DE3721607A1 - Verfahren zum abscheiden von stickstoffoxiden aus einem abgas - Google Patents
Verfahren zum abscheiden von stickstoffoxiden aus einem abgasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abscheiden von
Stickstoffoxiden gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-PS 24 16 980 ist ein Verfahren zum Abscheiden
von Stickstoffoxiden aus Stickstoffe enthaltendem Abgas
bekannt, indem dem Abgas Chlordioxid zugesetzt wird, so
daß das in dem Abgas enthaltene Stickstoffmonoxid zu NO2
oxidiert wird und indem zur Entfernung des gebildeten NO2
das Abgas in einer Absorptionskolonne mit einer wässrigen
Natriumchloritlösung in Berührung gebracht wird. Bei der
Absorption entstehen HNO3 und NaCl.
Zum weiteren Stand der Technik wird auf die DE-PS
24 62 681, die eine Oxidation mit Ozon und Absorption mit
Natriumchlorit betrifft, und die DE-PS 27 47 202 verwiesen,
die eine Behandlung der Abgase mit einer wässrigen
Chlorat-Lösung, einer basischen Verbindung und einer
reduzierenden Verbindung betrifft.
Aus der DE-OS 24 32 903 ist ein Verfahren zum Entfernen
von NOx aus Abgas bekannt, bei dem das Abgas mit einer
wäßrigen NaClO-Lösung gehandelt wird. Bei diesem Verfahren
ist die Stickstoffoxid-Abscheidungsrate im allgemeinen
nicht zufriedenstellend.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren anzugeben, das bei zufriedenstellenden
Abscheidungsraten mit kleineren Mengen an preiswertem
Ausgangsprodukt für das Oxidationsmittel auskommt und
etwaig vorhandenes Chlor aus dem Abgas mit entfernt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1
gelöst.
Vorzugsweise werden als Ausgangsprodukte für das
Oxidationsgas die Hypochlorite von Natrium und/oder Kalium
verwendet. Der Einsatz von Calciumhypochlorit ist
ebenfalls möglich.
Durch die Gasphasenoxidation ist es möglich, mit geringen
Mengen an Hypochlorit auszukommen und zugleich
zufriedenstellende Abscheidungsgrade gemäß folgenden
Gleichungen zu erzielen:
NO + Cl₂O → NO₂ + Cl₂ (1)
Cl₂ + H₂O + NO → 2 HCl + NO₂. (2)
Cl₂ + H₂O + NO → 2 HCl + NO₂. (2)
Bei der Verfahrensführung nach Anspruch 2 wird die
Ansäuerung des Hypochlorits in vorteilhafter Weise durch
ein Abwasser des Verfahrens selbst erreicht.
Enthält das Abgas kein oder nicht viel HCl, so besteht das
Abwasser im wesentlichen aus Nitritsäure, und das
Oxidationsgas bildet sich nach der folgenden Gleichung:
2 HNO₂ + 4 NaOCl → 2 NaNO₃ + NaCl + H₂O + Cl₂O. (3)
Enthält das Abgas jedoch HCl, wie dies bei Abgasen von
Müllverbrennungsanlagen stets der Fall ist, so verbessert
sich die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens deutlich, und
die Erzeugung des Oxidationsgases erfolgt gemäß folgender
Gleichung:
2 HCl + 2 NaOCl → 2 NaCl + Cl₂O + H₂O. (4)
Auch ist es möglich, den pH-Wert der Ansäuerungslösung
durch Zugabe von Säuren, wie HCl, HNO3 und H2SO4
einzustellen.
Obwohl Anfeuchtung und Gasphasenoxidation in getrennten
Kolonnen durchgeführt werden können, ist eine
Verfahrensführung gemäß Anspruch 4 von Vorteil.
Die Verfahrensführung nach Anspruch 5 ermöglicht eine
vorteilhafte Ausnutzung und Einmischung des
Oxidationsgases.
Um das in den Zwischenstufen des Reaktionsablaufes
entstandene Cl2 und das NO2 sicher entfernen zu können,
ist eine Verfahrensführung gemäß Anspruch 6 von Vorteil.
Falls das in der ersten Absorptionskolonne vorhandene
NaOCl2 für die Oxidation des Alkalinitrits zu
Alklalinitrat nicht ausreicht, ist es zweckmäßig, das
Verfahren gemäß Anspruch 7 zu führen.
Gemäß Anspruch 8 ist es zweckmäßig, die Anfeuchtungslösung
aus dem Kreislaufwasser der ersten Absorptionskolonne
abzuleiten.
Verschiedene Verfahrensführungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens sollen nun anhand der beigefügten Figuren näher
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Verfahrensführung, bei der aus
Natriumhypochlorit ein Cl2O-reiches Gas erzeugt
wird, das einer Oxidationskolonne zugeführt wird, und
Fig. 2 eine Abwandlung der Verfahrensführung gemäß Fig. 1.
Bei der aus der Fig. 1 ersichtlichen Verfahrensführung
wird das stickstoffmonoxidhaltige Rauchgas einer
Oxidationskolonne (14) mit Füllkörpereinbauten (14 a) und
einem von einer Pumpe (15) in Gang gehaltenen Kreislauf
(16) eingeleitet. Die Ausgangsgase der Oxidationskolonne,
die im wesentlichen aus NO2 und Cl2 bestehen, werden über
eine Leitung (17) einer ersten Absorptionskolonne (18) mit
Füllkörpereinbauten (18 a) zugeführt, deren Kreislauf (19)
von einer Pumpe (20) in Gang gehalten wird. Die Gase, die
einen Restgehalt an Cl2 und NO2 aufweisen, werden über
eine Leitung (21) auf eine zweite Absorptionskolonne (22)
mit Füllkörpereinbauten (22 a) geführt, deren Kreislauf
(23) von einer Pumpe (24) in Gang gehalten wird.
Die Abgase verlassen die zweite Absorptionskolonne (22)
und werden über einen Tröpfchenabscheider (25) einem Kamin
(26) zugeleitet.
Der zweiten Absorptionskolonne (22) bzw. deren Kreislauf
(23) werden stetig NaOH und Wasser zudosiert. Der
Kreislauf (23) steht über eine Leitung (27) mit der
Kolonne (18) in Verbindung, während der Kreislauf (19) der
ersten Kolonne (18) über eine Leitung (28) mit der
Oxidationskolonne (14) in Verbindung steht. Falls durch
das Anfeuchten des Abgases kein ausreichend niedriger
pH-Wert erreicht wird, wird bei (16 a) eine Säure zugesetzt.
Der Kreislauf (16) der Oxidationskolonne (14) ist über
eine Leitung (29) mit einem Gaserzeugungsreaktor (30)
verbunden. Diesem Gaserzeugungsreaktor wird NaOCl
zugeführt, so daß mit Hilfe der Zufuhr von saurem Abwasser
(bei HCl im Rauchgas wird salzsaures Abwasser zugeführt)
über Leitung (29) in dem Reaktor (30) eine Ansäurung des
Hypochlorits erfolgt und damit ein Cl2O-reiches Gas
erzeugt wird. Dieses Gas wird über Leitung (31) dem Abgas
zugemischt, so daß es in der Oxidationskolonne (14) zu
einer Gasphasenoxidation kommen kann. Das Gasgemisch wird
in der Oxidationskolonne mittels des Kreislaufes (16)
angefeuchtet. In der Oxidationskolonne (14) wird das
Stickstoffmonoxid zu Stickstoffdioxid oxidiert, wobei ein
pH-Wert < 7 eingehalten wird. Anschließend wird in der
ersten Absorptionskolonne (18) der Hauptteil an NO2
mittels der Absorptionslösung des Kreislaufes (19) bei
einem pH-Wert im Bereich von 6-7 absorbiert, und es werden
NaNO3 und NaCl gebildet, wie nachfolgend aufgeführten
Grundgleichungen zeigen:
2 NO₂ + 2 MeOH → MeNO₂ + MeNO₃ + H₂O (5)
MeNO₃ + MeOCl → MeNO₃ + MeCl, (6)
MeNO₃ + MeOCl → MeNO₃ + MeCl, (6)
wobei Me = z. B. Na bzw. K.
In der ersten Absorptionskolonne werden auch SO2, HCl, HF
- soweit vorhanden - absorbiert.
Der Rest an NO2 und Cl2 im Abgas wird in der zweiten
Absorptionskolonne bei einem pH-Wert < 7, vorzugsweise 10
mit der NaOH und NaOCl-haltigen Lösung ausgewaschen,
wobei das NaOCl sich aus der Reaktion von Cl2 und NaOH
gebildet hat.
Die Absorptionskolonnen (18) und (22) werden mit
konstanter Konzentration der Reagenten betrieben. Die
verbrauchten Lösungen werden kontinuierlich zur
Aufbereitung abgezogen und frische Lösungen werden dem
Prozeß ebenso kontinuierlich zugeführt.
Aus dem Reaktor (30) wird verbrauchte Lösung abgezogen und
einem Neutralisator (31) zugeführt. Falls für die
Ansäuerung im Reaktor (30) bereits ein Teil des Abwassers
ausreicht, kann der verbleibende Teil über Zweigleitung
(29 a) direkt dem Neutralisator (31) zugeführt werden. In
dem Neutralisator wird die Lösung mittels NaOH auf einen
pH-Wert von 7 neutralisiert. Von dort wird sie einem mit
Dampf (D) betriebenen Verdampfer (32) zugeführt, in diesem
eingedeckt und einem Kristallisator (33) zugeführt. In
diesem kristallisiert das Natriumchlorid aus und wird
abgezogen. Die Ablauge des Kristallisators (33) wird in
einem weiteren mit Dampf betriebenen Verdampfer weiter
eingedickt und von dort in einen Kristallisator (35)
übergeführt, in dem das Düngemittel in NaNO3
auskristallisiert. Falls es ausreichend ist, können die
Nitrate und Choride auch zusammen auskristallisiert
werden, so daß dann ein Verdampfer und Kristallisator
nebst zugeordnetem Kühler (36) in Fortfall kommen können.
Das in den Verdampfern (32) und (34) abgedampfte Wasser
wird mittels geeigneter Kühler (36), die mit Kühlwasser
beaufschlagt werden, kondensiert. Das kondensierte Wasser
kann dem Prozeß, z.B. der Absorptionskolonne (22) wieder
zugeführt werden. Bei der Oxidation kann es nicht nur zur
Bildung von Stickstoffdioxid und Cl2 kommen, sondern auch
zur Bildung von HCl. Dieses HCl wird ebenfalls durch das
Natriumhydroxid unter Bildung von Wasser zu Natriumchlorid
umgewandelt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird die über Leitung
(28) aus der ersten Absorptionskolonne entnommene
Kreislaufflüssigkeit einem mit Luft betriebenen Oxidator
(37) in der aus der Fig. 2 ersichtlichen Weise zugeleitet,
um etwaig vorhandenes Alkalinitrit zu dem entsprechenden
Nitrat aufzuoxidieren. Das Restgas aus dem Oxidator (37)
wird über Leitung (38) in die Verbindungsleitung (17)
zwischen Oxidationskolonne (14) und der ersten
Absorptionskolonne (18) eingeleitet. Das Abwasser des
Oxidators (37) kann zur Gänze über Leitung (28) als
Anfeuchtungslösung der Oxidationskolonne (14) zugeleitet
werden. Ein etwaiger Uberschuß kann über Leitung (28 a)
direkt auf den Neutralisator (31) geführt werden. (Eine
solche Aufteilung der aus der ersten Absorptionskolonne
abgezogenen Flüssigkeit kann auch bei der Fig. 1 vorgesehen
sein.)
Auch kann bei der Fig. 1 die in der Fig. 2 dargestellte
Anordnung zur Verdünnung des Oxidationsgases im Abgas
verwendet werden. Über eine Leitung (39) wird ein
Teilstrom des Abgases dem Reaktor (30) in gewünschter
Menge zugeführt und aus diesem zusammen mit dem
Oxidationsgas als Mischung über Leitung (40) mit einem
eingeschalteten Gebläse (41) in die zur Oxidationskolonne
(14) führende Abgasleitung gedrückt.
- 1. Annahmen 1.1 Gasdurchsatz:V G = 1 500 000 m³/h 1.2 Gesamte Stickstoffoxidekonzentration:CNO = 600 mg/m³ auf NO entfällt:CNO = 540 mg/Nm³ auf NO₂ entfällt:CNO = 60 mg/Nm³ 1.3 Eintrittstemperatur:T G = 322 K 1.4 Abscheidegradη = 80%Angenommen wurde, daß im Prozeß keine Wasserzunahme bzw. keine Wasserverdampfung auftritt.
- 2. Eingangsdaten
2.1 Menge der Oxide am Kolonneneingang
m NO = 600 · 10-6kg/Nm³ · 1 500 000 Nm³/h = 900 kg/h
2.2 Menge der Stickstoffoxide im Prozeß nach der Oxidation von NO zu NO₂
m NO= 434,25 kg/h m NO= 639,24 kg/h Insgesamt m NO= 1073,49 kg/h - 3. Verbrauch der Rohstoffe 3.1 NaOH-Menge zur Absorption von NO X = 926 kg/h NaOH-Menge zur Neutralisation von Cl₂= 300 kg/h Insgesamt= 1226 kg/h 3.2 NaOCl-Verbrauch= 421 kg/h HNO₃-Verbrauch= 118,4 kg/h
- 4. Entstehende Produkte 4.1 NaNO₃= 2126 kg/h 4.2 NaCl= 300,7 kg/h 4.3 Wasser= 275,9 kg/h
Claims (8)
1. Verfahren zum Abscheiden von Stickstoffoxiden aus einem
Abgas, insbesondere Abgas aus Müllverbrennungsanlagen,
bei dem das im Abgas enthaltene Stickstoffmonoxid zu
NO2 oxidiert und danach das im Abgas enthaltene NO2 in
alkalischen Lösungen von Alkalihydroxiden absorbiert
wird, und danach die Absorptionslösung aufgearbeitet
wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oxidation des Stickstoffmonoxids in der
Gasphase mit Dichloroxid (Cl2O) in einer
Oxidationskolonne (14) erfolgt, das durch Ansäuerung
eines Alkali- oder Erdalkalihypochlorits, vorzugsweise
Alkalihypochlorits, in einem gesonderten Reaktor (30)
erzeugt und dem Abgas zugemischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Abgas mit einer
wäßrigen Anfeuchtungslösung behandelt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anfeuchtungslösung in einem Bereich mit einem pH-Wert <
7, vorzugsweise pH=2-4, gehalten wird und zur
Ansäuerung des Hypochlorits zumindestens ein Teil (29)
des sauren Abwassers zur Anfeuchtung (14) verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei nicht
ausreichend saurem Abgas die Anfeuchtungslösung
zusätzlich angesäuert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
Anfeuchtung und Gasphasenoxidation in derselben Kolonne
durchgeführt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Dichloroxid (Cl2O) mit den Abgasen auf 2-10 Vol.-%
verdünnt wird, vorzugsweise auf 6-8 Vol.-%, und das so
vorbehandelte Gemisch der Oxidationskolonne zugeführt
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Abgas nach der Oxidation über zwei hintereinander
geschaltete Absorptionskolonnen (18, 22) jeweils mit
Absorptionsmittelkreislauf (19; 23) geführt wird, und
Absorptionslösung aus dem Kreislauf (23) der zweiten
Absorptionskolonne (22) in den Kreislauf (16) der
ersten Absorptionskolonne (14) überführt wird, wobei
die erste Absorptionskolonne im wesentlichen im
neutralen oder leicht sauren Bereich, vorzugsweise pH=
6-7, und die zweite Absorptionskolonne im alkalischen-
Bereich, vorzugsweise pH=8-12 betrieben wird, wobei
das Alkalihydroxid der zweiten Absorptionskolonne (22)
zugeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß aus
der ersten Absorptionskolonne (18) abgezogene
Absorptionslösung einem mit einem sauerstoffhaltigen
Gas, vorzugsweise Luft (L), betriebenen Oxidator (37)
für die Oxidation des Alkalinitrits zu Alkalinitrat
zugeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Teil der Absorptionslösung der ersten
Absorptionskolonne (18) gegebenenfalls nach Oxidation
in dem Oxidator (37) als Anfeuchtungslösung für das
Anfeuchten des Abgases verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721607 DE3721607C2 (de) | 1986-06-30 | 1987-06-30 | Verfahren zum abscheiden von stickstoffoxiden aus einem abgas |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3621818 | 1986-06-30 | ||
DE19873721607 DE3721607C2 (de) | 1986-06-30 | 1987-06-30 | Verfahren zum abscheiden von stickstoffoxiden aus einem abgas |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721607A1 true DE3721607A1 (de) | 1988-01-14 |
DE3721607C2 DE3721607C2 (de) | 1988-07-07 |
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ID=25845083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721607 Expired DE3721607C2 (de) | 1986-06-30 | 1987-06-30 | Verfahren zum abscheiden von stickstoffoxiden aus einem abgas |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3721607C2 (de) |
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1987
- 1987-06-30 DE DE19873721607 patent/DE3721607C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3721607C2 (de) | 1988-07-07 |
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