DE258222C - - Google Patents

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DE258222C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B5/00Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
    • B44B5/0047Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins by rolling

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  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 258222 KLASSE 75 a. GRUPPE
von Ätzgrund auf dieselben.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. März 1911 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einprägen von Mustern und Zeichen in Walzen sowie zum Auftragen von Ätzgründ auf dieselben, und zwar insbesondere in bzw. auf Kupferwalzen zum Bedrucken von Kattun und ähnlichen Stoffen, bei welcher die Präge- und Ätzgrundauftragvorrichtungen auf einem Rahmen angeordnet sind, der durch ein zur Regelung der Geschwindigkeit des Rahmens
ίο einstellbares Getriebe quer zu den drehbar gelagerten Walzen verschoben und gleichzeitig mit diesen angetrieben wird.
Das Wesen der Erfindung wird in der .besonderen, im Anspruch gekennzeichneten Ausbildung der Maschine gesehen, bei welcher der Rahmen seinen Antrieb durch einen am Bett der Maschine, in Vorsprüngen dieses quer zum Rahmen verschiebbaren Schieber erhält, der einen in Längsrichtung des Schiebers verschiebbaren μηα einstellbaren Block trägt, in dem ein zweiter Block drehbar gelagert ist, der mit einer Nut versehen ist, mit der eine Stange in Eingriff steht, die an der unteren Seite eines Vorsprunges am Rahmen drehbar und einstellbar angeordnet ist.
Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform der Maschine dar:
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Maschine, die so eingerichtet ist, daß sie die gleichzeitige Bearbeitung von vier Kupferwalzen gestattet; .
Fig. 2 ist ein Längsschnitt der Maschine, wobei der obere Teil abgenommen ist;
Fig. 3 ist ein Grundriß der Maschine, wobei die Tragarme 6 und die damit verbündenen Teile entfernt sind;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des einstellbaren Geschwindigkeitsgetriebes zum Antrieb des Rahmens.
Die Maschine besteht aus zwei Rahmen 1,2 mit je vier nach oben gerichteten Vorsprüngen 4, von denen jeder mit einem Lager für eine mit Gewinde versehene Spindel 5 ausgerüstet ist (Fig. ι bis 3). Die Spindeln 5 besitzen einstellbare Blöcke 5", zwischen denen die Kupferwalzen 3 in der üblichen Weise angeordnet sind. Auf jedem der Vorsprünge 4 ist ein Tragarm 6 vorgesehen, der mit einem vertikalen Schlitz 7 ausgerüstet ist und von dessen oberen Ende bis zur Grundplatte eine Schraube 8 führt, an deren oberem Ende ein konisches Zahnrad 9 vorgesehen ist (Fig. 1). An dem Tragarm 6 sind ferner Lagerarme 10 vorgesehen, die wagerechte Spindeln 11 tragen, auf denen konische Zahnräder 12 sitzen, die in Eingriff stehen mit den erstgenannten konischen Rädern 9. Außerdem trägt jede Spindel 11 am einen Ende ein Handrad 13, mittels dessen die Spindel 11 in Drehung versetzt werden kann, wobei die zusammengehörigen senkrechten Schrauben 8 gleichzeitig sich drehen. 16 bedeutet das mit Gewinde versehene Auge eines
Querbaumes, durch das je eine der genannten vertikalen .Schrauben 8 hindurchgeführt ist, so daß die Querbäume, welche auch auf den Walzen 3 ruhen, mittels des Handrades 13 und des beschriebenen konischen Getriebes gehoben und gesenkt werden können. Die Querbäume können auf diese Weise leicht eingestellt werden und sich so den Kupferwalzen von verschiedenen Durchmessern anpassen.
Zwischen den Rahmen 1, 2 ist ein vertikal einstellbares Bett 17 vorgesehen, das von vier vertikalen Schrauben 21 getragen wird, deren Gewinde in die Gewinde der Augen 2ia am Rahmen i, 2 eingreifen (Fig. 2). Die Schrauben 21 sind mit Schneckenrädern 18 ausgerüstet, die mittels eines Handrades 19 und einer Welle ig" sowie einer Schnecke s und konischer Räder 20 in Umdrehung versetzt werden können, so daß mittels des Handrades 19 das Bett 17 durch Drehung der Schrauben 21 gehoben und gesenkt werden kann.
Am Bett 17 ist ein Tisch 22 angeordnet, der quer zur Maschine gleiten kann. Dieser Tisch 22 ist unten mit Führungen 23 versehen, die auf den Flächen 2%a des Bettes 17 gleiten können (Fig. 2). Auf dem Tische 22 sind Lager 24 vorgesehen, von denen jedes Paar eine Welle 24" mit Rädern 25 trägt, auf welchen der Rahmen 26 ruht und eine in Längsrichtung zur Maschine gerichtete Verschiebung ausführen kann. Unten am Tisch 22 ist die Mutter 27 angeordnet, die mit einer horizontal angeordneten Schraubenspindel 28 in Eingriff steht (Fig. 2). Diese Schraubenspindel 28 ruht in Lagern des Bettes 17 und trägt an einem Ende ein Rad 29, das an seinem Umfange mit Zähnen versehen ist und mittels einer Klinke 30, die am Rahmen 1 drehbar angeordnet ist, festgestellt werden kann. In dem Rahmen 26, zwischen den Querstücken 26", sind vier Kästen 31 verschiebbar angeordnet, von denen jeder vertikal bewegbar ist, so daß eine darauf befindliche, mit dem in die Walze einzuprägenden Muster versehene Druckplatte 32 in oder außer Berührung mit der Kupferwalze 3 gebracht werden kann (Fig. 2). In dem Rahmen 26 ist eine Welle 57 gelagert, die eine Reihe von Exzentern 58 besitzt, je einen unter der Platte 31", die auf und ab bewegbar in jedem Kasten 31 vorgesehen ist. Die Kästen 31 sind in ihrem unteren Teile zweckmäßigerweise zylindrisch. Gegen die obere Seite der Platte 31" liegt ein Exzenter 32" an, der an einer Spindel 32* vorgesehen ist. Diese ist drehbar im Kasten 31 gelagert und kann mittels eines Schlüssels, der durch eine passende öffnung in den Rahmen 26 eingeführt wird, gedreht werden. Am Ende der Welle 57 befindet sich ein Hebel 59 nebst Gewicht 60, das für gewöhnlich die Welle 57 so gedreht hält, daß die Exzenter 58 gegen die Kästen 31 pressen und alle Druckplatten 32 in dichter Berührung mit den Kupferwalzen 3 halten (Fig. 2 und 3).
Die Spindeln 5 sind auf einer Seite der Maschine mit einem Schneckenrad 33 ausgerüstet, und unter den Schneckenrädern 33 ist in Lagern 35 am Rahmen 1 eine Welle 34 gelagert, die mit den Rädern 33 in Eingriff stehende Schnecken 36 trägt und mit einem Handrad 37 ausgerüstet ist, mittels dessen die Walzen 3 zum Zwecke der Einstellung alle gleichzeitig in Umdrehung versetzt werden können (Fig. 1 bis 3). Dabei wird die Stellung gesichert mit Hilfe eines am Umfang mit Ausnehmungen versehenen Einstellrades 38, das am Ende einer der Walzenspindeln 5 befestigt ist und mittels einer Klinke 39, die drehbar am Rahmen 1 gelagert ist, festgestellt werden kann. Zum Zwecke der Drehung der Walzen 3 trägt die Welle 34 an ihrem einen Ende ein konisches Rad 41 a, das in Eingriff steht mit einem konischen Rad 41, das in einem Tragarm 41* gelagert ist (Fig. ι und 3). Auf einer kurzen, auf der Welle 34 lose drehbaren Büchse 43^ ist eine Riemenscheibe 40 und ein konisches Rad 43' aufgekeilt, das einen Bund besitzt, mit dem das entsprechend ausgebildete Ende eines auf go dem Tragarm 41* gelagerten Hebels 42" in Eingriff steht. Durch Bewegung der Stange
42 kann das konische Rad 43* in und außer Eingriff mit dem Rad 41 gebracht und auf diese Weise der Kraftantrieb ein und ausgerückt werden.
Zum Zwecke der Verschiebung des Rahmens 26 unter den Walzen 3 mit einer Geschwindigkeit genau gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 3 ist ein einstellbares Geschwindigkeitsgetriebe vorgesehen, so daß die Maschine für Walzen von verschiedenem Durchmesser gebraucht werden kann. Aus diesem Grunde ist . auf der Welle 34 ein konisches Zahnrad
43 verschiebbar aufgekeilt, das mittels der Stange 65 und des Hebels 65'1 in Eingriff gebracht werden kann mit einem konischen Zahnrad 41°' (Fig. 1, 3 und 4). Das Rad 41 <·'■ ist am oberen Ende einer in Lagerarmen 46 am Rahmen 1 gelagerten Welle 45 angeordnet. Auf dieser Welle 45 befindet sich auch eine Schnecke 47, die in Eingriff steht mit einem Schneckenrad 48, dessen Welle 49 in Lagern ruht, die auf Vorsprüngen 50 des Bettes 17 angeordnet sind (Fig. 1, 2 und 4). Die Schnecke 47 wird in ihrer Stellung auf der Welle 45 gehalten mittels Tragarme 51 auf dem einen Vorsprunge 50.
In den Vorsprüngen 50 ist ein Schieber 53 verschiebbar angeordnet, der an seiner oberen Seite mit einer schwalbenschwanzartigen Führung 54 versehen ist, auf welcher ein Block 55
verschiebbar angeordnet ist, der mit Schrauben 63" ausgerüstet ist, durch die er an dem Schieber 53 festgeklemmt werden kann (Fig. 1 bis 4). Der Schieber 53 hat einen herabhängenden Arm 52 mit einer Schraubenmutter, durch welche die Schraubenwelle 49 geführt ist (Fig. 2 und 4). Auf dem Block 55 ist ein mit einer Rinne versehener Block 56 bei 56* drehbar gelagert, in dessen Rinne eine Stange 61 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist (Fig. ι bis 4). Die Stange 61 ist bei 61* (Fig. ι bis 4) drehbar verbunden mit der unteren Seite eines mit Flügeln 62 versehenen Vorsprunges am Rahmen 26 und ist mit Stiften 63 ausgerüstet, die sich nach oben durch kurvenförmige Schlitze 64 in den Flügeln 62 erstrecken. Die Schlitze 64 können am Rand markiert sein, so daß alsdann die Stifte 63 als Anzeiger dienen und der Winkel, der von der Stange 61 mit der Bewegungsrichtung des Rahmens 26 gebildet wird, ermittelt werden kann. Die Stifte 63 werden zweckmäßigerweise mit Kiemmuttern 63* versehen. Um die gewünschte Verschiebung des Rahmens 26 mit dem Kasten 31 zu erhalten, wird die Stange 61 auf den entsprechenden Winkel eingestellt und alsdann mittels der Muttern 63X festgeklemmt. Wenn die Schraube 49 in Drehung versetzt wird, so wird der Schieber 53, der Block 55 und der Block 56 quer zur Maschine bewegt, und dies hat zur Folge, daß die Stange 61 mit dem Rahmen 26 in Längsrichtung der Maschine verschoben wird. Die Größe der Verschiebung und damit die Geschwindigkeit des genannten Rahmens 26 kann durch entsprechende Einstellung der Stange 61 verändert werden. Wenn die Stange 61 genau in eine zum Rahmen 26 rechtwinklige, zum Schieber 53 also parallele Lage eingestellt wird, so wird durch dieselbe keine Bewegung auf den Rahmen 26 übertragen. Ist es erwünscht, den Tisch 22 mittels der Schraube 28 quer zur Maschine zu verschieben, so wird der Gleitblock 55 durch Lösen der Schrauben 63" von dem Schieber 53 losgekuppelt, so daß er auf diesem verschoben werden kann. Nach Ausführung der Querverstellung des Tisches 22 werden der Schieber 53 und der Gleitblock 55 wieder, gekuppelt. Soll das verstellbare Geschwindigkeitsgetriebe ausgeschaltet werden, so wird die Einstellstange 65 derart bewegt, daß das konische Rad 43 außer Eingriff gebracht wird mit dem konischen Rad 41 e.
Soll die Maschine zum Einprägen von Zeichen in die Walzen 3 (anmarkieren) benutzt werden,, so werden die Druckplatten 32 aus den Kästen 31 entfernt und ersetzt durch geeignete Markiervorrichtungen. In diesem Fall ist der Antrieb des Rahmens 26 ausgerückt und der Rahmen 26 bleibt in seiner Stellung stehen. Das Ausrücken des Antriebes kann dadurch bewirkt werden, daß man die Stange 61 rechtwinkelig zum Rahmen 26 einstellt; sodann kann das Schneckengetriebe 47, 48 und das Schraubengetriebe 49, 52 zum Antrieb des Rahmens in Tätigkeit bleiben, da die Stange 61 in dem Block 56 gleitet, ohne irgendwelche Bewegung auf den Rahmen 26 auszuüben. Es wird indessen besser das Schneckengetriebe 47, 48 und das Schraubengetriebe 49, 52 stillgesetzt, indem das konische Rad 43 mittels der Stange 65 außer Eingriff mit dem Rad 4ie gebracht wird.
Soll die Maschine zum Auftragen von Ätzgrund auf die Kupferwalzen 3 gebraucht werden, so werden zunächst mit dem entsprechenden Muster versehene Druckplatten auf die Kästen 31 des Rahmens 26 gebracht und mit Ätzgrund versehen. Der Tisch 22 wird sodann mit Hilfe der Schraube 28 in seine richtige Stelle an die Enden der Kupferwalzen gebracht und die Stange 61 dem Durchmesser der Walzen 3 entsprechend eingestellt. Das Gewicht 60 wirkt an dem Hebel 59 in der Weise, daß die Druckplatten gehoben und in Berührung mit den Kupferwalzen gebracht werden. Alsdann wird die Maschine in Tätigkeit gesetzt; es werden alle Walzen 3 gleichzeitig in Umdrehung versetzt und der Rahmen 26 in der Längsrichtung der Maschine verschoben mit einer Geschwindigkeit, die übereinstimmt mit der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 3. Ist der Druck eines Teiles der Walzen vollendet, so wird die Maschine abgestellt, die Kasten 31 werden gesenkt und der Tisch 22 so weit verschoben, daß die Druckplatten unter einen frischen Teil der Walzen 3 gebracht werden. Darauf werden die Kasten 31 wieder gehoben, wobei die Druckplatten mit einem frischen Teile der Walzen in Berührung kommen und letztere wieder gleichzeitig in Drehung versetzt. Gewöhnlich wird nur ein Teil des Umfanges der Walzen mit einem Male bedruckt, wobei das Anzeigerad 38 die Größe des bedruckten Teiles des Umfangs genau angibt. Handelt es sich um die Herstellung von Druckwalzen für Mehrfarbendruck, so wird jede Walze 3 mit einem besonderen Muster bedruckt.

Claims (1)

  1. Patent-AnSPRucη :
    Maschine zum Einprägen von Mustern und Zeichen in Walzen sowie zum Auftragen von Ätzgrund auf dieselben, bei welcher die Präge- und Ätzgrundauftrag-Vorrichtungen auf einem Rahmen angeordnet sind, der durch ein zur Regelung der Geschwindigkeit des Rahmens einstellbares Getriebe quer zu den drehbar gelagerten Walzen verschoben und gleichzeitig mit diesen angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
    (26) seinen Antrieb durch einen am Bett ein zweiter Block (56) drehbar gelagert (17) der Maschine, in Vorsprüngen (50) ist, der mit einer Nut versehen ist, mit dieses quer zum Rahmen verschiebbaren der eine Stange (61) in Eingriff steht, die Schieber 53 erhält, der einen in Längs- | an der unteren Seite eines Vorsprunges richtung des Schiebers verschiebbaren und | (62) am Rahmen (26) drehbar und einstelleinstellbaren Block (55) trägt, in dem | bar angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER UEICHSDRUCKEREI.
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