DE1452981B2 - Vorrichtung zum Richten und Kaltverfestigen von zu Bunden gewickeltem Drahtmaterial aus Stahl - Google Patents

Vorrichtung zum Richten und Kaltverfestigen von zu Bunden gewickeltem Drahtmaterial aus Stahl

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Richten und Kaltverfestigen von zu Bunden gewickeltem Drahtmaterial aus Stahl, insbesondere für Betonbewehrungen, mit einem Rollensatz und einer diesem nachgeordneten Reckeinrichtung mit zwei Klemmeinrichtungen für den Draht.
Bei der durch die OE-PS 220 927 bekanntgewordenen Vorrichtung dieser Gattung wird das Drahtmaterial durch einen Biegerollensatz zunächst einer Biegereckung und dann zwischen Spannzangen, deren gegenseitiger Abstand vergrößert werden kann, einer Axialreckung unterworfen. Das Durchziehen des Materials durch den Biegerollensatz erfolgt durch abwechselnde Axialverschiebung der einen und der anderen Zange.
Die bekannte Vorrichtung setzt nicht nur einen großen konstruktiven Aufwand voraus, sondern erlaubt auch nur eine geringe Arbeitsgeschwindigkeit und besitzt darüber hinaus den Nachteil, daß der durch die Axialreckung erzielte Reckgrad nur schwer einstellbar ist. Schließlich ist die bekannte Vorrichtung nicht zur Verarbeitung von Stahlmaterial mit gerippter Oberfläche geeignet.
Der konstruktive Aufwand liegt einerseits in der Biegereckvorrichtung begründet, die zur Einstellung des Reckgrades mit gegenseitig einstellbaren Biegerollen ausgestattet sein muß, und andererseits in den Antriebsvorrichtungen für die axial verschiebbaren Spannzangen, von denen die für die zweite Spannzange vorgesehene Antriebsvorrichtung einen in bestimmten Zeitabständen wechselnden Hub besitzen muß, da der für den Zug durch den Biegerollensatz vorgesehene Hub im allgemeinen nicht zur Erzielung des gewünsch
ten Reckgrades bei der Axialreckung geeignet ist.
Bei der bekannten Vorrichtung wird zunächst schrittweise das zu reckende Material durch den Biegerollensatz gezogen, wobei abwechselnd die linke und die rechte Spannzange axial verschoben werden, und dann wird bei festgehaltener linker Spannzange die Axialrekkung durch Verschieben der rechten Spannzangen vorgenommen. Da das Durchziehen des Materials durch den Biegerollensatz jeweils nur schrittweise erfolgt und
ίο hierbei die Spannzangen jeweils geöffnet und geschlossen werden müssen, erfordert dieser Arbeitsvorgang verhältnismäßig viel Zeit. Außerdem ist eine relativ aufwendige Steuerung erforderlich, die gewährleisten muß, daß nach Abschluß der Biegereckung«durch den Biegerollensatz die Axialreckung in dem gewünschten Ausmaß vorgenommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der einleitend genannten Gattung die Arbeitsleistung zu vergrößern und dabei die Verarbeitung von Stahlmaterial mit gerippter Oberfläche zu ermöglichen und den Aufbau zu vereinfachen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rollensatz eine den Draht nur vorrichtende Rollenrichteinrichtung bildet, daß die erste Klemmeinrichtung der Reckeinrichtung hinter der Rolleneinrichtung ortsfest angeordnet ist und die zweite Klemmeinrichtung der Reckeinrichtung auf einem längs der Reckstrecke beweglichen, motorisch angetriebenen Reckschlitten befestigt ist, und daß der Reckeinrichtung ein Förderrollenpaar nachgeordnet ist, durch das der Draht durch die Rollenrichteinrichtung hindurchziehbar sowie aus der Reckstrecke herausziehbar ist.
Bei dieser Ausführung hat die Rollenrichteinrichtung nicht, wie bei der bekannten Vorrichtung, die Aufgabe, j eine Vorreckung zu erzielen, sondern sie dient lediglich | dazu, das Material vorzurichten, d. h., in einem solchen j Ausmaß geradezurichten, daß das Material ohne \ Schwierigkeiten den beiden Klemmeinrichtungen züge-,, führt werden kann. Das Recken und das endgültige Richten des Materials erfolgt zwischen der ortsfest angeordneten ersten Klemmeinrichtung und dem die zweite Klemmeinrichtung tragenden Reckschlitten. Der Reckschlitten hat hierbei nur den für den gewünschten Reckgrad erforderlichen Hub auszuführen.
Durch ein der Reckvorrichtung nachgeordnetes Förderrollenpaar erfolgt die Förderung des Materials ' durch die Anlage. . .
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind im Vergleich zur bekannten Vorrichtung der einleitend genannten Gattung an Stelle einer aufwendigen Biegereckvorrichtung eine einfache Rollenrichteinrichtung und an Stelle zweier axial verschiebbarer Spannzangen eine ortsfeste und eine axial verschiebbare Klemmeinrichtung sowie ein Förderrollenpaar vorgesehen, wobei die axial verschiebbare Klemmeinrichtung bei einem bestimmten Material immer den gleichen Hub aufweist. Es entfällt somit eine komplizierte Steuerung. Der Ablauf eines Arbeitstaktes vollzieht sich in der Weise, daß das Material durch das Förderrollenpaar mit hoher Geschwindigkeit um eine Strecke weiterbewegt wird, die der Länge der Reckstrecke entspricht, daß nach dem Schließen der Klemmeinrichtungen der Reckschlitten um das eingestellte Maß axial verschoben wird, und dann die Klemmeinrichtungen wieder gelöst werden. Eine einfache Transporteinrichtung ist deshalb möglich, weil das Material in der Rollenrichteinrichtung keiner Biegereckung unterworfen, sondern nur vorgerichtet wird. Der Hub des Reckschlittens kann bei
Verarbeitung eines anderen Materials leicht den neuen Erfordernissen angepaßt werden.
Nach einer Ausgestaltung im Rahmen der Erfindung ist hinter dem Förderrollenpaar ein Ablagetisch mit einer Schneideinrichtung für den Draht angeordnet. Hierdurch kann der Draht unmittelbar nach dem Rekken auf die gewünschte Länge geschnitten werden.
Es ist auch zweckmäßig, wenn die Rollen der Rollenrichteinrichtung, die Rollen des Förderrollenpaares und Klemmbacken der Klemmeinrichtungen an der AnIagefläche des Drahtes mit einem elastischen Werkstoff gefüttert sind. Hierdurch kann jegliche Beschädigung der Oberfläche der Drähte, insbesondere ein Abreiben oder Flachdrücken von Rippen, wirksam vermieden werden.
Der Patentanspruch 1 gilt nur nach Maßgabe seiner Gesamtkombination.
Der Ausdruck Draht soll auch Material umfassen, dessen Durchmesser oberhalb der für Drahtmaterial üblichen oberen Grenze von 12 mm bzw. 16 mm liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Bei der dargestellten Vorrichtung wird von einem auf einer Haspel 12 liegenden Drahtbund 13 der Draht 11 durch eine den Draht nur vorrichtende Rollenrichteinrichtung 14 hindurch abgezogen. Hinter der Rollenrichteinrichtung befindet sich eine ortsfest angeordnete erste Klemmeinrichtung 41 und dahinter eine auf einem beweglichen, motorisch angetriebenen Reckschlitten 44 befestigte zweite Klemmeinrichtung 42. Die zweite Klemmeinrichtung 42 weist Klemmbackenpaare 45, und die erste Klemmvorrichtung 41 Klemmbackenpaare 46, auf. Der Reckschlitten 44 wird von einem hydraulischen Schubkolbentrieb 47 bewegt, der mit einem Ende an einem Grundgestellt 48 ortsfest gelagert ist. An dem Grundgestell 48 sind auch die erste Klemmeinrichtung 41 und die Rollenrichteinrichtung 14 befestigt. Hinter der zweiten Klemmeinrichtung 42, die mittels des Reckschlittens 44 jeweils um ein bestimmtes einstellbares Maß von der ersten Klemmeinrichtung 41 fortbewegt wird, während der Draht 11 von den Klemmbacken 45 und 46 eingespannt ist, befindet sich ein Förderrollenpaar 49, das nach öffnen der Klemmbacken 45 und 46 den Draht 11 um denjenigen Abschnitt weiterbewegt, der zuvor gereckt worden ist. Hinter dem Förderrollenpaar 49 befindet sich ein Ablagetisch 51 mit einer Schneideinrichtung 52 für den Draht 11. Die Schneideinrichtung ist gegenüber der Reckstrecke versetzbar und schneidet den Draht in einer solchen Länge ab, wie er jeweils gereckt worden ist. Es ist außerdem eine Ab- oder Auswurfeinrichtung für die abgeschnittenen Drähte 11a vorgesehen. Die Schneidmesser, Trennscheiben od. dgl. zum Abschneiden der Drahtstücke 11a sind automatisch gesteuert, was auch für die übrigen Teile der Vorrichtung gilt, so daß ein selbsttätiger Betrieb gewährleistet ist.
Um ein Beschädigen der auf der Oberfläche des Drahtes befindlichen Rippen zu vermeiden, sind die Rollen der Rollenrichteinrichtung 14, die Klemmbakken 45 und 46 und die Rollen des Förderrollenpaares 49 an der Anlagefläche des Drahtes mit einem elastischen Werkstoff gefüttert. Die Klemmbacken 45 und 46 müssen selbstverständlich eine solche Länge haben, daß ein ausreichendes Festhalten des eingespannten Drahtes gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Richten und Kaltverfestigen von zu Bunden gewickeltem Drahtmaterial aus Stahl, insbesondere für Betonbewehrungen, mit einem Rollensatz und einer diesem nachgeordneten Reckeinrichtung mit zwei Klemmeinrichtungen für den Draht, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollensatz (14) eine den Draht (11) nur vorrichtende Rollenrichteinrichtung (14) bildet, daß die erste Klemmeinrichtung (41) der Reckeinrichtung hinter der Rollenrichteinrichtung (14) ortsfest angeordnet ist und die zweite Klemmeinrichtung (42) der Reckeinrichtung auf einem längs der Reckstrecke beweglichen, motorisch angetriebenen Reckschlitten (44) befestigt ist, und daß der Reckeinrichtung ein Förderrollenpaar (49) nachgeordnet ist, durch das der Draht durch die Rollenrichteinrichtung (14) hindurchziehbar sowie aus der Reckstrecke herausziehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Förderrollenpaar (49) ein Ablagetisch (51) mit einer Schneideinrichtung (52) für den Draht angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen der Rollenrichteinrichtung (14), die Rollen des Förderrollenpaares (49) und Klemmbacken (45,46) der Klemmeinrichtungen (41, 42) an der Anlagefläche des Drahtes (11) mit einem elastischen Werkstoff gefüttert sind.
DE1452981A 1964-06-11 1964-06-11 Vorrichtung zum Richten und Kaltverfestigen von zu Bunden gewickeltem Drahtmaterial aus Stahl Expired DE1452981C3 (de)

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