DE2851473A1 - Zigarettenverpackungsmaschine - Google Patents

Zigarettenverpackungsmaschine

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DE2851473A1
DE2851473A1 DE19782851473 DE2851473A DE2851473A1 DE 2851473 A1 DE2851473 A1 DE 2851473A1 DE 19782851473 DE19782851473 DE 19782851473 DE 2851473 A DE2851473 A DE 2851473A DE 2851473 A1 DE2851473 A1 DE 2851473A1
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DE19782851473
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Rodolfo Dr Ing Quarenghi
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SASIB SpA Bologna
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SASIB SpA Bologna
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
    • B65B19/24Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers using hollow mandrels through which groups of cigarettes are fed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Inc. H.-Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska If . ?ß^1 / 7Q
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
CIR - S.p.A. - DIVISIONE SASIB, Bologna / Italien
Zigarettenverpackungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Zigarettenverpackungsmaschine der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Gattung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Zigarettenverpackungsmaschinen,bei denen eine geordnete Gruppierung von Zigaretten von einer sog. Weichpackung, die aus einer um die Zigaretten geschlagenen Metallfolie und einer äusseren Papierhülle besteht,, umgeben wird.
Bei der vorgenannten Zigarettenverpackungsmaschine wird eine Zigarettengruppierung in einen offenendigen rohrförmigen Dorn, den sog. Aüfsteckhalter, eingeführt und um den Dorn die Folie und die Papierhülle ausgebildet. Die Hülle besitzt eine geschlossene Seite, die dem Boden der Zigarettenpackung entspricht. Dann wird die Zigarettengruppierung durch einen Schieberstössel vorgeschoben, so dass sich die Zigaretten durch den Dorn und
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gegen den Boden der Hülle bewegen. Bei einer nachfolgenden weiteren Bewegung des" Schiebers gleitet die Zigarettengruppierung zusammen mit der darum befindlichen Hülle vom Dorn ab und wird in eine Aufnahmestation überführt, in der geeignete Faltelemente die Laschen an der offenen Seite der Packung umfalten und damit die Packung schliessen, so dass sie für das- nachfolgende Umwickeln mit einer Cellophanfolie bereitsteht.
Das Abschieben oder Abziehen der Hülle \om Dorn, hervorgerufen durch die Schiebewirkung der Zigarettengruppierung, auf die wiederum der Schieber einwirkt, bereitet jedoch gewisse Probleme, da die Ecken des Hüllenbodens hierbei nicht in dem erforderlichen Umfang praktisch kantig gehalten werden können, sondern stets eine gewisse Abrundung erfahren, so dass bei hohen Ausstossraten der Zigarettenverpackungsmaschine die Zigarettengruppierung gegen den Boden der Hülle mit hoher Geschwindigkeit stösst und die am Umfang des Bodens,insbesondere in den Eckenzonen,befindlichen Zigaretten einer abrupten Stosskraft durch die betreffenden Hüllenbereiche ausgesetzt und daher verformt und/oder beschädigt werden.
Ziel der Erfindung ist es demgegenüber,die hauptsächlich mit der Arbeitsgeschwindigkeit des Stösselschiebers verbundene Schwierigkeit zu beseitigen.
Bezüglich der Lösung dieses Ziels wird auf die Patentansprüche verwiesen.
Die erfindungsgemässe Zigarettenverpackungsmaschine der eingangs erwähnten Gattung verwendet somit eine Vorrichtung, um wenistens teilweise die Hülle von dem rohrförmigen Dorn oder Aufsteckhalter abzuziehen, bevor die Zigarettengruppierung im Inneren des Domes durch den Schieber bewegt' wird, so dass das Kopfende der Zigarettengruppierung keine Stoss-oder Schiebekraft auf die
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Innenseite des Bodens der Hülle wenigstens während der Anfangsphase des Schieberhubes ausübt, wo der Schieber der maximalen Beschleunigung ausgesetzt ist und daher besonders kritische Stossbedingungen für einen Aufprall des Zigarettenblocks gegen die Hülle vorliegen.
Dabei wird auf folgenden Stand der Technik verwiesen: Britische Patentschriften 1 150 159, 1 157..594, 1 292 824 und 1 166 236.
Zusammengefasst wird durch die Erfindung eine Zigarettenverpackungsmaschine einer Bauart geschaffen, bei der eine hohle Packung oder Hülle mit einer offenen Kopfseite und einer geschlossenen Bodenseite um einen rohrförmigen Dorn oder Aufsteckhalter vorgesehen wird und ein Schieberstössel eine zuvor ins Innere des Dornes eingesetzte Zigarettengruppierung in Richtung der geschlossenen Hüllenbodenseite ausstösst. Erfindungsgemäss ist die Verpackungsmaschine mit einer Vorrichtung versehen, die die hohle Hülle vom Dorn gleichzeitig mit der durch den Schieber hervorgerufenen Bewegung der Zigarettengruppe abzieht. Die Abziehvorrichtung weist eine sieh drehende Friktionsrolle auf, die nahe dem Dorn angeordnet und in Richtung auf und weg vom Dorn querbeweglich ist, so dass die Reibungsumfangsfläche der Rolle in Berührung mit der auf dem Dorn befindlichen Hülle treten kann.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläuter. Es zeigen:
Fig. 1 ' nacheinander die vier Arbeitsschritte von einer 1S ersten erfindungsgemäss aufgebauten Ausführungsform zum Abziehen der Hülle vom Dorn einer Zigarettenverpackungsmaschine,
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Fig. 5 . eine perspektivische Ansicht von einem Detail des Mechanismus zur Betätigung der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Abziehvorrichtung,
Fig. 6, 7, verschiedene Modifikationen der erfindungsgemässen un Abziehvorrichtung.
In Fig. 1 bis 5 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben, bei der die Abziehvorrichtung aus einer Friktionsrolle 1 besteht, die in Wirknähe von einem rohrförmigen Dorn oder Halter 2 von einer Zigarettenverpackungsmaschine angeordnet ist. Der Dorn 2 befindet sich in einer ausgerichteten Lage zu der Aufnahmeöffnung 3 einer Faltstation der Zigarettenverpackungsmaschine. Auf dem rohrförmigen Dorn oder Halter 2 wurde zuvor die hohle Verpackung oder Hülle I mit einer offenen Seite ausgebildet. Gewöhnlich ist eine Vielzahl von Dornen 2 auf einer Drehtrommel 5 (vgl. Fig. 5) vorgesehen, die sich intermittierend dreht und dabei die Dorne 2 sowie die darauf ausgebildeten Hüllen I nacheinander in Ausrichtung zu der Aufnahmeöffnung 3 der Faltstation der Verpackungsmaschine bringt. In dieser Faltstation werden die Laschen an der offenen Seite der Hülle (die nunmehr mit Zigaretten gefüllt ist) umgefaltet und wird die Zigarettenpackung geschlossen.. Im Inneren von jedem rohrförmigen Dorn oder Halter 2 ist zuvor in bekannter Weise eine Gruppierung S von Zigaretten eingesetzt worden. Sobald ein Dorn 2 in Ausrichtung zu einer Aufnahmeöffnung 3 gekommen ist, wird ein Schieber 4 betätigt, um die Zigarettengruppierung S aus dem Dorn 2 in die Aufnahmeöffnung 3 zu schieben, während die Friktionsrolle'2 zur Wirkung kommt und die Hülle I von dem Dorn 2 in die Aufnahmeöffnung 3 gleichzeitig mit der Verschiebung der .Zigarettengruppierung S abzieht. Auf diese Weise werden sowohl die Zigarettengruppierung S als auch die Hülle I gleichzeitig vom Dorn 2 in die Aufnahmeöffnung 3 geschoben, doch erfolgt dies in unabhängiger Weise, so dass der vorrückende Kopf der Zigarettengruppierung S nicht in Berührung mit dem Boden der Hülle I gebracht wird.
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Die Friktionsrolle 1 ist so gehalten, dass sie abwechselnd zwei Stellungen einnehmen kann. In der ersten Stellung (Fig. und 4) steht die Friktionsrolle 1 in Abstand vom Dorn 2, während sie in der zweiten Stellung (Fig. 2 und 3) die auf dem Dorn 2 befindliche Hülle I unter Druck berührt. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass die Friktionsrolle 1 gewöhnlich eine ümfangsflache aufweist, die mit Gummi oder einem anderen einen hohen Reibungskoeffizienten aufbringenden Material beschichtet ist.
In der ersten Stellung der Friktionsrolle 1 kann die Trommel 5 intermittierend gedreht werden, um nacheinander die Dorne 2 in Ausrichtung zu der Aufnahmeöffnung 3 zu bringen. In der zweiten oder Eingriffsstellung geschieht das Abziehen der Hülle I vom Dorn 2 infolge der zwischen der Rollenumfangsflache und der Hülle I vorliegenden Reibwirkung. Wenn die Rolle 1 die Hülle I fast vollständig vom Dorn 2 abgezogen hat, findet die restliche Hubbewegung, die notwendig ist, um den Boden der Hülle I gegen den Boden des Anlageelementes 103 in der Öffnung 3 zu bringen, durch den Schiebeeffekt des Kopfes der Zigarettengruppierung S gegen die Innenseite des Bodens der Hülle statt. Dieser abschliessende schiebende Bewegungsvorgang ist aus den nachfolgenden beiden Gründen in der Praxis zulässig: Wenn der Kopf der Zigarettengruppierung S. gerade die Innenseite des Hüllenbodens berührt und dagegen stösst, kann der von der Hülle aufgebrachte Widerstand gegen ein Abgleiten vom Dorn 2 praktisch vernachlässigt werden; zum anderen befindet sich der Schieber 4 in der Verzögerungsphase, so dass auch der Stoss des vorrückenden Kopfes der Zigarettengruppierung gegen den Boden der Hülle praktisch vernachlässigbar ist.
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Die einzelnen Phasen der vorgenannten Abziehbewegung sind deutlich in Fig. 1 bis 4 hintereinander dargestellt.
Für einen genauen Betrieb der vorbeschriebenen Vorrichtung sollte-die Umfangsgeschwindigkeit der Friktionsrolle "1 gleich der Geschwindigkeit des Schiebers 4 und in jedem Fall so sein, dass eine Berührung zwischen dem Kopf der Zigarettengruppierung S und dem Boden der Hülle I solange vermieden wird, wie die Hülle I der Kraft der Friktionsrolle ausgesetzt ist.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel für einen Mechanismus zur Betätigung der Friktionsrolle 1. Die Friktionsrolle 1 wird von einer Welle 12 über ein Paar Kegelräder in Drehbewegung versetzt. Die Welle 12 befindet sich in einem Paar Hülsen 13, die koaxial zueinander an gegenüberliegenden Seiten einer Gabel 14 liegen, an der sie befestigt sind. Die Gabel ist an einer feststehenden Halterung 15 angelenkt und weist einen Arm 16 auf, der an seinem Ende eine Rolle 17 trägt. Diese Rolle 17 wird durch die Kraft einer auf die Gabel wirkenden Feder 18 in Berührung mit dem Profil einer Nockenscheibe 19 gehalten. Die Nockenscheibe wird mit einer geeigneten Geschwindigkeit gedreht, so dass in genauer Zeittaktfolge durch die Auf- und Abbewegung des Armes 16 und damit des Bügels 14 die Bewegung der Rolle 1 in Richtung auf und weg vom Dorn 2 hervorgerufen wird.
Fig. 6 zeigt schematisch eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die ein sich drehendes Sektorrad 6 aus Gummi verwendet, das synchron mit dem Schieber 4 arbeitet und bei . jedem vollständigen Hub (vor und zurück) des Schiebers eine vollständige Umdrehung durchmacht.
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Eine dritte Ausführungsform gemäss Fig. 7 verwendet einen Guminifinger 7. Dieses Element wird auf- und abbeweglich von einer Stütze 8 gehalten, die an dem Gleitstück 104 des Stössels 4 befestigt ist. Das Ende 107 des den Finger tragenden Hebels hält eine Rolle 9, die mit einer feststehenden Nockenführungsbahn 10 zusammenwirkt. Während des Vorwärtshubes des Stössels 4 bewegt sich der zu anfangs in der angehobenen Stellung befindliche Finger 7 nach unten und damit in Berührung mit der Hülle I auf dem Dorn 2. Dann bewegt sich der Finger 7 unter Abziehen der Hülle vom Dorn nach vorne, bis er eine Stellung nahe dem Dornauslass annimmt. An dieser Stelle wird der Finger 7 in seine wirkungslose Stellung angehoben, so dass der nächste Dorn in eine ausgerichtete Lage zu ^er Hüllenschliesstation 3 gebracht werden kann. Danach bewegt sich der Schieber 4 zurück und der Finger nach unten, um auf dem Dorn zurückzugleiten und wird schliesslich wieder angehoben.
Eine vierte Ausführungsform ist in Fig. 8 gezeigt und verwendet einen Saugkopf 11, der zum Abziehen der Hülle I vom Dorn 2 eine geradlinige Hin- und Herbewegung vornehmen kann. Bei dieser Ausführungsform übernimmt der Saugkopf 11 die endgültige Einführung der Hülle in die Aufnahmeöffnung 3. Des weiteren ist bei dieser Ausführungsform kein Anlageelement 103 vorgesehen, da dessen Funktion vom Saugkopf 11 übernommen wird, sobald dieser am Ende seines Hubes angelangt ist.
Schliesslich zeigt Fig. 9 eine weitere Ausführungsform, die sich durch die Kombination einer Gummirolle 1 und eines Saugkopfes 11 auszeichnet. Natürlich kann auch ein sich drehendes Sektorrad 6 mit dem Saugkopf 11 als auch ein Gummifinger 7 mit diesen kombiniert werden.
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Claims (6)

Patentanwälte Dipi.-Jng. H. Teickmann. Uipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. E A.W-eickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska 2851473 8000 MÜNCHEN 86, DEN Γ „.·!_ ;;;_ , φ'^ POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22 Sdt/ht. CIR - S.p.A. - DIVISIONE SASIB, Bologna / Italien 87/89, Via di Corticella Zigarettenverpackungsmaschine PATENTANSPRÜCHE
1.) Zigarettenverpackungsmaschine einer Bauart, bei der eine
'hie Packung oder Hülle mit einer offenen Kopfseite und einer geschlossenen Bodenseite um einen hohlen Dorn gebildet ist, wobei Schiebereinrichtungen vorgesehen sind, um eine zuvor im Innenraum des Dornes eingesetzte Gruppierung von Zigaretten in Richtung der geschlossenen Bodenseite der Hülle auszustossen, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Ab-■ ziehen der hohlen Hülle (I) vom Dorn (2) gleichzeitig mit der durch die Schiebereinrichtung (4) hervorgerufenen Verschiebung der Zigarettengruppierung (S).
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ORiGlNAL INSPECTED
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Abziehvorrichtung eine in Wirknähe zum Dorn (2) angeordnete Friktionsrolle (1) umfasst, die drehend angetrieben ist, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Friktionsrolle quer in Richtung auf und weg vom Dorn zu bewegen, so dass die Friktxonsumfangsflache der Rolle in Berührung mit der auf dem Dorn befindlichen Hülle (I) bringbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet, dass die Abziehvorrichtung ein sich drehendes Sektorrad (6)" umfasst, das an seinem bogenförmigen Umfang mit einer Reibfläche versehen ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Abziehvorrichtung einen in Längsrichtung des Dornes (2) hin- und herbewegbaren Friktionsfinger (7) umfasst und eine Einrichtung (8 bis 10) vorgesehen ist, um den Friktionsfinger quer in Richtung auf und weg vom Dorn zu bewegen, so dass der Finger mit der auf dem Dorn befindlichen Hülle (I) in Berührung bringbar ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abziehvorrichtung einen Saugkopf (11) umfasst, der in Längsrichtung des Dornes hin- und herbewegbar ist und auf die Aussenflache der geschlossenen Bodenseite der Hülle einwirkt.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abziehvorrichtung eine Friktionsrolle (1), die drehend angetrieben ist, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Friktionsrolle quer in Richtung auf und weg vom Dorn zu bewegen, so dass die Friktionsumfangsfläche der Rolle in Berührung mit der auf dem Dorn befindlichen Hülle (I) bringbar ist, und einen
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Saugkopf (11) umfasst, der in Längsrichtung des Dornes hin- und herbewegbar ist und auf die Aussenfläche der geschlossenen Bodenseite der Hülle einwirkt.
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DE19782851473 1977-11-30 1978-11-28 Zigarettenverpackungsmaschine Withdrawn DE2851473A1 (de)

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