DE2547732C3 - Transportring zum Aufnehmen und Fördern einer Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung für einen Gürtelreifen - Google Patents

Transportring zum Aufnehmen und Fördern einer Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung für einen Gürtelreifen

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DE2547732C3 DE2547732A DE2547732A DE2547732C3 DE 2547732 C3 DE2547732 C3 DE 2547732C3 DE 2547732 A DE2547732 A DE 2547732A DE 2547732 A DE2547732 A DE 2547732A DE 2547732 C3 DE2547732 C3 DE 2547732C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Transporlring zum Aufnehmen einer Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung für einen Gürtelreifen von einer Gürtelaufbautrommel, zum Fördern der Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung mittig und zentrisch über eine auf einer Bombiertrommel angeordnete noch zylindrische Karkasse, zum zentrischen und mittigen Halten der Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung während des Hineinbombierens der Karkasse in die Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung und zum Andrücken letzterer an die bombierte Karkasse, der aus einem Tragring mit einer Umfangsnut besteht, in deren Grund in gleichen Abständen auf den Umfang verteilt mehrere Heftelemente mittels je einem Kolbentrieb radial ein- und auswärts bewegbar angeordnet sind.
Ein derartiger Transportring ist aus der DT-OS 79251 bekannt. Hierbei greifen Kolben-Zylinder-Einheiten nur in der Mitte der Rohlaufstreifenanordnung an, um sie auf die Karkasse zu pressen. Die übrigen Teile werden durch materialbedingte Elastizität auf die Karkasse gepreßt. Die Rohlaufstreifenanordnung wird deshalb vor dem Transport zur Karkasse expandiert. Die in dieser Entgegenhaltung offenbarten Heftelemente sind getrennt und unabhängig von dem Transportring angeordnet und deshalb nicht in der Lage, das Heften durchzuführen, während sich der Transportring noch in der Nähe der Heftelemente befindet.
Durch die DT-OS 15 79 252 ist ein Verfahren bekannt zum Aufbau von Reifenrohlingen, bei dem eine Reifenaufbautronirnel und ein Träger vorgesehen sind, dazu eine Arbeitsstellung, in welcher der Träger den Umfang der Reifenaufbautrommel umgibt und aus dieser Arbeitsstellung bewegbar ist, mittels des Trägers ein Reifenbestandteil zu einem die Keifenaufbautrommel umgebenden, anderen Reifenbestandteil hin bewegt und uin dessen Umfang herumgelegt wird, die auf der Reifenaufbautrommel befindlichen Reifenbestandteile geformt gesetzt werden, bei in seiner Arbeitsstellung befindlichen Träger, die auf der Reifenaufbautrommel
ίο befindlichen Reifenbestandteile zusammengeheftet werden, so daß ein Reifenrohling erhalten wird und der Reifenrohling mittels des Trägers aus dem Bereich der Reifenaufbautrommel entfernt und in eine Ausbringstellung bewegt wird. Auch hierbei wird die Rohlaufstreifenanordnung zweckmäßig radial gedehnt und ist das Heften nicht möglich, während sich der Träger in der Nähe des Heftmechanismus befindet
Nach der DT-AS 15 79 261 ist eine Vorrichtung zum Aufbau von Reifenrohlingen bekannt, die eine Reifenaufbautrommel, die auf einem Gehäuse drehbar gelagert ist und von einem in dem Gehäuse angeordneten Motor einen Drehantrieb erhält und einen Träger aufweist, der in eine Arbeitsstellung, in welcher er den Umfang der Reifenaufbautrommel umgibt und aus dieser Arbeitsstellung bewegbar ist und mit einer Einrichtung zum Halten und Freigeben eines Reifenbestandteiles und eines Reifenrohlings verseben ist. Ein besonderer Heftmechanismus ist nicht offenbart.
Auch bei dem aus der US-PS 30 63 491 bekannten Träger wird die Rohlaufstreifenanordnung vor dem Transport expandiert. Der Heftvorgang kann durch getrennt angeordnete Heftelemente erst erfolgen, nach dem der Träger wieder entfernt wurde.
Die Nachteile der bekannten Verfahren bzw. Vorrichtungen besteht zum einen darin, daß der Laufstreifen gedehnt wird, bevor er auf der Karkasse angeheftet wird. Dies kann zu einer ungenügenden Haltbarkeit der fertigen Reifen führen, da die radiale Dehnung zu einer winkligen Anordnung der in der Laufstreifenschicht angeordneten Fäden führen kann. Zum anderen ist ein Zusammenheften unmittelbar nach dem Zusammenfügen der Laufflächer, und der Karkassen nicht inöglich. Dies hat eine Unterbrechung des Herstellungsvorganges zur Folge.
Aus der Zeitschrift »Gummi, Asbest, Kunststoffe«, 1972, Heft 4, Seite 326 ist ferner zu entnehmen, daß Gürtel, da sie fast ausnahmslos in Umfangsrichtung nicht dehnbar sind, nicht von ihrer Aufbautrommel aus in einen Transportring hinein expandiert werden können, sondern umgekehrt zur Erfassung des Gürtels der Transportring in seinem Durchmesser auf den Außendurchmesser des Gürtels reduziert werden muß. Es ist dabei unerheblich, ob der ringförmige Gürtel bereits mit dem Rohlaufstreifen vereinigt wurde oder ob
der Rohlaufstreifen erst später aufgelegt wird. Über das Heften wird jedoch nichts ausgesagt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die nicht dehnbaren Reifenbestandteile über der zu bombierenden Karkasse festzuhalten und auf der Karkasse
f>o festzuheften, ohne daß der Transportring vorher entfernt werden muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Heftelemente aus Heftrollen bestehen und in dem Grund der Umfangsnut des Tragringes mehrere
h5 mittels je eines Kolbentriebes von einem gegenüber dem Außendurchmesser der Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung größeren Teilkreis aus radial einwärts bewegbare Halleglieder für die Gürtel/Rohlaufstreifenanord-
nung angeordnet sind.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Heftvorgang ausgeführt werden kann, während der Träger die Bombiertrommel umgiebt und dabei in seiner Arbeitsstellung verbleibt. Dies hat eine Verkürzung der Reifenherstellungszeit zur Folge. Weiterhin ist es möglich, einen fertigen ' Reifenrohling von der Bombiertrommel durch den Träger, der sich in seiner Arbeitsstellung befindet, unmittelbar und kontinuierlich nach dem Heftvorgang abzunehmen. Auch dies trägt zur Verkürzung der Reifenherstellungszeit bei. Die besondere Anordnung des Heftmechanismus in dem Trägerring hat den weiteren Vorteil, daß der zur Verfügung stehende Raum besser ausgenutzt wird.
Um ein genaues Anpassen der Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung auf der Karkasse auch seitlich zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, daß eine der Heftrollen zum Andrücken der Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung in ihrem mittleren Umfangsbereich und eine oder mehrere Heftrollen zum Andrücken der Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung in den benachbarten seitlichen Bereichen ausgebildet sind.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert, in diesen zeigt
F i g. 1 schematisch in einer Vorderansicht eine Vorrichtung zum Herstellen von Reifen-Rohlingen,
F i g. 2 in größerer Darstellung eine Seitenansicht des Transportringes,
Fig.3a in größerer Darstellung einen Querschnitt längs der Linie W— Win F i g. 2,
F i g. 3b in größerer Darstellung einen Querschnitt IaHgSdCrUnIe-Y-ΛΊη Fig. 2,
Fig.3c in größerer Darstellung einen Querschnitt längs der Linie Y— Ym F i g. 2 und
Fig.3d in größerer Darstellung einen Querschnitt längs der Linie Z—Zin F i g. 2.
F i g. 4a bis 4j schematisch verschiedene Phasen des mit Hilfe der Vorrichtung gemäß F i g. 1 durchgeführten Aufbaus eines Reifen-Rohlings.
Gemäß den F i g. 1 und 2 ist eine Reifenaufbautrommel 1 am einen Ende einer Welle 3 montiert, die an ihrem anderen Ende in einem Gehäuse 2 drehbar gelagert ist Dieses enthält einen nicht gezeigten Motor, der über ein Getriebe der Welle 3 einen Drehantrieb erteilt. Unterhalb des Gehäuses 2 sind zwei im Abstand voneinander horizontal angeordnete, parallele Schienen 4 und 4' vorgesehen, auf denen ein Transportring 5 verschiebbar gelagert ist, der mit einen nicht gezeigten Stellantrieb verbunden ist. Der Transportring 5 ist in eine Ausbringstellung und eine Arbeitsstellung bewegbar, die in Fig. 1 bei A" bzw. A' strichpunktiert angedeutet sind.
Gemäß Fig.2 besitzt der Transportring 5 einen Tragring 6 mit vier radialen Kolbentrieben 7, die zum Halten einer Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung dienen und an dem Tragring 6 in gleichen Winkelabständen voneinander angebracht sind, ferner mit radialen Rollensteil-Kolbentrieben 8 bis 11, die ebenfalls in ho gleichen Winkelabständen voneinander zwischen den Kolbentrieben 7 an dem Tragring 6 angebracht sind. Der Tragring 6 ist mit einer Umfangsnut ausgebildet, deren Grund 6a ein regelmäßiges Achteck bildet, wie aus dem Radialschnitt hervorgeht. Die Kolbentriebe 7 ι.=, sind an jeder zweiten Seile des Achtecks am Grund 6a der Umfangsnut befestigt Die Kolbenstangen 7a der Kolbentriebe 7 durchsetzen den Grund 6a der achteckigen Umfangsnut in radialen Kolbenstangenbohrungen 6b. Am radial inneren Ende jeder Kolbenstange 7a ist ein bogenförmiges Halteglied 12 befestigt, das dazu dient, einen Rohlaufstreifen 7"und einen satt an dessen Innenseite anliegenden Gürtel BRzu halten oder einen Reifen-Rohling G zu halten (F i g. 3).
Der erste Rollenstell-Kolbentrieb 8 ist am Grund 6a der Umfangsnut auf einer Seite des Achtecks zwischen zwei benachbarten Kolbentrieben 7 befestigt und besitzt eine Kolbenstange 8a, die eine radiale Kolbenstangenbohrung 66 durchsetzt. An dem radial inneren Ende dieser Kolbenstange 8a ist ein U-förmiger Halter 14 befestigt, in dem mit einem Zapfen 15 eine Heftrolle 13 drehbar gelagert ist Bei einer Druckbeaufschlagung des ersten Rollensteil-Kolbentriebes 8 bewegt dieser die Heftrolle 13 aus einer in Fig.2 bei B ausgezogen dargestellten Ausgangsstellung in eine bei B' strichpunktiert angedeutete Endstellung oder umgekehrt, so daß die Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung T, BR an ihrer Umfangsmittellinie 16 zusammengeheftet wird. Der zweite Rollenstell-Kolbentrieb 9 ist ebenfalls am Grund 6a der Umfangsnut auf einer Seite des Achtecks zwischen zwei anderen benachbarten Kolbentrieben 7 befestigt, und seine Kolbenstange 9a erstreckt sich radial einwärts durch eine radiale Kolbenstangenbohrung 66. An dem radial inneren Ende der Kolbenstange 9a des zweiten Rollenstell-Kolbentriebes 9 ist ein U-förmiger Halter 18 befestigt, in dem mit Zapfen 19 und 19' zwei kegelstumpfförmige Heftrollen 17 und 17' drehbar gelagert sind. Die im Durchmesser kleineren Stirnflächen der Heftrollen 17 und 17' sind einander zugekehrt. Bei einer Druckbeaufschlagung des zweiten Rollenstell-Kolbentriebes 9 werden die Heftrollen 17 und 17' aus einer in F i g. 2 bei C ausgezogen dargestellten Ausgangsstellung in eine strichpunktiert bei Cangedeutete Endstellung oder umgekehrt bewegt, so daß die Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung T, BR an einander entgegengesetzten Schultern 20 und 20' geheftet wird. Der dritte Rollenstell-Kolbentrieb 10 ist am Grund 6a der Umfangsnut zwischen zwei anderen benachbarten Kolbentrieben 7 befestigt, und seine Kolbenstange 10a erstreckt sich radial einwärts durch eine radiale Kolbenstangenbohrung 6b. An dem radial inneren Ende der Kolbenstange 10a ist ein U-förmiger Halter 22 befestigt, in dem mit Zapfen 23 und 23' zwei kegelstumpfförmige Heftrollen 21 und 21' drehbar gelagert sind. Die im Durchmesser kleineren Stirnflächen der kegelstumpfförmigen Heftrollen 21 und 21' sind einander zugekehrt. Die Heftrollen 21 und 21' haben größere Querschnittsflächen als die Heftrollen 17 und 17'. Bei einer Druckbeaufschlagung des zweiten Rollenstell-Kolbentriebes 10 bewegt dieser die Heftrollen 21 und 21' aus einer in Fig. 2 bei D ausgezogen dargestellten Ausgangsstellung in eine bei D' strichpunktiert angedeutete Endstellung oder umgekehrt, so daß die Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung 7; BR an Stellen 24 und 24' geheftet wird, die sich auswärts von den Schultern 20 und 20' befinden. Der vierte Rollenstell-Kolbentrieb 11 ist an dem Grund 6a der Umfangsnut auf einer Seite des Achtecks zwischen zwei anderen benachbarten Kolbentrieben 7 befestigt, und seine Kolbenstange 11a erstreckt sich radial einwärts durch eine radiale Kolbenstangenbohrung 6b. An dem radial inneren Ende der Kolbenstange lla ist ein U-förmiger Halter 26 befestigt, in dem mit Zapfen 27 und 27' zwei kegelstumpfförmige Heftrollen 25 und 25' drehbar gelagert sind. Die im Durchmesser kleineren Stirnflächen der Heftrollen 25 und 25' sind einander
zugekehrt. Die Heftrollen 25 und 25' haben größere Querschnittsflächen als die Heftrollen 21 und 21'. Bei einer Druckbeaufschlagung des vierten Rollenstell-Kolbentriebes 11 werden die Heftrollen 25 und 25' aus einer in Fi g. 2 bei £ ausgezogen dargestellten Ausgangsstellung in eine bei E' strichpunktiert dargestellte Endstellung bewegt oder umgekehrt, so daß die Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung T, BR an ihren Außenrändern 28 und 28' geheftet wird.
Nachstehend wird der Heftvorgang erläutert, der mit der vorstehend geschilderten Vorrichtung durchgeführt wird.
Gemäß den Fig. 1, 2 und 4, werden zunächst zur Bildung einer Karkasse CA auf der Reifenaufbautrommel I Reifenbestandteile montiert. Dann wird in dem Transportring 5 die ringförmige Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung T, BR montiert. Die an dem Tragring 6 vorgesehenen Kolbentriebe 7 werden mit Hilfe von Druckluft beaufschlagt, die von einer nicht gezeigten Druckluftquelle kommt. Infolgedessen werden die Halteglieder 12 ausgefahren, so daß sie an der Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung T, BR an vier im Abstand voneinander angeordneten Stellen ihres Umfanges angreifen und diese in einer vorherbestimmten Stellung in dem Transportring 5 festgelegt wird (F ig. 4a).
Wie besonders aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, wird der Transportring 5 von dem vorstehend erwähnten Stellenantrieb längs der Schienen 4 und 4' aus der bei A ausgezogenen dargestellten Ausgangsstellung in die bei A' strichpunktiert angedeutete Endsiellung bewegt. In dieser umgibt die Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung T, BR die auf der Reifenaufbautrommel 1 gebildete Karkasse CA derart, daß die Umfangsmitteliinie des Rohlaufstreifens T mit der Umfangsmitteliinie der Karkasse CA fluchtet (Fig.4b). Mit Hilfe einer nicht gezeigten Formvorrichtung, die in der Reifenaufbautrommel 1 montiert ist, wird die Karkasse CA jetzt zu einem Toroid verformt. In dem nächsten Arbeitsschritt werden die Kolbentriebe 7 in der entgegengesetzten Richtung druckbeaufschlagt, so daß sie die Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung T, BR freigeben. Diese wird jetzt von dem Transportring 5 an die Karkasse CA übergeben und auf diese aufgesetzt (F i g. 4d). Danach erhält die Reifenaufbautrommel 1, die jetzt die Karkasse CA und die sie umgebende Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung T, BR trägt, durch einen Motor über ein Getriebe einen Drehantrieb, wie vorstehend erwähnt wurde. In dem nächsten Arbeitsschritt wird der erste Rollenstell-Kolbentrieb 8 derart druckbeaufschlagt, daß er die Heftrolle 13 aus ihrer in F i g. 2 bei B ausgezogen dargestellten Ausgangsstellung in die bei S'strichpunktiert angedeutete Endstellung bewegt, so daß die Gürtel/Rohlauf Streifenanordnung T, BR an ihrer Umfangsmitteliinie 16 geheftet wird. Wenn nach der Druckbeaufschlagung des ersten Rollenstell-Kolbentriebes 8 ein vorherbestimmter Zeitraum verstrichen ist, wird der zweite Rollenstell-Kolbentrieb 9 derart druckbeaufschlagt, daß er die Heftrollen 17 und 17' aus ihrer in F i g. 2 bei C ausgezogen dargestellten Ausgangsstellung in die bei C strichpunktiert angedeutete Endstellung bewegt Die Bewegungen der Heftrolle 13 und der Heftrollen 17 und 17' sind zeitlich so überlappt, daß die Heftrollen 17 und 17' die Gürtel/ Rohlaufstreifenanordnung T, BR an ihren auf entgegengesetzten Seiten der Umfangsmitteliinie 16 des Rohlaufstreifens T angeordnete Schulter 20 und 20' heften, knapp nachdem die Gürtel/Rohlaufstreifenan-Ordnung T, BR mittels der Heftrolle 13 an ihrer Umfangsmitteliinie 16 geheftet worden ist Am Ende des Überlappungszeitraums wird der erste Rollenstell-Kolbentrieb 8 in der entgegengesetzten Richtung druckbeaufschlagt, so daß er die Heftrolle 13 aus ihrer in F i g. 2 bei B' strichpunktiert angedeuteten Endstellung in die bei B ausgezogen dargestellte Ausgangsstellung zurückstellt. Wenn nach der Druckbeaufschlagung des zweiten Rollenslcll-Kolbentriebes 9 ein vorherbestimmter Zeitin raum verstrichen ist, wird der dritte Rollenstell-Kolbentrieb 10 derart druckbeaufschlagt, daß er die Heftrollen 21 und 21' aus der in Fig.2 bei D ausgezogen dargestellten Ausgangsstellung in die bei D'strichpunktiert dargestellte Endstellung bewegt Die Bewegungen
is der Heftrollen 21 und 21' und der Heftrollen 17 und 17' sind zeitlich so überlappt, daß die Gürtei/Rohlaufstreifenanordnung T, BR an den auswärts von den Schultern 20 und 20' liegenden Stellen 24 und 24' geheftet wird, knapp nachdem sie mittels der Heftrollen 17 und 17' an den Schultern 20 und 20' geheftet worden ist (F i g. 4e). Am Ende des Überlappungszeitraumes wird der zweite Rollenstell-Kolbentrieb 9 in der entgegengesetzten Richtung druckbeaufschlagt, so daß er die Heftrollen 17 und 17' aus der in Fig. 2 bei C strichpunktiert
is angedeuteten Endstellung in die bei C ausgezogen dargestellte Ausgangsstellung zurückstellt (Fig.4f). Wenn nach der Druckbeaufschlagung des dritten Kolbenstell-Kolbentriebes. 9 ein vorherbestimmter Zeitraum verstrichen ist, wird der vierte Rollenstell-
}o Kolbentrieb 11 derart druckbeaufschlagt, daß er die Heftrollen 25 und 25' aus der in F i g. 2 bei Eausgezogen dargestellten Ausgangsstellung in die bei E'strichpunktiert angedeute Endstellung bewegt. Die Druckbeaufschlagung des vierten Rollenstell-Kolbentriebes ti wird
.?5 zeitlich derart gesteuert, daß sich die Bewegung der Heftrollen 25 und 25' und der Heftrollen 21 und 21' zeitlich überlappen, so daß die Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung T. BR an ihr auswärts von den Stellen 24 und 24' angeordneten Außenrändern 28 und 28' geheftet wird, knapp nachdem sie mittels der Heftrollen 21 und 2Γ an den Stellen 24 und 24' geheftet worden ist. Nach dem Ablauf eines vorherbestimmten Überlappungszeitraumes wird der dritte Rollenstell-Kolbentrieb 10 in der entgegengesetzten Richtung druckbeaufschlagt, so daß er die Heftrollen 21 und 2Γ aus der in Fig.2 bei D' strichpunktiert angedeuteten Endstellung in die bei D ausgezogen dargestellte Ausgangsstellung bewegt. Nach dem Ablauf eines vorherbestimmten, weiteren Zeitraums wird der vierte Rollenstell-Kolbentrieb 11 in der entgegengesetzten Richtung druckbeaufschlagt, so daß die Heftrollen 25 und 25' aus der in Fig.2 bei E' strichpunktiert angedeuteten Endstellung in die bei E ausgezogen dargestellte Ausgangsstellung zurückgestellt werden. Sobald die Heftrollen 25 und 25' ihre äußere oder Ausgangsstellung erreicht haben, wird der Motor ausgeschaltet, so daß die mit dem fertigen Reifen-Rohling G versehene Reifenaufbautrommel 1 still stehenbleibt.
In der angegebenen Weise ist die Gürtel/Rohlauf-Streifenanordnung T, BR vollständig geheftet worden, während der Umfang der Reifenaufbautrommel 1 von dem Transportring 5 umgeben war. Danach werden die an dem Tragring 6 angebrachten Kolbentriebe 7 erneut mit Hilfe von Druckluft beaufschlagt, die von der vorgenannten Druckluftquelle kommt, so daß die Halteglieder 12 ausgefahren werden und am Umfang des Reifen-Rohlings G an vier in Abständen voneinander angeordneten Stellen angreifen (F i g. 4g). In dem
nächsten Arbeksschritt wird die Reifenaufbautrommel 1 auf einen kleineren Durchmesser eingezogen, so daß die Halteglieder 12 den Reifen-Rohling G übernehmen (Fig.4h). Dann wird der vorgenannte Stellantrieb so betätigt, daß er den Transportring 5 mit dem Reifen-Rohling G aus der in Fig. 1 bei A' strichpunktiert angedeuteten Endstellung in die bei A "slrichpuntiert angedeutete Ausbringstellung bewegt. Dabei wird der Reifen-Rohling G aus dem Bereich der Reifenaufbautrommel I bewegt, ohne daß diese den Reifen-Rohling Gberührt oder dessen Bewegung auf andere Weise stört (Fig.4i). Sobald der Transportring 5 die Ausbringstellung A"erreicht hat, werden die Kolben-
triebe 7 im Sinne eines Rückzuges der Halteglieder 12 druckbeaufschlagt, so daß der Reifen-Rohling G freigegeben wird und von dem Transportring 5 herunterfällt. Nach dem Ausbringen des Reifen-Rohlings G wird der Stellantrieb derart betätigt, daß er den leeren Transportring 5 aus der in Fig. 1 bei A" strichpunktiert angedeuteten Ausbringstellung in die bei A ausgezogen dargestellte Ausgangsstellung zurückstellt. Inzwischen ist die Reifenaufbautrommel 1 wieder
ίο auf den größeren Durchmesser aufgeweitet worden, so daß sie wieder
(siehe F i g. 4j).
Reifenbestandteile aufnehmen kann
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
809 627/299

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Transportring zum Aufnehmen einer Gürtel/ Rohlaufstreifenanordnung für einen Gürtelreifen von einer Gürtelaufbautrommel, zum Fördern der Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung mittig und zentrisch über eine auf einer Bombiertrommel angeordnete noch zylindrische Karkasse, zum zentrischen und mittigen Halten der Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung während des Hineinbombierens der Karkasse in die Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung und zum Andrücken letzterer an die bombierte Karkasse, der aus einem Tragring mit einer Umfangsnut besteht, in deren Grund in gleichen Abständen auf den Umfang verteilt mehrere Heftelemente mittels je einem Kolbentrieb radial ein- und auswärts bewegbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftelemente aus Heftrollen (13, 17, IT, 21, 21', 25, 25') bestehen und in dem Grund (6a) der Umfangsnut des Tragringes (6) mehrere mittels je eines Kolbentriebes (7) von einem gegenüber dem Außendurchmesser der Gürtel/ Rohlaufstreifenanordnung (T, BR) größeren Teilkreis aus radial einwärts bewegbare Halteglieder (12) für die Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung (T, BR) angeordnet sind.
2. Transportring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Heftrollen (13) zum Andrücken der Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung (T, BR)\n ihrem mittleren Umfangsbereich und eine oder mehrere Heftrollen (17,17', 21,2Γ, 25,25') zum Andrücken der Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung (T, BR) in den benachbarten seitlichen Bereichen ausgebildet sind.
DE2547732A 1974-10-25 1975-10-24 Transportring zum Aufnehmen und Fördern einer Gürtel/Rohlaufstreifenanordnung für einen Gürtelreifen Expired DE2547732C3 (de)

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