DE735591C - Lattenverleimmaschine - Google Patents

Lattenverleimmaschine

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DE735591C
DE735591C DEN41778D DEN0041778D DE735591C DE 735591 C DE735591 C DE 735591C DE N41778 D DEN41778 D DE N41778D DE N0041778 D DEN0041778 D DE N0041778D DE 735591 C DE735591 C DE 735591C
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slats
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lath
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slat
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DEN41778D
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LUISE MAURER GEB SPRISSLER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/0026Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally
    • B27M3/0053Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally using glue
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G11/00Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

  • Lattenverleimmas chine Die Erfindung betrifft eine Lattenverleimmaschine für quer zur Förderrichtung einzulegende Latten mit einem Auflegetisch und Fördervorrichtung für die Latten und Vorrichtungen zum Abkürzen und Zusammenpressen der Latten.
  • Es sind Lattenverleimmaschinen dieser Art bekannt, bei denen als Fördervorrichtung für die Latten ein Schlitten dient, der über dem Tisch hin und her laufend angeordnet ist. Es ist jedoch von Nachteil, daß die Latten dabei in rascher Aufeinanderfolge vor den Schlitten gelegt werden müssen, da der Schlitten ununterbrochen hin und her bewegt wird und die Latten sofort unter die üblichen Druckschienen stößt. Falls einmal eine Latte zu viel nach der einen oder andern Seite hin aufgelegt wird, kommt sie auch in dieser Lage unter die Druckschiene, wobei es in der Folge unmöglich ist, die Latte in die richtige Lage zurückzubringen. Es fehlt bei den bekannten Maschinen somit der überblick über das in der Herstellung begriffene Erzeugnis, denn erst wenn die Latten als eine geleimte Platte aus der Maschine kommen, kann festgestellt werden, wie dieArbeit ausgefallen ist. Dieser Übelstand tritt noch deutlicher bei der Verwendung von fehlerhaften Latten (Äste, Harzgalle usw.) hervor, welche Fehler sich erst zeigen, wenn die Latte schon aufgelegt und geleimt ist. Es ist dann aber nicht mehr möglich die Latte zu. entfernen, ohne die Maschine stillzulegen und zurückzudrehen. Auch kann der Fall eintreten, daß jede Latte in Richtung der Breite der Platte aus mehreren Teilen besteht. Beim Beschicken des Schlittens ist man dann gezwungen, die einzelnen Teile sehr rasch aneinanderstoßend vor den Schlitten zu legen, was in den meisten Fällen indessen nicht mit der nötigen Sorgfalt bewerkstelligt «-erden kann.
  • Es sind auch schon Lattenv erleimmaschinen mit einem aus einer festen Platte bestehenden Auflegetisch vorgeschlagen worden, bei welchen die Förderung .der Latten durch Einzugsrollen erfolgt. Die Latten werden dabei sofort beim Einstecken verleimt und von den Einzugsrollen ergriffen. Eine Richtigstellung einer nicht einwandfrei eingeführten Latte ist dabei jedoch nicht anders als durch Stillsetzen der Maschine und Zurückdrehen derselben möglich, was aber bekanntlich Zeit in Anspruch nimmt und kostspielig ist.
  • Weiter sind Lattenverleimmaschinen bekanntgeworden, bei denen die Latten durch mit beweglichen Mitnehmern besetzte Förderketten weitergefördert werden. Diese Maschinen sind jedoch schon durch den verwickelten Aufbau der die Mitnehmer steuernden Teile sehr benachteiligt. Außerdem ist es bei diesen Maschinen nicht möglich Latten zu fördern, die in der Förderrichtung zusammen eine größere Länge aufweisen, als der Entfernung zwischen je zwei Mitnehmern entspricht. Wenn bei einer derartigen Maschine eine Anzahl hintereinander angebrachter Latten nicht so auf den Ketten liegt, daß sich die hintersten Latten gegen die Mitnehmer abstützen, so muß die ganze Lattenreihe von Hand so weit rückwärts geschoben werden, bis die Latten von den Mitnehmern ergriffen werden. Dies ist jedoch gefährlich, da die Hand des den Auflegetisch Bedienenden hierbei sehr leicht von den Förderwalzen ergriffen werden kann. Weiterhin liegt die Möglichkeit nahe, daß die Latten dabei etwas auseinandergehen und z. B. die in der Lattenlängsrichtung nebeneinanderliegenden Latten nicht mehr genau aneinander anschließen. Auch bedeuten die von der Tischfläche vorstehenden Mitnehmer eine Gefahr für das den Auflegetisch bedienende Gefolgschaftsmitglied.
  • Alle diese den erwähnten bekannten Maschinen anhaftenden Nachteile kommen nun bei der Lattenverleimmaschine gemäß der Erfindung in Wegfall, und zwar dadurch, daß erfindungsgemäß der Auflegetisch aus umlaufenden nockenlosen Förderbändern oder -ketten besteht oder daß solche umlaufende Förderglieder in den Auflegetisch eingebaut sind, die nur so weit über die Tischplatte vorstehen, daß zwischen den Fördergliedern und dem Fördergut der zum Fördern nötige Reibungsschluß zustande kommt.
  • Die Sondermaßnahmen gemäß den Unteransprüchen stehen nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs unter Schutz. In der Zeichnung ist als Beispiel eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstands dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Maschine, Abb.2 einen senkrechten Schnitt eines "Teils der Maschine in größerem Maßstab.
  • Abb. 3 eine Vorderansicht der Maschine und Abb. q. eine Draufsicht auf einen Stoßballen mit einem Hammermechanismus.
  • Die Maschine besteht aus einem Auflegetisch 6, in dem eine nockenlose Förderkette oder ein endloses Förderband ;7 angebracht ist, die über Kettenrollen od. dgl. laufen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das Förderglied 7 nur so weit über die Tischplatte 8 vorsteht, daß die zur Mitnahme der aufgelegten Latten nötige Reibung zustande kommt.
  • Dieser Auflegetisch ist an einer Seite mit einem Anschlag für die Latten versehen, der auf die Breite der Platte einstellbar ist, während an der gegenüberliegenden Seite die übliche Kreissäge io angebracht ist. Hinter der Stelle, ;Wo die lose liegenden Latten auf Länge gesägt werden, befindet sich eine obere Druckschiene i i, die durch eine an sich bekannte Vorrichtung 12 in der Höhenrichtung zur Anpassung an die Dicke der Latten einstellbar ist. Vor dieser oberen verstellbaren Druckschiene i i ist eine Walze i i11 angebracht, die die Latten niederdrückt. Hinter der Druckschiene i i liegt ein Balken 23, der mit einer Vorrichtung zusammen arbeitet, die im folgenden beschrieben wird, und die die letzte Latte in einem gewissen Augenblick festklemmt. In Abb. 2 sind die Druckschiene i i und der Festhaltebalken 23 in angehobener Stellung gezeichnet, d. h. in dem Augenblick, in dem die Latten fortgeschoben «-erden. Die Endfläche des Festhaltebalkens 23 ist nach oben verlängert und bildet eine Führung für die Latten, die hier entlang geführt werden. Diese Führungsfläche liegt auch in der Verlängerungslinie der Endfläche des Auflegetisches. Hinter dieser Endfläche ist noch eine Rückwand 16 vorgesehen, die gegen den Festhaltebalken auf Lattenbreite mit Hilfe einer Stellschraube einstellbar ist. Zwischen der Rückwand 16 einerseits und dem Auflegetisch 6 nebst dem Festhaltebalken 23 andererseits befindet sich ein auf und nieder bewegbarer Hebebalken 1d., der in der unteren Lage auf gleicher Höhe liegt wie der Auflegetisch 6. In der verstellbaren Rückwand 16 hat man lotrechte Schlitze angebracht, zwischen denen die Leimauftragrollen 17 hindurchtreten, um dieLatten am hier vorliegenden Rand mit Leim zu versehen. Diese Leimauftragrollen wirken in üblicher Weise mit Leimauftragwalzen 18 zusammen, die den Leim aus einem Behälter ig fördern. Diese Leimvorrichtung wird durch Federn gegen die Latte gedrückt und ist einstellbar. Die Schlitze in der Rückwand liegen gegenüber der Lücke zwischen dem Festhaltebalken 23 und dem Auflegetisch 6. Der Hebebalken tist an der hinteren Seite mit Schlitzen versehen, die in den aus Längsbalken bestehenden Tisch ineinandergreifen, der zusammenarbeitet mit Druckschienen zi zum Festhalten der Latten zwischen einem zweiten Tisch 41 und Druckschienen 2r. Der Hebebalken 14 hebt eine auf ihm liegende Latte bis zur Oberkante des Tisches 41 und Unterkante der Druckschienen 21, worauf die Latte durch den Stößel 5 in diese Öffnung gelangt. Die Schlitze in der Rück@vand 16 setzen sich lotrecht in diesem zweiten Tisch 41 fort. Die Vorderseite des Stößels 5 greift mit vorspringenden Teilen in diese Schlitze und drückt dadurch die auf izöhe des Tisches 41 gehobene Latte über den Tisch gegen die dort liegenden Latten. Dadurch, daß der Leim nur durch die Schlitze in der Rückwand aufgetragen wird, wird Leim gespart; zudem werden weder die Rückwand 16 noch der Tisch 41 von Leim beschmiert. Zur Erleichterung des Einbringens der Latte ist der Tisch4i mit einer schrägen Kante 42 versehen. Die Stoßfläche des Stößels 5 gegen den Tisch 41 ist durch Nischen unterbrochen, welche über die Druckleisten 21 des Tisches 41 greifen. Der Stößel 5 wird mittels eines Hebelarmes 4, der um eine Welle 43 drehbar ist, einer Leitrolle 44 und einer unrunden Scheibe 3, wenn der Hebebalken 14 in der höchsten Lage steht, auf den Tisch 41 zu bewegt. Auf diese Weise wird die Latte mit ihrer geleimten Seite gegen die vorhergehende Lattenplatte 2o gedrückt und diese Lattenplatte vorwärts bewegt. Die Nischen sind so angeordnet, daß sie über die Druckleisten bzw. die Längsbalken des Tisches 41 greifen. Ehe die letzte Latte gegen die vorhergehende gedrückt wird, tritt ein Hammer 34 (Abb.4) in Tätigkeit. Die in Faserrichtung hintereinanderliegenden Lattenstücke werden gegengehalten von einem Anschlag 3i, der durch ein Klemmstück 3.a in bezug auf den Stößel s eingestellt und festgeschraubt werden kann. Die Latten werden von dem Hammer 34 gegeneinandergedrückt und auf diese Weise die Stoßfugen gedichtet. Auch diese Schlagvorrichtung wird in Tätigkeit gesetzt, wenn der Hebebalken in seiner höchsten Lage steht, wie das im folgenden beschrieben wird.
  • Die Maschine wird angetrieben von einer Riemenscheibe i über eine Schnecke 2d und ein Schneckenradab. Das Schneckenrad treibt eine Welle 45, auf der zwei Daumenscheiben befestigt sind. Die Scheibe 3 wirkt zusammen mit dem unteren Arm des Winkelhebels 13, der um die Welle46 drehbar ist, während von seinem oberen Arm der Hebebalken 14 und der Festhaltebalken 23 bewegt wird. Diese unrunden Scheiben bewirken durch ihre Form, daß der Stößel s stillsteht, wenn der Hebebalken 14 in Bewegung ist bzw. daß der Stößel 5 in Bewegung gesetzt wird, wenn der Hebebalken 14 in die höchste Lage gekommen ist. Das Anheben des Hebebalkens hat gleichzeitig das Anheben des Gestänges 25 zur Folge, das um d,en festen Punkt 47 drehbar ist und die gefederten Verbindungsstangen ?4 herunterdrückt. Der Festhaltebalken 23 wird auf die vorletzte Latte 8 des Auflegetisches 6 gedrückt und verhindert, daß während der Bewegung des Hebebalkens 14 die Latten über den Auflegetisch vorwärts geschoben werden. Während des Hebens der Latten gleitet die Fördervorrichtung unter den hier aufgelegten Latten entlang, so daß sie durch den Festhaltebalken 23 zurückgehalten werden. Indessen schiebt sich die Latte an den Leimauftragrollen 17 entlang, die zwischen den senkrechten Schlitzen der Rückwand 16 hindurchreichen, um die Vorderseite der Latte an verschiedenen, regelmäßig verteilten Stellen mit Leim zu versehen. Wenn die Latte auf die Höhe des zweiten Tisches 41 gehoben ist, wird durch die Scheibe 3, den Hebelarm 4 und die Rolle 44 der Stößel 5 in Bewegung gesetzt. Er bewegt sich nun zum Tisch 41 hin, greift mit den Nischen seiner Stoßkante über die Druckleisten 21 und schiebt die Latte vorwärts. Beim Vorwärtsbewegen des Stößels 5 kommt der vorspringende Teil 39 (Abb.4) einer Sperrklinke 37 gegen einen festen Anschlag, wodurch der Spannhebel 35 mit dem Hammer 34 freigegeben wird und unter dem Einfluß einer Feder 36 die vor dem Stößel liegende Latte gegen den Anschlag 3 i schlägt, so daß die Stoßfugen dichtgedrückt werden. Dann drückt der Stößel gegen die folgende Latte und schiebt sie gegen die vorhergehende; auf diese Weise werden beide Latten aneinandergeleimt.
  • Statt den zweiten Tisch 4i höher als den Auflegetisch anzubringen, kann man ihn auch niedriger vorsehen. Die Hebevorrichtung wird dann zu einer Senkvorrichtung ausgebildet; die Arbeitsweise der Maschine bleibt dieselbe.
  • Zum Zählen der Latten für jede Platte ist eine Zählvorrichtung vorgesehen, die zugleich eine Plattenzählmaschine in Tätigkeit setzt. Diese Lattenzählvorrichtung besteht aus einem Sperrad 26, in das eine Sperrklinke 5 1 eingreift, die an einem Hebel 5,o befestigt ist, der um die Welle des Sperrades 26 drehbar ist. Das freie Ende des Hebels So ist verbunden mit einer Stange 27, die bei jeder Umdrehung der Welle 45 einmal nach unten gezogen und durch eine Feder wieder in die Höhe gedrückt wird. Beim Herunterziehen des Hebels 5o gibt die Sperrklinke 51 einen festen Nocken frei (nicht gezeichnet) und kommt in Eingriff mit dem Sperrad 26, das sich um einen Zahn weiterdreht. Das Sperrrad 26 steht über eine Schnur unter Wirkung des Gewichts 57, welches das Sperrrad in die ursprüngliche Stelle zurückziehen würde, wenn das nicht von einer Sperrklinke 53 verhindert würde. Auf der Welle des Sperrades ist noch ein Zahnrad 58. konzentrisch befestigt, und ein Einstellhebel 54 drehbar angeordnet, der einen federnden Stift 55 trägt, welcher in eine Lücke des Zahnkranzes greifen kann. Das Zahnrad dient zur genauen Bestimmung der Lattenzahl jeder Platte. Sobald die für die gewünschte Plattenlänge erforderliche Lattenzahl erreicht ist, stößt das untere Ende des Einstellhebels 54 gegen den Kupplungshebel 28, dieser gegen die Sperrklinke 53 und löst sie vom Sperrad26. Gleichzeitig ' drückt der Kupplungshebel 2L? die Leimvorrichtung, mit der er in Verbindung steht, nach rückwärts, so daß die nächstfolgende Latte nicht geleimt wird. Der Stoß gegen die Sperrklinke 53 bewirkt zugleich eine Drehung des an ihr befestigten Hebels 56 gegen einen kleinen Hebel des Zählwerkes 29, durch welches die Plattenzahl gezählt wird. Sobald sich die Sperrklinke 53 vom Sperrad 26 löst, wird es von dem Gewicht 55 in seine ursprüngliche Lage zurückgedreht, da auch die Sperrklinke 51 wieder von einem Nocken des Sperrades angehoben und außer Wirkung gesetzt wird.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRÜCHE: i. Lattenverleimmaschine für quer zur Förderrichtung einzulegende Latten mit einem Auflegetisch und Fördervorrichtung für die Latten und Vorrichtungen zum Abkürzen, Verleimen und Zusammenpressen der Latten, dadurch gekennz°ichnet, daß der Auflegetisch (6) aus umlaufenden nockenlosenFörderbändern oder -ketten (7) besteht oder daß solche umlaufenden Förderglieder in den Auflegetisch eingebaut sind, die nur so weit über die Tischplatte vorstehen, daß zwischen den Fördergliedern und dem Fördergut der zum Fördern nötige Reibungsschluß zustande kommt, und daß hinter dem Auflegetisch eine Heb- oder eine Senkvorrichtung (i-t) angebracht ist, die die vom Auflegetisch zugeführte Latte vor einen zweiten Tisch (41) bringt, auf dem die Latten verleimt werden.
  2. 2. Lattenverleimmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über der Stelle der zweitletzten Latte ein Haltebalken (23) angebracht ist, der die Lattenlage in der Richtung der Förderung festhält. wenn die Heb- oder Senkvorrichtung in Tätigkeit tritt.
  3. 3. Lattenverleimmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Heb- oder Senkvorrichtung eine einstellbare Rückwand (16) angebracht ist, die zusammen mit einer Leimvorrichtung (17, 18, i9) in der Förderrichtung der Latten auf verschiedene Breiten einstellbar ist.
  4. 4.. Lattenverleimmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heb- oder Senkvorrichtung (14) jede Latte vor den aus Druckleisten bestehenden zweiten Tisch (41) bringt und ein Stößel od. dgl. (5) die Latten zwischen die Druckleisten hineindrückt.
  5. 5. Lattenverleimmaschine nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (16) der Heb- oder Senkvorrichtung mit lotrechten Schlitzen versehen ist, zwischen welchen die Leimauftragrollen (17) hindurchtreten.
  6. 6. Lattenverleimmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben der üblichen Druckvorrichtung eine Schlagvorrichtung (34, 35) vorgesehen ist, zum Zweck, die aus mehreren Teilen bestehenden Latten auch in der Faserrichtung derselben ohne Zwischenraum aneinanderzudrücken,
  7. 7. Lattenverleimmaschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zählwerk für die Latten oder Hübe angeordnet ist, das von der Reb-oder Senkvorrichtung aus die Latten oder Hübe zählt und derart mit der Leimvorrichtung verbunden ist, daß diese bei einer bestimmten Einstellung des Zählwerkes zeitweise außer Tätigkeit gesetzt wird. `. Lattenverleimtnaschine nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zählwerk für die hergestellten Platten vorgesehen ist, daß die Häufigkeit der Unterbrechung der Leimvorrichtung zählt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgendeDruckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften N r. 500 94o, 589 159, 599 i88. 634165, 64q.82;, 651 o66, 656 812.
DEN41778D 1938-03-17 1938-03-18 Lattenverleimmaschine Expired DE735591C (de)

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CH238009D CH238009A (de) 1938-03-17 1943-03-19 Lattenverleimmaschine.

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DEN41778D DE735591C (de) 1938-03-17 1938-03-18 Lattenverleimmaschine
GB6332/43A GB582981A (en) 1938-03-17 1943-04-20 Machine for glueing laths together

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DE735591C true DE735591C (de) 1953-07-27

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