzögerungsstufen gesteuert so daß auch die zeitliche
Abstimmung des Ausblasimpulses vcn der Genauigkeit des Taktimpulses abhängt
Durch diese Anordnung wird ein sehr schnelles Unterbrechen des Vakuums erreich:, so daß der
Blasluftdruck verhältnismäßig gering sein kann und dadurch ein verhältnismäßig kleines schneller arbeitendes
Ventil verwendet werden kann.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann ebenso für Filterzigaretten, Zigarren, Zigarillos oder während
deren Herstellung entstehende Zwischenprodukte verwendet werden.
7« 626/333
Claims (6)
- Patentansprüche:Ι.*-Vorrichtung zum Aussondern von Zigaretten oder, anderen staöförmigen Gegenständen, mit einem-Querförderer, der achspar&llele, über Halteiuftkanäle mit Saugluft beaufschlagte Aufnahmen «ufweist und mit einer dem Querförderer im Auswerfbereich zugeordneten ortsfesten Blasluftleitung,· dadurch gekennzeichnet, daß im »o Auswerfbereich die ortsfeste Blasluftleitung (77) und die Haiteluftkanäle (ti) miteinander verbunden sind -und in der ortsfesten Blasluftleitung "ein im Auswerfbereich durch ein Steuereinrichtung (51) aktfvssrbarss Stellglied (4S> zum Beaafsehiageu der *5 Blasluftleitung mit Druckluft angeordnet ist, so daß während der Einleitcns von Druckluft in Blasluftkanäle (13, 12} zum Aussondern defekter Zigaretten zugleich in den Halteluftkanälen der Unterdruck zum Halten der Zigaretten abgebaut wird »
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haiteluftkanäle (11) im Querförderer (1) mit einem mit der Saugluttquelle verbundenen Hauptsaugluftanschluß (65 bis 67) und im Auswerfbereich mit einem gedrosselt mit der >5 Saugltitquelle verbundenen Nebensaugluftanschluß (69) verbinden sind, wobei das Stellglied (49) mit dem Nebensaugluftanschluß (69) in Verbindung steht
- 3. Vorrichtung nach einem <fer Ansprüche 1 oder 3fi' 2, dadurch gekennzeichnet dad tfer Querförderer (1) im Bereich der Aufnahmen (7) endende Blasluftkanäle (12) aufweist, die ebenfalls mit dem Stellglied verbunden sind, wobei zwischen Stellglied (49) und Halteluftkanal (69) eine Drossel (75) angeordnet ist
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet daß der impulsgeber der Steuerung eine Prüfvorrichtung (51) ist und das Stellglied durch ein Ventil (49) gebildet wird Φ
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer eine Prüftrommel (1) mit Prüfiuftanschlüssen (23, 17) ist die mit einer Prüfluftquelle und über ein in einer Prüfluftleitung (Si) angeordnetes Venturi-Rohr (§2) mit dem Luft prüfgerät (94) verbunden sind
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Steuerung als zweiten Impulsgeber S»Saugluftkanälen abgebaut hat Um die Zigaretten trotzdem auszublasen, muß ein sehr hoher Ausblasdruck verwendet werden, der ein entsprechend kräftig ausgebildetes Ventil voraussetzt Je größer aber ein Venfü wird, desto größer werden seine Schaltzeiten.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei stabförmige Artikel herstellenden Maschinen der tabakverarbeitenden Industrie mit hoher Fördergeschwindigkeit ein sicheres Aussondern von Zigaretten od. dgL zu erreichen.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß im Auswerfbereich die ortsfeste Blasluftieitung und die Haiteluftkanäle miteinander verbunden sind und in der ortsfesten Btasluftleitung ein im Auswerfbereich durch eine Steuereinrichtung aktivierbares Stellglied zum Beaufschlagen der Blasluftleitung mit Druckluft angeordnet ist so daß während des Einleitens von Druckluft in Blasluftkanäle zum Aussondern defekter Zigaretten zugleich in den Halteluftkanälen der Unterdruck zum Halten der Zigaretten abgebaut wird.Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Haiteluftkanäle im Querförderer mit einem mit der Saugluftquelie verbundenen Hauptsaugluftanschluß und kt Auswerfbereich mit einem gedrosselt mit der Saugluftquelie verbundenen Nebensaugluftanschluß verbunden, wobei das Stellglied mit dem Nebensaugluftanschluß in Verbindung steht Auf diese Weise ist es möglich, in kurzer Zeit und mit relativ geringen Luftmengen den Unterdruck in den Halteluftkanälen abzubauen.lin besonders schnelles Aussondern wird vorschlagsgemäß dadurch erreicht daß der Querförderer im Bereich der Aufnahmen endende Blasluftkanäle aufweist die ebenfalls mit dem Stellglied verbunden sind, wobei zwischen Stellglied und Halteluftkanal eine Drossel angeordnet istEin automatisches Aussondern fehlerhafter Zigaretten wird nach einem weiteren Vorschlag dadurch erzielt daß der Impulsgeber der Steuereinrichtung eine Prüfvorrichtung ist und das Stellglied durch ein Ventil gebildet istGemäß einer Weiterbildung sind ein starker Ausgangsimpuls und eine kleine Bauweise dann gewährleistet wenn der Querförderer eine Prüftrommel mit Prüfluftanschlüssefl ist die mit einer Prüfluftquelle und über ein in einer Prüfluftleitung angeordnetes Venturi-Rohr mit dem Luftprüfgerät verbunden sindEine zusätzliche Ausgestaltung sieht vor. daß die Steuerung als zweiten Impulsgeber einen Taktgeber, bestehend aus einem an der Prüftrommel befestigten
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB640567 | 1967-02-10 | ||
DEH0064941 | 1968-01-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1657245C3 true DE1657245C3 (de) | 1977-06-30 |
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