DE6902723U - Wirk- oder strickmaschine. - Google Patents
Wirk- oder strickmaschine.Info
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/34—Devices for cutting knitted fabrics
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- Textile Engineering (AREA)
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- Knitting Machines (AREA)
Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
telefon: 3953U „ 2000 HAMBURG 50, 22, 1, 59
W. 23 577/68 12/Pl
The Singer Company,
Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)
Wirk- oder ötrickmaschine
Die -Erfindung betrifft vielsystemige Bundwirk- oder
Bundstrickmaschinen mit unabhängigen Sadein und insbesondere
Verbesserungen an solchen Maschinen, die bezwecken, die schraubenlinienförmige Spannung zu beseitigen,
welche gewöhnlich bei schlauchware entsteht, die mit solchen Maschinen hergestellt wird.
Es ist bekannt, daß, da die verschiedenen Zuführungen einer vielsystemigen Hundwirk- bzw. Rundstrickmaschine
dazu dienen, die betreffenden Maschenreihen einer schlauchförmig gewirkten bzw. gestrickten Ware zu erzeugen, in
dieser ^are eine schraubenlinienförmige Spannung hervorgerufen
wird. Eine solche schraubenlinienförmige Spannung ist bei gestreifter Schlauchware besonders ausgeprägt,
und um aus solcher Ware Bekleidungsstücke zu bilden, muß
die schraubenlinienförmige Anordnung von Streifen beseitigt
werden. Bei den üblichen Schneid- und Nähvorgängen, die während der Herstellung gestreifter Bekleidungsgegenstände
ausgeführt werden, müssen die auf der Vorderseite des Gegenstandes erscheinenden Streifen mit
den auf der Hinterseite des Gegenstandes erscheinenden Streifen in Ausrichtung liegen, weil sonst dieser. Gegen- ·
stand praktisch unverkäuflich sein würde. Um zu gewährleisten,
daß bei gestreifter, gewirkter oder gestrickter
-I ■'■€.
Schlauchware die Streifen in ^uariohtung liegen, heat eht die gegenwärtige Praxis darin, Vorrichtungen zu
verwenden, wie sie in den USA-Patentschriften 2 467 281
und 2 737 700 dargestellt und beschrieben sind. Biese Vorrichtungen sind dazu bestimmt, eine Länge eines
schlauehförmigen Stoffes einen Aufschneid-Streifenausricht-ffäh-Vorgang durchlaufen zu lassen, wodurch die
schraubenlinienförmige Spannung in einem solchen Stoff beseitigt werden kann. Diese bekannten Vorrichtungen arbeiten zwar zufriedenstellend, jedoch haben sie, abgesehen davon, daß sie sehr teuer sind, eine beträchtliche
Größe, so daß sie viel Baum in der fabrik erfordern sowie eine Bedienungsperson benötigen.
Die Erfindung beseitigt die Notwendigkeit für die
Verwendung von Vorrichtungen gemäß den oben genannten USA-Patentschriften vollständig, indem jetzt Längen von
schlauchförmig gewirktem oder gestricktem Stoff direkt
von einer Wirk- bzw. Strickmaschine abgenommen werden
können und solche Stofflängen keine schraubenlinienförmig en Anordnungen oder Spannungen haben.
Allgemein schafft die -Erfindung für eine Rundwirkoder Strickmaschine eine Einrichtung, welche die eben gewirkte bzw. gestrickte Schlauchware vor ihrer Aufwicklung in Richtung ihrer Maschenstäbchen aufschneidet. In
ihrer gegenwärtig "jevorzugten ^usführungsform hat die
Aufschneideinrichtung die Form einer Schere, deren Arbeiten von der Wirk- bzw. Strickmaschine·abgeleitet wird.
Die eben aufgeschnittene Schlauchware hat, was insbesondere im Fall gestreifter Ware ersichtlich ist, eine
"vordere" Kante und eine "hintere11 Kante, wobei eine gegebene Maschenreihe an der vorderen Kante beginnt und
ein' Maschenstäbchen später an .der hinteren Kante endet.
Der der Erfindung zu ürunde liegende Gedanke besteht
darin, eine relative Verschiebung zwischen der vorderen und der hinteren Stoffkante zu schaffen, wodurch diese
Kanten in -Ausrichtung gebracht «erden können, während der
Stoff eich noch auf der Wirk- baw. Strickmaschine befindet.
Bei der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform ist in
die in Bede stehende* Maschine eine Stoff-HVerzö'gerungN so
eingebaut, daß die Vorderseite der aufgeschnittenen Schlauchware veranlaßt wird, sich über einen längeren
Weg im Vergleich zu dem weg der Hinterseite zu bewegen.
Hierfür haben sich linear und winklig einstellbare Stiftrollen mit schraubenlinienförmig angeordneten Stiften,
d.h. Breithalterollen, als sehr erfolgreich erwiesen, um die erforderliche Verzögerung und die seitliche Verschiebung
der Stoffkanten zu erzielen.
Die aufgeschnittene Schlauchware deren Kanten seitlich
und in Längsrichtung in Ausrichtung verschoben worden
sind, wird dann derart vorbewegt, daß die Kanten unter den Drückerfuß einer Nähmaschine, vorzugsweise einer
Kettenstichmaschine, gebracht werden, wodurch sie zusammengenäht werden können, um wieder einen schlauchförmigen
Stoff zu bilden, wie er für die oben genannte Herstellung von Bekleidungsstücken praktisch ist. In ihrer bevorzugten
Ausführungsform ist die Nähmaschine so ausgebildet,
daß sie die ausgerichteten Kanten des Stoffes vor dem
Nähvorgang trimmt, so daß die Linie der Stiche immer sauber in einem kleinen Abstand einwärts von den wiedervereinigten
Kanten verläuft. Die Nähmaschine wird von dem Wirk- bzw. ^trickmaschinenantrieb über eine Schlupfkupplung
angetrieben, d.h. eine Kupplung,' welche ein unabhängiges Arbeiten der Nähmaschine ohne das Erfordernis
ermöglicht, die Wirk- bzw. Strickmaschine gleichzeitig zu
betätigen. Auf diese "eise kann die anfängliche Einstellung
der.^Breithalterollen zwecks Hervorrufen der erforderlichen
Stoffverzögerung fürdie Ausrichtung erleichtert werden.
Der durch die Nähmaschine hindurchbewegte Stoff wird dann ■ in der üblichen Weise aufgenommen, jedoch ohne daß er die
unerwünschte schraubenlinienförmige Spannung aufν ist·
Bin HauptBneck der *rfindung besteht darin, eine verbesserte
Rundwirk- oder Rundstrickmaschine zu schaffen.
Bin anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine vielaystemige Rundwirk- bzw. Rundstrickmaschine zum Erzeugen
einer gewirkten bzw. gestrickten Schlauchware o-hne schraubenlinienförmige Spannung darin zu schaffen.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Rundwirk- bzw. Rundstrickmaschine zu schaffen, welche die
von ihr erzeugte Schlauchware aufschneidet, die Schnittkanten der *are zur Ausrichtung relativ verschiebt und
die verschobenen Kanten wieder verbindet, um wieder einen schlauchformigen Stoff herzustellen.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Rundwirk- bzw. Rundstrickmaschine zu schaffen, welche die
von ihr erzeugte Schlauchware aufschneidet, die Schnittkanten der *are in "Ausrichtung relativ verschiebt und die
verschobenen kanten zwecks Wiederherstellung des schlauchförmigen
Stoffes mittels einer Nähmaschine wieder verbindet, die mit einer ^tofftrimmeinrichtung ausgerüstet ist«
Sin anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine _
Rundwirk- bzw. Rundstrickmaschine zu schaffen, welche
die von ihr erzeugte Schlauchware längsfeines oder mehrerer Maschenstäbchen aufschneidet, die in Zusammenarbeit mit
der Stoffspreizeinrichtung für die Aufnahme der Maschine bestimmt sind.
Die Erfindung wirdnachstehend an Hand % der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildlicheAnsicht einer Rundstrickmaschine
gemäß der Erfindung.
3?ig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht, die die Art
veranschaulicht, in welcher die Schlauchware in Richtung der Maschanstäbchen gemäß einer
bevorzugten Ausführungsfο no der Erfindung aufgeschnitten
wird.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht, die die Art
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veranschaulicht, in welcher die Kanten des aufgeschnittenen,
schraubenlinienförmig angeordneten Stoffes in Ausrichtung verschoben
und mittels eines Nähvorganges zur Wiederherstellung der Schlauchform wieder vereinigt
werden können.
In der Zeichnung ist eine Strickmaschine 10 gemäß der Erfindung soweit dargestellt, wie es für das Verständnis
der Erfindung erforderlich ist. Die in Fig.
dargestellte Maschine ist als MJ-Maschine bekannt,' und
sie ist eine mit Vielfachdrehsystemen ausgerüstete Jersey-Maschine, welche beispielsweise mit Gruppierungen
von aufeinanderfolgenden aarnzuführungen aufgebaut ist,
die mit betreffenden G-arnarten wirken oder stricken, wodurch eine Schlauchware 12 mit einer schraubenlinienformigen
Anordnung beispielsweise von Streifen erzeugt wird. ^ie Maschine 10 hat eine übliche 1^ t of f auf η ahme einrichtung,
die Tragarme 14 aufweist, welche an dem Zylinder der Maschine befestigt und mit ihm drehbar sind. Die
Stoffaufnahme-ragarme 14, die sich von der Achse der
Maschine winklig nach außen erstrecken, sind ihrerseits an entsprechenden, senkrecht angeordneten Schenkel!
befestigt. Unter der Aufηahmeeinrichtung ist an Schenkelspeichen
18 in feststehender Lage zu dem Zylinder der Maschine 10 ein Zahnrad 20 befestigt, für das ein Drehdeckel
22 vorgesehen ist, durch welchen sich über eine in ihm ausgebildete Öffnung, die nicht besonders bezeichnet
ist, eine Welle 24 hindurcherstreckt. lie Welle 24 ist an ihrem der Maschinenachse zunächstliegenden
Ende mit einem auf ihr befestigten Zahnrad 26 versehen, welches mit dem Zahnrad 20 kämmen kann. An ihrem anderen
Ende ist die Welle 24 in dem Schenkel 16 drehbar abgestützt, erstreckt sich jedoch durch diesen hindurch. Wenn
der Zylinder der Maschine sich dreht unddie Aufnahmeeinrichtung mitnimmt, läuft das Zahnrad 26 um das feststehende
Zahnrad 20 und bewirkt,»daß die Welle 24 sich dreht.
t ■% · • «ft .· · ·
• · t 1
An dem eich durch den Schenkel 16 hindurcherstrecken
Teil der felle 24 ist ein Zahnrad 28 befestigt, das mit einem Kettenglied 30 gekuppelt ist, um eine Welle
32 anzutreiben, die in dem Schenkel 16 drehbar abgestützt ist und als Hauptantrieb für die Stoffaufnahmeeinrichtung
dient. Die Stoffaufnahmeeinrichtung braucht keine
besondere Form zu haben, um die Erfindung verwirklichen zu können, und hinsichtlich der Einzelheiten der Aufnahmeeinrichtung
gemäß Fig. 1 wird auf die USA-Patentschrift 3 222 889 Bezug genommen.
Die Hauptantriebswelle 32 für die Aufnahmeeinrichtung
arbeitet dahingehend, den Stoff 12 zu einer Stoffrolle aufzuwickeln, und auf der Welle 32 ist eine Riemenscheibe
34 befestigt·, über die ein Riemen 38 läuft, um einen Scheiben- und Zahnrad-Antrieb 40 zum ^refran von Stoffvorschubrollen
42 auf die in der USA-Pttentschrift 3 222 889 beschriebene Weise zu betätigen.
Der Aufnahmeschenkel 16 ist mit einem starren ebenen
Träger 44 versehen, der eine Öffnung 45 hat und an dem ein starrer Flächenteil 46 befestigt ist, ar dem eine allgemein
mit 48 bezeichnete Nähmaschine befestigt ist, der der Faden von· einer * adenspule 47 zugeführt wird. Die
Nähmaschine 48 ist eine übliche Kettenstichmaschine, und sie kann verschiedene Formen annehmen; beispielsweise
kann sie eine Singer-Maschine sein, die als
240K12-Maschine bekannt ist.
Wenn der otoff 12 von der Strickmaschine 10 gemäß
Fig. 1 gestrickt wird, wird der Stoff, wie es üblich ist, über allgemein in gestrichelten Linien dargestellte
Ausbreitarme 50 gespannt, die an dem Nadelzylinder aufgehängt
und mit diesem drehbar sind, wobei der gestrickt· Stoff 12 über die ^usbreitarme 50 wandert, wenn er von
dem Nadelzylinder zu der stoffrolle 36 läuft.
Der eine Schneidschenkel 52 einer Schare,'der sich näher
gegen die Mitte der Achse der Maschine 10 und in einem spitzeren Winkel als der Stoff in seiner. Nähe erstreckt
(Pig. 2), dient ala zusätzliche Führung für den von dem
Ausbreitarm 50 kommenden Stoff. Durch eine solche Auerichtung
des Scherenschenkels 52 wird eic Jäinklemmen des
gewirkten Stoffes und daa Eintreten in irgendwelcha während
des Strickens gebildete Löcher in dem Stoff, beiapieleweise
zufolge eines Absprengens, sicher verhindert. Der Scherenschenkel 52 ist an einer Schulter 54 des Flächenteiles
46 befestigt undjarbeitet mit einem beweglichen Schenkel 56 der Schere zusammen, die aus Sicherheitsgründen
abgestumpft ist. Der bewegliche Schenkel 56 der Schere ist mit einem Schwingarm 58 verbunden, der an des
Flächenteil 46 um einen Zapfen 60 schwenkbar angeordnet ist, allgemein U-förmige Gestalt hat und in der nachstehend
zu beschreibenden Weiae betätigt wird.
Das Arbeiten der Nähmaschine 48 und des Scheretischenkels 56 wird von einer "eile 66 abgeleitet, die
mittels eines fiiemens 64 gedreht wird, der von einer Scheibe 63 angetrieben wird, welche zur drehung mit der
oben genannten Riemenscheibe 34 abgestützt ist. Die Nähnaschinenantriebswelle
66, die sich durch die Öffnung 45 in dem ebenen '!'rager 44 hindurcherstreckt, trägt eine
Scheibe 68 und einen Exzente 70. Die drehung der Welle
66 bewirkt, daß der Kopf 74 eines zweiten Exzenter« 72 einen Nadelstangenantriebsarm 76 schwingen läßt, um die
Nadelstange 78 der Nähmaschine zu betätigen. Andere Hin- und Herbewegungen, wie sie zur Betätigung einer Drückerstange
80 und ihres Drückerfußes 82 sowie eines Stofftrimmessers
84 und seines Messerhalters 86 um eine Schwenkachse 88 erforderlich sind, werdein mitiels von Mechanismen
und Techniken erhalten, die auf dem Gebiet der Nähmaschinen
bekannt sind.
Um sicherzustellen, daß die Nähmaschinenantriebswelle 66 unabhängig von dem ^rbeiten der Strickmaschine 10 gedreht
werden kann, wodurch beispielsweise die Nähmaschinennadel von dem gestrickten Stoff 12 entfernt werden kann,
*■)
um ein Zurichten und andere Einstellvorgänge zu ermöglichen,
iet die Riemenscheibe 63 auf der "eile 32 mittels eines Bremskails 199 angebracht. Somit wird, wenn die
Welle 32 sich dreht, die Riemenscheibe 63 in der durch
den an der Scheibe 63 eingezeichneten Pfeil angegebenen Richtung gedreht, um die Nähmaschine 48 zu betätigen.
Wenn jedoch der Riemen 64 erfaßt und in Richtung des an dem Hiemen eingezeichneten Pfeiles bewegt wird, bleibt
die Welle 32 stehen und nur die Nähmaschinenantriebswelle 66 wird gedreht.
An dem ebenen Träger 44 ist auf einem Zapfen 69 ein Schwingarm 90 schwenkbar gelagert, der en der Unrfangskante
des Exzenters 70 anliegt. Mit den Schwingarm 90 ist ein Lenker 92 schwenkbar verbunden (Fig. 2), der
seinerseits mit dem obengenannten Schwingarm 58 schwenkbar
verbunden ist, um den beweglichen Scherenschenkel zu betätigen. Wenn der Schwingarm 90 periodisch gehoben
wird, wird der mit dem beweglichen Scherenschenkel 56
verbundene Schwingarm 58 um seinen Schwenkzapfen 60 verschwenkt, so deß der Stoff 12, der entlang des feststehenden
Scherenschenkels 52 geführt wird, durchgeschnitten wird,wodurch eine "vordere" Stoffkante 53
und eine "hintere" Stoffkante 55 erzeugt werden.
Eine Rollentragplatte 94· ist an den Stoff auf nähmet ragarmen
14 mittels Schrauben 96 befestigt, und an dieser Platte 94 sind Hollen 96, 100 gelagert. Die Rollen S8,
100, die Breithalterollen mit einer Länge von etwa 102 mm (4 Zoll) sind, sind um ihre Längsachse frei drehbar und
mit Systemen von schraubenlinienförmig angeordneten Stiften
versehen (Fig. 3), die in Richtung ihrer betreffenden Schraubenlinien zugespitzt sind. Die Rollen 98, 100 werden
von der Außenseite des Stoffea 12 nahe der vorderen Stoffkante
53 angetrieben und dienen dazu, die vordere Stoffkante 53 in Richtung gegen den Aufnahmeschenkel 16 zu verschieben.
In ähnlicher tyoise wird eine Breithalterolle 102,
t% C\ Λ
die an dem Flächenteil 46 gelagert iat, von der Außenseite
dee Stoffes 12 nahe der hinteren Stoffkante 55 angetrieben, und diese Rolle 102 dient dazu, die hintere
Stoff kante 55 in Richtung gegen den Aufnahmeschenkel
zu verschieben.
In Längsrichtung und im Winkel einstellbare Breithalterollen 106 dienen dazu, die "Verzögerung", / die
an der vorderen Stoffkante 53 vorgesehen werden kann,
bzw. die seitliche Verschiebung zu ändern, die der vorderen Stoffkante 53 erteilt werden kann, um sie relativ
zu der hinteren Stoffkante 55 zu bewegen. Zu diesem Zweck sind die Bollen 106 mittels einer aus einer
Schraube 108 und einem Flansch 110 bestehenden Kombination mit einer mit einem Keil 114 versehenen Welle
verbunden (Fig. 3). Der Keil 114 der rtelle 112 ist in
einer Keilnut T16 in einer Führungsscheibe 117 aufgenommen,
die mittels Schrauben 118 an der Rollentragplatte 94 befestigt ist. Die Schrauben 118 erstrecken sich durch
bogenförmige Einstellöffnungen 120 hindurch, und die Führungsscheibe 117 überdeckt eine in der Platte 94 vorgesehene
Öffnung 122, die genügend groß ist, xim die Drehung der Äelle 112 in ihr zu ermöglichen. 'Die Keilwelle
112 ist in dichtung des Flächenteiles 46 mittels einer
Feder 124 (Fig. 3) vorgespannt und liegt an dem einen Ende einer mit Gewinde versehenen Einstellwelle 126 an.
Die Einstellwelle 126 ist in einem an dem Flächenteil
befestigten Gewindebund 128 angeordnet und mit einem Drehknopf 130 versehen. La die Breithalterollen 106 an
der Innenseite des Stoffes 12 nahe der vorderen Stoffkante 53 und die ^reithaiterollen 98 und 100 an der
Außenseite des Stoffes nahe der vorderen Stoffkante 53
arbeiten, sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, ihre betreffenden Schraubenlinien entgegengesetzt angeordnet.
Um das Auemaß der Verzögerung, die an der vorderen
Stoffkante 53 vorgesehen wird, zu ändern und dadurch die
Spiralepaanung des Stoffes 12 zu beseitigen, wird der
Drehknopf 130 so eingestellt, wie es erforderlich iat.
Dies bewirkt, daß die Breithalterollen 106 sich parallel zu der Achse der Keilwelle 112 bewegen und daß die
Strecke, über welche die vordere Stoffkante 53 bewegt
wird, sich entsprechend ändert. Wenn diese ^trecke so
eingestellt wird, daß die vordere Stoffkante 53 und die hintere Stoffkante 55 bei ihrem Vorbeigang unter der
Bolle 100 miteinander in Ausrichtung gebracht werden, kann bewirkt werden, daß beispielsweise die Enden eines
gegebenen Streifens in einem solchen Stoff 12 übereinander liegen.
Um zu gewährleisten, daß die vordere Stoffkante 53 und die hintere Stoffkante 55 in gleichem Maß seitlich
verschoben werden, so daß sie beide gleichzeitig unter
der Drückerfuß 82 der Nähmaschine 48 hindurchgehen, können die Rollen 106 relativ zu der Richtung der Vorbewegung des
Stoffes 12 schräg eingestellt werden, -^urch Lösen der
Schrauben 118 und Kippen der Rollen 106 in einem gewissen Winkel (wonach die Schrauben 118 wieder angezogen
werden) kann mehr oder weniger großes Stück an der vorderen Stoffkante 53 durch die schraubenlinienförmig angeordneten
Stifte der Rollen 106 ergriffen werden, wodurch der vorderen Stoffkante 53 eine mehr oder weniger große
seitliche Verschiebung erteilt werden kann.
Kurz bevor die Stoffkanten 53 und 55 von der Nähmaschine 48 tatsächlich zusammengenahijwerden, um den Stoff
wieder in Schlauchform zur Verarbeitung zu-Bekleidungsstücken
zu bringen, entfernt das sich hin- und herbewegende Messer 84 in bekannter Weise einen kleinen Stoffteil,
um zu gewährleisten, daß die Linie der genähten Stiche 152 (Fig. 3) in einem genauen Abstand einwärts
von der Kante des wieder gebildeten StoffSchlauches verläuft.
Eine Rolle 154, die auf einer Achse 156 drehbar ge-
lagert ist, auf welcher eineScheibe 158 befestigt iet,
kann den weggeschnittenen Abfalletreifen 160, der an der
nähmaschine 48 entsteht, aufnehmen, und diese Rolle wird mit tele des Hie men s 64 gemeinsam mit der ^rickmaachine
10 angetrieben.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen
möglich. Beispielsweise ist, obwohl eine Maschine mit Drehaufnahme gezeigt ist, dies keinesfalls ein Erfordernis
der Erfindung, sondern die Erfindung ist ic weitestem
Sinne auf das Konzept gerichtet, bei einer Kundstrickbzw. Rundwirkmaschine die mit der Maschine erzeugten
Schlauchware aufzuschneiden, dann die Kanten des aufgeschnittenen Stoffes relativ zu verschieben, um jedwede
in dem Stoff vorhandene schraubenlinienf'örinige Spannung
zu beseitigen, und danach diese Kanten mittels irgendeiner geeigneten Einrichtung wieder zu vereinigen, wobei
alle diese Vorgänge vor der Abnahme des Stoffes von der
Rundstrick- bzw. Rundwirkmaschine ausgeführt werden.
902723
Claims (12)
1. Wirk- oder strickmaschine mit einem mehrsysternigen
Wirk- bzw. ^trickkopf zur Herstellung von Schlauchware, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche den schlauchförmigen
Stoff aufnimmt und ihn in Längsrichtung aufschneidet, eine Einrichtung zur Aufnahme des aufgeschnittenen
schlauchförmigen Stoffes und Verschiebung der Schnittkanten relativ zueinander in Längsrichtung des
Stoffes, eine Einrichtung, die den aufgeschnittenen Stoff, dessen Kanten verschoben sind, aufnimmt und die verschobenen
Stoffkanten verbindet, um die Schlauchform wiederherzustellen, und eine Aufwickeleinriehtang, welche
den wieder in Schlauchform gebrachten Stoff aufnimmt und zwischen.dem Wirk- bzw. Strickkopf und der Aufwickeleinrichtung
unter Spannung hält.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung, welche die Kanten (53, 55) des aufgeschnittenen Stoffes (12) relativ zueinander seitlich verschiebt,
um die Kanten in übereinanderliegende Ausrichtung zu bringen.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verschieben der Kanten
(53, 55) des aufgeschnittenen Stoffes (12) eine zwischen den Stoffkanten angeordnete Einrichtung aufweist, welche
die Strecke, über die sich die eine Stoffkante bewegt, relativ zu der ^trecke, über die sich die andere Stoffkante
bewegt, verlängern kann.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum relativen Verschieben der Kanten (53, 55) des aufgeschnittenen Stoffes eine mit Stiften
versehene Rolle aufweist, über die sich eine der Stoffkanten bewegt und deren Stifte derart schraubenlinienförmig
angeordnet sind, daß die sich damit in berührung
befindende Kante veranlaßt wird, sich von der -^chse der
Maschine radial weg zubewegen.
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- 13 -
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftrolle relativ zur Stoffvorbewegungsrichtung
im Winkel einstellbar ist und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die St iftrolle in einer Richtung
bewegen kann, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Seite des Stoffes verläuft, die über die Stiftrolle
wandert.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine zum Ausbreiten des Stoffes
dienende Einrichtung, die an einer Stelle vor der Einrichtung zum Aufschneiden des Stoffes in Richtung der
Stoffvorbewegung angeordnet ist, und daß die Einrichtung
si* zum Aufachneiden des Stoffes wenigstens einen Teil auf
weist, der genügend nahe an die Achse der Maschine verlängert ist, so daß der von der Stoffausbreiteinrichtung
kommende Stoff längs dieses verlängerten Teiles abgezogen wird.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerte Teil von dem einen Schenkel einer
Schere gebildet ist und da_ die Schere in Verbindung mit dem Arbeiten der Maschine betätigbar ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die zum Verbinden der Kanten (53» 55)
des aufgeschnittenen schlauchförmigen Stoffes (12) vorgesehene
Einrichtung eine mit der Aufwiekeleinrichtung
gekuppelte Nähmaschine (48) ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähmaschine (48) eine Kettenstichmaechine ist
und daß der Antrieb der Nähmaschine mit dem Antrieb der Wirk- bzw. strickmaschine über eine Schlupfkupplung ge-
E- kuppelt und in Verbindung mit dem ^rbeiten der *irk- bzw.
strickmaschine betätigbar ist, so daß der Antrieb der
Nähmaschine unabhängig von dem ""rbeiten der Wirk- bzw.
Strickmaschine zu- und abgeschaltet werden kann.
10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekenn-
-U-
zeichnet, daß die Nähmaschine eine Stofftrimmeinrichtung
aufweist, die vor dem Drückerfuß der Nähmaschine in Richtung der Stoffvorbewegung angeordnet ist, und d&ß
eine Einrichtung zum Aufwickeln der von der Nähmaaohinentrinaneinrichtung
abgeschnittenen Stoffteile vorgesehen ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10 in Form einer Bundwirk- bzw. Hundstrickmaschine mit einem
kreisförmigen Nadelbett und einer Stoffaufwickeleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschneideeinrichtung
zwischen dem Nadelbett und der Aufwickeleinrichtung angeordnet ist, um den Stoff in dichtung der"
Maschenβtabchen aufzuschneiden und eine erste ^ante und
eine zweite Kante zu erzeugen, so daß jede Maschenreihe des Stoffes ein vorderes Maschenstäbchen nahe der ersten
Kante undein hinteres Maschenstäbchen nahe der zveiten Kante aufweist.
12. Maachine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebeeinrichtung zwischen den beider Stoffkanten
(53, 55) angeordnet und im wesentlichen rechtwinklig
zu der und gegen die der ersten iLante (53) zunächst liegende Seite des Stoffes einstellbar ist.
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