DE2713522A1 - Vorrichtung zum zusammensetzen von furnierstreifen - Google Patents
Vorrichtung zum zusammensetzen von furnierstreifenInfo
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Description
Vorrichtung zum Zusammensetzen von Furnierstreifen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammensetzen von Furnierstreifen durch Aufkleben von Klebeflächen auf
die oberen und unteren Oberflächen der Furnierstreifen, mit einer Werkstück-Vorschubeinrichtung und mehreren in Abständen
nebeneinander angeordneten Fadenzuführ- und wechseleinrichtungen mit je zwei Fadenführungen für die Klebefäden
zu beiden Seiten der Furnierstreifen, wobei die Fadenführungen unter Durchkreuzen der Bewegungsebene der Furnierstreifen zu
deren anderer Seite fortschreitend oder reversierend bewegbar angeordnet sind, so daß die zugeführten Klebefäden abwechselnd
auf die eine und die andere Furnier-
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Streifenseite zu liegen kommen, mit einer Heizvorrichtung für die Klebefäden und mit einer in Durchlaufrichtung der
Purnierstreifen hinter jeder Fadenzuführ- und wechseleinrichtung angeordneten Einrichtung zum Aufdrücken der Klebefäden
auf die Oberflächen der Purnierstreifen.
Aus der DT-OS 1 628 989 ist bereits eine solche Vorrichtung zum Zusammensetzen von Furnierstreifen bekannt. Bei dieser
Einrichtung sind die Padenzuführ- und Wechseleinrichtungen sowohl in der Mitte als auch an den beiden Rändern der
Vorrichtung angeordnet. Die Padenzuführ- und wechseleinrichtungen an den Rändern sind dabei konstruktiv gleichartig
und anders ausgeführt, als die Padenzuführ- und wechseleinrichtung in der Mitte. Die Fadenführungen der bekannten Vorrichtung
verlaufen jeweils etwa in Längsrichtung der Furnierstreifen, so daß die Padenzuführ- und Wechseleinrichtung einen
großen Teil der Länge des Purnierstreifens einnimmt. Die Padenspulen der bekannten Vorrichtung befinden sich teilweise
am Rande der Vorrichtung und sind von der Stelle, wo sie mit dem Furnierstreifen in Verbindung gebracht werden aollen, weit
entfernt. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß der abzuwickelnde Faden durch besondere Maßnahmen geschützt werden
muß, damit durch Bewegungsabläufe am Ort der Aufstellung der Vorrichtung keine Betriebsstörungen beim Abwickeln der Klebefäden
auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sicher arbeitende Vorrichtung zum Zusammensetzen von Furnierstreifen mit vergrößerter
Anzahl der Klebestationen auf der Länge der Furnierstreifen zu schaffen, die gegenüber der bekannten Vorrichtung
insgesamt konstruktiv einfacher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß- dadurch gelöst, daß jede Fadenzuführ- und Wechseleinrichtung aus zwei kreisförmig zusammengesetzten,
am Ständer der Vorrichtung drehbar gelagerten
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fa
Kreissegmentkörpern besteht, die von einer gemeinsamen Antriebseinrichtung um ihre waagerechte, in der Bewegungsebene
und -richtung der Purnierstreifen verlaufende Drehachse antreibbar sind, wobei an jedem Kreissegmentkörper
eine Fadenführung angeordnet ist und die Kreissegmentkörper so angeordnet und ausgebildet sind, daß (gemeinsam mit
Winkelteilen) ein freier Durchgang (Schlitz) für das Werkstück in der gesamten Maschinenbreite entsteht oder einstellbar
ist.
Es ist bevorzugt, daß die Vorschubeinrichtung aus mehreren gleichartigen Vorschubeinheiten besteht, die jeweils zwischen
nebeneinande- angeordneten Fadenzuführ- und Wechseleinrichtungen angeordnet sind. Die Kreissegmentkörper enthalten bevorzugt
ein zylindrisches Mantelteil, das an seiner inneren Oberfläche von Zylinderrollen abgestützt ist, die mit waagerechter
Achse an dem Ständer befestigt sind. Das Mantelteil enthält bevorzugt an seiner äußeren Oberfläche eine ringförmige
Nut, in welche mit waagerechter Achse an dem Ständer befestigte Zylinderrollen eingreifen.
Bevorzugt enthält die Antriebseinrichtung für die Kreissegmentkörper
eine angetriebene Transportkette, die in am Umfang der Kreissegmentkörper angeordnete Zahnkränze eingreift.
Die Transportkette ist bevorzugt von einem am Ständer gelagerten Kettenrad antreibbar. Bevorzugt kann auch jeder Kreissegmentkörper
von einer eigenen Transportkette antreibbar sein, die über Kegelräder mit einer Antriebswelle verbunden
ist. Bevorzugt kann jeder Kreiasegmentkörper von in seinen
Zahnkranz eingreifenden Zahnritzeln antreibbar sein, die über Kegelräder mit der Antriebswelle verbunden sind. Je zwei
zusammengesetzte Kreissegmentkörper sind bevorzugt von einer gemeinsamen in die Zahnkränze eingreifenden Zahnstange antreibbar.
Bevorzugt ist an jedem Kreissegmentkörper ein Winkelteil angesetzt,
an welchem die Fadenführung befestigt ist. Das Winkelteil
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enthält bevorzugt eine Führungsfläche mit gekrümmtem Einlaufende für die Purnierstreifen.
Es ist bevorzugt, daß an dem Winkelteil eine Fadenspule ansetzbar ist, wobei die Achse der Fadenspule parallel zur
Bewegungsrichtung der Furnierstreifen verläuft. An dem Winkelteil ist bevorzugt auf der Achse der Fadenspule eine
Fadenöse befestigt.
mit der Heizvorrichtung versehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung von der Seite der Zuführung der Furnierstreifen,
in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung an der Stelle einer Vorschubeinheit;
mehrerer gleichartig ausgeführter Fadenzuführ- und Wechseleinrichtungen mit der antreibenden
Transportkette;
Wechseleinrichtung in Bewegungsrichtung der Furnierstreifen;
Fig. 6 ein Winkelteil, das auf den Kreissegmentkörper aufgesetzt wird;
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Pig. 7 die schematische Darstellung des Antriebes
einer Fadenzuführ- und Wechseleinrichtung mit Hilfe einer Transportkette;
Fig. 8 die schematische Darstellung des Antriebes
einer Fadenzuführ- und Wechseleinrichtung mit einer Zahnstange;
einer Fadenzuführ- und Wechseleinrichtung mit zwei besonderen Transportketten;
einer Fadenzuführ- und Wechseleinrichtung mit mehreren Zahnritzeln.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zusammensetzen von Furnierstreifen hat einen Ständer lo, an dem insgesamt 5 gleichartig ausgeführte Fadenzuführ- und Wechseleinrichtungen 11
befestigt sind. Jeweils zwischen zwei Fadenzuführ- und Wechseleinrichtungen 11 befindet sich eine Vorschubeinheit
der Vorschubeinrichtung für den Transport der Furnierstreifen 13 während der Bearbeitung. Am Beginn der Bearbeitung weist
die Vorrichtung zum Zusammensetzen einen ebenen waagerechten Spalt IiJ zur Aufnahme des Furnierstreifens 13 auf. Dieser
wird mit seiner zur Faserrichtung senkrecht verlaufenden Querrichtung voran mit einer Längskante in den Spalt Ik eingeschoben und mit den vorausgegangenen Furnierstreifen 13 verbunden. In Arbeitsrichtung ist hinter den Fadenzuführ- und
Wechseleinrichtungen 11 und den Vorschubeinheiten 12 am Ausgang des Spaltes 14 eine Einrichtung 15 zum Aufdrücken von
Klebefäden auf die Oberflächen der Furnierstreifen 13 angeordnet, die ebenfalls am Ständer Io befestigt ist.
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Kreissegmentkörpern 16, die so zusammengesetzt sind, daß
sie eine Kreisfläche bilden, wobei zwischen ihnen entweder der Spalt 14 bereits vorhanden oder einstellbar ist. Zur
Lagerung haben die Kreissegmentkörper 16 zylindrische Mantelteile 17· Die innere Oberfläche des zylindrischen Mantelteiles 17 jedes Kreissegmentkörpers 16 stützt sich an
Zylinderrollen 18 ab, während in die äußere Oberfläche des zylindrischen Mantelteiles 17 eine kreisringförmige Nut 19
eingearbeitet: ist, in welche am Ständer Io befestigte Zy
linderrollen 2o eingreifen. Alle Zylinderrollen 18 und 2o
sind an waagerechten Wellen gelagert, die am Ständer Io befestigt sind. Dabei befinden sich die Achsen der Zylinderrollen 18 alle auf einem inneren Kreis, während die Achsen
der Zylinderrollen 2o alle auf einem äußren Kreis am Ständer Io angeordnet sind. Der Kreissegmentkörper 16 kann also
mit seinem zylindrischen Mantelteil 17 zwischen den Zylinderrollen 18 und 2ο eine Drehbewegung ausführen. Zum Zwecke
des Antriebs zu dieser Drehbewegung ist der Kreissegmentkörper 16 am äußeren Umfang seines zylindrischen Mantelteiles 17 mit einem Zahnkranz 21 versehen, in den die Glieder
einer Transportkette 22 bzw. 23 eingreifen. Der Transport kann auch mit Hilfe einer Zahnstange 24 oder mit Zahnritzeln
25 erfolgen.
Die Einrichtung zum Transport, beispielsweise die Transportkette 22, sorgt für eine gleichzeitige Bewegung aller Kreissegmentkörper 16. Die Transportkette 22 ist am Ständer Io
in Kettenrädern 26 und 27 gehalten, die als Antriebsräder ausgebildet sein können. Damit die Transportkette 22 jeden
Kreissegmentkörper 16 mit dem erforderlichen Umschlingungswinkel umgibt, weist die Vorrichtung mehrere Paare von Kettenrädern 28 auf, die die Transportkette 22 jeweils zwischen zwei
Padenzuführ- und Wechseleinrichtungen 11 spannen.
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An jedem Kreissegmentkörper l6 sind senkrecht zur Kreisfläche abstehende Führungsstangen 29 befestigt, auf die
Führungsrohre 3o eines Winkelteiles 31 aufsetzbar sind. Das Winkelteil 31 besteht aus zwei parallel angeordneten
Blechen, deren eines als Führungefläche 32 für den Furnierstreifen 13 dient. Das obere Blech ist dabei abgewinkelt
und hat eine Bohrung 33 zur Aufnahme eines an dem Kreissegmentkörper 16 abstehenden Nockens 34. Das untere, als
Führungsfläche 32 dienende Blech hat ein gekrümmtes Einlaufende 35» um das Einschieben des Furnierstreifens 13 in
den Spalt I1J zu erleichtern. Die Führungsrohre 3o sind
zwischen den beiden Blechen am Rande und mit ihren Achsen in Bewegungsrichtung der Furnierstreifen 13 angeordnet.
Parallel dazu verläuft zwischen den Blechen ein Rohr, das als Fadenführung 36 für einen Klebefaden 37 dient.
Das auf den Kreissegmentkörper 16 aufgesetzte Winkelteil
bietet an seinem abgewinkelten Blech Raum für die Aufnahme einer Fadenspule 38. Diese wird mit ihrer Achse parallel
zu der Fadenführung 36 auf das Winkelteil 31 aufgesetzt und mit Hilfe einer in den Nocken 34 eingreifenden Zugstange
39 befestigt. Die Verbindung der Zugstang· 39 mit dem Nocken 34 kann ein Bajonettverschluß sein. Die Zugstange 39 wird
durch die Fadenspule 38 in axialer Richtung hindurohgesteckt. Das von dem Nocken 34 abgewandte Ende der Zugstange trägt
einen konischen Kopf 4o, der ein festes Anliegen der Fadenspule 38 an dem abgebogenen Blech des Winkelteiles 31 und
ein Anliegen des Winkelteiles 31 an dem Kreissegmentkörper gewährleistet.
Das Abwickeln der Fadenspule 38 erfolgt von der äußeren Oberfläche. Der Klebefaden 37 bewegt sich dabei zunächst in entgegengesetzter Richtung zur Bewegungsrichtung des Furnierstreifens bis au einer vor der Fadenspule 38 am Winkelteil
befestigten Fadenöse 4l. Von dort wird der Klebefaden 37 zum
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Einlaufende der Fadenführung 36 und dann durch die Fadenführung 36 hindurch zum Auslaufende 42 geführt. Die Fadenführung
ist mit einer Heizung versehen, mit der der Klebefaden elektrisch beheizt werden kann. Infolge der Erwärmung
wird der Kleber an der Oberfläche des Klebefadens 37 aktiviert.
Die zu jeder Fadenzuführ- und Wechseleinrichtung 11 gehörende Einrichtung 15 zum Aufdrücken der Klebefäden ist so hinter
der Fadenzuführ- und Wechseleinrichtung 11 angeordnet, daß sie zwischen zwei Rollen einen Spalt freiläßt, der in der
Verlängerung des Spaltes 14 liegt. Die untere Rolle 43 ist
fest gelagert, während die darüberliegende obere Rolle hk
in senkrechter Richtung bewegbar ist. Sie läßt sich mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 45, dessen Kolbenstange 46 in einem
Führungsteil 47 geführt ist, an den zwischen ihr und der unteren Rolle 43 liegenden Furnierstreifen 13 und die darauf
angebrachten Klebefäden 37 andrücken. Statt des Hydraulikzylinders 45 kann auch ein anderer Druckmittelzylinder,
beispielsweise ein Pneumatikzylinder, verwendet werden.
Die Einrichtung 15 enthält außerdem zwei Wannen 48, in denen sich ein Trennmittel für den Klebestoff der Klebefäden 37
befindet. Dieses wird mit Hilfe von Schwämmen 49 an die Oberfläche der Rollen 43 und 44 geleitet, so daß sich nach
dem Andrücken der Rollenoberflächen an die Klebefäden 37 kein Klebstoff auf den Rollenmänteln absetzen kann.
Den Rollen 43 und 44 wird die Bewegung von dem Furnierstreifen 13 aufgezwungen. Die Einrichtung 15 kann jedoch auch einen
eigenen Antrieb haben, wenn es die Abmessungen der Werkstücke erfordern. In der Ebene vor dem Eintrittebereich der Rollen
43 und 44 befinden sich eine Steuereinrichtung, die mit dem Antrieb der Vorrichtung zum Zusammensetzen von Furnierstreifen
zusammenarbeitet. Diese Steuereinrichtung kann
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als Lichtquelle mit Fotozelle und dazwischen befindlicher Lichtschranke ausgebildet sein.
Die außer den Padenzuführ- und Wechseleinrichtungen 11 am
Ständer Io gelagerten Vorschubeinheiten 12 der Vorschubeinrichtung bestehen aus zwei angetriebenen Transportketten
5o und 51. Die untere Transportkette 5o wird von Kettenrädern 52 und einem Antriebskettenrad 53 gehalten und bewegt.
Die obere Transportkette 51 wird ebenfalls von Kettenrädern 54 und einem Antriebskettenrad 55 gehalten und bewegt. Die
Ketten verlaufen auf einem Teil ihrer Länge parallel zur Bewegungsrichtung der Furnierstreifen 13, wobei die untere
Transportkette 5o und die obere Transportkette 51 den Spalt 14 bilden. Damit der Furnierstreifen von den Transportketten
50 und 51 sicher ergriffen wird, wird die obere Transportkette
51 von einer Druckleiste 56 an den Furnierstreifen 13 angedrückt. Am Ende des Weges der oberen Traneportkette 51 in
Bewegungsrichtung des Furnierstreifens 13 ist das Kettenrad 51J als Andrückrolle ausgebildet und an einem Hebelsystem 57
gelagert, das mit Hilfe eines Druckmittelzylindere 58 bewegbar ist. In diesem Bereich befindet sich eine Bremsbacke 59,
die mit Hilfe eines weiteren Druckmittelzylinders 6o auf den Furnierstreifen zu bewegt werden kann, so daß auf diese Weise
ein plötzliches Abbremsen des Furnierstreifens möglich ist.
Für die Bewegung der Kreissegmentkörper 16 kann entweder eine gemeinsame Transportkette 22 oder es können mehrere
Transportketten 23 verwendet werden, die jeweils paarweise an den Fadenzuführ- und Wechseleinrichtungen vorgesehen sind.
In diesem Falle erfolgt der Antrieb über eine gemeinsame Antriebswelle 61, von der sich die Bewegung über Kegelräder 62
auf zwei Wellen 63 aufteilt, die wiederum über Kegelräder 64 die Transportketten 23 antreiben. Von den Wellen 63 kann die
Bewegung auch auf Zahnritzel 25 übertragen werden, die mit
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den Zahnkränzen 21 der Kreissegmentkörper 16 im Eingriff stehen. Bei diesen beschriebenen Antriebsarten sind zwei
zueinander gehörende Kreissegmentkörper 16 jeweils mit
dem unveränderlichen Spalt 14 zueinander angeordnet. Bei der weiteren Antriebsmöglichkeit über eine Zahnstange 24,
die in den Zahnkranz 21 eingreift, ist die Ausbildung eines unveränderlichen Spaltes nicht möglich. In diesem
Fall wird von dem Paar der Kreissegmentkörper 16 der eine mit Hilfe eines Druckmittelzylinders 65 auf den anderen
Kreissegmentkörper 16 sich zu bewegen, so daß die Kreisfläche geschlossen ist. Danach ist die Bewegung des Kreises mit
Hilfe der Zahnstange 24 möglich. Der Antrieb der hin- und
bzw. Kette
hergehenden Zahnstange/ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zusammensetzen von Furnierstreifen
arbeitet wie folgt. Nachdem die Enden der oberen und unteren Klebefäden 37 durch die Fadenführungen
36 hindurchgeführt und miteinander verknotet worden sind, wird der erste Furnierstreifen 13 in Querrichtung zu seinem
oder mechanisch Faserverlauf von Hand/am Einlaufende 35 in die Vorrichtung
eingeschoben. Die Vorschubeinheiten 12 transportieren den Furnierstreifen 13 mit Hilfe ihrer Transportketten 5o und
durch die Vorrichtung hinduroh, bis die vordere Kante des Furnierstreifens 13 an den verknoteten Stellen der Klebefäden
anliegen. Beim Weiterbefördern des Furnierstreifens 13 zieht dieser nunmehr mit seiner vorderen Kante die Klebefäden
aus den Auslaufenden 42 der Fadenführungen 36 heraus. Der
Klebstoff der Klebefäden 37 ist in den Heizeinrichtungen an den Auslaufenden 42 aktiviert worden, so daß der Klebevorgang
beginnt. Während des Weitertransportes des Furnierstreifens werden die erwärmten Klebefäden von den Rollen 43 und 44 der
Einrichtung 15 auf die Oberflächen der Furnierstreifen aufgedrückt. Die Rollen 43 und 44 werden dabei von dem mit dem
Lösungsmittel aus den Wannen 48 getränkten Schwamm 49 sauber
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gehalten. Der Purnierstreifen 13 bleibt sofort stehen,
wenn seine hintere Kante den Transportbereich der Oberdruckrolle verlaßt. Nachdem die hintere Kante des Purnierstreifens
13 die Lichtschranke der Steuereinrichtung in der Ebene vor den Rollen 43 und hk freigegeben hat,
sorgt diese Steuereinrichtung für das Einschalten der an den Kreissegmentkörpern angreifenden Fördereinrichtung,
beispielsweise der Transportkette 22. Diese dreht sämtliche Fadenzuführ- und Wechseleinrichtungen mit den Fadenspulen
38, den Fadenführungen 36 und den darin befindlichen Klebefäden
37 um l80°. Nach Beendigung dieser Bewegung werden die Vorschubeinheiten 12 der Vorschubeinrichtung wieder eingeschaltet
und der nächste Purnierstreifen wird durch die Fadenzuführ- und Wechseleinrichtungen 11 auf den ersten,
noch in der Einrichtung 15 befindlichen Furnierstreifen 13 zu bewegt.
Während der Drehung der Fadenzuführungen 36 um 180° war eine Kreuzung der Klebefäden erfolgt, so daß der Klebefaden 37,
der beim ersten Furnierstreifen 13 an der unteren Oberfläche angeklebt ist, beim zweiten Furnierstreifen 13 an der oberen
Oberfläche anliegt. Entsprechend wechselt der andere Klebefaden 37 von der oberen Oberfläche des ersten Furnierstreifens
13 zu der unteren Oberfläche des zweiten Furnierstreifens
Wenn der zweite Purnierstreifen 13 bei seiner Weiterbewegung
an die Hinterkante des ersten Furnierstreifens 13 anschlägt, werden beide Furnierstreifen 13 miteinander verbunden und gemeinsam
weiterbewegt, bis die Hinterkante des zweiten Furnierstreifens 13 die Andrückrollen verlassen hat, so daß eine erneute
Drehung der Padenzuführ- und Wechseleinrichtung 11 um l80° das Kreuzen der Klebefäden 37 hinter dem zweiten Purnierstreifen
13 nunmehr durchführt. Auf diese Weise lassen sich beliebig viele Purnierstreifen 13 mit gleicher Länge und
gleichen oder unterschiedlichen Breiten aneinanderfügen.
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Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung zum Zusammensetzen von Furnierstreifen durch Aufkleben von Klebefäden auf die oberen und unteren Oberflächen der Furnierstreifen, mit einer Werkstück-Vorschubeinrichtung und mehreren in Abständen nebeneinander angeordneten Fadenzuführ- und wechseleinrichtungen mit je zwei Fadenführungen für die Klebefäden zu beiden Seiten der Furnierstreifen, wobei die Fadenführungen unter Durchkreuzen der Bewegungsebene der Furnierstreifen zu deren anderer Seite reversierend oder fortschreitend bewegbar angeordnet sind, so daß die zugeführten Klebefäden abwechselnd auf die eine und die andere Furnierstreifenseite zu liegen kommen, mit einer Heizvorrichtung für die Klebefäden und mit einer in Durchlaufrichtung der Furnierstreifen hinter jeder Fadenzuführ- und Wechseleinrichtung angeordneten Einrichtung zum Aufdrücken der Klebefäden auf die Oberflächen der Furnierstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fadenzuführ- und wechseleinrichtunp; (11) aus zwei kreisförmig zusammengesetzten, am Ständer (lo) der Vorrichtung drehbar gelagerten Kreissegmentkörpern (16) besteht, die von einer gemeinsamen Antriebseinrichtung um ihre waagerechte, in der Bewegungsebene und -richtung der Furnierstreifen (13) verlaufende Drehachse antreibbar sind, wobei an jedem Kreissegmentkörper (16) eine Fadenführung (36) angeordnet ist und die Kreissegmentkörper (l6) so angeordnet und ausgebildet sind, daß (gemeinsam mit Winkelteilen (31) ) ein freier Durchgang (Schlitz) für das Werkstück in der gesamten Maschinenbreite entsteht oder einstellbar ist.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung aus mehreren gleichartigen Vorschubeinheiten (12) besteht, die jeweils zwischen zwei nebeneinander angeordneten Fadenzuf (ihr- und wechsele inr if.hfcuriiOn (L!) angeordnet sind. 8 Q 9 B 3 CJ / Π b U 0ORIGINAL INSPECTED „,,.,„-XP-3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreissegmentkörper (16) ein zylindrisches Mantelteil (17) enthalten, das an seiner inneren Oberfläche von Zylinderrollen (18) abgestützt ist, die mit waagerechter Achse an dem Ständer (lo) befestigt sind.4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelteil (17) an seiner äußeren Oberfläche eine ringförmige Nut (19) enthält, in welche mit waagerechter Achse an dem Ständer (lo) befestigte Zylinderrollen (2o) eingreifen.5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für die Kreissegmentkörper (16) eine angetriebene Transportkette (22 bzw. 23) enthält, die in am Umfang der Kreissegmentkörper (16) angeordnete Zahnkränze (21) eingreift.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportkette (22) von einem am Ständer (lo) gelagerten Kettenrad (26 oder 27) antreibbar ist.7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kreissegmentkörper (l6) von einer eigenen Transportkette (23) antreibbar ist, die über Kegelräder (62,64) mit einer Antriebswelle (6l) verbunden ist.8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Segmentkörper (16) von in seinen Zahnkranz (21) eingreifenden Zahnritzeln (25) antreibbar ist, die über Kegelräder (62,64) mit der Antriebswelle (6l) verbunden sind.9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei zusammengesetzte Kreissegmentkörper (16)-1I1-80983 9/0600von einer gemeinsamen, in die Zahnkränze (21) eingreifenden Zahnstange/(24; antreibbar sind.lo.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jeden Kreissegmentkörper (16) ein Winkelteil (31) ansetzbar ist, an welchem die Fadenführung (36) befestigt ist.11.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelteil (31) eine Führungsfläche (32) mit gekrümmtem Einlaufende (35) für die Furnierstreifen (13) enthält.12.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Winkelteil (31) eine Fadenspule (38) ansetzbar ist, deren Achse parallel zur Bewegungsrichtung der Furnierstreifen (13) verläuft.13.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,daß an dem Winkelteil (3D auf der Achse der Fadenspule (38) eine Fadenöse (ill) befestigt ist.I1J.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführung (36) als Rohr ausgebildet• . , . λ -. ^ j /1.-. \ oder §uf der ganzen Länge ist, das an seinem Auslaufende (42)/mit der Heizvorrichtung versehen ist.π η [i ρ :j " / π R π ο
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