DE217757C - - Google Patents
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- DE217757C DE217757C DENDAT217757D DE217757DA DE217757C DE 217757 C DE217757 C DE 217757C DE NDAT217757 D DENDAT217757 D DE NDAT217757D DE 217757D A DE217757D A DE 217757DA DE 217757 C DE217757 C DE 217757C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41C—PROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
- B41C1/00—Forme preparation
- B41C1/18—Curved printing formes or printing cylinders
- B41C1/184—Curved printing formes or printing cylinders by transfer of the design to the cylinder, e.g. from a lithographic printing plate; by drawing the pattern on the cylinder; by direct cutting of the pattern on the cylinder
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ju 217757 KLASSE 75 a. GRUPPE
WEAWE-PRINT COMPANY in NEW-YORK.
gebracht werden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. November 1908 ab.
Es sind Vorrichtungen zum Übertragen von ebenen Zeichnungen auf Walzen oder umgekehrt
von zylindrischen Bildflächen auf ebene Flächen bekannt, bei denen die beiden Flächen
mittels eines Zahngetriebes gegeneinander verschoben und zum Abrollen aufeinander gebracht
werden. Bei Vorrichtungen dieser Art hat sich bisher der Übelstand gezeigt, daß eine
genau passende Übertragung des Bildes oder
ίο Musters auf die Walzenflächen bei wechselnder
Länge der ebenen Übertragungsfläche oder umgekehrt nicht möglich war. Es ließ sich nicht
vermeiden, daß die beiden Enden der ebenen Zeichnung nach Übertragung des Bildes auf
die Walze entweder übereinander zu liegen kamen oder aber, was noch störender empfunden
wurde, nicht einmal aneinander stießen, in welchem Falle die Walze eine leere Stelle aufwies.
Die Erfindung schafft hierin Abhilfe.
ao Es kommt darauf an, daß die Walzentransportvorrichtung
mit einer Steuervorrichtung versehen ist, mit Hilfe deren die Umfangsgeschwindigkeit
der Walze beim Abrollen über die ebene Zeichnungsfläche der Länge der Zeichnung angepaßt werden kann, und zwar
in der Weise, daß stets die ganze Walzenumfläche auf der ebenen Zeichnung abgewälzt wird.
Man hat dann die Sicherheit, daß das übetragene Bild oder Muster an beiden Enden genau paßt.
Es ist ausgeschlossen, daß bei richtiger Anwendung der Steuervorrichtung die Bildenden auf
der Walze übereinander zu liegen kommen oder zwischen sich einen freien Raum belassen. Die
durch die Veränderung der Umfangsgeschwindigkeit sich ergebenden Verkürzungen oder
Dehnungen der Zeichnung sind so gleichmäßig und gering, daß an dem fertigen Muster nichts
auffällt.
Gemäß der Erfindung kann der Zahnantrieb der Walzentransportvorrichtung für die Zwecke
der Steuervorrichtung nutzbar gemacht werden. Wenn nämlich die Antriebszahnstange
des Zahnrades für die in einem Schlitten gelagerte Walze gegen den Schlitten verstellbar
angeordnet wird, hat man es in der Hand, durch Bewegung der Zahnstange die Walzendrehung
mit Bezug auf die Bewegung des Schlittens über die ebene Zeichnungsfläche hin entweder
zu verzögern oder zu beschleunigen, je nachdem ein längeres oder kürzeres Bild auf die
Walze zu übertragen ist. Die Verstellung der Zahnstange erfolgt in einfachster Weise mittels
eines Hebels, der den Walzenschlitten mit der Zahnstange verbindet und einen verstellbaren
Drehzapfen hat. Durch Veränderung der Drehpunktlage des Hebels ergibt sich die Einstellung
der Zahnstange zur Walze und zum Walzenschlitten. . Wenn man das verstellbare Zapfenlager des Hebels mit einer Einstellschraube
ausrüstet, läßt sich ohne Schwierig- 6p keit eine sehr feine Einstellung erzielen, so daß
das auf die Walze übertragene Bild äußerst genau ist. .
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf
die Behandlung solcher Walzen, die mit einem säurebeständigen Bild oder Muster bedruckt,
geätzt und dann als Druckformen zum Bedrucken von Gewebebahnen oder anderen
Gegenständen benutzt werden.
Auf der Zeichnung ist Fig. ι eine schaubild-■
liehe Ansicht, Fig. 2 ein Längsschnitt und Fig. 3 eine Endansicht der Vorrichtung.
Die Walze α ist mit Zapfen α2 versehen, die in Lagern b2 eines Schlittens b laufen. Letzterer kann auf den Gleitflächen B% eines Tragrahmens B verschoben werden. Dieser Tragrahmen unterstützt ferner eine Druckplatte c, auf der die Zeichnung angebracht ist. Beim
Die Walze α ist mit Zapfen α2 versehen, die in Lagern b2 eines Schlittens b laufen. Letzterer kann auf den Gleitflächen B% eines Tragrahmens B verschoben werden. Dieser Tragrahmen unterstützt ferner eine Druckplatte c, auf der die Zeichnung angebracht ist. Beim
Übertragen eines säurebeständigen Überzuges muß diese Druckfläche mehr oder weniger nachgiebig
sein, so daß der Überzug sich bei der Übertragung auf die Oberfläche der Metallwalze
gleichmäßig verteilt. Die Platte c wird durch Klammern c2 in ihrer Stellung gehalten
und ist senkrecht gegenüber einem Tisch C auf dem Tragrahmen B mittels Einstellschrauben
c3 einstellbar. In ihrer Ruhestellung ruht die Walze α mit ihren Zapfen auf den Hilfsschienen
B3, die in der Längsrichtung zu den Gleitflächen B2 einstellbar sind, so daß die
Walze α beim Vorschieben des Schlittens b allmählich mit der Druckfläche in Berührung
gebracht wird. Durch entsprechende Einstellung der Hüfsschienen kann die Walze mit der
Platte an einer Stelle in Berührung gebracht werden, an welcher die Einzelheiten der Zeichnung
genau mit den Einzelheiten an dem Ende übereinstimmen, an dem die Walze abgehoben
wird. In diesem Falle ist es nicht nötig, daß die Platte dieselbe Länge wie der Walzenumfang
hat.
Um die Platte auszurichten, d. h. sie in eine genau rechtwinklige Lage zur Walzenachse zu
bringen, kann der Tisch C, auf dem sie liegt, gegenüber dem Tragrahmen B gedreht werden.
Zu diesem Zweck ist der Tisch C mit einer durch den Tragrahmen B hindurchreichenden Spindel
C2 und einer Klemmschraube C3 versehen, durch die er nach der Einstellung festgestellt
wird. Um eine feine Einstellung des Tisches C zu ermöglichen, ist dieser mit einem Ansatz
für eine Einstellschraube C4 versehen, die in
der Längsrichtung in einem Ansatz Bi des Tragrahmens B festgehalten wird. Zu diesem
Zweck sind die Flanschen C5 angeordnet. Der Tisch C ist ferner mit einem Zeiger C6 versehen,
der über einer Teilung B9 auf dem Rahmen B
spielt. Um die Umfangsgeschwindigkeit der Walze α zu ändern, ist letztere mit einem Zahn
rad α3 versehen, das einen kleineren Durchmesser als die Walze selbst besitzt. Dieses Zahn
rad greift in eine Zahnstange d, die mit dem Schlitten b zusammen beweglich ist, aber eine
andere Geschwindigkeit hat. Wird daher die Bewegung der Zahnstange d dem Unterschiede
im Durchmesser zwischen dem Zahnrade α3 und der Walze α entsprechend bemessen, dann
bewegt sich die Walze mit ihrer Normalgeschwindigkeit, d. h. mit derselben Umfangsgeschwindigkeit,
mit der sie sich bewegen würde, wenn sie einfach über die Fläche c ohne sonstige
Beeinflussung gerollt würde. Wird jedoch die Geschwindigkeit der Zahnstange vergrößert,
dann wird die Umfangsgeschwindigkeit der Walze verzögert und umgekehrt.
Die Steuerung der Bewegung der Zahnstange d erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die
Zahnstange mit dem Schlitten b durch einen Hebel e verbunden ist, der einen festen Drehpunkt
e2 hat. Die Zahnstange d und der Schlitten b sind mit dem Hebel durch Gelenke d2·
und b3 verbunden. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist das Zahnrad α3 kleiner als
die Walze α. Die Normalbewegung des Zahnrades muß daher kleiner sein als die der Walze. Dementsprechend
liegt die Gelenkverbindung d2 zwischen der Verbindung b3 und dem Drehpunkt
e2, so daß der Weg, welchen der Schlitten b in der Zeiteinheit zurücklegt, größer als
der Weg der Zahnstange d ist. Um die Bewegung der Zahnstange d gegenüber der des
Schlittens b zu ändern und dadurch eine Änderung der Umfangsgeschwindigkeit der Walze α
zu erzielen, ist der Drehpunkt e2 des Hebels e einstellbar. Bei der gezeichneten Ausführungsform liegt derlJrehpunkt e2 auf einem Schieber e3,
der auf einem am Rahmen B angebrachten Arm B5 verschiebbar ist. In den Schieber e3 greift
eine Einstellschraube e4 ein, so daß er auf dem
Arm B5 eingestellt und durch das Verhältnis zwischen den langen und kurzen Armen des
Hebels geändert werden kann. Um die Bewegung der Zahnstange d gegenüber dem Hebel e
zu vergrößern, wird die Schraube ei in einer Richtung gedreht, durch die der Schieber e3
nach rechts (Fig. 1) bewegt wird. Hierdurch wird die Länge des kürzeren Hebelarmes entsprechend
vergrößert, während die Schraube in der umgekehrten Richtung gedreht werden muß, wenn die Bewegung der Zahnstange verringert
werden soll.
Beim Betriebe der Vorrichtung wird der Schlitten b vorwärts geschoben und die Walzenoberfläche
mit der Oberfläche der Druckplatte c allmählich in Berührung gebracht, sobald die Walze die Enden der Hüfsschienen B3
erreicht. Hierauf rollt die Walze über die Druckfläche mit einer Geschwindigkeit, die je nach
der Einstellung des Hebels e ebenso groß, kleiner oder größer ist, als wenn die Walze
ohne jede Beeinflussung durch das Zahnrad α3
über die Druckfläche gerollt würde. Darauf erreicht die Walze das Ende der Zeichnung
und läuft auf die entsprechenden Schienen B3 am anderen Ende auf. Die Zeichnung ist dann
genau auf ihre Oberfläche übertragen.
Am Ende des Arbeitsganges muß der Schlitten mit der Walze wieder zurückgeschoben werden,
um ein Entfernen der Platte zu ermöglichen, wenn die Zeichnung richtig übertragen ist, oder
um den Schlitten einzustellen und die Walze abzuwaschen, wenn die Zeichnung schlecht
übertragen ist. Um diese Rückbewegung des Schlittens vornehmen zu können, ohne daß
die Walze mit der Oberfläche der Platte in
ίο Berührung kommt, ist die Walze mit einer Einrichtung
versehen, durch die sie von den Schienen B2 abgehoben und unabhängig davon
während der Rückbewegung unterstützt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Schlitten b
mit beweglichen Traggliedern δ4, δ5 und der Tragrahmen B mit Hilfsschienen B1 versehen.
Die Tragglieder δ4, δ5 bestehen bei dem gezeichneten
Ausführungsbeispiel aus drehbaren Armen, die mit dem Schlitten δ verbunden und
so angeordnet sind, daß sie unter denjenigen Teil des letzteren reichen, der auf den Gleitflächen
B2 in der senkrechten Stellung ruht. Die Arme δ4, δ5 sind durch Gelenke δ6, δ7 mit
den Enden eines Hebels δ8 verbunden, der gleichfalls drehbar mit dem Schlitten verbunden
ist. Der Arm δ5 wird mit dem Arm δ4 durch eine Feder δ9 in einer senkrechten Stellung bei
angehobenem Schlitten gehalten. Wenn die Walze das Ende der Zeichnung erreicht hat,
so kommt der Arm δ4 mit einem einstellbaren Anschlag B8 in Berührung, so daß beim weiteren
Vorschieben des Schlittens das untere Ende des Armes δ4 zurückgedrückt wird, bis er seine
senkrechte Stellung erreicht. Hierbei wird der Arm δ5 gleichfalls durch den Hebel δ8 und
die Gelenke δ6, δ7 beeinflußt. Infolgedessen heben die Arme δ4, δ5 den Schlitten δ so hoch,
daß die Walze α beim Zurückschieben des Schlittens δ nicht mit der Platte c in Berührung
kommen kann. Die am linken Ende (Fig. 2) des Traggestells B angeordneten Schienen B3
dienen dazu, -die Walze allmählich von der Platte c anzuheben. In der Ruhestellung und
bei Beginn des Arbeitsganges wird der Schlitten δ von den am rechten Ende des Traggestells
B befindlichen Hilfsschienen B3 getragen. Während der Vorwärtsbewegung muß
der Schlitten zunächst mit den Hauptschienen B2, in Berührung gebracht werden, von wo er auf
die Platte herabsinkt. Dies wird durch eine Auslösevorrichtung S9 (Fig. 2) erzielt. Letztere
besteht aus einem Drücker, der durch einen Anschlag B10 in der dargestellten Stellung gehalten
wird und in der Bahn des unteren Endes des Hebels δ8 liegt, so daß letzterer bei der Vorwärtsbewegung
des Schlittens der Wirkung der Feder δ9 entgegengeschwungen wird. Hierdurch
gelangen die Arme δ4, δ5 aus ihrer senkrechten Stellung heraus, so daß der Schlitten δ
sich senken kann. Der Drücker B9 ist drehbar
gelagert und mit einer Feder B12 versehen. Er
besitzt ferner eine Abschrägung auf derjenigen Seite, die bei der Rückbewegung des Schlittens
von letzterem zunächst erreicht wird, so daß er während dieser Rückbewegung nicht auf den
Hebel δ8 einwirken kann.
Am Ende der Vorwärtsbewegung wird der Schlitten durch die Wirkung der Tragarme
δ4, δ5 angehoben und bei der Rückbewegung durch diese Arme auf den Hilfsschienen ΒΊ 7 ο
unterstützt, so daß er außer Berührung mit der Plattenoberfläche bleibt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die besondere dargestellte Konstruktion
und Anordnung beschränkt, sondern kann geändert werden, ohne daß damit der Rahmen
der Erfindung verlassen wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Übertragung von ebenen Zeichnungen auf Walzen, bei der
die ebene Fläche und die Walzenfläche mittels eines Zahngetriebes aufeinander abrollen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenan^ieb mit einer Steuervorrichtung
versehen ist, mit Hilfe deren die Umfangsgeschwindigkeit der Walze der Länge der
ebenen Zeichnung angepaßt werden kann, derart, daß stets die ganze Walzenumfläche
auf der ebenen ganzen Zeichnungsfläche einmal abgewälzt wird und die beiden Enden
des übertragenen Bildes auf der Walze genau aneinander stoßen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse
der in einem Schlitten (b) gelagerten Walze (a) ein Zahnrad (a3) angeordnet ist,
welches mit einer gleichzeitig mit dem Schlitten (b) bewegten Zahnstange (d) in
Eingriff steht, deren Geschwindigkeit während des Abrollens der Walze (a) auf der
ebenen Zeichnungsfläche (c) geändert werden kann, wodurch die Umdrehungsgeschwindigkeit
der Walze (a) gegenüber der Bewegung des Schlittens (b) über die
ebene Zeichnungsfläche (c) verzögert oder beschleunigt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenschlitten
(b) mit der Zahnstange (d) durch einen um einen verstellbaren Drehpunkt
(e2) beweglichen Hebel (e) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung
des Drehpunktes (β2) des Hebels (e)
mittels einer Stellschraube (el) erfolgt, die in das Zapfenlager (es) des Hebels (e) eingreift.
5·. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tisch (C) zur Aufnähme der ebenen Druckplatte (c) um
einen senkrechten Zapfen (C2) zum Walzen-
Schlitten (b) drehbar ist, so daß der Tisch (C) zur Achse des Walzenschlittens (b)
eingestellt werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Walzenschlitten
(b) eine drehbare Hebelanordnung (bl, δ5, b8) angebracht ist, welche durch
einen Anschlag (B8) zurückgedrückt und rechtwinklig zu Hilfsschienen (B1) gestellt
wird, wodurch der Walzenschlitten (b) beim Rückgang der Walze (a) von den
Hauptgleitflächen (B2) abgehoben wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch an dem Traggestell (B) angeordnete Schienen (Bs), welche allmählich
in die Hauptgleitflächen (B2) übergehen und die allmähliche Senkung der Walze (a)
auf die Platte (c) und das allmähliche Anheben der Walze von der Platte (c) veranlassen.
2Ö
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR396240T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE217757C true DE217757C (de) |
Family
ID=8896446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT217757D Active DE217757C (de) |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE217757C (de) |
FR (1) | FR396240A (de) |
-
0
- DE DENDAT217757D patent/DE217757C/de active Active
-
1908
- 1908-11-14 FR FR396240A patent/FR396240A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR396240A (fr) | 1909-04-05 |
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