DE7238865U - - Google Patents

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DE7238865U
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fttentanwälte
JW.«hg. H. MITSCHERLICH
WpI-Ine. K. GUNSCHMANM
Dr. rer. nat. W. KÖRBER
DIpI. - Ing. J. SCHMIDT-EVER9
MHCHlN 22. Stetadoü. S
u.Verwertungsgesellschaft m.b.H. in
Österreich)
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EVG Entwicklungs-
Graz (Steiermark,
Vorrichtung zum Spannen einer geschweißten Gitterbahn
Gitterbahnen aus einander kreuzenden Drähten, welche an ihren Kreuzungspunkten miteinander verschweißt sind, werden auf Vielpunkt-Gitterschweißmaschinen hergestellt. Nach Verlassen der Gitterschweißmaschine durchläuft die Gitterbahn zumeist verschiedene Zusatzgeräte, in welchen "beispielsweise die überstehenden Enden aller Querdrähte auf genau gleiche Länge abgelängt werden. Manchmal werden auch die überstehenden Querdrahtenden um den äußersten Längsdraht umgebogen, um zu verhindern, daß sich die Arbeiter bei der Handhabung des Gitters an diesen Drahtenden verletzen. Häufig wird auch auf einer Gitterschweißmaschine eine Gitterbahn großer Breite hergestellt, welche dann der Länge nach ein- oder mehrmals durchtrennt wird, um auf diese Weise Gitterbahnen geringerer Breite, die leichter zu handhaben sind, zu erhalten. Gitterbahnen großer Länge werden in einem letzten Arbeitsgang
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auf einem Wickelwerk zu Rollen aufgewickelt und so in den Handel gebracht.
Zur Durchführung einzelner oder aller erwähnten Arbeitsgänge, mit Ausnahme des Aufwickeins, das auf einem selbsttätig antreibbaren Wickelwerk geschieht, muß die aus der Gitterschweißmaschine austretende Gitterbahn im Gleichtakt mit dem Schweißrhythmus der Gitterschweißmaschine durch die entsprechenden Zusatzgeräte vorgeschoben und dabei dauernd unter Zugspannung gehalten werden·
Dies wird bisher in der Praxis dadurch erreicht, daß die Gitterbahn im Bereich zwischen dem Wickelwerk und den übrigen Zusatzgeräten zwischen zusammenwirkenden, angetriebenen und federnd an die Gitterbahn angedrückten Walzenpaaren eingespannt wird, deren Achsen parallel zu den Qu<»rdrähten der Gitterbahn verlaufen.
Die angetriebenen Walzenpaare üben wegen der zwischen den Walzenoberflächen und den Gitterstäben herrschenden Reibungskräfte eine Zugkraft auf die Gitterbahn aus, durch welche die Gitterbahn gespannt gehalten und weiterbewegt wird.
Bei einer derartigen Vorrichtung ergeben sich insofern Schwierigkeiten beim Transportieren und Spannen des Gitters, als in jenen Zeitpunkten, in welchen ein Querdraht zwischen einem Walzenpaar hindurchgeführt wird, eine Walze des Walzenpaares an den Längsdrähten, die andere Walze jedoch an dem Querdraht anliegt. Auf die Gitterbahn wird in einem solchen Augenblick nur dann eine über die ganze Bahnbreite gleichförmige Zugkraft ausgeübt, wenn der Querdraht exakt parallel zur Walzenachse verläuft. Ist dies nicht der Pail, etwa weil das Gitter auf dem Wege zwischen der Gitterschweißmaschine und dem Walzenpaar durch über die Bahnbreite ungleichmäßige Widerstände in den einzelnen auf
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diesem Wege angeordneten Zusatzgeräten etwas schief gezogen wurde, dann kommt die an dem Querdraht anliegende Transportwalze in jedem Augenblick stets nur mit kurzen, sich nur über einen Teil der Gitterbahnbreite erstreckenden Bereichen des Querdrahtes in Eingriff· Dadurch wird immer nur auf einem kurzen Teilbereich der Gitterbahnbreite eine Zugkraft von dem Walzenpaar ausgeübt, was in der Regel zu einem sehr starken Verziehen der Gitterbahn führt.
Die UeüeiSaaig befaßt sich nun mit der Aufgabe, eine Spannvorrichtung zum Spannen der vcjn einer Gitterschweißmaschine ( ) austretenden geschweißten Gitterbahn zu schaffen, bei der ebenfalls auf gegenüberliegenden Seiten der Gitterproduktionsebene klemmend auf die Gitterbahn einwirkende ■Vorschuborgane angeordnet sind, und mit welcher es aber möglich ist, stets eine über die Bahnbreite der Gitterbahn gleichmäßig verteilte Zugkraft auf diese auszuüben·
Eine neue£ungsgemäße Spannvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschuborgane durch in Querrichtung der Gittervorschubbahn nebeneinander angeordnete und gegeneinander verstellbare Paare von in Vorschubrichtung der Gitterb8hn umlaufenden endlosen Bändern aus elastischem Material gebildet sind.
Durch die Unterteilung der Anpreßfläche in Querrichtung der Gittervorschubbahn werden mehrere voneinander unabhängige Spannorgane gebildet,die· zufolge ihrer Ausbildung als Bänder auch dann noch im wesentlichen gleichmäßig wirksam sind, wenn die Querdrähte der durchlaufenden Gitterbahn nicht genau normal zur Vorschubrichtung derselben verlaufen·
Weitere Merkmale und Vorteile der T-Nauejaung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen hervor.
723 886 S 23. S. 73
Fig. 1 zeigt schemata sch ein erstes Ausführungsbeispiel der Neuerung.
In Fig. 2 ist eines der elastischen Bänder mit den Elementen zu seiner Führung und zum Erzeugen des Anpreßdruckes herausgezeichnet.
Fig. 3 zeigt eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform eines Bandantriebes.
In einem Maschinengestell sind gemäß Fig. 1 zu beiden Seiten der Gittervorschubbahn E verschwenkbare Tragschilde 1 für -' die oberhalb der Gitterbahn angeordneten endlosen Bänder vorgesehen. Das auf der Antriebsseite (in Fig. 1 rechts) gelegene Tragschild ist um die obere Antriebs ve He 3 schwenkbar, während das gegenüberliegende Tragschild um ε-inen Wellenstummel 2 schwenkbar gelagert ist. Der Wellenstummel 2 liegt in einer Fluchtung mit der oL^ren Antriebswelle 3· Die obere Antriebswelle 3 treibt alle längs ihr oberhalb der Gittervorschubbahn angeordneten endlosen Bänder an, reicht jedoch nicht über die ganze Maschinenbreite, sondern endet kurz vor dem Wellenstummel 2 (vgl. Fig.2).
Die zu beiden Seiten der Gittervorschubbahn angeordneten Λ Tragschilde 1 sind durch Tragholme 4, 5 miteinander verbunden. Der in Gittervorschubrichtung rückwärtige Tragholm 5 ist in beiden Tragschilden in einer Gleitführung 6 exzentrisch gelagert.
Durch Verdrehen der kurzen Exzenterwelle 7* etwa mit Hilfe eines nicht dargestellten Schneckentriebes, ist es möglich, die Achse des Tragholmes 5 relativ zur Achse des Wellenstummels 2, bzw. zu der mit dieser Achse fluchtenden Achse der oberen Antriebswelle 3 zu verschwenken und damit den Anpreßdruck, den die endlosen Bänder auf die Gitterbahn ausüben, für alle oberen endlosen Bänder gemeinsam zu versind er η .
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Seitenschilde 8, von denen je eines auf jeder Seite jedes endlosen Bandes 9 angeordnet ist, werden von den Tragholmen 4, 5 und von der oberen Antriebswelle 3 durchsetzt. Die beiden zu einem endlosen Band 9 gehörenden Seitenschilde 8 sind in festem gegenseitigen Abstand angeordnet. Jedes Aggregat, bestehend aus einem endlosen Band 9» den zugehörigen Seitenschilden 8 und allen mit diesen Seitenschilden verbundenen Teilen, ist längs der Tragholme 4-, 5 und der oberen Antriebswelle 3 verschiebbar und feststellbar.
Zwischen je zwei Seitenschilden 8 sind eine Treibrolle 10 und eine Spannrolle 11 angeordnet. Die Treibrolle 10 ist drehfest mit der oberen Antriebswelle 3 gekuppelt - etwa durch einen in einer Nut der Antriebswelle gleitenden Mitnehmeransatz - so daß sie längs dieser Welle, wie schon erwähnt, verschiebbar ist. Die Spannrolle 11 ist um eine Welle 12 drehbar. Die Welle 12 wird an ihren Enden von Spannschrauben 13 durchsetzt, die sich gegen die Seitenschilde 8 abstützen. Mit Hilfe dieser Spannschrauben 13 kann der Abstand von Treib- und Spannrolle und damit die Spannung des endlosen Bandes verändert werden.
Zwischen den beiden Seitenschilden 8 ist eine Anpreßplatte 1A- in Führungen normal zur Gitterproduktionsebene geführt und durch eine Anpreßfetfer 15 belastet. Die Anpreßfeder 15 stützt sich mit einem Ende gegen die Anpreßplatte 14, mit ihrem anderen Ende gegen einen gekröpften Anpreßhebel 16 ab, der um den Tragholm 5 drehbar gelagert ist. Mit Hilfe eines exzentrisch in den beiden Seitenschilden gelagerten Anpreßbolzens 17 kann der Federdruck der Anpreßfeder 15 verstellt und damit die Anpreßkraft jedes einzelnen elastischen Bandes individuell geregelt werden.
Die Ausbildung der unterhalb der Gitterproduktionsebene angeordneten Transportbänder unterscheidet sich von jener der oberhalb dieser Ebene liegenden Bänder nur dadurch, daß
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die zur gemeinsamen oder individuellen Regelung des Anpreßdruckes dienenden Elemente entfallen und demnaoh die unteren (Dragschilde 1 starr im Maschinenrahmen montiert sind· Die unteren Anpreßplatten 14 stehen unter konstanter, nicht regelbarer Federbelastung. Um unter allen Umständen gute Vorschubleistungen durch die Transportbänder zu erreichen, soll die Länge des Transportbandes ein Mehrfaches der maximalen Querdrahtteilung der Gitterbahn betragen
Der Antrieb der endlosen Bänder erfolgt synchron mit dem Schweißrhythmus der Gitterschweißmaschine und kann -sowohl mechanisch als auch hydraulisch bewerkstelligt werden.
In Pig. 1 ist ein mechanischer Antrieb dargestellt. Eine vom Antriebsmotor der Gitterschweißmaschine angetriebene Welle 18 überträgt ihre Bewegung über Kegelräder auf ein I Treibrad 19» welches in einer Schwalbenschwanzführung 20 ' J einen Kurbelzapfen 21 trägt. Mittels einer Spindel 22 kann \ der Kurbelradius in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwin- \ digkeit des Gitters geregelt werden. Eine an dem Kurbelzapfen 21 angelenkte Zahnstange 23 steht in Eingriff mit einem Zahnritzei 24, dessen Bewegung über «inen Freilauf so auf die miteinander in Eingriff stehenden Zahnräder 25» 26 übertragen wird, daß die Zahnräder 25, 26 immer nur im Sinne einer Weiterbewegung der Gitterbahn in deren Vorschubrichtung betätigt werden.
Die Zahnräder 25, 26, von denen wenigstens eines mit einer Rücklaufsperre versehen ist, um eine Bewegung der Gitterbahn entgegen ihrer Vorschubrichtung zu verhindern, treiben die obere Antriebswelle 3 und die untere Antriebswelle 27 für die oberhalb bzw. unterhalb der Gitterproduktionsebene liegenden Transportbänder an.
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Bei einem hydraulischen Antrieb, wie er in Fig. 3 dargestellt 1st, fördert eine nicht dargestellte ölpumpe dauernd öl in eine Förderleitung 28. Der ölstrom 1st in der Förderleitung mit einer regulierbaren Drossel 29 einstellbar und beaufschlagt einen Ölmotor 31» von welchem wieder das Zahnritzel 24· angetrieben wird. Da der Ölmotor dauernd beaufschlagt 1st, hält er die Gitterbahn unter dauernder Spannung. Steht die Gitterbahn still, etwa während der Schwelfiung in der Gitterschweißmaschine, so wird der Ölmotor nicht vom öl durchströmt und das von der Pumpe geförderte Öl wird in f \ einem Druckspeicher 30 gespeichert. Sobald die Gitterschweißmaschine die Gitterbahn freigibt,und weiterfördert, beginnt auch der Ölmotor 31 zu arbeiten und zieht die Gitterbahn nach, wobei der im Druckspeicher 30 aufgebaute'Druck wieder abgebaut wird.
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Claims (8)

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    BchuHansprüche :
    1· Vorrichtung zum Spannen der von einer Gitterschweißmaschine austretenden geschweißten Gitterbahn, bei der auf gegenüberliegenden Seiten der Gitterproduktionsebene klemmend auf die Gitterbahn einwirkende Vorschuborgane angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorschuborgane durch in Querrichtung der Gittervorschubbahn nebeneinander angeordnete und gegeneinander verstellbare Paare von in Vorschubrichtung der Gitterbahn umlaufenden endlosen Bändern aus elastischem Material gebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes endlose Band (9) über eine Treibrolle (10) und eine Spannrolle (11) geführt ist, wobei jede Treibrolle (10) und die zugeordnete Spannrolle (11) gegeneinander verstellbar zwischen Seitenschilden (8) angeordnet sind.
  3. 3* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibrollen (10) der endlosen Bänder (9) auf in Querrichtung der Gitterbahn durchgehend gemeinsamen Antriebswellen (3, 27) axial verschiebbar an-( .' geordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschilde (8) von Tragholmen
    (4, 5) durchsetzt und längs dieser Tragholme (4, 5) verstellbar und feststellbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Tragholme (4, 5) Tragschilde (1)
    angreifen und daß bei den oberhalb der Gitterproduktionsebene angeordneten endlosen Bändern(9) die Tragschilde (1),
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    Ä.B. mittels Gleitführungen (6) und Exzentern (7), um die obere Antriebswelle (3) schwenkbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenschilden (8) der auf einer Seite, vorzugsweise der oberen Seite der Gitterproduktionsebene liegenden endlosen Bänder (9) individuell einstellbare Einrichtungen (14 - 17) zum Anpressen des endlosen Bandes (9) an die Gitterbahn vorgesehen sind.
  7. 7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der endlosen Bänder (9)* in Vorschubrichtung der Gitterbahn gemessen, ein Mehrfaches der maximalen Querdrahtteilung der Gitterschweißmaschine beträgt.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7-für Gitterschweißmaschinen mit intermittierendem Gitterbahnvorschub, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsbewegung der umlaufenden Bänder (9) mit der intermittierend arbeitenden Vorschubeinrichtung der Gitterschweißmaschine gekuppelt ist.
    9· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der endlosen Bänder (9) ' ) ein Ölmotor (31) vorgesehen ist, in dessen mit konstantem ölstrom beaufschlagtem Speisekreis eine verstellbare Drossel
    (29) und dahinter ein Druckspeicher (30) angeordnet sind, wobei die verstellbare Drossel (29) und der Druckspeicher
    (30) im Zusammenwirken mit der intermittierenden Belastung des Bandantriebes den konstanten ölstrom in einen pulsierenden ölstrom umwandeln.
    wait
    ir.S/B.23.5.73
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19533415C1 (de) * 1995-09-09 1996-11-28 Herborn & Breitenbach Mattentransporteur

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19533415C1 (de) * 1995-09-09 1996-11-28 Herborn & Breitenbach Mattentransporteur

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