DE2007543A1 - Einrichtung zur fortlaufenden vollauto matischen Herstellung eines Fohenwickels - Google Patents
Einrichtung zur fortlaufenden vollauto matischen Herstellung eines FohenwickelsInfo
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- Winding Of Webs (AREA)
Description
mein Zeichen: 0966 Pt
Hermann Berstorff Maschinenbau GmbH., 5 Hannover-Kleefeld, An der Breiten Wiese 5/5
Einrichtung zur fortlaufenden vollautomatischen Herstellung eines Folienwickels
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur fortlaufenden vollautomatischen Herstellung eines aus einer
Wickelhülse und vorzugsweise einem in mehreren Lagen gefalteten
Folienschlauch bestehenden Wickels, ohne die Verwendung
einer Wickelachse mit einem Wickelhülsenmagazin und einer
Schneidvorrichtung, welche den Folienschlauch, .nach Erreichen
der gewünschten Wickellagenzahl trennt sowie einer Heftvorrichtung, die die Folie vor dem Trennen als Anwickelhilfe auf die
Papphülse heftet.
98407 060
-z-
/ V/iekel
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten
Einrichtungen dieser Art so zu verbessern, daß bei geringstem baulichen Aufwand und auf schnellstem Wege ohne Hilfe einer
Wickelachse/hergestellt werden können, die aus einer Wickelhülse und vorzugsweise einem in mehrere Lagen gefalteten FoXiensehlaucJ
bestehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Heftvorrichtung vorgesehen ist, welche vor dem Trennvorgang
den Folienschlauch an die Wickelhülse anheftet, daß nach dem Heftvorgang eine Kontaktwalze die von einer Andrückwalze belastete
Wickelhülse unter Bildung eines Vorwickels in Drehbewegungen versetzt, und daß nach dem Anwickeln der Vorwickel mittels
einer Vorrichtung in die Fertigwickelstellung überführt wird, in der die vorgesehene Folienschlauchlänge aufgewickelt
wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Heftvorrichtung pneumatisch betätigbar und heftet die mehrlagige
Folie auf eine Papphülse, wodurch erreicht wird, daß keine der aufzuwickelnden Folienlagen aufgespreizt wird und somit ein einwandfreies
Wickeln gewährleistet ist.
Zweckmäßig liegt der Wickel in der Fertigwickelstellun^
zwischen der Kontaktwalze und einer weiteren, in Richtung dieser Kontaktwalze zustellbaren und antreibbaren Kontaktwalze.
Dabei ist eine mit dem Fertigwickel ständig in Berührung stehende Andrückwalze vorgesehen, welche mittels eines
Druckzylinders so gesteuert wird, daß die Andrückkraft mit zunehmendem Durchmesser des Wickels abnimmt. Ferner wird durch die
Bewegung der Andrückwalze die bewegliche Kontaktwalze so abgefahren, daß gleiche Kräfteverhältnisse herrschen. Das Wickelhülsenmagazin
besitzt eine Sperre, welche kurz vor der Fertigstellung des Wickels eine Wickelhülse freigibt. Diese Sperre ist
zweckmäßig pneumatisch betätigbar.
10 9840/0604
j lach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine
j Packpapierrolle vorgesehen, von welcher mit einem Klebstreifen.
versehenesPackpapier abgewickelt und in den Spalt zwischen dem
Fertigwickel und der Kontaktwalze eingeführt wird. j
i !
' Die erfindungsgemäße Einrichtung ist nachstehend anhand
der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zei-I gen in rein schematischer ¥e.ise:
Kg. 1 und 2 eine Ansicht, teilweise im Schnitt,
durch die erfindungsgemäße Einrichtung
in zwei Betriebsstellungen
• Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III - III
: in Eigur 2.
Mit 1 ist ein Einzugswalzenpaar bezeichnet, durch wel-
; ches der beispielsweise in mehrere Lagen gefaltete EoIienschlaue
] 2 hindurchgeführt wird.
j Mit der Bezugs ziffer 3 ist ein Wickelhülsenmagazin an-I
gedeutet, das über eine Sperre 4 steuerbar isti Diese Sperre 4
i wird bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform über
j einen doppeltwirkenden druckmittelbeaufschlagten Zylinder 5 bejtätigt.
f Das Magazin 3 nimmt die einzelnen Wickelhülsen 6 auf,
die zweckmäßig aus Pappe bestehen.
Auf dem Schwenkhebel 7 ist eine Andrückwalze 8 gelagert,
dessen Andrückkraft von einem druckmittelbeaufschlagten
doppeltwirkenden Zylinder 9 geregelt wird.
109840/06(H
Es ist ferner eine Heftvorrichtung 10 vorgesehen, welche mittels des doppeltwirkenden druckmittelbeaufschlagten Zylinders 11 in die Heftstellung überführbar ist, in welcher der Folienschlauch
2 an der in der Betriebsstellung befindlichen Wickel, hülse 6 festgeheftet wird.
Mit 12, 13 sind zwei Kontaktwalzen angedeutet, gegen
j welche sich der Wickel in der Fertigwickelstellung abstützt, und welche von dem Antrieb 14 über eine endlose Kette, Band und dergleichen
antreibbar sind. Die Kontaktwalze 13 ist dabei in Rich- ! tung der zugeordneten Kontaktwalze 12 zustellbar. Die Zustellung
' erfolgt dabei mittels eines doppeltwirkenden druckmittelbeauf- : schlagten Zylinders 15.
j Mit dem Fertigwickel 16 steht eine Andrückwalze 17 in ; ständiger Berührung, welche über einen doppeltwirkenden druckmittelgesteuerten
Zylinder 18 so gesteuert wird, daß die Andrück-· kraft mit zunehmendem Durchmesser des Wickels 16 abnimmt.
j Es ist ferner eine Packpapierrolle 19 vorgesehen, von
j welcher mit einem Klebstoff versehenes Packpapier 20 abgewickelt
und in den Spalt zwischen dem Fertigwickel 16 und der Kontaktwalze 12 eingeführt wird. Hierdurch wird der Fertigwickel 16 in
f Packpapier 20 eingeschlagen, welches über die Stirnflächen des
Fertigwickels 16 hinaus um ein bestimmtes Maß übersteht. Dieser überstehende Teil wird dann so eingeschlagen, daß ein von Packpapier
vollständig eingeschlagener Fertigwickel 16 entsteht.
Die Bezugsziffer A zeigt die Anwickelstellung, in welcher der Vorwickel gebildet wird, während mit dem Buchstaben B
die Fertigwickelstellung angedeutet ist. Die Überführung des Vorwickels aus der Stellung A in die Stellung B geschieht mit
Hilfe einer Vorrichtung (Figur 3), die mit einem doppeltwirkenden druckmittelbeaufschlagten Zylinder 21 verbunden ist und im
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wesentlichen aus zwei Schwenkarmen 22 besteht, die an der Welle
23.verdrehbar gelagert sind. In diesen Schwenkarmen 22 sind
scheibenförmige Lager 24 axial verschiebbar angeordnet, die unte
der Einwirkung von doppeltwirkenden pneumatisch gesteuerten Zy-
j lindern 25 stehen. Diese lager 24 greifen in die Wickelhülse 6
ein.
Schließlich ist noch eine Schneidvorrichtung 26 vorge-
; sehen, welche - in Transportrichtung des Folienschlauches 2 ge-
] sehen - hinter der Heftvorrichtung 10 liegt und den Folienschlauch
; 2 nach Erreichen der gewünschten Wickellagenzahl des Fertigwik- ; kels 16 trennt. "
Mit 27 ist eine Halterolle bezeichnet, welche unter j der Einwirkung einer Feder 28 steht und die Papphülse am Verj
lassen des Vorwickelspaltes hindert, solange die Andrückwalze 8 j nicht herabgesenkt wird. .
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung
ist die folgende:
Der Einfachheit halber soll zunächst von der Betriebs
stellung nach Figur 2 ausgegangen werden. Wenn eine an dem Einzugswalzenpäar
1 angeordnete, der Übersichtlichkeit halber nicht weiter 'dargestellte Zähleinrichtung anzeigt, daß ein Wickel nahe
zu vollständig fertig ist, gibt die Sperre 4 des Wickelhülsenmagazins 3 eine Wickelhülse 6 frei, welche auf den sich bewegenden
Folienschlauch 2 fällt und von der Halterolle 27 gehalten
wird.
Die Andrückwalze 8 drückt dann die Wickelhülse 6 in den Folienschlauch 2 hinein, so daß die Wickelhülse 6 in dem
Spalt zwischen der Kontaktwalze 12 und der Stützwalze 29 zu liegen kommt.
ι j
j ;
! Wenn die Wickelhülse 6 an der Kontaktwalze 12 zur An- j
j lage gelangt, so werden die scheibenförmigen Lager 24 in die ;
ι i
I Wickelhülse 6 eingefahren, welche sich frei drehen kann. Das j
i I
i für diese Drehbewegung erforderliche Drehmoment liefert die j
I Kontaktwalze 12 durch Reibungsschluß. Die Andrückwalze -6 ver- j
j harrt zunächst in dieser Stellung. Nachdem dann die vorgewählte '
Folienschlauchlänge erreicht ist, wird der Antrieb stillgesetzt. :
i · i
. i
; i
j Dann wird die Heftvorrichtung 10 betätigt, welche den !
Folienschlauch 2 an der Wickelhülse 6 an mehreren Stellen fest- j heftet. Unmittelbarnach diesem Heftvorgang wird die Schneidvor- j
richtung 26 betätigt, welche an dem Folienschlauch 2 einen Trenn-+
schnitt ausführt. Die Heftvorrichtung 10 bewegt sich dann in ihre Ausgangsstellung wieder zurück.
Zeitlich parallel zu dem Heft- und Schneidvorgang wird eine vorher festgelegte Länge Packpapier 20 von der Packpapierrolle
19 von Hand abgewickelt. Das Packpapier 20, welches am Anfang einen Klebstreifen aufweist, wird dann in den Spalt zwischen
dem Fertigwickel 16 und der Kontaktwalze 12 eingeführt. Nach dem Einschalten des Antriebes 14 werden die beiden Kontaktwalzen
12, 13 und damit der Fertigwickel 16 durch Reibungsschluß in Drehbewegung versetzt, durch welche das Packpapier 20 um den
Fertigwickel 16 herumgeschlungen wird. Dabei steht an den beiden Stirnflächen des Fertigwickels 16 das Packpapier 20 ein wenig
über. Dieser überstehende Teil wird dann an die Stirnflächen des Fertigwickels 16 eng angedrückt.
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j -7
Das Wiedereinschalten des Antriebes 1.4 und damit die Drehbewegung der Kontaktwalze 12 haben zur Folge, daß der Pollen-·
schlauch 2 auf die Wickelhülse 6 aufgewickelt wird. Allerdings erfolgt nur ein Anwickeln des Folienschlauches 2 in der Vorjwinkelstellung
A.
Zwischenzeitlich wird die Kontaktwalze 13 so verscho-
' ben, daß sie sich von der zugeordneten Kontaktwalze Ί2 entfernt.
Im Zuge dieser Rückzugsbewegung wird der Spalt zwischen den beiden
Walzen 12, 13 schließlich so groß, daß der mit Packpapier 20
. eingeschlagene Fertigwickel 16 unter der Einwirkung'der Schwerkraft
nach unten ausgetragen wird.
Dann wird die Kontaktwalze 13 in ihre Ausgangsstellung
; wieder zurückbewegt ( Figur 1 ). Der Vorwickel wird dann mit
! Hilfe der Vorrichtung 21 bis 25 aus der Stellung A in die Steli
lung B überführt ( Figur 1 ). Dabei bleibt der Vorwickel ständig I in Kontakt mit der Kontaktwalze 12. Anschließend daran löst sich
I die Vorrichtung 21 bis 25 von dem Vorwickel und wird in die
■Ausgangsstellung zurückbewegt ( Figur 2).
Mit zunehmendem Durchmesser des Wickels in der Fertig-
!stellung B wird die Kontaktwalze 13 ständig zurückbewegt und trägt auf diese Weise der laufenden Zunahme des Wickeldurchjnessers
Rechnung. Darüber hinaus wird der Druck der Andrückwalze 17 auf den Wickel entsprechend dem zunehmenden Wickeldurchmesser
verkleinert. Hierdurch wird also ein gleichbleibender Wickeldruck gewährleistet. Wenn eine vorher festgelegte länge des
Folienschlauches 2 aufgewickelt worden ist, wird ein Steuerimpulii
zum Lösen der Sperre gegeben und der Vorgang wiederholt sich in
der vorstehend beschriebenen Weise..
- Patentansprüche -
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Claims (7)
- 2007-,Ζ,?tPATENTANSPRÜCHE1> Einrichtung zur fortlaufenden vollautomatischen Herstellung eines aus einer Wickelhülse und vorzugsweise einem in mehrere Lagen gefalteten Folienschlauch bestehenden Wickels, ohne die Verwendung einer Wickelachse, mit einem Wickelhülsenmagazin unt einer Schneidvorrichtung, welche den Folienschlauch nach Er- ι reichen der gewünschten Wickellagenzahl trennt, da- ! durch gekennzeichnet, daß eine Heft- j Vorrichtung (10) vorgesehen ist, welche vor dem Trennvorgang den Folienschlauch (2) an die Wickelhülse (6) anheftet, .und ; die Schneidvorrichtung (26) die Folie auf der Wickelhülse (6) quer zur Folienlaufrichtung schneidet, daß nach dem Heftvor- : gang eine Kontaktwalze (12) die von einer Andrückwalze (ö) be-| lastete Wickelhülse (6) unter Bildung eines Vorwickels in ■ Drehbewegungen versetzt, und daß nach dem Anwickeln der Vor- ! wickel mittels einer Vorrichtung (21 bis 25) in die Fertigwickelstellung überführt wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-i zeichnet , daß die Heftvorrichtung (10) pneumatisch j betätigbar ist. :
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- ■ kennzeichnet, daß der Wickel in der Fertigwickelstellung zwischen der Kontaktwalze (12) und einer weiteren, , in Richtung dieser Kontaktwalze (12) zustellbaren und antreib-j baren Kontaktwalze (13) liegt. i
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge- ι kennzeichnet , daß eine mit dem Fertigwickel ständig in Berührung stehende Andrückwalze (17) vorgesehen ist, welche mittels eines Druckzylinders (1ö) so gesteuert wird., daß die Andrückkraft mit zunehmendem Durchmesser des Wickels abnimmt.- A 2 -1 0 9 B L η / π κ π /.ORIGINAL INSPECTED2 G Π 7 Γ; A
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Wickelhülsenmagazin (3) eine Sperre (4) besitzt, welche kurz vor der Fertigstellung des Wickels eine Wickelhülse (6) freigibt.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet , daß die Sperre (4) pneumatisch betätigbar ist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Packpapierrolle (19) vorgesehen ist, von welcher mit einem Klebestreifen versehenes Packpapier (20) abgewickelt und in den Spalt zwischen dem Fertigwickel (19) und der Kontaktwalze (12) eingeführt wird.1 Π 9 8 U Π / Γ) β O L
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ID=5762671
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