DE748694C - Auswechselbares Werkzeuggestell fuer Pressen zum Stanzen und Schneiden - Google Patents

Auswechselbares Werkzeuggestell fuer Pressen zum Stanzen und Schneiden

Info

Publication number
DE748694C
DE748694C DEK150738D DEK0150738D DE748694C DE 748694 C DE748694 C DE 748694C DE K150738 D DEK150738 D DE K150738D DE K0150738 D DEK0150738 D DE K0150738D DE 748694 C DE748694 C DE 748694C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
tool
tools
cutting
joint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK150738D
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Priority to DEK150738D priority Critical patent/DE748694C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE748694C publication Critical patent/DE748694C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Description

  • Auswechselbares Werkzeuggestell für Pressen zum Stanzen und Schneiden Die Erfindung betrifft ein Werkzeuggestell füi Pressen zum Stanzen- und Schneiden, insbesondere für die Bearbeitung von dünnen Blechen, Papier oder anderen Werkstoffen, wie diese besonders in dei Metallwazenindustrie verarbeitet werden. Für: diese Arbeiten,- die meistens mit größter Genauigkeit (etwa bis-.auf a bis 3/.. mm) ausgeführt werden müssen, wurden bisher meistens Säulenführungsgestelle verwendet. Abgesehen von der großen Bauhöhe, die diese Säulenführungsgestelle erfordern, ist der Einbau in Pressen und ähnliche Vorrichtungen schwierig und kann nur. von Facharbeitern vorgenommen werden. Die geringsten Ungleichmäßigkeiten zwischen der Lage der Säulenführung und der Führung der Presse führen zum Verecken innerhalb der Säulenführung und damit zu einem starken Verschleiß dieser Führungsteile, im ungünstigsten Fall aber sogar zum Bruch der Gestenteile. Um das Werkzeuggestell von der Presse unabhängig machen -zu können, hat man zwischen diesem und der Presse ein Kupplungsstück besonderer Bauart.. eingeschaltet. Das Kupplungsstück, welches die Gestenhöhe aber noch weiterhin vergrößert, ist jedoch nicht anwendbar; wenn bei Teilen erhebliche Drücke außerhalb des Schwerpunktes auftreten. In solchen Fällen ist man wieder- an die starre Verbindung zwischen Presse und Werkzeuggestell und deren Nachteile gebunden. Ein weiterer Nachteil der Säulenführungsgestelle besteht darin, daß es schwierig ist, eine Nachbearbeitung der Schnittelemente vorzunehmen, da die Säulen im Wege sind. Zu diesem Zweck und zur Erleichterung des Einbaues hat man nun die Säulen im Gestellunterteil derart befestigt, daß-sie schnell und leicht von Hand ausgewechselt werden können. Hierdurch - wird aber die Genauigkeit des Arbeitsvorganges ganz wesentlich in ungünstiger Weise beeinflußt. -Mit dem Verschleiß der Säulen ist meistens auch das gesamte Gestell für genaue Arbeiten nicht mehr brauchbar, -Die Erfindung geht nun zur Schaffung eines brauchbaren Werkzeuggestells von einer bisher nur für Arbeiten ohne besondere Präzision brauchbaren alten Grundbauart aus, beider die beiden die Weikzeuge tragenden . Teile des Werkzeuggestells gelenkartig miteinander verbunden sind. Bei einer zum Lochen von Metallbändern dienenden Bauart hat man zwei, an den freien Enden kleine Schneidwerkzeuge. tragende, verhältnismäßig dünne, aber lange Schenkel in einem axial ganz kurzen, aus einem Zapfen gebildeten Gelenk verbunden. Eine andere zur Herstellung von Nummernschildern dienende Vorrichtung ist in der Länge zum Werkzeug nur kurz bemessen. Beide Werkzeugträger sind in einem veränderlichen Gelenk und in einer Kurvenführung so verbünden, daß ein Werkzeugträger neben einer Schwenkbewegung auch eine solche in vertikaler Richtung ausführen kann. Eine solche Führung, ist schwierig- herstellbar; andererseits ist aber auch der Verschleiß der gegeneinander verschieblichen Flächen groß, so daß ein genaues Schneiden oder Stanzen nicht erreichbar ist. Bei dieser Bauart ist der Unterteil als feste Unterlage ausgebildet. Ferner arbeitet der senkrecht zum Werkzeug verschiebliche Stößel der Presse etwa auf der gesamten Länge des oberen Werkzeugträgers. Für die Praxis sind beide bekannten Bauarten wegen ihrer unsauberen Arbeit nicht sonderlich geeignet und wurden deshalb auch bald aufgegeben; für Präzisionsarbeiten war ihre Verwendung aber von Anfang an unmöglich.
  • Durch eingehende Versuche und Überlegungen ist die Erfindung zu dem überraschenden Ergebnis gekommen, daß man ein brauchbares und selbst für Präzisionsarbeiten verwendbares Werkzeuggestell erhält, wenn ein wesentlicher Teil der bekannten :Merkmale vereinigt verwendet wird, nämlich das Gestelloberteil und -unterteil in einem von den Schneid-bzw. Stanzwerkzeugen großen - eine annähernd geradlinige Bewegungsbahn der Werkzeuge bewirkenden - Abstand durch ein in seiner Lage unveränderliches Gelenk verbunden sind, wobei der das untere Werkzeug tragende Gestellteil eine festliegende Unterlage bildet und der Preßdrück unmittelbar oberhalb der Werkzeuge auf den Gestelloberteil erfolgt, und wenn hierbei nun zusätzlich der eine Gestellteil in zwei in der Gelenkachse in großem Abstand voneinander - angeordneten Lagerungen des anderen Gestenteils gelagert ist. Die Erfindung besteht also in der Vereinigung sämtlicher vorstehend zusammengefaßter bekannter Merkmale und dem neuen Merkmal. Der bedeutende Vorteilliegtdarin, daß gerade die breite Lagerung in Verbindung mit dem großen radialen Abstand der Werkzeuge von der Gelenkebene nunmehr ein sehr genaues Ineinanderarbeiten der Werkzeuge auf einer praktisch senkrecht 'zur Schneidebene liegenden Geraden e.möglicht. Der Abstand der in der Gelenkachse vorgesehenen Lagerungen kann z. B. etwa auf die Hälfte der Länge des Gestelloberteils bemessen werden. Von Bedeutung ist ferner, daß nunmehr erst jetzt die verschiedenen, gerade den in einem Gelenk verbundenen Werkzeuggestellen eigenen Vorteile für die Praxis nutzbar -gemacht werden. So erhält man ein in der Herstellung verhältnismäßig einfaches Gestell, welches unabhängig ist von den Führungen der Presse. Es kann daher von jedem ungelernten Arbeiter eingebaut werden. Kleine Ungenauigkeiten, die sich beim Unterstellen ergeben können, sowie der Zustand der Presse haben keinen Einfluß auf die Arbeitsweise der Werkzeuge. Die Verbindung der Gestellteile in einem festen Gelenk ermöglicht auch kein bei Säulenfübrungen auftretendes Verecken zwischen Ober-und Unterteil, wodurch die Bruchgefahr vermindert oder sogar behoben ist. Im Gegensatz zu den Säulenführungsgestellen ist die Bauhöhe des Gestells nach der Erfindung nur gering und auch der Verschleiß der Führungen kaum nennenswert, da die Bewegung in der Lagerung wegen des großen Abstandes von den Werkzeugen ebenso wie die Belastung infolge des Angriffs des Preßdrucks oberhalb der Werkzeuge nur klein ist. Das Einpassen und Nachbearbeiten der Werkzeuge kann in einfacher Weise bei offengeklapptem, jederzeit aber einbaufertigem Werkzeuggestell geschehen.
  • Da eine getriebliche Verbindung zwischen dem Werkzeuggestell und der Presse nicht benötigt wird, kann das Werkzeuggestell nach jedem Hub ausschwenkbar bzw. verschiebbar im Pressengestell angeordnet sein. Die Unfallgefahren durch unvorhergesehenes Niedergehen des Pressenstempels werden hierdurch verringert. Auch ist es möglich, ohne Bedenken eine Beheizung der Werkzeuge vorzunehmen, weil eine nennenswerte Wärmeübertragung auf die Presse nicht erfolgt und außerdem eine solche keinen Einfluß auf das Werkzeuggestell selbst haben kann.
  • Die Genauigkeit in der erfindungsgemäßen Bauart wird noch unterstützt, wenn die Gelenkführung aus zwei in Lagern eines Gestellteils nachstellbar befestigten Bolzen mit kegel-bzw. kugelförmigen Spitzen gebildet wird, welche einen mit entsprechenden kegeligen bzw. kugelförmigen Ausnehmungen versehenen, im anderen Gestellteil fest eingepaßten Einsatzkörper drehbar zwischen sich einspannen.
  • Etwa auftretender Verschleiß kann leicht und an Ort und Stelle ausgeglichen werden. Auch ist beim Einpassen der Werkzeuge eine erforderlich erscheinende geringe- Seitenverstellung zwischen den Gestellteilen axial zur Gelenkachse schnell durchführbar.
  • Einen guten Antrieb für den Gestelloberteil erhält man, wenn man einen Hebel benutzt, dessen Drehachse axial zur Mittelachse der Gelenkführung des Werkzeuggestells -angeordnet ist. Dadurch werden etwa -'auftretende, quer zur Schnittfläche gerichtete Kräfte vermieden. Selbstverständlich kann man für einfache leichte Arbeiten den Gestelloberteil auch unmittelbar von Hand betätigen, In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise an einer Fußpresse dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht der Presse mit eingespanntem Werkzeuggestell in geöffnetem Zustand.
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Presse entsprechend Fig.i.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht des 'Werkzeuggestells.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht zu Fig. 3, teils im Schnitt.
  • . Die Presse gemäß Fig. i und 2 besteht aus einem tischartigen Gestell i, auf dem das die Schneid-, Stanz- oder Preßwerkzeuge tragende Werkzeuggestell e leicht auswechselbar befestigt ist. Wie Fig. 3 und 4 zeigen, wird das Werkzeuggestell aus dem Oberteil 3 und dem Unterteil 4 gebildet, die bei 5 durch eine Gelenkführung aufklappbar miteinander verbunden sind. Während das Auseinanderbewegen der beiden Gestellteile 3 und 4 durch zwischen diesen angeordnete Federn 6 erfolgt, wird der Arbeitsdruck durch das Ende 7 eines doppelarmigen, durch Fußkraft betätigten Hebels 8 auf den Oberteil 3 des Werkzeuggestells übertragen. Die- Lagerung des doppelaxmigen Hebels 8 erfolgt in auf dem tischartigen Gestell i angeordneten Böcken 9, und zwar derart, daß die Gelenkachsen des Hebels8 und der Teile 3 und 4 des Werkzeuggestells zusammenfallen. Der Oberteil 3 des Werkzeuggestells und das Ende 7 des Hebels 8 bewegen sich also, wie Fig. i zeigt, um dieselbe Mittelachse io, so daß quer zur Schneidebene gerichtete Kräfte in der Gelenkführung, 5 des Werkzeuggestells 2 nicht auftreten'können. Das Ende -7 des Hebels 8 stützt sich gemäß Fig. i bis 3 gegen den Oberteil 3 des Werkzeuggestells nur ab, kann aber auch so ausgebildet sein, daß er die Offnungsbewegung, der Werkzeuge unterstützt, ohne dabei aber mit dem Oberteil 3. des Werkzeuggestells starr verbunden zu sein.
  • An Stelle des doppelarmigen Hebels kann selbstverständlich auch ein einfacher Hebel verwendet werden, dessen Drehachse aber in gleicher Weise wie die des doppelarmigen angeordnet ist.
  • Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, wird die Gelenkführung aus zwei in Lagern ii des Gestellunterteils 4 nachstellbar befestigten Kegelspitzen 12 gebildet, die einen mit entsprechenden kegeligen Ausnehmungen versehenen, im Oberteil 3 cingepaßten Einsatzkörper 13 zwischensich einspannen. 14 sind Kanäle zum Zuführen des Schmiermittels. Diese Ausführung ermöglicht ein genaues Einstellen der Beweglichkeit des Gestelloberteils 3 und das zentrische Nachspannen der Gelenkführung, so daß eine Veränderung des Abstandes zwischen Mittelachse 5 der Gelenkführung und den Schneid- oder Preßwerkzeugen 15 nicht eintreten kä,nn. 16 sind iivIuttern, durch welehe-die die Kegelspitzen 12 tragenden Bolzen mit den Lagern ii fest verspannt werden können.
  • Der Abstand zwischen Gelenkführung 5 und den Schneid- oder Preßwerkzeugen 15 ist abhängig von der Stärke der zu bearbeitenden Bleche und wird in jedem Fall so groß gewählt, daß die an sich auf einem Kreisbogen stattfindende, nur verhältnismäßig kleine Aufundabbewegung des Oberteils 3 keinen Einfluß auf die Schneid- bzw. Preßarbeit der Werkzeage 15 hat, d. h. daß die geringe Bewegung des Oberteils 3 praktisch senkrecht zur Schneidebene verläuft. 17 sind Bohrungen im - Gestellunterteil 4, durch welche auf dem tischartigen Gestell i angeordnete Bolzen oder Schrauben, die zur leichten Befestigung des Werkzeuggestells 2 dienen, hindurchgreifen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auswechselbares Werkzeuggestell für Pressen zum Stanzen und Schneiden, insbesondere für die Bearbeitung dünner Bleche, bestehend aus Gestelloberteil und -unterteil, welche in einem von den Schneid- bzw. Stanzwerkzeugen großem - eine annähernd geradlinige Bewegungsbahn der Werkzeuge bewirkenden - Abstand durch ein in seiner Lage unveränderliches Gelenk verbunden sind, wobei der das untere Werkzeug tragende Gestellteil eine festliegende Unterlage bildet und der Preßdruck unmittelbar oberhalb der Werkzeuge auf den Gestelloberteil erfolgt, dadurch gekennzeichnet,daß der eine Gestellteil (3) in zwei in der Gelenkachse (5) in großem Abstand voneinander angeordneten Lagerungen (ii) des anderen Gestellteils (4) gelagert ist.
  2. 2. Auswechselbares Werkzeuggestell nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkführung aus zwei in Lagern (ii) eines Gestenteils nachstellbar befestigten Bolzen mit kegel- bzw. kugelförmigen Spitzen (i2) gebildet wird, welche einen mit entsprechenden kegeligen bzw. kugel ; förmigen Ausnehmungen versehenen, im anderen Gestellteil fest .eingepaßten Einsatzkörper (i3) drehbar zwischen sich einspannen.
  3. 3. Auswechselbares Werkzeuggestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsdruck auf den Gestelloberteil (3) von Hand oder mechanisch über einen im tischartigen - Gestell (i) der Presse gelagerten Hebel erfolgt, dessen Drehachse axial der Mittelachse (5) , der Gelenkführung des Werkzeuggestells (2) angeordnet ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ...... _1r. 7 939, 370 811, 508 213: französische Zusatzpatentschrift - 23 47:1; USA.-Patentschriften . ........ - 689432, 1563 z24..
DEK150738D 1938-05-25 1938-05-25 Auswechselbares Werkzeuggestell fuer Pressen zum Stanzen und Schneiden Expired DE748694C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK150738D DE748694C (de) 1938-05-25 1938-05-25 Auswechselbares Werkzeuggestell fuer Pressen zum Stanzen und Schneiden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK150738D DE748694C (de) 1938-05-25 1938-05-25 Auswechselbares Werkzeuggestell fuer Pressen zum Stanzen und Schneiden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE748694C true DE748694C (de) 1944-11-08

Family

ID=7252207

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK150738D Expired DE748694C (de) 1938-05-25 1938-05-25 Auswechselbares Werkzeuggestell fuer Pressen zum Stanzen und Schneiden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE748694C (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7939C (de) * 1879-05-15 1879-11-04 R. B. jentzsch und H. zwanziger in Wien Combinirtes Werkzeug zum Schneiden, Lochen, Vernieten und dergl.
US689432A (en) * 1901-05-25 1901-12-24 Henry C Tevebaugh Punch.
FR23474E (fr) * 1920-06-09 1921-11-30 Georges Champromis Poinconneuse à main à combinaisons
DE370811C (de) * 1923-03-07 Edward Adamson Lochstanze
US1563124A (en) * 1925-07-10 1925-11-24 John R Wald Dies
DE508213C (de) * 1929-06-01 1930-09-30 Doerken A G Geb Herstellung der Schraubenloecher in Schienenunterlagsplatten fuer Holzschwellen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE370811C (de) * 1923-03-07 Edward Adamson Lochstanze
DE7939C (de) * 1879-05-15 1879-11-04 R. B. jentzsch und H. zwanziger in Wien Combinirtes Werkzeug zum Schneiden, Lochen, Vernieten und dergl.
US689432A (en) * 1901-05-25 1901-12-24 Henry C Tevebaugh Punch.
FR23474E (fr) * 1920-06-09 1921-11-30 Georges Champromis Poinconneuse à main à combinaisons
US1563124A (en) * 1925-07-10 1925-11-24 John R Wald Dies
DE508213C (de) * 1929-06-01 1930-09-30 Doerken A G Geb Herstellung der Schraubenloecher in Schienenunterlagsplatten fuer Holzschwellen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014016630B4 (de) Verstelleinrichtung für eine Druckrolle einer Bearbeitungsmaschine, insbesondere Kehlmaschine, sowie Bearbeitsmaschine, insbesondere Kehlmaschine, mit einer solchen Verstelleinrichtung
DE2627972C2 (de) Schwenkbiegemaschine
DE2435489C3 (de) Bohrkopf mit zwei durch eine einzige Steuerstange in Abhängigkeit voneinander betätigbaren Werkzeugen
DE1627139B2 (de)
DE2217505C3 (de) Dornlagerung einer Vorrichtung zum Konifizieren von Rohren
DE2835514C2 (de) Vorrichtung zum axialen Verschieben von konischen Zwischenwalzen in einem Mehrrollen-Walzgerüst
CH658205A5 (de) Maschine zum kontinuierlichen abscheren und kaltstauchen des abgescherten teils, insbesondere ausgehend von drahtmaterial.
DE748694C (de) Auswechselbares Werkzeuggestell fuer Pressen zum Stanzen und Schneiden
DE1452324A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Rohren
DE2532855A1 (de) Vorrichtung zum beschichten von leisten
DE2741918A1 (de) Werkzeugmaschine mit einrichtungen zum wahlweisen anbringen eines keilnuten- ziehmessers und eines raeumwerkzeuges
DE2113771C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von C-förmigen zu verschweißenden Kettengliedern aus Draht
DE1602423C3 (de) Biege- und Stanzautomat zum Herstellen von Formteilen aus Draht oder Band
DE1502970B2 (de) Flachmesser-Saumschere
DE646474C (de) Gewindewalzmaschine
DE2055888C3 (de) Vorrichtung an Schälmaschinen zum Zu- bzw. Abführen von Stranggut oder dessen Abschnitte wie Stangen oder Rohre
DE820291C (de) Maschine zum Abbiegen von Blechen
DE2712441C2 (de) Leimauftragsmaschine
DE2248679C3 (de) Schwenkbiegemaschine
DE960176C (de) Maschine zum Druecken von Metallblech
DE403766C (de) Vorrichtung zum Raendeln
DE932198C (de) Einrichtung zum Fraesen kurvenfoermiger Werkstuecke aus Holz od. dgl.
DE133858C (de)
DE181590C (de)
DE1237524B (de) Dachfalzmaschine