DE2307034B2 - Vorrichtung zum montieren von rollenketten - Google Patents

Vorrichtung zum montieren von rollenketten

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DE2307034B2
DE2307034B2 DE19732307034 DE2307034A DE2307034B2 DE 2307034 B2 DE2307034 B2 DE 2307034B2 DE 19732307034 DE19732307034 DE 19732307034 DE 2307034 A DE2307034 A DE 2307034A DE 2307034 B2 DE2307034 B2 DE 2307034B2
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William Risinger Blairsville; Gonda William Vincent Homer City; Pa. Brown (V-StA.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L9/00Making chains or chain links, the links being composed of two or more different parts, e.g. drive chains
    • B21L9/02Making chains or chain links, the links being composed of two or more different parts, e.g. drive chains of roller-chain or other plate-link type
    • B21L9/06Sorting, feeding, assembling, riveting, or finishing parts of chains
    • B21L9/065Assembling or disassembling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Montie-
ren von Rollenketten gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung, wie sie in der US-PS 18 99 97b gezeigt ist. Der Aufbau der bekannten Montagevorrichtung macht es erforderlich, das Aufnahmerad und die Trommeln der Vorrichtung intermittierend anzutreiben und die Montagevorgänge leweils im Stillstand durchzuführen. In diesen Stillstandsphasen werden die Kettenglieder zusammengeschoben und montiert. Es liegt auf der Hand, daß bei einer intermittierenden Arbeitsweise der Beschleunigung des Montagevorganges Grenzen gesetzt sind und daß intermittierend arbeitende Vorrichtungen einen erheblichen Geräuschpegel hervorrufen, der auf dem plötzlichen Beschleunigen und Verzögern der ein/einen Bauteile der Vorrichtung beruht.
Aus der GB-PS 3 31 093 und der OE-PS 1 06 685 sind ähnliche Lösungen bekannt, die jedoch ebenfalls nach dem intermittierenden Prinzip arbeiten, dessen Naclitei Ie vorstehend herausgestellt wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff derart auszubilden, daß sie eine Beschleunigung des Montagevorganges und eine Verringerung der dabei auftretenden Geräusche ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Lehre nach dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst.
Damit ist erfindungsgemäß erreicht, daß die zu montierenden Kettenelemente zusammen mit den Montagewerkzeugen kontinuierlich und gleichsinnig um eine gemeinsame Achse bewegt werden, wodurch die Montage schneller und auch leiser als bisher ausgeführt werden kann.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 eine Draufsicht auf die gesamte Vorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig.l,
Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt entsprechend der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung der in der Vorrichtung der Fig.l montierten Kette in teilweiser Explosionsdarstellung,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht des Aufnahmerades der Vorrichtung der Fig. 1,
F i g. 6 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teilbereichs des Aufnahmerades der F i g. 5,
Fig.7 eine Ansicht entsprechend der Linie 7-7 in Fig-1,
F i g. 8 eine vergrößerte Teilansicht entsprechend der Ansicht der F i g. 7,
F i g. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 in F i g. 1,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie 10-10 in F ig-5,
F i g. 11 eine teilweise Draufsicht in Richtung der Pfeile 11-11 in F ig. 2,
Fig. 12 eine schematische perspektivische Darstellung des Mechanismus zum Ausrichten und Montieren der Kettenelemente,
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie 13-13 in Fig. 7,
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie 14-14 in Fig.7,
Fig. 15 einen Schnitt entlang der Linie 15-!5 in F i g- 7,
Fig. 16 bis 19 schematische Darstellungen zur Veranschaulichung der Montage.
In F i g. 1 bis 3 ist eine Kettenmoniage-Vornchtung gezeigt. Eine Grundplatte 20 trägt einen Rahmen 22, in dem ein drehbarer Träger R um eine waagerechte Achse Z drehbar gelagert ist, der durch eine Antriebseinrichtung D angetrieben wird, die ebenfalls auf der Grundplatte 20 montiert ist. Die Antriebseinrichtung D umfaßt einen Motor 24. dessen Ausgangswelle über einen Riemen 26 mit der Eingangswelle einer Kupplung 28 verbunden ist. Die Kupplung gestattet eine wahlweise Verbindung ihrer Eingangswelle mit der Eingangswelle eines Reduziergetriebes 30. Die Ausgangswelle des Reduziergetriebes ist mit einer flexiblen Kupplung 32 verbunden.
Der Träger R der Montagevorrichtung, der sich während des Montagevorganges kontinuierlich mn konstanter Drehzahl dreht, umfaßt ein Aufnahmerad 34, eine Ausrichtzapfen-Trommel 36 und eine Drückzapfen-Trommel 38. Wie am besten aus F i g. 3 hervorgeht, sind diese drei Teile durch zwei Wellen verbunden, und zwar durch eine linke Verbindungswelle 40 zwischen einem Nabenbereich 34a des Aufnahmerades 34 und einem Nabenbereich 36a der Trommel 36 und durch eine rechte Verbindungswelle 42 zwischen einem Nabenbereich 34f> des Aufnahmerades 34 und einem Nabenbereich 38a der Trommel 38. Eine linke Lagerwelle 44 ist mit einem linken Nabenbereich 36b der Trommel 36 verbunden und erstreckt sich links aus dieser heraus (bezogen auf F i g. 3); eine rechte Lagerwelle 46 ist mit einem Nabenbere'ch 38έ> der Trommel 38 verbunden und erstreckt sich nach rechts in F i g. 3 aus dieser heraus. Die beiden Lagerwellen 44 und 46 werden in Lagerschalen 48 und 50 aufgenommen, die an dem Rahmen 22 befestigt sind, und die rechte Lagerwelle 46 ist mit der flexiblen Kupplung 32 verbunden. Auf diese Weise entsteht eine starr verbundene, gemeinsam um die Achse Z drehbare Einheit.
Bei einem Beispiel einer zu montierenden Rollenkette (F i g. 4) sind Rolleneinheiten 60 in der Teilungsachse X schwenkbar durch längliche Seitenglieder 62 über Stifte 64 verbunden. Die Rolleneinheiten 60 weisen zwei Seitenglieder 66 auf mit öffnungen an jedem Ende, die fest auf gegenüberliegende·! Enden von Buchsen 68 sitzen. Rollen 70 sind lose und drehbar zwischen den Seitengliedern 66 auf den Buchsen angeordnet. Die Rolleneinheiten 60 werden gesondert vorgefertigt und durch die beschriebene Vorrichtung mit Hilfe von Seitengliedern 62 zur Bildung einer fertigen Kette 72 verbunden. Die Stifte 64 verlaufen durch öffnungen entlang der Teilungsachse X in den Seitengliedern durch di<» Buchsen der Rolleneinheiten, wie F i g. 4 zeigt Die Seitenglieder 62 entsprechen in Form und Länge den Seitengliedern 66 der Rolleneinheiten 60, sind jedoch etwas schmaler. Es können jedoch auch abgewandelte Formen von Rollenketten bei entsprechender Anpassung der Vorrichtung montiert werden.
Das zylindrische Aufnahmerad 34 weist eine endlose Reihe von Kammern 84,86,90 auf dem Umfang auf, die gleichen Abstand von der Achse Z aufweisen und Kettenelemente aufnehmen. Nur ein Teil der Kammern enthält in jedem Augenblick Kettenelemente für die Montage. Wie die Fig. 5 bis 8 zeigen, weist ein mittig angeordnetes Kettenrad 74 Zähne 76 auf, die Kammern zur Aufnahme von Rolleneinheiten 60 bilden. Auf der linken Seite des Kettenrades 74 (Fig.7 und 8) ist ein linker Aufnahmering 77 für Senenglieder 62 und auf der rechten Seite ein rechter Aufnahmering 78 für Seitenglieder fi2 und Stifte 64 vorgesehen. Die beiden Aufnahmeringe 77 und 78 weisen durchgehende, ausgeschnittene Bereiche 80, 82 angrenzend an das Kettenrad auf. die einen Abstand für die Seitengheder 66 der Rolleneinheit 60 bilden. Der rechte Aufnahmering 78 enthält eine Anzahl \υη über den Ringen verteilten Kammern 84 zur Aufnahme der rechten Seitenglieder 62 (F i g. 6) und eine Anzahl von Kammern 86 zur Aufnahme von Stiften 64 (Fig. 5). Der Unke Aufnahmering weist eine Anzahl von Kammern 90 zur Aufnahme der linken Seitengheder 62 auf. Die Öffnungen in den Rolleneinheiten 60 und die Öffnungen in den Seitengliedern 62 liegen in den Teilungsachsen X' des Trägers (Fig. 5). Die Stift-Kammern 86 und die in dieser, befindlichen Stifte 64 liegen in jeder Teilungsachse X'. Alle Kammern 84, 86, 90 bewegen sich kontinuierlich um die Achse Z
Wie aus Fig. 5 und 6 am besten zu entnehmen ist, weisen die linken und rechten Aufnahmeringe 78 und 77 eine Anzahl von aufragenden Zähnen 92,93 auf, die die vorderen und hinteren Grenzen der Kammern 84, 90 bilden. Die Zähne 92,93 sind mit jedem zweiten Zahn 76 des Kettenrades 74 ausgerichtet. Die Rolleneinheiten 60 sind nur auf den Zähnen 76 des Kettenrades angeordnet, die mit den Zähnen 92, 93 ausgerichtet sind, so daß die Enden der Seitenglieder 62 jeweils die Rolleneinheiten überlappen. Wie aus F i g. 6 hervorgeht, sind die inneren Seiten der Kammern 84, 90 zum Zusammenfügen der Seitenglieder 62 mit den Rolleneinheiten 60 offen. Die äußere Begrenzung jeder Kammer 84 auf der rechten Seite (F i g. 5 und 8) wird durch eine senkrechte Wand 94 des rechten Aufnahmeringes 78 für die Seitenglieder und Stifte gebildet. Die äußere Begrenzung jeder Kammer 90 wird auf der linken Seite durch die inneren, ringförmigen Flächen % von Stüizzapfen 98 gebildet (Fig. 5).
Die Stützzapfen 98 (Fig.8 und 11) sind gleitend ir Bohrungen 99 von Buchsen 99a angeordnet, die sich ir einer Gehäuseplatte 100 befinden, die — wie aus Fig.: hervorgeht — ein Teil des Aufnahmerades 34 ist. Da: Aufnahmerad 34, das das Kettenrad 74, den Aufnahme ring 77, den Aufnahmering 78, die Gehäuseplatte 100 den linken Nabenbereich 34a und den rechter Nabenbereich 346 aufweist, ist durch Schrauben 101 £ 101 b, und 101 c und Paßstifte 101 d zusammengefügt. Eil Stift 100a, der sich von der Gehäuseplatte 100 erstrecki wird durch eine Nut 98a am inneren Ende de
Stiitzzapfens 98 aufgenommen und hält den Stützzapfen 98 in der dargestellten Lage.
Die Bohrungen 99 und die in diesen aufgenommenen Stützzapfen 98 erstrecken sich in einem Kreis um das gesamte Aufnahmerad 34, und zwar jeweils einmal pro Teilungsachse X'. Wie Fig. 7, 8 und 15 zeigen, weist jeder Stützzapfen 98 einen radial nach außen in bezug auf die Achse Z verlaufenden Abschnitt auf, der durch eine Kurvenbahn 110 mit einem Querschnitt in Form eines umgekehrten U aufgenommen ist. Die Kurvenbahn 110 umgibt die Achse Z angrenzend an die Gehäuseplatte 100 und steuert die Stützzapfen 98 über die gesamte Umdrehung des Aufnahmerades 34, ausgenommen in dem Bereich, indem die Kettenelemente zusammengedrückt werden. Der Stützzapfen 98 weist nach vorwärts und rückwärts verlaufende Einstellschrauben 111 auf, die gegen die Schenkel 112 der U-förmigen Kurvenbahn 110 anliegen und den Stützzapfen 98 entsprechend den Konturen der Kurvenbahn führen. Die Kurvenbahn 110 weist eine derartige Form auf, daß sie den Stützzapfen 98 vorwärts in die in Fig.5 gezeigte Stellung vorschiebt, bevor ein Kettenelement in die Kammer 90 aufgenommen wird. Zu diesem Zeitpunkt erstreckt sich die Kurvenbahn 110 in den Raum zwischen den Zähnen 92 und bildet die äußere Begrenzung der Kammer 90. die das Seitenglied 62 aufnimmt. Nach dem teilweisen Zusammenbau der Kettenelemente gibt die Kurvenbahn 110 den Stützzapfen 98 frei. Die endgültige Montage der Kettenelemente wird durch Vorschieben des Stützzapfens 98 mit Hilfe von spätererläuterten Einrichtungen bewirkt. Nachdem die Seitenglieder 62 vollständig mit den ausgerichteten Rolleneinheiten 60 durch die Stifte 64 zusammengefügt sind, wird der Stützzapfen 98 um eine kurze Strecke zurückgezogen, so daß die zusammengefügte Kette das Aufnahmerad 34 verlassen kann.
Wie am besten aus Fig. 5 zu entnehmen ist. enthält der Aufnahmering 78 für die rechten Seitenglieder und die Stifte querverlaufende Kammern 86 in jeder Teilungsachse X' zur Aufnahme der Stifte der Kette. Diese Kammern 86 sind mit den Mittellinien der Stützzapfen 98 ausgerichtet. Eine äußere Platte 115 (Fig. 7 und 8) ist mit Bohrungen 117 versehen, die gleitend Drück-Zapfen 116 mit einem dünneren äußeren Ende 116a zum Eindrücken der Stifte 64 in die Kettenglieder und Rolleneinheiten aufnehmen.
Das Aufnahmerad 34 besteht daher aus fünf kreisförmigen Platten und zwei Naben, die eine endlose Reihe von Kammern bilden, die um das ganze Aufnahmerad herum angeordnet sind und die Teile der Kette aufnehmen. Die Seitenglieder 62 befinden sich in den Kammern in überlappender Anordnung zu den Rolleneinheiten 60, die sie nach der Montage in den Teilungsachsen X' gelenkig verbinden. Die Stifte 64 befinden sich in den Teilungsachsen X\ die mit den Öffnungen an den Enden der Seitenglieder und mit den Öffnungen der Buchsen der Rolleneinheiten fluchten. Hauben 118 und 119 erstrecken sich Ober Teile des Aufnahmerades 34 und halten die Kettenelemente in ihrer Position, wie F i g. 8 und 9 zeigen. Die Hauben sind zur Verdeutlichung teilweise fortgelassen.
Zum Einfüllen der Kettenelemente in das Aufnahmerad 34 sind am Rahmen 22 zwei Zuführrinnen 120,122 angebracht Die Zuführrinne 120 ist oberhalb des Aufnahmerings 78 für die rechten Seitenglieder und die Stifte stromaufwärts vom Ende der Haube 119 angeordnet und führt kontinuierlich Stifte 64 in die Kammern 86 des Aufnahmerades 34 ein, wenn die Kammern 86 unter der Zuführrinne 120 vorbeilaufen wie in Fig.5 gezeigt ist. Das untere Ende de Zuführrinne 120 ist an einem Eintrittspunkt A (Fig. 9 derart in geringem Abstand vom Umfang de: Aufnahmerings 78 angeordnet, daß die Stifte &"i vereinzelt abgegeben werden.
Die Zuführrinne 122 zum Zuführen von Rolleneinheiten 60 und Seitengliedern 62 ist oberhalb des Kettenrades 74, des Aufnahmeringes 77 für die linken
ίο Seitenglieder und des Bereichs des Aufnahmennges 78 für die rechten Seitenglieder und Stifte vorgesehen, der die Kammern für die Seitenglieder enthält. Die Rinnenöffnung weist vier Nuten 124 (Fig. 10) auf, die die Seitenglieder 66 der Rolleneinheiten 60 führen.
Weiterhin ist die Rinnenöffnung mit einem freien Raum 126 auf jeder Seite der Ebene der Nuten 124 versehen, der zur Aufnahme der Seitenglieder 62 dient, die etwas schmaler als die Seitenglieder 66 der Rolleneinheitcn 60 sind. Die Zuführrinne 122 endet an einem Eingangs-
jo punkt B(Fig. 9) in geringem Abstand zum Umfang des Aufnahmerades und führt die Rolleneinheiten 60 auf (!-^ Kettenrad 74 und die Seitenglieder 62 in die Kamniei;. 84 und 90 ein. wie F1 g. 5 zeigt.
Der Träger R weist auf ei.^er Seite des Aufnahmerades 34 die Ausnchtzapfen-Trommel 36 und auf der anderen Seite die Drückzapfen-Trommel 38 auf, die jeweils eine kreisförmig angeordnete Reihe von Ausrichteinheiten 127 und Drückeinheiten 129 aufnehmen. Wie vor allem aus Fig. 1. 2. 7 und 11 hervorgeht.
weisen die beiden Trommeln Bohrungen 132 zur gleitenden Aufnahme von Führungs- und Antriebsstangen 130 der Ausrichteinheiten 127 und der Drückeinheiten 129 auf. die jeweils durch Kurvenbahnen betätigt werden, (ede dieser Trommeln 36,38 weist Randschlitze 134 auf, die jeweils mit einer dieser Bohrungen 132 in Verbindung stehen. Eine Nachlaufrollc J36. die an jedc-i der Stangen 130 angebracht ist, befindet sich in den Schlitzen und verhindert eine Verdrehung der Stangen 130. Die Drückeinheiten 129 werden durch ein Paar von feststehenden Kurvenbahnen 138,140 gesteuert, die die Drehachse Zumgeben. Die Kurvenbahnen 138,140 sind an dem Rahmen 22 befestigt (Fig. 3). Die Kurvenbahn 138 weist eine nach außen liegende Oberfläche 142 auf. auf der eine Nachlaufrolle 144 der Stange 130 läuft. Die
Kurvenbahn 140 weist eine nach innen liegende Oberfläche 146 auf. auf der eine Nachlaufrolle 148 läuft.
Ähnliche Kurvenbahnen 138a, 140a sind für die Ausrichteinheiten 127 vorgesehen.
Jeder Zapfen 162 der Trommel 36 ist mit einem Ausrichtzapfen-Block 160 verbunden, der mit den Führungs- und Antriebsstangen 130 am inneren Ende verbunden ist wie F i g. 1.2,7 und 11 bis 13 zeigen. Diese Blöcke 160 sind vollständig um die Achse Z herum angeordnet Sie nehmen die Zapfen 162 gleitend auf, die
mit Federn 164 verbunden sind, die in den Bohrungen 166 innerhalb der Blöcke 160 angeordnet sind. Da vier Zapfen 162 mit einem Block 160 verbunden sind, wird die Gruppe der vier Zapfen 162 gleichzeitig vorgeschoben und zurückgezogen. Ein Zapfen 162 ist für jede
to Teilungsachse vorgesehen, und die Zapfen sind gleitend in Bohrungen 168 angeordnet (F i g. 8), die sich durch die Stützzapfen 98 erstrecken. Die Zapfen 162 können durch die Stützzapfen 98 hindurchtreten und sich in die Kammern erstrecken, die die Kettenelemente aufneh-
*S men. Die Bohrungen 168 enden in der Mitte der Stirnfläche 96 der Stützzapfen 98 in jeder Teilungsachse A"'des Trägers R. Die Stange 130, die die Zapfen 162 bewegt wird anfangs durch eine Kurvenbahn 138 in
eine Zwischenstellung vorgeschoben, nachdem die Rolleneinheiten 60, die Seitenglieder 62 und die Stifte 64 in die Kammern des Aufnahmerades gebracht worden sind. Der Zapfen 162 ist etwas dünner als der Durchmesser der öffnungen in den Seitengliedern 62 und den Rolleneinheiten 60 und am äußeren Ende zugespitzt. Der Zapfen 162 erstreckt sich durch die öffnungen der Seitenglieder 62 und Rolleneinheiten 60 und richtet diese zur Aufnahme der Stifte 64 aus.
Jeder Zapfen 116 der Drückzapfen-Trommel 38 weist am freien Ende einen Teil 116a geringeren Durchmessers auf und ist am inneren Ende eines Drückzapfen-Blocks 170 befestigt. Die Blöcke 170 umgeben, ähnlich wie die Blöcke 160, die Achse Z in gleichen Abständen. Die Blöcke 170 tragen jeweils vier Zapfen 116, die die Drückglieder bilden, wie in F i g. 8, 11 und 14 gezeigt ist. Jeder der Zapfen 116 liegt in einer Teilungsachse X'. Die Zapfen 116 gleiten in Bohrungen 117 in der äußeren Platte 115. Die Zapfen 116, die sich durch Schlitze 170a in den Endplatten 170ό des Blocks 170 erstrecken, weisen Köpfe 116i> auf. Diese Köpfe 116b werden hinter den Schlitzen 170a in der Endplatte 17Gi> gehalten und können sich mit diesen bewegen. Die Zapfen 116 befinden sich während des gesamten Arbeitsvorganges in dem Block 170, können sich jedoch zur Aufrechterhaltung der Ausrichtung in der Bohrung 117 verschieben. Die Bohrungen 117 sind mit den Kammern 86 ausgerichtet, in denen sich die Stifte 64 befinden. Nachdem die Ausricht-Zapfen 162 in die öffnungen der Kettenelemente eingetreten sind, wird die Drückeinheit 129 durch die Kurvenbahn 140 vorgeschoben und schiebt den Block 170 und dessen Zapfen 116 vor, so daß die Stifte 64 in die öffnungen der Kette eingedrückt werden. Zur gleichen Zeit wird der Ausricht-Zapfen 162. der normalerweise durch die Feder 164 in dem Block 160 nach außen gedrückt wird, aus der Kettenöffnung zurückgeschoben.
Der Stift 64 wird durch das rechte Seitenglied 62 und die Rolleneinheit 60 der Kette durch die Drückeinheit 129 hindurchgedrückt. Sodann wird der Ausrichtzapfen-Block 160, der zuvor eine Zwischenstellung eingenommen hatte, weiter mit den Stützzapfen 98 vorgeschoben, wie in Fig.8 strichpunktiert angedeutet ist, so daß die Stützzapfen 98 und das linke Seitenglied in Eingriff gebracht werden. Das linke Seitenglied 62 wird dadurch auf den Stift 64 gedrückt. Der Stift 64 wird durch die Drückeinheit 129 festgehalten, wenn das linke Seitenglied 62 durch den Stützzapfen 98 auf den Stift 64 gedrückt wird. Eine Senkbohrung 96a in der Stirnfläche 96 des Stützzapfens 98 nimmt die Spitze des Stiftes 64 auf. Die Schenkel 112 der Kurvenbahn 110 sind, wie in Fi g. 8 strichpunktiert dargestellt ist, in der Winkelstellung ausgespart, in der der Block 160 den Stützzapfen 98 vorschiebt so daß die Bewegung des Stützzapfens 98 in diesem Bereich des Montagezyklus durch die feststehende Kurvenbahn 140a (Fig. 12) gesteuert wird, die den Block 160 steuert, und zwar anstelle der feststehenden Kurvenbahn 110, die normalerweise den Stützzapfen 98 steuert Nachdem die Kette zusammengefügt ist wird zunächst der Zapfen 162 zurückgezogen und sodann wird der Stützzapfen 98 von der Kette zurückgezogen, so daß die Kette aus den Kammern des Aufnahmerades austreten kann. Eine Feder 171, die sich auf dem Zapfen 162 zwischen dem Block 160 und den Stützzapfen 98 befindet und in einer Senkbohrung 171a des Stützzapfens 98 liegt, sichert die Rückführung der Zapfen 162 und 98 in der bevorzugten Reihenfolge im Sinne einer sicheren Trennung von der Kette.
Obwohl die Zapfen 162 und 116 auf Kreisen M und N um die Achse Z liegen, ist jede Führungs- und Antriebsstange 130 mit vier Ausricht-Zapfen 162 und vier Drück-Zapfen 116 verbunden, wie Fig. 13 und 14 zeigen. Daher werden zugleich vier Ausricht-Zapfen und vier Drück-Zapfen vorgeschoben und zurückgezogen.
Fig. 16 bis 19 dienen zur Veranschaulichung eines Montagevorgangs. Beim Einführen der Kettenelemente
ίο 60, 62, 64 in das Aufnahmerad 34 befinden sich die Zapfen 162,116 und die Führungs- und Antriebsstangen 130 in der zurückgezogenen Stellung (Fig. 16). Die zur Verdeutlichung fortgelassenen Stützzapfen 98 sind zu diesem Zeitpunkt zur Bildung der äußeren Begrenzung der Kammer 90 vorgeschoben. Sodann werden die Ausricht-Zapfen 162 durch die Kurvenbahn 140a in die Kettenelemente vorgeschoben (Fig. 17). Sodann werden die Drück-Zapfen 116 vorgeschoben und drücken die Stifte 64 durch die Seitenglieder 62 auf der rechten Seite der Rollenelemente 60 (F i g. 18). Dabei werden die Zapfen 162 entgegen der Wirkung der Federn 164 zurückgeschoben. Sodann werden die Stützzapfen 98 durch die Führungs- und Antriebsstange 130 vorgeschoben und schieben die linken Seitenglieder 62 auf die Stifte 64. Sodann werden beide Stangen 130 zurückgezogen, wie F i g. 9 zeigt, und der Stützzapfen 98 wird durch die Kurvenbahn 110 zurückgezogen, so daß der jeweilige Kettenbereich freigegeben wird. Wie Fig. 12 zeigt, beginnt die Montage des nächsten Kettenbereichs, bevor der vorangegangene Bereich fertiggestellt ist. Die Bewegung der verschiedenen Stangen und Zapfen über eine Umdrehung ist in Fig. 9 genauer dargestellt.
Das Aufnahmerad 34 und die Trommel 36, 38 werden kontinuierlich mit derselben Winkelgeschwindigkeit im Sinne des Pfeiles in Fig. 9 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht. Die Zuführrinne 120 führt jeweils einen Stift 64 in jede Kammer 86 am Eingangspunkt A in einen Eingangsbereich fZein. Am Eingangspunkt Sfallen die
¥> Rolleneinheiten 60 auf das Aufnahmerad und umgreifen jeden zweiten Zahn des Kettenrades 74. Die erste Rolleneinheit 60 wird von der Zuführrinne 122 auf das Kettenrad gebracht und umgreift dessen Zahn 76, der mit den Zähnen 92 und 93 des Aufnahmeringes 78 für die rechten Seitenglieder 62 und die Stifte 64 und de; Aufnahmerings 77 für die linken Seitenglieder 62 ausgerichtet ist. Jede nachfolgende Rolleneinheit 6C umgreift wiederum einen Zahn 76, der mit den Zähner 92 und 93 ausgerichtet ist. Ebenfalls am Eingangspunki B fallen die Seitenglieder 62 aus der Zuführrinne 122 ir je eine Kammer 84 und 90 auf beiden Seiten dei Rolleneinheiten.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind di« äußeren Ränder 172 der Seitenglieder 62 abgeschräg {Fig. 10), so daß sie in die Zuführrinne 122 ü entsprechender Ausrichtung bzw. Lage eingebrach werden müssen.
Zwischen den Punkten C und D(F i g. 9) bewegt siel jede linke Führungs- und Antriebsstange 130 mit de Gruppe der vier Zapfen 162 und schiebt diese gemäl Fig. 17 in die Kettenelemente vor. Die Zapfen 16! bleiben in dieser Stellung bis zum Punkt £
Zwischen den Punkten D und £ werden dii Drück-Zapfen 116 vorgeschoben und drücken die Stift'
6S 64 durch das rechte Seitenglied 62 und die Rolleneinhei ten 60, jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht durch das link Seitenglied 62, wie F i g. 18 zeigt Das vordere Ende de Stifte 64 drückt die federbeaufschlagten Ausricht-Zap
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fen 162 zurück in ihre Blöcke 160. Zwischen den Punkten D und F ist der Abstand zwischen den Schenkeln 112 der Kurvenbahn 110 etwas größer (etwa 0,4 cm) als der Abstand zwischen den Enden der Einstellschrauben Ul. Daher stehen die Stützzapfen 98 nicht in enger Verbindung mit den Schenkeln der Kurvenbahn 110 und können sich frei axial durch die Gehäuseplatte 100 des Aufnahmerades 34 verschieben. Auf Grund des Eingriffs zwischen den Stiften 64 und den Seitengliedern 62 drücken die Stifte die Seitenglieder um etwa 1,6 mm zurück. Die rechte Führungs- und Antriebsstange 130 und deren Zapfen 116 verweilen in dieser Zwischenstellung, bis der Punkt /-"erreicht ist.
Zwischen den Punkten E und F werden die Stützzapfen 98 weiter vorgeschoben und drücken die linken Seitenglieder 62 auf die Stifte 64, die zu diesen Zeitpunkt durch die rechten Zapfen 116 in ihrer Stelluni gehalten werden. Sodann werden zwischen den Punkte: Fund Cdie Ausricht-Zapfen 162, die Drück-Zapfen 111 und die Stützzapfen 98 zurückgezogen und lösen siel vollständig von der Kette 72, wie Fig. 19 zeigt.
Am Punkt G (Fig. 9), der einen festliegende! Abgabepunkt in einer Abgabezone DZ darstellt, trenn ein feststehender Abstreifer 173 die Kette von den
ίο Träger R und leitet sie auf eine Ausgabebahn 175 eine; feststehenden Rinne 174. Dadurch wird die Montage dei Kette insoweit vervollständigt. In einem nachfolgender Vorgang werden die Enden der Stifte breitgeschlagen so daß sie die Kettenelemente zusammenhalten.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    !. Vorrichtung zum Montieren von Rollenketten mit einem drehbaren Aufnahmerad mit Kammern zur Aufnahme von Kettenelementen und mit parallel zur Drehachse des Aufnahmerades verschiebbaren Zapfen auf beiden Stirnseiten des Aufnahmerades zum Ausrichten und Zusammenfügen der Kettenelemente, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmerad (34) mit den Kammern (84, 86, 90) kontinuierlich drehbar ist und daß die Zapfen (162, 116) von gleichsinnig und mit gleicher Drehzahl mit dem Aufnahmerad (34) kontinuierlich drehbaren 7 rommein (36,38) geführt sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Zapfen (162) der Trommel (36) auf der einen Seite der Kammern (84, 86,90) des Aufnahmerades kreisförmig angeordnete Ausrichteinheiten (127) bilden, daß jeweils mehrere Zapfen (116) der Trommel (38) auf der anderen Seite der Kammern des Aufnahmerades kreisförmig angeordnete Drückeinheiten (129) bilden und daß die Ausrichteinheiten (127) und die Drückeinheiten (129) in die Kammern hinein und aus ihnen heraus verschiebbar sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (84, 86, 90) in einer endlosen Reihe auf dem Umfang des Aufnahmerades (34) angeordnet sind und daß auf beiden Seiten der Kammern eine entsprechende endlose Reihe von Zapfen (162, 116) angeordnet ist, die durch Betätigungseinrichtungen nacheinander zum Zusammenfügen der Kettenelemente in die Kammern vorschiebbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige Kammern (86) zur Aufnahme von Stiften zur Bildung von Kettengelenken in Ausrichtung mit einer der Drückeinheiten (129) liegen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmerad (34) und die Trommeln (36, 38) um eine waagerechte Achse drehbar sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch wenigstens eine Zuführrinne 120, 122) zum Zuführen der Kettenelemente in die Kammern (84,86,90) des Aufnahmerades (34).
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Kammern (84, 90) für Seitenglieder der Rollenkette und Kammern (86) für Stifte sowie zwei Zuführrinnen (120, 122) in jeweils entsprechender Zuordnung zu diesen Kammern vorgesehen sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (162) der Ausrichteinheiten durch die Zapfen (116) der Drückeinheiten zurückschiebbar sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Rinne (174) zum Abführen der montierten Kettenglieder.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, gekennzeichnet durch zwei feststehende Kurvenbahnen (138a, 140a; 138, 140) zum aufeinanderfolgenden Hin- und Herschieben der Ausricht- und Drückeinheiten (127; 129).
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Führungs- und Antriebsstange (130) zwischen den Ausricht- und Drückeinheiten (127;
    129) und den feststehenden Kurvenbahnen (138a, 140a; 138,140).
    IZ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (116, 162) jeweils in den Teilungsachsen zwischen zwei Kettengelenken liegen.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
    12, gekennzeichnet durch eine endlose Reihe von kreisförmig angeordneten Stützzapfen (98) auf der den Ausrichteinheiten (127) zugeordneten Seite des Aufnahmerades (34), die in bezug auf dessen Kammern (84,86,90) beweglich sind und Bohrungen (168) zur Führung der die Ausrichteinheiten bildenden Zapfen (162) aufweisen.
DE19732307034 1972-03-20 1973-02-13 Vorrichtung zum Montieren von Rollenketten Expired DE2307034C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US23596072 1972-03-20
US00235960A US3802184A (en) 1972-03-20 1972-03-20 Assembly machine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2307034A1 DE2307034A1 (de) 1973-10-04
DE2307034B2 true DE2307034B2 (de) 1976-12-02
DE2307034C3 DE2307034C3 (de) 1977-08-04

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4112804A1 (de) * 1991-04-19 1992-10-22 Schulze Achim Dipl Ing Fuegeautomat zur herstellung von gelenkketten, insbesondere von rollenketten

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DE4112804A1 (de) * 1991-04-19 1992-10-22 Schulze Achim Dipl Ing Fuegeautomat zur herstellung von gelenkketten, insbesondere von rollenketten

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FR2176864A1 (de) 1973-11-02
FR2176864B1 (de) 1977-02-04
DE2307034A1 (de) 1973-10-04
US3802184A (en) 1974-04-09
IT977261B (it) 1974-09-10
GB1424814A (en) 1976-02-11
CA985513A (en) 1976-03-16
AU5277873A (en) 1974-09-05
JPS5435189B2 (de) 1979-10-31
AT324086B (de) 1975-08-11
JPS4913774A (de) 1974-02-06
ES412794A1 (es) 1976-06-01

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