DE2307034A1 - Montagevorrichtung - Google Patents

Montagevorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L9/00Making chains or chain links, the links being composed of two or more different parts, e.g. drive chains
    • B21L9/02Making chains or chain links, the links being composed of two or more different parts, e.g. drive chains of roller-chain or other plate-link type
    • B21L9/06Sorting, feeding, assembling, riveting, or finishing parts of chains
    • B21L9/065Assembling or disassembling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K.. Fincke Dipl.-Ing. F. A. Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
StHO 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER «3921/22
<983921/22)
PMC COEPORATIOIi
Ilo5 Coleman Avenue, San Jose, Calif. USA
Montagevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung, insbesondere eine Montagevorrichtung und ein Montageverfahren zum Montieren von Ketten.
Eine typische Vorrichtung zum Montieren von Elementen zu einer kontinuierlichen Kette weist ein bewegliches Glied zur Aufnahme einiger Elemente der Kette, wie etwa der Kettenglieder auf. Eine feststehende Halterung angrenzend an die Bahn des beweglichen Gliedes nimmt andere zu montierende Elemente auf, wie beispielsweise die Gelenkstifte oder Nieten der Kette. Das bewegliche Glied wird intermittierend bewegt, so daß jede Kettengliedöffnung zu einem Gelenkstift gebracht wird, der in die öffnung aufgenommen werden soll. Nach dem Anhalten des beweglichen Gliedes mit dem Kettenglied in der zur Aufnahme des
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Stiftes geeigneten Stellung wird ein Stößel hinter dem Stift vorgeschoben und fügt die Teile zusammen. Anschließend wird die Stützanordnung des beweglichen Gliedes um einen Schritt vorgeschoben und bringt ein weiteres Kettenglied in die Stellung zur Aufnahme eines Gelenkstiftes. Oftmals werden zwei oder mehrere Gelenkstifte gleichzeitig in ein Kettenglied oder Kettenglieder eingefügt.
Die Geschwindigkeit der Montage ist außerordentlich wichtig bei der Herstellung von montierten Ketten, da die Kosten der relativ komplizierten Vorrichtung für die Montage der Kette sehr hoch sind und jede erzielbare Produktionserhöhung einer Maschine die Maschinenkosten pro gegebener Kettenlänge reduziert. Die Geschwindigkeit von herkömmlichen, bekannten Kettenmontagevorrichtungen ist wesentlich beschränkt durch die Notwendigkeit, die Kettenglieder intermittierend zu den Stiften zu bewegen und die Kettenglieder in Höhe der Stifte für die Montage anzuhalten. Häufig ist es notwendig oder wünschenswert, das bewegliche Glied nach dem Anhalten in Bezug auf das feststehende Glied zu blockieren oder zu klemmen und so eine Ausrichtung der Kettenteile vor der Montage zu bewirken. Es liegt auf der Hand, daß das Blockieren und Lösender beiden Glieder, das erfolgen muß, wenn das bewegliche Glied angehalten ist, die Zeit, während der das bewegliche Glied angehalten ist, vergrößert, so daß die Montagegeschwindigkeit der Kette weiter beschränkt wird.
Eine weitere Schwierigkeit bei der Kettenmontagevorrichtung mit intermittierender Bewegung liegt in dem hohen Geräuschpegel, der durch ihren Betrieb erzeugt wird. Jedes plötzliche Anlaufen und Anhalten des beweglichen Gliedes und jedes Klemmen und Lösen der Glieder trägt zu der Stärke des durch den Betrieb
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der Vorrichtung erzeugten Lärms bei.
Kontinuierlich rotierende Montagevorrichtungen sind für einfache Montagevorgänge hergestellt worden, wie für das Abdecken von Widerständen, wie es in der US-PS 3 054 167 beschrieben ist. Die Erfindung ist demgegenüber darauf gerichtet, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine Ausrichtung und Montage von Elementen wie einer Kette oder dergleichen gestattet, die eine genaue Ausrichtung vor dem Zusammenbauen und beträchtliche Kräfte zum Zusammenfügen der Elemente erfordert.
Bei der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung werden nicht ein oder mehrere Elemente relativ zu anderen Elementen durch eine intermittierende Bewegung zur Montage der Elemente bewegt, sondern alle zu montierenden Elemente v/erden kontinuierlich auf einer endlosen Anordnung bewegt. V/eiterhin bewegen sich die Betätigungsglieder, die die zu montierenden Elemente spannen und zusammendrücken, ebenfalls kontinuierlich und gleichmä3ig mit den zu montierenden Elementen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist ein etwa zylindrischer Träger, der sich während des Betriebes kontinuierlich um eine horizontale Achse dreht, ein Aufnahmerad auf, das eine endlose Reihe von im Umfang liegenden Kammern bildet, die die Elemente der Kette oder dergleichen aus einer Rinne oder aus Rinnen an einem Eingangspunkt aufnehmen, wenn die Kammern kontinuierlich unter den Rinnen hindurchlaufen. Auf einer Seite der im Umfang liegenden Kammern ist eine endlose, kreisförmige Reihe von Stützzapfen oder Druckgliedern angeordnet, und zwar jeweils eines für jede Zwischenachse der Kette, und gleitend in dem Aufnahmerad sowie nacheinander axial in Bezug auf das Aufnahmerad durch zwei unabhängige, kreisförmige, feststehende Kurvenbahnen verschiebbar angeordnet. Die Stützzapfen
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bilden in der teilweise vorgeschobenen Stellung die äußeren Grenzen der Kammern, in denen eines der außenseitigen Stangenglieder der Kette aufgenommen ist. Eine Ausrichtungsstangen-Trommel auf dem Träger auf einer Seite des Aufnähmerades dreht sich kontinuierlich, zugleich mit dem Aufnahmerad und trägt eine endlose Seihe von Zapfen mit Ausrichtungsstangen (je eine für jede Zwischenachse der Kette), die gleitend in den Stützzapfen aufgenommen sind. Die Ausrichtungsstangen, stehen mit einer kreisförmigen, feststehenden Kurvenbahn in Eingriff, so daß die Ausrichtungsstangen über die Stützzapfen nacheinander und-in die zu montierenden Elemente zu deren Ausrichtung bewegt v/erden. Auf der gegenüberliegenden Seite des Aufnahmerades ist eine Druckzapfentrommel auf dem Träger angeordnet und dreht sich kontinuierlich zugleich mit dem Aufnahmerad. DiO Druckzapfentrommel trägt eine endlose, kreisförmig angeordnete Reihe von Zapfen mit Stangen oder Druckgliedern, die an ihr angebracht sind (und zwar je eine für jeder Zwischenachse der Kette). Die Zapfen werden nacheinander betätigt und drücken die Kettenelemente gegen die Stütszapfen und in eine teilweise zusammengefügte Stellung, wobei die Ausrichtungsstangen von den Elementen entfernt werden« Die Ausrichtungsstangen-Zapfen werden vorgeschoben und erfassen und schieben die Stützzapfen vor und vervollständigen damit die Montage der Kettenelemente, lach dem Zusammenbau wird die fertige Kette an einem Abgabepunkt aus dem Aufnahmerad genommen.
Daher v/erden erfindungsgemäß die Elemente des montierten Teiles, wie etwa einer Kette, die montiert werden soll, kontinuierlich in Kammern eines drehenden Trägers an einem Eingangspunkt gebracht und in den Kammern während der kontinuierlichen Drehung ohne Anhalten ausgerichtet und montiert und dem Abgabepunkt zugeführt. Dies wird ermöglicht durch die endlose Heine der Be-
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tätigungsglieder (Druckzapfen, Stützzapfen, Ausrichtungsstangen) auf dem Träger, die sich im Gleichklang mit dem Träger bewegen und nacheinander betätigt werden, während sie sich zwischen dem Eingangspunkt und dem Abgabepunkt bewegen. Weiterhin gestattet die endlose Reihe von Betätigungsgliedern und die aufeinanderfolgende Betätigung dieser Glieder eine gleichzeitige Bearbeitung verschiedener Gegenstände oder verschiedener Teile eines Gegenstandes. Zwischen dem Eingangspunkt und dem Abgabepunkt werden beispielsweise verschiedene Segmente einer Kette gleichzeitig verschiedenen Arbeitsgängen unterworfen, so daß eine kontinuierliche Zufuhr von in Bearbeitung befindlichen Produkten oder Segmenten in verschiedenen Fertigungsstufen zwischen dem Eingangspunkt und dem Abgabepunkt kontinuierlich bewegt wird.
Die Erfindung gestattet es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Montieren von Kettenelementen zu einer kontinuierlichen Kette bei hoher Geschwindigkeit zu schaffen.
Andererseits werden erfindungsgemäß die Elemente automatisch ausgerichtet und zusammengefügt und einer Kraft zum Zusammendrücken der Elemente unterworfen. Die Maschine arbeitet wesentlich ruhiger als herkömmliche automatische Montagevorrichtungen. Ferner ist die erfindungsgemäße Vorrichtung einfacher und weniger kompliziert aufgrund der Verwendung von endlosen, kontinuierlich umlaufenden Teilen, die nicht zur Montage jedes Kettengliedes angehalten werden müssen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
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Pig. 1 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung;
Pig. 2 ist eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1 der in Pig. I gezeigten Vorrichtung;
Pig. 3 ist ein senkrechter Längsschnitt entsprechend der Linie 3-3 der Fig. 1;
Pig. 4 ist eine perspektivische Darstellung der in der Vorrichtung der Pig. 1 montierten Kette, wobei ein Teil der Kette in Explosionsdarstellung gezeigt ist;
Pig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Aufnahmerades der Vorrichtung der Pig. I;
Pig. 6 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teilbereichs des Aufnahmerades der Pig. 5;
Pig. 7 zeigt eine Ansicht entsprechend der Linie 7-7 in Pig. I;
Pig. 8 ist eine vergrößerte Teilansicht entsprechend der Ansicht der Pig. 7;
Pig. 9 ist ein Schnitt entlang der Linie 9-9 der Pig. I; Pig. IO zeigt einen Schnitt entlang der Linie lo-lo in Pig. 5; Pig. 11 ist eine teilweise Draufsicht in Richtung der Pfeile 11-11 in Pig. 2, wobei einige Teile zur Verdeutlichung weggebrochen und fortgelassen sind;
Pig. 12 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des
Mechanismus zum schrittweisen Ausrichten der Kettenelemente und zum Zusammenpressen der Kettenelemente;
Pig. 13 ist ein Schnitt entlang der Linie 13-13in Pig. 7;
Pig. 14 ist ein Schnitt entlang der Linie 14-14 in Fig. 7» wobei einige Teile fortgebrochen sind;
Pig. 15 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 15-15 in Pig. 7, wobei einige Teile fortgebrochen sind;
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Pig. 16, 17, 18 und 19 sind schematische Darstellungen und zeigen die Reihenfolge der Montage der Kettenelemente,
In Fig. 1, 2 und 3 ist die erfindungsgemäße Kettenmontagevorrichtung dargestellt. Eine Grundplatte 2o trägt einen Rahmen 22, in dem ein drehbarer Träger (R) der Vorrichtung um eine waagrechte Achse Z drehbar gelagert ist, der durch eine Antriebsvorrichtung D angetrieben wird, die auf der Grundplatte 2o montiert ist.
Die Antriebseinrichtung umfasst einen Motor 24, dessen Ausgangswelle über einen Riemen 26 mit der Eingangswelle einer Kupplungseinheit 28 verbunden ist. Die Kupplung arbeitet selektiv zur Verbindung und Trennung ihrer Eingangswelle mit bzw. von der Eingangswelle eines Reduzierungsgetriebes 3o. Die Ausgangswelle des Reduzierungsgetriebes ist mit einer flexiblen Kupplung 32 verbunden.
Der Träger R der Montagevorrichtung, der sich kontinuierlich mit einer konstanten Drehzahl während des Montagevorganges dreht, umfasst ein Aufnahmerad 34, eine Ausrichtungsstangen-Troinmel 36 und eine Druckzapfentrommel 38. Wie am besten aus Fig. 3 zu entnehmen ist, sind diese drei Teile durch zwei Stummelwellen verbunden: eine linke Verbindungswelle 4o erstreckt sich zwischen einem Nabenbereich. 34a des Aufnahmerades 34 und einem Nabenbereich 36a der Ausrichtungsstangen-Trommel 36 und ist mit diesem verbunden; und eine rechte Verbindungswelle 42 erstreckt sich zwischen einem Nabenbereich 34b des Aufnahmerades 34 und einem Habenbereich 38a der Druckzapfentrommel 38 und ist mit diesem verbunden. Eine linke Lagerwelle 44 ist mit einem Nabenbereich 36b der Ausrichtungsstangen-Trommel 36 verbunden und erstreckt sich links aus dieser heraus (bezogen auf Fig.3); eine-rechte Lagerwelle 46 ist mit einem Nabenbereich 38b der
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Druckzapfentrommel 38 verbunden und erstreckt sich aus dieser heraus (nach rechts in 3?ig. 3). Die "beiden nach außen verlaufenden Lagerwellen 44 und 46 werden in Lagerschalen 48 und 5o aufgenommen, die an dem Rahmen 22 befestigt sind, und die rechte Lagerwelle 46 ist an der flexiblen Kupplung 32 befestigt. Auf diese Weise verbinden die Stummelwellen 4o, 42, 44 und 46 die Teile des Trägers R (Aufnahmerad 34, Ausrichtungsstangen-Trommel 36 und Druckzapfentrommel 38) starr miteinander und mit der Antriebseinrichtung D über die Kupplung 32 im Sinne einer gemeinsamen Drehung um die waagerechte Achse Z.
Bei der vorliegenden Kettenmontagevorrichtung sind die Rolleneinheiten 6o der Kette (Mg. 4) in der Teilungsachse X schwenkbar durch verbindende, stangenförmige Seitenglieder 62 mit einander verbunden, die schwenkbar über Nieten oder Stifte 64 mit den Rolleneinheiten in Verbindung stehen. Die Rolleneinheiten 6o umfassen zwei Seitenglieder 66 mit Öffnungen an jedem Ende, die fest auf gegenüberliegenden Enden τοη Buchsen 68 sitzen. Rollen 7o sind lose und drehbar zwischen den Seitengliedern 66 auf den Buchsen angeordnet. Die Rolleneinheiten werden anderweitig durch eine getrennte Torrichtung vormontiert und der hier beschriebenen Torrichtung als zusammengefügte Einheiten oder als Blockelemente zugeführt. Die montierten Rolleneinheiten 6g werden in der erfindungsgemäßen Torrichtung durch Seitenglieder 62 miteinander verbunden, die schwenkbar an den aufeinanderfolgenden Rolleneinheiten 6o mit Hilfe von Nieten oder Stiften 6 4 zur Bildung der fertigen Kette 72 angebracht sind. Die Stifte 64 verlaufen durch Öffnungen entlang der Teilungsachse X in den Seitengliedern und durch die Buchsen der Rolleneinheiten, wie Fig. 4 zeigt. Die Seitenglieder 62 entsprechen in Form und Länge den Seitengliedern 66 der Rolleneinheiten 6o, sind jedoch etwas schmaler. Die hier dargestellte Kette 72 dient ziir Teranschaulichung des Montagevorganges der Torrichtung
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und es können auch andere Ketten, andere Produkte oder Gegenstände (kontinuierliche Gegenstände und Einzelgegenstände ) durch die erfindungsgemäße Vorrichtung montiert v/erden. Teile der Kette in Pig. 4 sind in Explosionsdarstellung gezeigt und veranschaulichen die Elemente zur Herstellung der Kette. Diese Darstellung dient jedoch nicht zur Erläuterung des Montageverfahrens, das im folgenden beschrieben werden soll.
Das Aufnahmerad 34, das als Kreis mit einem Mittelpunkt auf der Achse Z ausgebildet ist, umfasst eine endlose Reihe von Kammern auf dem Umfang, die einen gleichen Abstand von der Achse Z aufweisen und dazu dienen, Teile der zu montierenden Kette aufzunehmen. Obwohl die im folgenden beschriebenen Kammern um den gesamten Umfang herum angeordnet sind, enthält nur ein Teil der Kammern in jedem Augenblick Kettenelemente für die Montage. Wie die Fig. 5, 6, 7 und 8 zeigen, umfasst ein mittig angeordnetes, senkrechtes Kettenrad 74 Zähne 76, die Kammern zur Aufnahme der Rolleneinheiten 6o bilden. Auf der linken Seite des Kettenrades 74 (in der Darstellung gemäß Pig. 7 und 8) ist ein linker Aufnahmering 77 für Seitenglieder, und auf der rechten Seite ein rechter Aufnahmering 78 für Seitenglieder und Stifte vorgesehen. Die beiden Aufnahmeringe 77 und 78 weisen durchgehende, ausgeschnittene Bereiche 8o, 82 angrenzend an das Kettenrad auf, die einen Abstand für die Seitenglieder66 der Rolleneinheit 6o bilden. Der rechte Aufnahmering 78 enthält eine Anzahl von über den Ring^erteilten Kammern 84 zur Aufnahme der rechten Seitenglieder 62, wie am besten aus Fig. 6 hervorgeht, und eine Anzahl von Nuten oder Kammern 86 zur Aufnahme der Stifte 64 (Pig. 5). Der linke Aufnahmering weist eine Anzahl von Kammern 9o zur Aufnahme der linken Seitenglieder 62 auf. Die öffnungen in den Rolleneinheiten 6o und die öffnungen in den Seitengliedern 62 liegen in den Teilungsachsen X1 des Trägers (die im gleichmäßigen Abstand über den gesamten
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Träger verteilt sind), wenn die Kettenelemente in den Kammern des Aufnahmerades liegen, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Die Stift-Kammern 86 und die in diesen befindlichen Stifte 64 liegen ebenfalls in jeder Teilungsachse X'. Alle Kammern bewegen sich kontinuierlich während des Montagevorganges in kreisförmigen Bahnen um die Drehachse Z des Trägers.
Wfe aus Fig. 5 und 6 am besten zu entnehmen ist, weisen die linken und rechten Aufnahmeringe 78 und 77 eine Anzahl von aufragenden Zähnen 92', 93 auf, die die vorderen und hinteren Grenzen der Kammern 84, 9o bilden. Die Zähne 92, 93 sind mit jedem der anderen Zähne 76 des Kettenrades 74 ausgerichtet. Die Rolleneinheiten 6o sind lediglich auf den Zähnen 76 des Kettenrades angeordnet, die mit den Zähnen 92, 93 ausgerichtet sind, so daß das vordere Ende eines Seitengliedes 62 gegenüber dem hinteren Ende einer Rolleneinheit liegt (Fig.5) und das hintere Ende dieses Seitengliedes 62 liegt gegenüber der nächsten, hinteren Rolleneinheit. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, sind die inneren Seiten der Kammern 84, 9o zum Zusammenfügen der Seitenglieder 62 mit den Rolleneinheiten 6o offen. Die äußere Grenze der Kammern 84 auf der rechten Seite (Fig. 5 und 8) wird durch eine senkrechte Wand 94 des rechten Aufnahmeringes 78 für die Seitenglieder und -stifte gebildet. Die äußere Grenze jeder Kammer 9o auf der linken Seite des durch die inneren, ringförmigen Flächen 96 eines Paares von Druckgliedern oder Stützzapfen 98 gebildet (Fig. 5).
Die Stützzapfen 98 (Fig. 8 und 11) sind gleitend in Bohrungen 99 von Buchsen 99a aufgenommen, die sich in einer Stützzapfen-Gehäuseplatte loo befinden, die - wie aus Fig. 3 hervorgeht ein Teil des Aufnahmerades ist. Wie Fig. 3 zeigt, ist das Aufnahmerad, das das Kettenrad 74, den Aufnahmering 77 für die
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linken Seitenglieder, das Aufnahmerad 78 für die rechten Seitenglieder und die Stifte, die Stützzapfen-Gehäuseplatte loo, den linken Nabenbereich 34a und den rechten Nabenbereich 34b umfasst, durch Schrauben lola, lolb und lolc und durch Passstifte lold zusammengefügt. Ein Stift lola, der sich von der Gehäuseplatte loo erstreckt, wird durch eine Nut 98a am inneren Ende des Stützzapfens aufgenommen und hält den Stützzapfen in der dargestellten, gewünschten Lage.
Die Bohrungen 99 und die in diesen aufgenommenen Stützzapfen erstrecken sich in einem Kreis um das gesamte Aufnahmerad, und zwar jeweils einmal pro Teilungsachse X·. Wie Fig. 7 , 8 und 15 zeigen, weist jeder Stützzapfen einen radial nach außen in Bezug auf die Achse Z des Aufnahmerades verlaufenden Abschnitt auf, der durch eine Kurvenbahn Ho mit einem Querschnitt in Form eines umgekehrten U aufgenommen ist. Die Kurvenbahn Ho umgibt die Achse Z angrenzend an die Stützzapfen-Gehäuseplatte loo und steuert die Stützzapfen über die gesamte Umdrehung des Aufnahmerades 34, ausgenommen in dem Bereich, in dem dieElemente zusammengedrückt werden, wie im folgenden beschrieben wird. Der Stützzapfen umfasst nach vorwärts und nach rückwärts verlaufende Einstellschrauben 111, die gegen die Schenkel der U-förmigen Kurvenbahn anliegen und den Stützzapfen entsprechend den Konturen der Kurvenbahn führen. Die Kurvenbahn weist eine derartige Form auT, daß sie den Stützzapfen vorwärts in die in Fig. 5 gezeigte Stellung bewegt, bevor ein Glied in eine Kammer 9o aufgenommen wird. Zu diesem Zeitpunkt erstreckt sich die Kurvenbahn in den Raum zwischen den Zähnen 92 und bildet die äußere Grenze der Kammer 9o, die das Seitenglied 62 aufnimmt. Nach dem teilweisen Zusammenbau der Kettenßliedelemente, wie er im folgenden beschrieben wird, gibt die Kurvenbahn Ho den Stützzapfen durch eine Erweiterung des Abstandes zwischen den Kurvenbahnschenkeln frei. Der endgültige
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Zusammenbau der Kettenelemente wird durch Vorschieben des Stützzapfens 98 mit Hilfe von später erläuterten Einrichtungen bewirkt. Nachdem diese Seitenglieder vollständig mit den ausgerichteten Rolleneinheiten durch die Stifte zusammengefügt sind, wird der Stützzapfen um eine kurze Strecke zurückgezogen, so daß die zusammengefügte Kette das Aufnahmerad verlassen kann.
Wie am besten aus Pig. 5 zu entnehmen ist, enthält der Aufnahmering 78 für die rechten Seitenglieder und die Stifte querverlaufende Schlitze oder Kammern 86 in jeder Teilungsachse X1, die Kammern zur Aufnahme der Stifte der Kette bilden. Die Stift-Kammern sind mit den Mittellinien der Stützzapfen ausgerichtet. Eine äußere Platte 115 (Pig. 7 und 8) ist mit Bohrungen 117 versehen, die gleitend Druckglieder oder Druckzapfenstangen 116 mit einem dünneren äußeren Ende 116a zum Eindrücken der Stifte in die Kettenglieder und Rolleneinheiten aufnehmen.
Das Aufnahmerad besteht daher aus fünf kreisförmigen Platten und zv/ei Naben (Stützzapfen-uehäuseplatte loo, Aufnahmering für die linken Seitenglieder, Kettenrad 74» Aufnahiaering 78 für die rechten Ssitenglieder und die Stifte, äußere Platte 115, linke ilabe 34a und rechte Habe 34b), die eine endlose Reihe von Kammern bilden, die um das ganze Aufnahmerad herum angeordnet sind und die Teile der zu montierenden Kette aufnehmen. Die Seitenglieder 62 befinden sich in den Kammern in einer gestaffelten oder überlappenden Anordnung zu den Rolleneinheiten 6o, so daß sie nach dem Zusammenbau die Rolleneinheiten schwenkbar entlang den Teilungsachsen X1 miteinander verbinden. Die Stifte befinden sich in den Kammern in der Lage der Teilungsachsen X1, die mit den Öffnungen an jedem Ende der Seitenglieder und mit den Öffnungen der Buchsen der Rollen-
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einheiten ausgerichtet sind. Hauben 118 und 119 erstrecken sich über Teile des Aufnahmerades und halten die Elemente an ihrer Stelle, wie Pig. 8 und 9 zeigen. Die Hauben sind in einigen der Figuren zur besseren Verdeutlichung des Mechanismus unterhalb der Hauben fortgelassen.
Wie Fig. 5 und 9 zeigen, sind zwei feststehende Rinnen, die an dem Rahmen 22 befestigt sind, zum Einfüllen der Kettenelemente indas Aufnahmerad vorgesehen. Die Rinne 12o, der ein Vorrat von Stiften durch herkömmliche, nicht gezeigte Vorschubeinrichtungen zugeführt werden, ist oberhalb des Aufnahmerings 78 für die rechten Seitenstangen und die Stifte stromaufwärts vom Ende der Haube 119 vorgesehen. Die Rinne 12o führt eine kontinuierliche Anzahl von Stiften zu den aufeinanderfolgenden Stift-Kammern 86 des Aufnahmerades, wenn die Kammern unterhalb der Rinne vorbeilaufen, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Das untere Ende der Rinne ist an einem feststehenden Eintrittspunkt A (Fig. 9) in dichtem Abstand zu dem Umfang des Aufnahmerades 78 angeordnet, so daß ein, und nur ein Stift an jede Kammer 86 abgegeben werden kann. Die Rinne 122, der ein Vorrat von Rolleneinheiten 6o und von Seitengliedern 62 durch herkömmliche, nicht gez eigte Fördereinrichtungen zugeführt wird, ist oberhalb des Kettenrades 74, des Aufnahmeringes 77 für die linken Seitenglieder und desjenigen Bereiches des Aufnahmeringes für die rechten Seitenglieder und die Stifte vorgesehen, der die Kammern für die Seitenglieder enthält. Die Rinnenöffnung weist vier Nuten 124 (Fig. Io) auf, die die Seitenglieder 66 der Rolleneinheiten aufnehmen und führen. Y/eiterhin ist die Rinnenöffnung mit einem Abstand auf jeder Seite der Ebene der Nuten vorgesehen, der mit 126 bezeichnet ist und zur Aufnahme der Seitenglieder 62 dient, die etwas schmaler als die Seitenglieder 66 der Rolleneinheiten sind. Die Rinne 122 endet am Eingangspunkt B (Fig. 9) in dichtem
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Abstand zu dem Umfang des Aufnahmerades undführt kontinuierlich die Rolleneinheiten 60 auf das Kettenrad 74 und die Seitenglieder 62 in die Kammern 84 und 9o, wie Fig. 5 zeigt.
Der Träger R weist auf einer Seite des Aufnahmerades 34 die Ausrichtungsstangen-Trommel 36 und auf der anderen Seite die Druckzapfentrommel 38 auf, die jeweils eine kreisförmig angeordnete Reihe von Ausrichtungseinheiten 127 und Druckeinheiten 129 tragen. Wie vor allem aus Fig. 1, 2, 7 und 11 hervorgeht, weisen die beiden Trommeln Bohrungen 132 zur gleitenden Aufnahme von Zapfen 13 ο der Ausrichtungseinheit 127 und der Druckeinheiten 129 auf, die jeweils durch Nocken "bzw. Kurvenbahnen betätigt werden. Jede dieser Trommeln weist Randschlitze 134 auf, die jeweils mit einer dieser Bohrungen 132 in Verbindung stehen. Eine Nachlaufrolle 136, die an jedem Zapfen befestigt ist, befindet sich in den Schlitzen und verhindert eine Verdrehung der Zapfen. Die Bohrung 132 und die Zapfen 13o sind um die gesamte Trommel herum in Reihe angeordnet und weisen einen gleichmäßigen Abstand voneinander und von der Drehachse Z des Trägers auf. Die Druckeinheiten 129 in der Druckzapfentrommel werden durch ein Paar von feststehenden Hocken oder Kurvenbahnen 138, 14o gesteuert, die die Drehachse Z des Trägers umgeben. Die Kurvenbahnen sind an dem Rahmen 22 am äußeren Ende "der Druckeinheiten befestigt, wie Fig. 3 zeigt. Die Kurvenbahn 138 weist eine nach außen liegende Oberfluche 142 auf, auf der eine Nachlaufrolle 144 des Zapfens läuft. Die Kurvenbahn 14o weist eine nach innen liegende Oberfläche 146 auf, auf der eine Nachlaufrolle 148 läuft. Ähnliche Kurvenbahnen 138a und 14oa sind an dem Rahmen befestigt und umgeben die Achse Z am äußeren Ende der Ausrichtungsstangen-Trommel 36 und stehen mit Nachlaufrollen der Ausrichtungseinheiten zu deren Betätigung in Verbindung. Die beiden Paare der Kurvenbahnen
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die f estsMiend angeordnet sind, weisen eine derartige Form auf, daß sie die Zapfen nach innen und außen drücken, w die Zapfen in den Trommeln 36 und 38 um die Achse Z umlaufen.
Jeder Zapfender Ausrichtungsatangen-Trommel 36 umfasst einen Ausrichtungsstangen-Block I6o, der mit den Stangen am inneren Ende verbunden ist, wie Fig. 1, 2, 7, 11, 12 und 13 zeigen. Obwohl in ?ig. 11 nur ein Block I6o zur Vereinfachung der Darstellung und in Fig. 12 weniger als ein halber Kreis mit Blöcken gezeigt ist, sind diese Blöcke 16o vollständig um die Achse Z im Kreise herum angeordnet und weisen einen gleichen Abstand voneinander und von der Achse Z auf. Der Block I6o nimmt Stangen 162 gleitend auf, die mit Federn 164 verbunden sind, die in Bohrungen 166 innerhalb der Blöcke angeordnet sind. Da die vier Auarichtungsstangen mit einem einzigen Block loo eines einzigen Zapfens verbunden sind, wird die Gruppe der vier Standen I6o als Gruppe gleichzeitig vorgeschoben und zurückgezogen. Eine, Ausrichtungsstange 162 ist für jede reilungsachse vorgesehen, und die Stangen 162 sind gleitend in Bohrungen (Fig. 8) angeordnet, die sich durch die Stützzapfen 98 erstrecken, Auf diese Art befinden sich die Ausrichtungsstangen in komplementärer Anordnung mit den Stützzapfen, da sie durch die Öffnungen der Stützzapfen hindurchtreten können und sich in die Kammern erstrecken, die die Kettenelemente aufnehmen. Die Bohrungen 168 enden in der Mitte der Fläche 96 der Stützzapfen in jeder Teilungsachse X1 des Trägers. Der Zapfen 13o, der die Auarichtungastangen bewegt, wird anfangs durch eine Kurvenbahn 138a in eine Zwischensteilung vorgeschoben, nachdem die Blöcke 6o, die Seitenglieder 62 und die Stifte 64 in den Kammern des Aufnahmerades angeordnet worden sind. Die Ausrichtungsstange 162 ist etwas dünner als der Durchmesser der Öffnungen in den Seitengliedern 62 und den Rolleneinheiten 6o und am äußeren Ende zugespitzt. Die Stangen erstrecken sich durch den Stütz-
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zapfen und treten in die öffnungen in den Seitengliedern und den Rolleneinheiten ein und richten diese Elemente zur Aufnahme der Stifte oder Nieten aus.
Jeder Zapfen in der Druckzapfentrommel 38 umfasst einen Zapfenstangen-Block l?o , der an den Zapfen an dem inneren Ende befestigt ist. Die Blöcke 17o umgeben, ähnlich wie die Blöcke I6o, die Achse Z vollständig und weisen von dieser sowie untereinander gleiche Abstände auf. Der Block trägt vier Zapfen oder Stangen 116 , die die Druckglieder bilden, wie die Fig. 8, 11 und 14 zeigen und zwar je eine in einer Teilungsachse X1. Die Stangen verlaufen gleitend in Bohrungen 117 in der äußeren Platte 115. Die Druckzapfenstangen 116, die sich durch Schlitze 17oa in den Endplatten 17ob des Blocks 17o erstrecken, weisen Köpfe 116b auf. Die Stangenköpfe werden hinter den Schlitzen in der Endplatte gehalten und können sich in diesen bewegen. Die Druckzapfenstangen 116 verbleiben in den Bohrungen 177 während des ganzen Arbeitszyklus, können sich jedoch in dem Block 17o zur Aufrechterhaltung der Ausrichtung mit der Bohrung 117 verschieben. Die Bohrungen 117 sind radial und im Winkel mit den Kammern 86 ausgerichtet, in denen die Stifte 64 aufgenommen sind«, Nachdem die Ausrichtungsstange 162 in die Öffnungen durch die Kette zur Ausrichtung der Elemente der Kette eingetreten ist (Rolieneinheiten 6o und zwei Seitenglieder 62), wird die Druckeinheit 129 durch die Kurvenbahn 14o vorgeschoben und schiebt den Zapfen 13o und dessen Druckzapfenstangen 116 vor, so daß die Stifte 64 in die Öffnungen in der Kette eingedrückt werden. Zur gleichen Zeit wird die Ausrichtungsstange 162, die normalerweise in dem Ausrichtungsstangenblock durch eine Feder 164 nach außen gedruckt wird, aus der Kettenöffnung zurückgezogen.
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Der Stift 64 wird durch das rechte Seitenglied 62 und die Rolleneinheit 60 der Kette durch die Druckeinheit 129 gedrückt, die ihren Vorschub zu diesem Augenblick unterbricht. Sodann wird der Ausrichtungsstangen-Block I60, der zuvor in eine Zwischenstellung zum Vorschieben, der Ausrichtungsstangen in die Kettenelemente vorgeschoben worden ist, nunmehr weiter in Eingriff mit den Druckgliedern oder Stützzapfen vorgeschoben, wie in Fig. 8 strichpunktiert dargestellt ist, so daß der Stützzapfen 98 und das linke Seitenglied mit ihm in Eingriff gebracht werden. Das linke Seitenglied wird dadurch auf den Stift gedruckt. Der Stift wird durch die Druckeinheit 129 festgehalten, wenn das linke Seitenglied 162 durch das Druckglied oder den Stützzapfen 98 auf den Stift gedruckt wird. Eine Senkbohrung 96a in der Fläche 96 des Stützzapfens nimmt die Spitze des Stiftes auf. Die Schenkel 112 der Kurvenbahn Ho sind, wie in Fig. 8 strichpunktiert dargestellt, in der Winkelstellung ausgespart, in der der Ausrichtungsstangen-Block I60 den Stützzapfen 98 vorschiebt, so daß die Bewegung des Stitzzapfens in diesem Bereich des Montagezyklus durch die feststehende Kurvenbahn 14oa (Fig. 12) erfolgt, die den Ausrichtungsstangen-Block 13o steuert, anstelle der feststehenden Kurvenbähn Ho, die normalerweise den Stützzapfen steuert. Nachdem die Kette zusammengefügt ist, wird zunächst die Ausrichtungsstange 162 zurückgezogen und dann wird der Stützzapfen 98 von der Kette zurückgezogen, so daß die Kette aus den Kammern des Aufnahmerades austreten kann. Eine Feder 171, die sich auf den Ausrichtungsstangen zwischen dem Block I60 und dem Stützzapfen 98 befindet, (der eine Senkbohrung 171a zur Aufnahme der Feder aufweist) sichert die Rückführung der Elemente 162 und 98 in der bevorzugten Reihenfolge im Sinne einer sicheren Trennung von der Kette.
Obwohl die Ausrichtungsatangen 162 und die Druckzapfenstangen 116 auf Kreisen M and N liegen, die Kreise um die Teilungsaehsen
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Xf des Trägers bilden, trägt jeder Ausrichtungsstangenzapfen 13o vier Ausrichtungsstangen und jeder Druckzapfen vier Druckzapfenstangen, wie in Fig. 13 und 14 gezeigt ist. Daher werden, wie in Fig. 1, 2, 11 und 12 gezeigt ist, vier Ausrichtungsstangen zugleich mit vier Druckstangen νorgesehoben und zurückgezogen. Wie in Fig. 1, 2 und 12 gezeigt ist, erstreckt sich der Kreis der Ausrichtungsstangen und Druckstangen über die gesamten Kreise M und ET, so daß die Ausrichtungsstangen 162 und die Druckstangen 116 eine endlose Reihe bilden. Da jede Ausrichtungsstange einen Stützzapfen 98 aufweist, ist ebenfalls ein endloser Kries von Stützzapfen 98 vorgesehen.
Wenn die Elemente (Rolleneinheit 6o, Seitenglieder 62 und Stifte 64) für einen bestimmten Bereich der Kette anfangs in das Aufnahmerad 34 gebracht worden sind, befinden s ich die Ausrichtungs stangen-Zapf en 13o und die Druckzapfen 13o, die mit diesen ausgerichtet sind, in der zurückgezogenen Stellung, wie in Fig. 16 gezeigt ist. Zur Verdeutlichung ist lur eine G-ruppe der vier Stangen und eine Gruppe der vier Zapfen in Fig. 16, 17, 18 und 19 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Stützzapfen 98, der in Fig. 16 - 19 zur Verdeutlichung fortgelassen ist, zur Bildung der äußeren Grenze der Kammer 9o in das linke Seitenglied vorgeschoben. Ein Ausrichtungsstangen-Zapfen 13o wird zunächst durch die Kurvenbahn 14oa vorgeschoben, so daß die vier Ausrichtungsstangen 162 in dem Block 16o, die durch diesen Zapfen getragen werden, durch die Elemente der Kette hindurch vorgeschoben werden, wie in Fig. 17 gezeigt ist. Sodann wird der Druck- oder Stützzapfen 13o vorgeschoben und drückt die Stifte 64 durch die Seitenglieder 62 auf der rechten Seite und die Rollenelemente 6o, wie Fig.18 zeigt. Dabei werden die Ausrichtungsstangen 162 entgegen der Wirkung der Federn 164 zurückgeschoben. Die Stützzapfen werden sodann durch den Zapfen 13o vorgeschoben und bringen die linken ßeitenglieder
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auf die Stifte. Sodann werden die beiden Zapfen 13o zurückgezogen, wie in Fig. 19 gezeigt ist, und der Stützzapfen 98 wird durch Kurvenbahn Ho zurückgezogen, so daß der jeweilige Bereich der Kette freigegeben wird. «Vie Pig. 12 zeigt, beginnt die Montage des nächsten Kettenbereiches, bevor der vorangegangene Bereich fertiggestellt ist. Die genaue Bewegung der Druckstangen, der Ausrichtungsstangen und der Stützzapfen unter dem Einfluß der feststehenden Kurvenbahnen soll im folgenden im Zusammenhang mit Fig. 9 genauer erläutert werden.
Während des Betriebes der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung werden das Aufnahmerad 34, die Ausrichtungsstangen-Trommel 36 und die Druckzapfentrommel 38 (Fig. 1) kontinuierlich mit derselben Yiinkelgeschwindigkeit im Gegenuhrzeigersinne, gesehen vom linken Ende der Vorrichtung der Fig. 1 (Fig. 9), gedreht. Die Rinne 12o liegt jeweils einen Stift in jede Kammer 86 am Eingangspunkt A in einem festliegenden Eingangsbereich EZ, wenn die Kammern kontinuierlich unter der Rinne hindurchlaufen. Am Eingangspunkt B in den Eintrittsbereich. EZ fallen die Rolleneinheiten 6o auf das Aufnahmerad und umgreifen jeden zweiten Zahn des Kettenrades 74. Die erste Rolleneinheit 6o wird auf das Kettenrad gebracht und umgreift dessen Zahn 76, der mit den Zähnen 92 und 93 des Aufnahmerings 68 für die rechten Seitenglieder und die Stifte und den Aufnahmering 77 für die linken Seitenglieder ausgerichtet sind. Jede nachfolgende Rolleneinheit fällt sodann aus der Rinne 122 in die Aufnahmekammern, die durch ein Ketten-Zahnrad 76 gebildet wird, wobei jede Rolleneinheit den mit den Zähnen 92 und 93 ausgerichteten Zahn umgreift. An demselben Punkt B fällt jedes Seitenglied 62 auf einer Seite der Rolleneinheit 6o aus der Rinne in eine der Kammern 84 und jedes Seitenglied 62 auf der anderen Seite der Rolleneinheit 6o fällt aus der Rinne in die Kammer 9o, wenn die Kammer 84 und 9o unter der Rinne 122 hindurchlaufen.
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2ο -
Bei der daxgestellten Ausführungsform sind die äußeren Bänder der Seitenglieder 62 abgeschrägt, wie es unter der Bezugsziffer 172 in Fig. Io gezeigt ist. Folglich ist es notwendig, daß die Seitenglieder 62 in die Sinne 122 in geeigneter Ausrichtung und mit den abgeschrägten Rändern nach außen eingeführt werden. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Betätigungsglieder, die die Ausrichtungseinheit 127, den Stützzapfen 98 und die Druckeinheit 129 umfassen, in der in Fig, 16 gezeigten Stellung.
Die Elemente der Kette werden durch das kontinuierlich umlaufende Aufnahmerad von den Eintrittspunkten A und B aus zur Montage stromabwärts getragen. Wie Fig. 5 zeigt, befinden sich die Seiteng&eder 62 zu diesem Zeitpunkt in versetzter Anordnung in Bezug auf die Rolleneinheiten 6o, v/ob ei die vorderen oder stromabwärtigen Enden der Seitenglieder mit den hinteren oder stromauf wärtigen Öffnungen in der Rolleneinheit ausgerichtet sind. Die Öffnungen im hinteren oder stiomaufwärtigen Ende der Seitenglieder fluchten mit den vorderen oder stromabwärtigen Enden eier Rolleneinheiten. Die Nieten oder Stifte sind mit jeder Öffnung der Teilungsachsen X' ausgerichtet.
Wenn sich das Aufnahmerad 34 mit der Ausrichtungsstangen-Trommel 36 und der Druckzapfentrommel 38 dreht, bewegen sich die Ausrichtungsstangen und die Druck zapfen nacheinander einwärts und auswärts entsprechend den Kontouren der feststehenden Kurvenbahnen 138, 14-0 und 138a , 14oa , die diese Axialbewegung steuern, wie zuvor in Zusammenhang mit Fig. 16 - 19 beschrieben wurde. Zur gleichen Zeit bewegen sich die Stützzapfen 98, die durch das Aufnahmerad getragen werden, nacheinander und gesteuert durch die feststehende Kurvenbahn Ho einwärts und auswärts, während die linke Stange durch die feststehende Kurvenbahn 14oa gegen den Stift gedrückt wird.
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Zwischen den Punkten C und D (Pig. 9) bewegt sich jedei* linke Zapfen 135o mit der Gruppe der vier Ausrichtungsstangen und schiebt die Stangen durch die linken Seitenglieder 62, die Rolleneinheit 6o und die rechten Seitenglieder 62 vor, wie Pig. 17 zeigt. Dadurch wird eine genaue Ausrichtung bewirkt, die zum Einführen der Kettenstifte erforderlich ist. Die linken Zapfen 13o verweilen in dieser Zwischenstellung, bis der Punkt E erreicht ist.
Zwischen den Punkten D und E werden die rechten Zapfen 13o und die vier an ihnen befestigten Druckzapfenstangen 116 vorgeschoben und drücken die Stifte 64 durch das rechte Seitenglied 62, die Rolleneinheit 6o, jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht durch die linken Seitenglieder 62, wie in Pig. 18 gezeigt ist. Das vordere Ende der Stifte drückt die federbeaufschlagten Ausrichtungsstangen 162 zurück in ihre Blöcke I6o. Zwischen den Punkten D und P, ist der Abstand zwischen den Schenkeln 112 der Kurvenbahn Ho etwas größer (etwa o,4 cm) als der Abstand zwischen den Enden der Einstellschrauben. Daher stehen die Stützzapfen 98 nicht in enger Verbindung mit den Schenkeln der Kurvenbahn Ho und können sich frei axial durch die Stützzapfen-Gehäuseplatte loo des Aufnahmerades verschieben. Aufgrund des Eingriffes zwischen den Ketten-Stiften 64 und den Seitengliedern 62 drücken die Stifte die Seitenglieder um etwa 1,6 mm zurück. Der rechte Zapfen 13o und die Druckzapfenstange 116, die mit diesem verbunden ist, verweilen in dieser Zwischenstellung, bis der Punkt F erreicht ist.
Zwischen den Punkten E und P werden die Stützzapfen 98 weiter vorgeschoben und drücken die linken Seitenglieder 162 auf die Stifte, die an diesem Punkt durch die rechten Zapfen 13o in ihrer Stellung gehalten werden. Sodann werden zwischen den
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Punkten F und G- die Ausrichtungsstangen, die Druckstangen und die Stützzapfen zurückgezogen und lösen sich vollständig von der zusammengefügten Kette 72, wie Fig. 19 zeigt. Am Punkt G, der e inen festliegenden Abgabepunkt in einer festliegenden Abgabezone DZ kennzeichnet, trennt ein feststehender Abstreifer 173 die Kette von dem Träger R und leitet sie auf eine Ausgabebahn 175 einer feststehenden Rinneneinheit 174. Dadurch wird die Montage der Kette insoweit vervollständigt, als sie in der vorliegenden Vorrichtung durchgeführt wird. In einem nachfolgenden Vorgang werden die Enden der Mieten oder Stifte breitgeschlagen, so daß sie die Glieder sicherer zusammenhalten.
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Claims (26)

  1. Pate ntansprüche
    erfahren zum Montieren von Gegenständen aus ihren Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Träger mit Kammern zur Aufnahme der Elemente kontinuierlich bewegt, daß man die Elemente in die Kammern einbringt, daß man die Elemente während der Bewegung des Trägers zusammendrückt und daß man den montierten Gegenstand von dem Träger abnimmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Träger um eine Achse dreht, daß man eine endlose Reihe von Kammern in dem Träger an einem Eintrittspunkt und einem Abgabepunkt vorbeiführt und daß man die Elemente in den Kammern zunächst ausrichtet und sodann zusammenfügt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, drß der zu montierende Gegenstand durch eine Kette gebildet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß man eine Ausrichtungsstange durch Öffnungen in einzelnen Kettenelementen hindurchführt und diese ausrichtet, und daß man in die ausgerichteten Öffnungen einen Stift hineindrückt.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen kontinuierlich bewegbaren Träger (R) mit Kammern (84, 86, 9o) zur Aufnahme der zu montierenden Elemente zwischen einem Eintrittspunkt und einem Abgabepunkt und durch mit dem Träger bewegbare Einrichtungen (36,38) zum Montieren der Elemente während der Bewegung des Trägers.
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    t —
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mit dem Träger (R) bewegbare Stütz- und Ausrichtungseinrichtungen (36) auf einer Seite der Kammern (84» 8'6, 9o) und durch ebenfalls mit dem Träger bewegbare Druckeinrichtungen (38) auf der anderen Seite der Kammern, die in Eichtung der Kammern und aus diesen zurück verschiebbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu montierenden Gegenstände Ketten sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (E) durch eine um eine Achse drehbare Trommel gebildet wird und eine endlose Eeihe von Kammern zur Aufnahme der einzelnen Elemente der Kette aufweist,· daß eine endlose Reihe von Druckgliedern (36, 38) auf jeder Seite der Kammern angeordnet ist, wobei die Druckglieder mit wenigstens einigen der Kammern ausgerichtet sind, und daß die Druckglieder durch Betätigungseinrichtungen (138,14o) nacheinander zum Zusammenpressen der Kettenelemente in die Kammern vorgeschoben werden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente Stifte zur Bildung der Kettengelenke umfassen, und daß zumindest einige Kammern (86) zur Aufnahme der Stifte in Ausrichtung mit einem der Druckglieder (38) vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (84,86,9o) um die Drehachse des Trägers (E) herum in gleichem Abstand von der Drehachse angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis Io, gekennzeichnet durch eine endlose Eeihe von Stangen (116,162),die mit
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    dem Träger (R) zusammen um dessen Achse drehbar sind und den gleichen Abstand von der Achse aufweisen wie die Kammern (84, 86, 9o).
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (ß) etwa zylindrisch ausgebildet ist und eine horizontale Drehachse aufweist, und daß die Kammern (84ι 86, 9o) in der Umfangsoberfläche des Zylinders ausgebildet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, gekennzeichnet durch Einrichtungen (24, 26, 28* 3o, 32) zum kontinuierlichen Antreiben des Trägers (R).
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13» gekennzeichnet durch Einrichtungen (36) zum Ausrichten der in den Kammern (84, 86, 9o) des Trägers (R) befindlichen Elemente vor dem Zusammenfügen.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, gekennzeichnet durch wenigstens eine Zufuhrrinne (12o, 122) zum Zuführen der Elemente in die Kammern (84, 86, 9o).
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern Kammern (84» 9o) für Seitenglieder und Kammern (86) für Stifte umfassen, und daß zwei Rinnen (12o,122) am Eintrittspunkt vorgesehen sind, deren eine, die Seitenglieder zuführende Rinne oberhalb der Bahn der Kammern für diese Glieder und deren andere, die Stifte zuführende Rinne oberhalb der Bahn der Kammern für dieStifte vorgesehen sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch ge-
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    kennzeichnet, daß die Ausrichtungsglieder (36) durcli die Druckglieder (38) verschiebbar sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 "bis 17» gekennzeichnet durch eine Rinne (174) zum Abführen der montierten. Gegenstände.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis IS, gekennzeichnet durch zwei feststehende Kurvenbahnen (138, 14o) zum aufeinanderfolgenden Hin- und Herverschieben der Ausrichtungs- und Druckglieder.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 19» gekennzeichnet durch einen Zapfen (I3o) zwischen den Äusrichtungsgliedern und der feststehenden Kurvenbahn.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 2o, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Zapfen (I3o) auf beiden Seiten der Kammern (84» 86, 9o).
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (E) ein Aufnahmerad (34) umfasst.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 22, gekennzeichnet durch eine Ausrichtungsstangen-Trommel (36) und eine Druckzapfentrommel (38) auf je einer Seite des Aufnahmerades (34).
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 23» gekennzeichnet durch eine weitere feststehende Kurvenbahn (llo) sowie dadurch, daß die Kurvenbahnen (llo; 138, 14o) abwechselnd die Steuerung der Druckglieder (38) während eines Betriebszyklus der Vorrichtung durchführen.
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  25. 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 "bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (84, 86, 9o) Kammern zur Aufnahme von Rolleneinheiten (6o) der Kette, Kammern auf beiden Seiten dieser Kammern für die Eolleneinheiten zum Aufnehmen von Seitengliedern (62) der Kette, die versetzt zu den Kammern der Eolleneinheiten angeordnet sind und Kammern außerhalb der Kammern zur Aufnahme der Seitenglieder auf einer Seite der Kammern zur Aufnahme der Eolleneinheiten aufweisen, die der Aufnahme von Stiften für die Kette dienen.
  26. 26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 25» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtungs- und Druckglieder (116, 162) jeweils in den Teilungsachsen zwischen zwei Kettengelenken liegen.
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