DE2948498C2 - Spanneinrichtung für Nähmaschinen - Google Patents

Spanneinrichtung für Nähmaschinen

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DE2948498C2 DE19792948498 DE2948498A DE2948498C2 DE 2948498 C2 DE2948498 C2 DE 2948498C2 DE 19792948498 DE19792948498 DE 19792948498 DE 2948498 A DE2948498 A DE 2948498A DE 2948498 C2 DE2948498 C2 DE 2948498C2
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    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05D2207/00Use of special elements
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Description

Die Flansche 83/161 weisen an den sich gegenüberliegenden Rächen jeweils Hälften von Bohrungen auf, die einen koaxialen Kreis um die Schnecke 22 tangieren und in denen Wellen 32 von gezahnten Rädern 33 gelagert sind. Diese Räder 33 liegen in Schlitzen 34, die sich in radialen Ebenen zur Drehachse der Schnecke 22 erstrecken und kämmen einerseits mit der Schnecke 22 und stehen andererseits über die Mantelfläche der Flansche 83/161 vor.
Die Kolbenstange 14 erstreckt sich durch die Schneckenwelle 21 nach außen bis in einen Kolben/Zylindertrieb 35, der mit einer Konsole 36 am Halter 19 befestigt ist
Der Halter 19 ist an einem Arm 37 mit einem Bolzen 38 befestigt Der Bolzen 38 greift durch einen Schlitz 39 '5 im Arm 37, der eine Verstellung des Halters 19 entlang des Armes 37 und ein Verdrehen um die Bolzenachse gestattet Der Aim 37 ist mit einem Rohr 40 verbunden, daß in Lagerschalen 41 eingeklemmt ist, die auf der Tischplatte 2 befestigt sind und die ein Verstellen des Rohres 40 in axialer Richtung und dessen Verdrehen erlauben.
Der Bolzen 38 dient weiterhin zur Befestigung eines Trägers 42 für ein Gehäuse 43, in dem eine Lichtquelle und ein Fotoelement angeordnet sind. Das Gehäuse 43 ist so ausgerichtet, daß es einem Reflektor 44 am Lager 18 gegenüber steht
Bei der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform eines Spannteiles ist der Tragteil 8 und die daran anschließenden Teile des Spannteiles nach den F i g. 1 bis 6 durch ein halbkugelförmiges Tragteil 45 ersetzt Das Tragteil 45 weist ebenfalls einen Flansch 451 auf, der mit einsm Flansch 161 eines Antriebsteiles 16 die Lager für Zahnräder 31 bildet
Das Tragteil nach den F i g. 1 bis 6 findet im wesentlichen zur Bearbeitung längerer Werkstücke, z. B. zum Säumen von Unterhemden Verwendung, während das Tragteil nach F i g. 7 bei kürzeren Teilen Anwendung findet wie z. B. bei der Herstellung eines
Bundes an Sporthosen.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Einrichtung anhand des Ausführungsbeispieles nach den F i g. 1 bis 6 beschrieben.
Ein Werkstück wird in an sich bekannter Weise über die Tragteile 8 und die gezahnten Räder 33 gespannt, so daß der Öffnungsrand etwa im Bereich des Reflektors 44 zu liegen kommt Dann wird die Einrichtung eingeschaltet, worauf der Kolben- und Zylindertrieb 35 über die Kolbenstange 14 den Mantel 6 i»i Richtung auf die Einschnürung 82 verschiebt und eine Stoffalte in Randnähe bildet Diese Stoffalte erleichtert das nachfolgende Ausrichten des Öffnungsrandes, weil sie eine Veränderung der Lage des Randes ermöglicht ohne das gesamte Werkstück quer zur Nährichtung zu verschieben.
Nachdem die Stoffalte gebildet ist beginnen die Tragteile 8 bei ausgeschalteter Nähmaschine 1 und angehobenem Nähfuß umzulaufen. Dabei bewegen die von dem Fotoelement gesteuerten Zahnräder 31 den Öffnungsrand in die Sollage und in die Führungsvorrichtung 10. Diese Verschiebung des Öffnungsrandes in die Sollage wird durch Verringerung oder Vergrößerung der Drehzahl des Motors 27 gegenüber der Drehzahl des Motors 26 erreicht, die bei Erreichen der Sollage synchron umlaufen.
Sobald die Sollage erreicht und der Stoffrand in die Führung 10 eingelaufen ist wird der Nähfuß abgesenkt und die Nähmaschine 1 läuft an. Während das Werkstück die Nähmaschine durchläuft, wird der Öffnungsrand beim Verlassen der Sollage durch die Zahnräder 31 nachgerichtet. Sobald die gesamte Umfangslänge die Nähstelle passiert hat, wird die Nähmaschine 1 abgestoppt, was durch Messen der genähten Länge oder Zählen der genähten Stiche gesteuert wird. Mit Abstoppen der Nähmaschine werden in an sich bekannter Weise die Fäden abgeschnitten und der Nähfuß angehoben, so daß das Werkstück entnommen werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Patentansprüche- üon 2^ verbessern. um das selbsttätige Ausrichten des * Öffnungsrandes des Werkstückes zu beschleunigen.
1. Spanneinrichtung für Nähmaschinen mit minde- Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden stens zwei antreibbaren Spannteilen zur Aufnahme Teil des Anspruchs 1 beanspruchten Merkmale gelöst und zum Ausrichten schlauchförmiger Werkstücke 5 Durch Anordnung gesteuerter quer zur Umlaufrich- und einem den Öffnungsrand des Werkstückes tung der Spannteile umlaufender Richtorgane w;rd ein abtastenden Sensor zum selbsttätigen gesteuerten intensives Verschieben des Öffnungsrandes quer zur Ausrichten des zu nähenden Öffnungsrandes des Nährichtung möglich, wodurch ein Einfahren in die Werkstückes zur Nähstelle, dadurch gekenn- Sollage und Nachrichten bei Abweichen aus dieser Lage zeichnet, daß an mindestens einem der Spann tei- <o über eine sehr kurze Distanz erfolgt Dabei bieten Ie (6, 7, 8) quer zu dessen Umlaufrichtung kranzförmig um die Spannteile angeordnete drehbare umlaufende, mit einem Antrieb (31) versehene Richtorgane den Vorteil, daß sie unbegrenzt in jede Richtorgane (33) angeordnet sind. Richtung quer zur Nährichtung wirken können, über
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch den gesamten Umschlingungswinkel des Werkstückes gekennzeichnet, daß die Richtorgane (33) kranzför- 15 wirksam werden und sich relativ einfach steuern lassen, mig um die Drehachse der Spannteile (6, 7, 8) Die Richtorgane können ortsfest um die umlaufenden angeordnet sind. Spannteile angeordnet sein, sind jedoch wirkungsvoller,
3. Spanneinrichtung nach Anspruch I oder 2, wenn sie mit den Spannteilen umlaufen.
dadurch gekennzeichnet daß die Richtorgane (33) Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand
gezahnte Räder sind, die um Schnecken (22) koaxial 20 der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
zu den Drehachsen der Spannteile (6,7,8) liegender F i g. 1 eine Einrichtung zum Nähen des öffnungsran-
Schneckenwellen (21) angeordnet sind. des schlauchförmiger Werkstücke von der Bedienungs-
4. Spanneinrichtung nach einem der vorhergehen- seite gesehen,
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1,
Mantelfläche des Spannteiles (6, 7, 8) zwischen 25 Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1,
ihrem freien Ende und den gezahnten Rädern (33) F i g. 4 den Ausschnitt nach F i g. 3 von oben gesehen,
mit einer Einschnürung (82) versehen ist (F i g. 4, 5). F i g. 5 einen Teil der Einrichtung nach Schnitt A-B,
5. Spanneinrichtung nach einem der vorhergehen- F i g. δ desgleichen nach einem Schnitt C-D,
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß F i g. 7 eine andere Ausführungsform eines Spann-und
anschließend an die gezahnten Räder (33) eine zur 30 Richtorganes.
Stichbildestelle hin geneigte Auflagefläche (18) für Die Nähmaschine 1 ist in üblicher Weise auf einer
den vorstehenden Rand des Werkstückes vorgese- Tischplatte 2 aufgestellt die von einem Gestell 3
hen ist (F i g. 4,5,7). getragen wird. An der Tischplatte 2 ist ein Antriebsmotor 4 für die Nähmaschine 1 aufgehängt Ferner trägt die
35 Tischplatte 2 einen Schalt- und Steuerkasten 5 sowie
Spannteile zum Aufspannen schlauchförmiger Werkstücke. Vor der Nähstelle der Nähmaschine 1 befindet
Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung für sich eine Führung 10 für den Öffnungsrand eines
Nähmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Werkstückes, z. B. ein üblicher Säumer zum Umschla-
Spanneinrichtungen für Nähmaschinen zum Aufspan- *o gen des Randes.
nen und Führen schlauchförmiger Werkstücke sind z. B. Die Spannteile bestehen nach den F i g. t bis 6 aus
aus der DE-AS 10 72871 bekannt Sie dienen als einem zylindrischen Mantel 6, der an einem Ende mit
Bedienungshilfe, die der Bedienungsperson das Auf- einer Halbkugelschale 7 verschlossen ist Der zylindri-
spannen und Führen des Öffnungsrandes schlauchförmi- sehe Mantel 6 ist auf dem Zylinder 81 eines Tragteiles 8
ger Werkstücke erleichtert. 45 axial verschiebbar gelagert Das Tragteil 8 ist mit
Einen Versuch einer automatischen Führung des Längsschlitzen 84 versehen, in die Zapfen 11 des
Öffnungsrandes des aufgespannten Werkstückes offen- Mantels 6 eingreifen, wodurch beide Teile unverdrehbar
bart die DE-AS 25 14 794. Bei der Einrichtung nach miteinander verbunden sind. Der Mantel 6 ist ferner
dieser AS wird durch besondere Gestaltung des Mantels über Mitnehmer 13 und Wälzlager 12 mit einer
der Führungsflächen ein gleichmäßiger Verlauf des 50 Kolbenstange 14 verbunden.
Öffnungsrandes angestrebt Die Einrichtung vermeidet Das Tragteil 8 geht von dem Zylinder 81 in eine
zwar ein manuelles Führen des Werkstückes, erfordert v-förmige Einschnürung 82 über, an die sich ein Flansch
aber ein zeitraubendes Spannen und Ausrichten des 83 anschließt An den Flansch 83 ist mit Schrauben 15
Werkstückes vor Nähbeginn, das die Spann- und der Flansch 161 eines Antriebsteiles 16 geschraubt Das
Führungseinrichtung unwirtschaftlich macht. 55 Antriebsteil 16 weist eine an den Flansch 161
Aus der DE-OS 27 30 291 ist eine gattungsgemäße anschließende Hohlwelle 162 auf, die mit einem
Spanneinrichtung bekanntgeworden, die eine selbsttäti- Wälzlager 17 in einem als Auflagefläche ausgebildeten
ge Steuerung aufweist, um den Öffnungsrand zur Lager 18 gelagert ist, das seinerseits mit einem Halter 19
Nähstelle auszurichten, bei dieser Einrichtung ist es verbunden ist
nicht nötig, daß die Bedienungsperson das Werkstück 60 In der Hohlwelle 162 ist eine weitere hohle
vor Nähbeginn genau ausrichtet, so daß das Aufspannen Schneckenwelle 21 gelagert die im Bereich der
weniger zeitraubend ist. Es sind aber nach dem Flansche 83/161 eine Schnecke 22 trägt Die Hohlwelle
Aufspannen in der Regel mehrere Umläufe des 162 trägt auf dem aus dem Halter 19 herausragenden
Werkstückes im Leerlauf nötig, um den Öffnungsrand Ende ein Zahnrad 23, neben dem ein auf die
zur Nähstelle auszurichten. Dadurch geht der Zeitge- 65 Schneckenwelle 21 aufgesetztes Zahnrad 24 liegt Die
winn beim Aufspannen wieder verloren. Zahnräder 23/24 sind über Zahnriemen 25/26 mit je
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einem Zahnrad 27/28 von Motoren 29/81 verbunden,
solche Einrichtung zu vereinfachen und die Richtfunk- die am Halter 19 befestigt sind.
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