DE2611887A1 - Maschine und verfahren zum aufrichten von faltschachteln - Google Patents

Maschine und verfahren zum aufrichten von faltschachteln

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    • B31B50/76Opening and distending flattened articles
    • B31B50/80Pneumatically

Description

PATENTANWALT.
DlPL-ING.
6 Frankfurt am Main 70
Schneckenhofsh-. 27 - Tel. 617079
19. März 1976 THE MEAD CORPORATION Gzk/goe
Maschine und Verfahren zum Aufrichten von Faltschachteln
Bekannte Maschinen zum Einfüllen von mehreren Gegenständen durch eines oder beide Enden einer röhrenförmigen Faltschachtel sind üblicherweise so bemessen und konstruiert, daß ein wesentlicher Abstand zwischen den Schachteln viährend und nach dem Füllvorgang notwendig ist. Dieser Abstand stellt jedoch eine wesentliche Begrenzung der Schächtelmenge dar, die in einer vorgegebenen Zeit gefüllt werden kann. Manchmal werden Maschinen dieser Art mit außerordentlich hohen Geschwindigkeiten betrieben, um den Nachteil auszugleichen, der sich aus dem großen Schachte 1-abstand während und nach dem Füllen ergibt. Der Betrieb mit hoher Geschwindigkeit bringt jedoch einen viel stärkeren Verschleiß mi-t sich und erhöht die Möglichkeit eines Ausfalls der Maschine und die Kosten für Reparaturen and Wartung erheblich.
Röhrenförmige Faltschachtel-Zuschnitte, die an den Enden offen sind und zusammengelegt in einem Schacht oder Trichter angeordnet sind, aus dem die Schachteln nacheinander abgezogen werden und eine Klebeüberlappung aufweisen, sind häufig schwierig aufzurichten, weil Klebstoff von der Überlappung eine unerwünschte
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Verklebung mit einer Wand der Schachtel bewirkt, die in Flächenberührung hiermit steht. Schachteln dieser Art neigen auch dazu, sich nach unten durchzubiegen und dadurch das Herausziehen 25u erschweren.
Erfindungsgemäß werden an den Enden offene röhrenförmige Faltschachteln nacheinander aus einem Trichter zugeführt und durch eine neuartige Zuführeinrichtung so gehandhabt, daß sichergestellt ist, daß jede mögliche unerwünschte Verklebung durch den in der Klebeüberlappung verwendeten Klebstoff mit einer in Flächenberührung stehenden Wand aufgerissen wird, und daß die Schachtel während des Herausziehvorganges so gehandhabt wird, daß tsie teilweise aufgerichtet ist, wenn sie von dem Zuführmechanismus abgestreift wird. Unmittelbar nach dem AbstreifVorgang wird die Schachtel entlang der Füllstrecke durch synchron oszillierbare bewegbare Stößeleinrichtungen bewegt, die bewirken, daß die aufgerichtete Schachtel mit offenen Enden zwischen zwei sich bewegende Mitnehmerstangen bewegt wird, wobei die Breite der Mitnehmerstangen in Richtung der Bewegung ungefähr gleich dem Abstand zwischen der nachlaufenden Wand einer Schachtel und der vorlaufenden Wand einer nachfolgenden Schachtel ist, so daß ein unerwünschter Abstand zwischen den nacheinander bewegten Schachteln vermieden wird.
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Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf wesentliche Teile einer erfindungsgemäßen Maschine;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine nach P1Ig. 1;
Fig, 3 eine perspektivische Ansicht einer aufgerichteten, an den Enden offenen, röhrenförmigen Faltschachtel, die aus einem Schacht entnommen, in den in Fig. 3 gezeigten Zustand aufgerichtet und dann durch ihre offenen Enden gefüllt und durch die erfindungsgemäße Maschine und nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verschlossen wird;
Fig. H eine vergrößerte Seitenansicht eines Tei]sder in den Fig. 1 und 2 gezeigten Maschine, wobei einzelne Teile der klareren Darstellung halber weggelassen sind, wobei der Zuführmechanismus am Anfang eines Schachtelzuführvorgangs gezeigt ist;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der Fig. k und zeigt einen Zuführvorgang während einer nachfolgenden Phase;
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Fig. 6 eine Ansicht ähnlich den Fig. 4 und 5 und zeigt die
Teile in den Stellungen, die sie unmittelbar nach dem
Abstreifen einer teilweise aufgerichteten Schachtel
von dem Zuführmechanismus einnehmen;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich den Fig. 4, 5 und6und zeigt die
Teile in den Stellungen, die sie ungefähr in dem Augen blick einnehmen, wenn eine an den Enden offene aufgerichtete Schachtel zwischen zwei im Abstand zueinander angeordnete, synchron bewegte MitnehmeTstangen bewegt ist, um gefüllt und verschlossen zu werdenj
Figt 8 eine Draufsicht auf eine Einrichtung, wie sie in Fig.7 gezeigt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist der Rahmen F der Maschine gezeigt; zwei Reihen von Gegenständen Al und A2 werden am Aufgabeende der Maschine auf einen Zuführförderer 1 gebracht und dann auf einen
Transportförderer 2 gelegt. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Ge genstände Al wird in bekannter Weise durch ein drehbares Sternrad 2f gesteuert, während die Bewegung der Gegenstände A2 durch ein Sternrad 3 geregelt und bestimmt wird. Ein endloses Förderelement 4, das auf drehbaren Elementen 5 und 6 gestützt wird
und umläuft, wobei eines dieser Elemente angetrieben wird und
das andere leer läuft, ist mit mehreren Abstandskeilen 7 ver-
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sehen, die sich in die Zwischenräume zwisehen bestimmten Gegenständen Al bewegen und dadurch die Gegenstände in Gruppen aufteilen, die im Abstand zueinander angeordnet sind» Ein ähnliches endloses Förderelement 8, das von drehbaren Elementen 9 und IO getragen wird, von denen eines angetrieben ist, ist mit mehreren Abstandskeilen 11 versehen, die die Gegenstände A2 in im Abstand zueinander angeordnete Gruppen aufteilen. Nachdem die Gegenstände in Gruppen angeordnet wurden, beispielsweise in einer Sechsergruppe, die beispielsweise drei Gegenstände Al und drei Gegenstände A2 enthält, werden die Gegenstände nach unten zwischen im Abstand angeordnete Führungen 12 bewegt und auf diese Weise durch ein offenes Ende einer aufgerichteten Faltschachtel eingefüllt, die an den Auslaßenden 12A der Führungen 12 angeordnet ist. Während und vor dem Einfüllen und während der Endverschließ-Vorgänge, die an einer Schachtel durchgeführt werden, wird die Schachtel von Mitnehmerstangen gesteuert, die sich synchron mit den anderen Elementen der Maschine in bekannter V/eise bewegen. Die Enden der Mitnehmerstangen 13 sind an im Abstand zueinander angeordneten Ketten befestigt, die in bekannter Weise über Kettenräder geführt sind.
Um die Enden einer Schachtel zu schließen, nachdem sie gefüllt wurde, bewirkt ein drehbares Element 14, das sich radial erstreckende Finger 15 aufweist, die mit dem Verschluß in Eingriff
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treten, eine Verschließbewegung der Verschließwände an einem Ende der Schachtel.
Die andere Seite der Maschine ist ebenso wie beschrieben ausgeführt; ihre Teile werden der Einfachheit halber nur kurz erwähnt. Beispielsweise werden Gegenstände A3 und A4 in das Zuführende der Maschine auf einen Zuführförderer l6 gebracht und dann zu einem Förderer 17 transportiert, wobei Sternräder 18 und 19 die Bswegungsgesehwindigkeit der Gegenstände auf dem Förderer bestimmen. Die Gegenstände A3 werden von einem endlos umlaufenden Element 20 in Gruppen mit Abstand zueinander eingeteilts das auf drehbaren Elementen aufgenommen ist, wie beispielsweise Umlenkräder 21 und 22, und auf dem Abstandskeile 23 angeordnet sind, die den Gruppiervorgang bewirken. Ein entsprechendes endlos umlaufendes Eiement 21 läuft über drehbare Elemente 24 und 25 und ist mit einer Reihe von Ab ötan ds keilen 26 versehen, um die Gegenstände A4 in der beschriebenen Weise zu gruppieren. Führungen 27 sind so angeordnet, daß sich ihre Abgabeenden 27A längs und benachbart zur Bewegungsbahn der an den Enden offenen Faltschachteln befinden, die von den im Abstand angeordneten Mitnehmerstangen' 13 gesteuert werden, die sich von links nach rechts bewegen, so daß die Gegenstände A3 und A4 in dasjenige Ende-der an den Enden offenen Faltschachteln eingefüllt werden, das sich entgegengesetzt zu dem Ende befindet, durch das die Gegenstände Al und A2 eingefüllt "werden. Verschlußklappen an dem
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Ende der Schachtel, durch das die Gegenstände A3 und A4 eingefüllt wurden, werden zunächst durch einen Streifvorgang in die geschlossene Stellung bewegt und dann durch ein drehbares Verschließe lement 28 verschlossen, das radial angeordnete, mit dem Verschluß in Eingriff tretende Finger 29 aufweist. Es versteht sich, daß alle diese Teile synchron arbeiten, so daß eine Schachtel nach dem Verlassen der drehbaren Elemente 14 und 28 vollständig fertiggestellt ist.
Flachliegende, an den Enden offene Faltschachteln C sind in einem Schacht 30 über den Bewegungsbahnen der Gegenstände Al, A2 auf einer Seite und der Gegenstände A3, A4 auf der anderen Seite angeordnet. Eine allgemein mit 31 bezeichnete Schachtel-Zuführeinrichtung ist an einem Gelenk 32 schwenkbar gelagert und mittels einer geeigneten, in den Fig« I und 2 nicht gezeigten Einrichtung oszillierend betätigbar, um in Eingriff mit einer untersten Schachtel C im Schacht 30 bewegt zu werden, um diese
Schachtel zu ergreifen und aus dem Schacht herauszuziehen. Der zusammengefaltete Zuschnitt wird aus dem Schacht herausgezogen und mindestens teilweise während des Herausziehvorgangs geöffnet durch eine Abwärtsbewegung der Zuführeinrichtung 31, wodurch bewirkt wird, daß ein Teil der Schachtel in Eingriff mit einer Kurvenfläche 33A einer festen Kurve 33 tritt, so daß eine
Schwenkbewegung denjenigen Schachtelwänden erteilt wird, die
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faltbar mit der Schachtelwand verbunden sind, die von der Zuführeinrichtung 31 ergriffen wurde. Eine herausgezogene Schachtel ist bei Cl dargestellt.
Um eine so angeordnete Schachtel, wie sie mit Cl bezeichnet ist, in den Zwischenraum zwischen zwei im Abstand angeordnete Mitnehstangen 13 zu bewegen, die von links nach rechts während der Einfüll- und Verschließvorgänge bewegt werden, weil sie an dem Paar von endlos umlaufenden Elementen 13A angebracht sind, die auf gegenüberliegenden Seiten der Maschine angeordnet sind, berührt ein hin- und herbewegbarer Stößel 3^, der bei 35 schwenkbar gelagert ist und durch eine geeignete Einrichtung von links nach rechts um das Gelenk 35 bewegt wird, die hintere (nachlaufende) Kante der Schachtel Cl. Wenn die oszillierende Bewegung des Stößels J>k nach rechts fortgesetzt wird, bewegt sich der vordere (vorlaufende) Teil der Schachtel bis zur Berührung mit der Mitnehmerstange 13, die am linken Ende des oberen Trumms oder Arbeits-Trumms des endlos umlaufenden Elementes 13A angeordnet ist. Die v/eitere Bewegung des Arbeits-Trumms des Elements 13A nach rechts (Fig. 1 und 2)und die weitere Schrittbewegung des Stößels 3^ um sein Gelenk 35 in Uhrzeigerrichtung bewirkt, daß die Schachtel Cl die Stellung zwischen zwei Mitnehmerstangen 13 einnimmt, die in Fig. 2 mit C2 bezeichnet ist. Während dieser Phase des' VerpackungsVorganges werden die Endverschlußklappen der Schachtel durch feste Führungen 36 und 37 in einer Streif-
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bewegung nach oben gedrückt; zwei drehbare Vorbremselemente 38 und 39 mit radial angeordneten Fingern 4o und 4l leiten eine Schwenkbewegung der Verschlußlaschen, die an den oberen Endverschlußklappen ausgebildet sind, aus der Ebene ihrer zugehörigen Klappen ein und bringen diese Laschen in eine solche Stellung, daß sie anschließend in die entsprechenden öffnungen in einer zugeordneten Verschlußklappe eingeführt werden können.
Eine an den Enden offene Faltschachtel mit einem geklebten Fabrikkantenverschluß, die mit Endverschlußklappen und den zugehörigen Verriegelungselementen versehen ist, ist in Fig. 3 gezeigt» Die Maschine und das Verfahren nach dieser Erfindung sind insbesondere zur Verwendung bei einer Schachtel nach Fig.3 geeignet. Diese Schachtel weist eine Wand 45 auf, die faltbar längs einer Faltlinie 46 mit einer Wand 47 und faltbar längs einer Faltlinie 48 mit einer Wand 49 verbunden ist. Die Wand weist einander überlappende Flächenstücke auf, die eine Klebeverbindung im mittleren Abschnitt der Wand 49 bilden; die Klebeverbindung ist mit 49A bezeichnet. Eine Viand 50 ist faltbar mit der Wand 47 längs einer Faltlinie 51 und mit der Wand 49 längs einer FaItlinie 52 verbunden. Endverschlußklappen 53 und 54 sind faltbar mit einer Endkante der Wände 50 und 45 längs Faltlinien 55 und 56 verbunden. Verriegelungslaschen 57 sind faltbar mit der Wand 53 verbunden und wirken mit Verriegelungsöffnungen 58 zusammen, die in der 'Wand 54 ausgebildet sind. Klappen
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59 und 60 sind faltbar mit den entsprechenden Enden der Wände 4 7 und 49 verbunden. Die Klebverbindung 60A ist einfach eine Portsetzung der Verbindung 49A und weist einander überlappende Kanten der oberen und unteren Teile der Klappe 60 auf.
Am anderen Ende der Schachtel ist eine Verschlussklappe 8l faltbar mit der Wand 50 längs einer Paltlinie 62 verbunden, während eine Verschlußklappe 63 faltbar mit der Viand 45 längs einer in Fg. 3 nicht ersichtbaren Faltlinie verbunden ist. Verriegolungslaschen 64 sind faltbar· mit der Verschlußklappe 6l verbundens und Verriegelungsöffnungen, wie die öffnungen 58, sind in der Verschlußklappe 63 ausgebildet, jedoch in Fig. 3 nicht sichtbar. Eine Klappe 65 ist faltbar mit dem Ende der Wand 47 verbunden und eine gleiche Klappe (nicht gezeigt) ist faltbar mit dem entsprechenden Ende der Wand 49 verbunden. Zwei Grifföffnungen 66 und 67 sind in der Wand 49 ausgebildet und der dazwischenliegende Materialstreifen hat wegen der Klebelasche 49A, die einen Teil der Wand 49 bildet, doppelte Dicke. Die Schachtel 47 und ihre Verschlußeinrichtungen sind in .der US-Patentanmeldung, Ser,-No. 560,956 vom 21.3*1975 noch näher beschrieben.
Die flachliegenden Faltschachteln C sind im Schacht 30 so angeordnet, daß ihre Wände 45 und 49 in derselben Ebene liegen und die unteren Flächen der gestapelten Schachteln bilden. Mit anderen Worten, eine Faltbewegung der Wände 47 und 49 in Uhrzeiger-
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richtung um die Paltlinien 4 6 und 48 bei Blickrichtung in Fig.3 bringt die Schachtel in die richtige Lage zum Einführen in den Schacht 30. Nachdem die Schachtel so eingeführt ist, berührt die Paltlinie 4 6 die Rückwand 3OA des Schachtes 30,und die Faltlinie 52 liegt benachbart der Vorderwand 3OB des Schachtes 30.
Die Abmessung der Wand 45 zwischen den Faltlinien 46 und 48 ist ebenso von Bedeutungwie die Abmessung der Wand 49 zwischen den Faltlinien 4 8 und 52. Wenn die Schachteln im Schacht 30 gestapelt sind, neigen die Schachteln dazu, sich nach unten durchzubiegen, insbesondere, weil die Wände 45 und 4 9 durch die Faltlinie 48 verbunden sind. Außerdem klebt manchmal Klebstoff von der Kleblasche 49A an der Fläche, die die innere Fläche der Wand 50 berührt, wenn eine Schachtel zusammengelegt ist, so daß die Wände 49 und 50 miteinander verbunden werden. Aus diesen Gründen ist es manchmal schwierig, eine zusammengelegte Schachtel richtig- in den aufgerichteten Zustand zu bringen, wie er bei C2 in Fig. 2 dargestellt ist.
V/egen dieser Eigenschaften von Faltschachteln, wie sie in Fig.3 dargestellt sind', wurde erfindungsgemäß eine besondere Zuführeinrichtung entwickelt. Wie am deutlichsten in den Fig. 4 bis dargestellt, ist ein Hauptzuführarm 70 schwenkbar an einem festen Gelenkpunkt 32 gelagert und sein rechtes Ende ist mit mehreren Saugnäpfen 72 versehen, die in bekannter V/eise mit Vakuum
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versorgt werden und die in Eingriff mit der Wand 45 geschwenkt werden, wenn der Hauptzuführarm 70 in Gegenuhrzeigerrichtung um den festen Gelenkpunkt 32 geschwenkt wird« Die Arbeits.bewegung wird dem Hauptzuführarm 70 durch einen Arm 73 erteilt, der einstückig mit dem Arm 70 ausgeführt ist und an dem ein Antriebsglied 74 bei 75 angelenkt ist. Das Glied 74 wird von links nach rechts durch ein drehbares Antriebselement J6 hin- und herbewegt, das um eine feste Welle 77 durch eine^.geeignete Einrichtung gedreht werden kann. Das Antriebsglied 74 ist mit dem Antriebselement 76 gelenkig bei 78 verbunden. Auf diese Weise führt eine Drehung des Antriebselements 76 zu einer hin- und hergehenden Schwenkbewegung des Hauptzuführarmes 70 um seinen Drehpunkt 32, so daß die Saugnäpfe 72 in Eingriff mit der Wand 45 der untersten Schachtel C im Schacht 30 bewegt werden. Bei der Abwärtsbewegung der Saugnäpfe 72 wird die unterste Schachtel aus" dem Schacht herausgezogen und in Eingriff mit der die Schachtel öffnenden Einrichtung geschwenkt, die in Form eines Paares von festen Kurven 33 ausgeführt ist, die Kurvenflächen 33A haben, die in einem Winkel zur allgemeinen Abwärtsrichtung der Bewegung der Saugnäpfe 72 angeordnet sind. Da die Saugnäpfe 72 in Eingriff mit der Wand 45 stehen, bewirkt die Abwärtsbewegung des Zuführarmes 73, daß die Kante 52 der Schachtel an der Kurvenfläche 33A entlanggleitet, so daß eine Schwenkbewegung auf die Wand 49 in Gegenuhrzeigerrichtung um die PaIt-
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linie 48 ausgeübt wird, wobei gleichzeitig die Wand 47 in Gegenuhrzeigerrichtung um die Faltlinie 46 geschwenkt wird, so daß eine Schachtel C teilweise aufgerichtet wird infolge des Zusammenwirkens des Hauptzuführarmes 70 und der Kurvenflächen 33A, wie allgemein in Fig. 5 dargestellt.
Da die unteren Wände 45 und 4 Q dazu neigen, sich nach unten durchzubiegen, und da der Klebstoff eine unerwünschte Klebverbindung zwischen der Wand 49 und der Wand 50 an den Berührungsflächen bewirken kann, was wiederum dazu führt, daß die oberen Wände 47 und 50 nach unten gebogen werden, ist es erforderlich, ein Durchbiegen der Wände 47 und 50 nach unten während der ersten Phasen eines Karton-Zuführvorgangs zu verhindern und sicherzustellen, daß jede Klebeverbindung aufgerissen wird, die sich zwischen der Klebeverbindung in der Wand 49 und der inneren Fläche der Wand 50 gebildet haben könnte.
Um eine Aufwärtskraft auf die Wände 47 und 50 auszuüben, während die Wand 45 nach unten gezogen wird, ist ein zusätzlicher Zuführarm 81 vorgesehen, der schwenkbar auf dem Hauptzuführarm 70 in* einem Gelenk 82 gelagert ist. Dieser Arm ist mit zwei nach oben vorspringenden Fingern 83 versehen, die so angeordnet sind, daß sie in die Grifföffnung 67 eintreten und die untere Flüche der Wand berühren. Der zusätzliche Zuführarm 81 steht mit seinen vorspringenden Fingern 83 in sicherer Berührung mit der Wand 50,
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wenn die Schwenkbewegung des Hauptzuführarras 70 in Uhrzeigerrichtung beginnt; der begonnene AufrichtVorgang der Schachtel kann fortgesetzt v/erden, wobei die Wände 45 und 49 etwas nach unten geschwenkt werden, während die Wand 50 in ihrer normalen Stellung im Schacht j50 gehalten wird.
Damit der zusätzliche Zuführarm 8l in der gewünschten Weise eine Aufwärtskraft auf die Wand 50 ausübt, ist dieser Arm mit einem Betätigungsglied 84 verbunden, dessen rechtes Ende bei mit einem zusätzlichen Betätigungsarm 8l verbunden ist; eine Druckfeder 86 ist um das Betätigungsglied 84 herum angeordnet; ihr linkes Ende steht in Eingriff mit einer Schulter 87, die einstückig an dem Betätigungsglied 84 ausgebildet ist; ihr rechtes Ende steht in Eingriff mit einem Bügel 88, der an dem Hauptzuführarm 70 befestigt ist und durch den das Betätigungsglied durch eine öffnung gleiten kann, die im Bügel 88 ausgebildet ist, die jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Das linke Ende des Betätigungsgliedes 84 ist gelenkig bei 89 mit einem Schwenkglied 90 verbunden, das wiederum um das Gelenk 32 oszillieren kann, das auch das Gelenk für den Hauptzuführarm 70 ist. Die linke Fläche des oberen Endes des Schwenkgliedes 90 kann mit e^inem festen Anschlag 91 in Eingriff treten.
Aus dieser Beschreibung des Hauptzuführarmes 70, des zusätzlichen Zuführarmes 8l und der zugehörigen Einrichtungen ergibt
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sich, daß bei der Stellung der Teile gemäß Fig, 4 eine Schwenkbewegung des Hauptzuführarines 70 in Uhrzeigerrichtung um sein Gelenk 32 von einer Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung des zusätzlichen Zuführarmes 81 um seine Gelenkverbindung 82 am Haupt-.zuführarm 70 begleitet ist infolge der Federkraft der Druckfeder 86, die gegen die Schulter 87 des Betätigungsgliedes 84 wirkt. Wenn daher der Hauptzuführarm 70 in Uhrzeigerrichtung um sein Gelenk 32 schwenkt, schwenkt der zusätzliche Zufuhrarm 8i um einen Winkelschritt um sein Celenk 82 in Gegenuhrzeigerrichtung, so daß, wenn die Wand 45 der untersten Schachtel nach unten gezogen wird, die Wand 50 in ihrer normalen Stellung im Schacht durch die Kraft gehalten wird, die durch die Finger 83 ausgeübt wird, die sich durch die Grifföffnung 67 erstrecken und in Berührung mit der inneren Wand 50 stehen. Wie in Fig. 5 gezeigt, stellt das Zusammenwirken des Hauptzuführarms 70 und des zusätzlichen Zufübrarmes 8l das richtige Herausziehen der Schachtel sicher, die sich in zusammengelegtem Zustand im Schacht 30 befindet und in einen teilweise aufgerichteten Zustand gebracht wird, wie in Fig. 5 gezeigt.
Wenn eine Faltschachtel aus dem Schacht abgezogen und teilweise aufgerichtet wurde durch die Wirkung des zusätzlichen Zuführarmes und der Kurvenflächen 33A, wird die Schachtel dann in die unterste Stellung bewegt, die in Fig. 6 gezeigt ist, wo die
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Schachtel über einem festen Schachtelabstreifer 92 angeordnet ist und die mit Cl bezeichnete Stellung einnimmt. Aus Fig. 8 erkennt man, daß der Schachtelabstreifer 92 im wesentlichen U-förmig ist mit einer mittleren Öffnung und einem Spalt 93» durch den der Betätigungsarm 70 und das zugehörige Betätigungsglied 8^ sich bewegen können, um ihre Stellungen unter dem Abstreifer 92 einzunehmen, wie in Fipj. 6 gezeigt. Diese Funktion bewirkt, daß eine Schachtel Cl von den Saugnäpfen 72 gelöst und so angeordnet wird,, daß die Schachtel danach sofort in synchronisierten Eingriff mit der hin- und herbewegbareη Stößelstange
34 treten kann. Diese Stange schwenkt durch einen Schwenkschritt ihrer Hin- und Herbewegung in Uhrzeigerrichtung um ihr Gelenk
35 und wird durch eine geeignete bekannte Betätigungseinrichtung betätigt, die der einfacheren Darstellung halber in den Zeichnungen nicht gezeigt ist. Die Betätigung der Stößelstange 3^ bewirkt, daß eine Schachtel, die in der mit Cl bezeichneten Stellung angeordnet ist, in Eingriff mit der vorderen Fläche einer quer angeordneten Mitnehmerstange 13 bewegt wird und daß die Schachtel in dieser Stellung gehalten wird, bis eine nachfolgende Mitnehmerstange 13 hinter die hintere Wand der Schachtel bewegt ist, wenn diese in eine Stellung bewegt wurde, wie sie mit C2 bezeichnet ist. In dieser Stellung ist die Schachtel C2 in einer Position zwischen einem Paar von im Abstand angeordneten Mitnehmerstangen 13 festgelegt und kann daher aus
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dieser Stellung nicht mehr herausge langen, so daß die Stellung der Schachtel vollständig und absolut unter Kontrolle gehalten wird. Während dieser Phase des Betriebs laufen die Endverschlußklappen 53 und öl über die Führungsstangen 36 und 37 und gelangen unter die drehbaren Vorbremseleinente 38 bzw- 39» die die Verriegelnngslaschen 57 aus der Ebene der Klappe 53 schwenken und diese Laschenfür die nachfolgende Einführung in die Öffnungen 58 vorbereiten und die Verriegelungslaschen 64 aus der Ebene ihrer zugeordneten Klappe 61 schwenken« um die Verriegelungslaschen für die nachfolgende Einführung in die (nicht gezeigten) öffnungen vorzubereiten, die in der Klappe 63 ausgebildet sind. Diese Vorbremswirkung wird erleichtert durch sich radial erstreckende Finger 40 und 41. Die Verschlußklappen 53 und 6l werden in einer oberen Stellung nach dam VorbremsVorgang durch feste Führungen 71 und 71A vor den Verschließ- und Verriegelungsvorgängen gehalten.
Eine seitliche Bewegung der Schachtel C2 wird durch die Berührung der Verschlußklappen und des zugehörigen Endabschnitts der Schachtel mit den Führungsschienen 36 und 37 verhindert, die mit den drehbaren Vorbremselementen 38 und 39 zusammenwirken.
Eine Schachtel, wie sie in der Stellung C2 in Fig. 7 gezeigt ist, ist zwischen der vorangehenden und der nachlaufenden Mitnehmerstange 13 angeordnet und bewegt sich nach rechts durch
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und in v/irksame Berührung mit geeigneten Führungen, wie sie in Fig. 2 mit 9'\ bezeichnet sind, die die Endvers chluiilclappen 53s 5*J in die geschlossene Stellung bringen; in gleicher Weise bringen Führungen 95 die Klappen 6l und 63 in die geschlossene Stellung. Die Klappen 59, 60 und 65 und die entsprechende Klappe, die der Klappe 65 gegenüberliegt und mit der Viand 119 verbunden ist, werden unmittelbar vor dem Schließen der Verschlußklappen 53, 5%, 6l und 63 durch eine geeignete, nicht gezeigte, Einrichtung geschlossen, die von herkömmlichem Aufbau und Wirkungsweise ist. Wenn die Endve rs chluiök lappen In ihre geschlossenen Stellungen gefaltet sind, werden sie· durch drehbare Verricgelungseinrichtungen 14 und 28 verriegelt, die Verriegelungsfinger 15 und 29 aufweisen, die die Verriegelungen 57 und G1', berühren und diese Verriegelungen in die öffnungen 58 und entsprechende öffnungen in der Klappe 63 drücken, um den Verpackungsvorgang zu beenden, wie er noch näher in der genannten US-Patentananmeldung Ser.-Nr. 560,956 vom 21.3.1975 beschrieben ist.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß durch den besonderen Hauptzuführarm und den zusätzlichen Zuführarm gemäß der Erfindung die Schwierigkeiten überwunden werden, die dadurch auftreten, daß eine an den Enden offene, geklebte, röhrenartige Faltschachtel sich im Schacht nach unten durchbiegt, und daß die Wände manchmal unerwünscht'erweise durch die Klebüberlappung
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zusammenkleben; diese Schwierigkeiten werden dadurch überwunden, daß auf die Schachtel ein Druck ausgeübt wird durch den zusätzlichen Zuführarm 8l und die zugehörigen Teile. Außerdem ergibt sich, daß die Bewegung des Zuschnitts vollständig unter Kontrolle gehalten wird durch das neuartige Zusammenwirken der Zuführeinrichtungen, des Stößels und der Mitnehmerstangen, und daß eine v/irksame Fortsetzung des Öffnungsvorgangs, der durch den Hauptζuführarm und die feste Kurveneinrichtung eingeleitet wirdy unmittelbar bevor die Schachtel durch die Abstreife! nrichtung abgestreift wird, einen wirksamen Füllvorgang sicherstellt mit einem Minimum an Schwierigkeiten und einer maximalen Geschwindigkeit, was teilweise auf das genau gesteuerte Zusammenwirken der Teile zurückzuführen ist, so daß der Ausstoß der Maschine erhöht oder umgekehrt der Verschleiß der Teile herabgesetzt werden kann.
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung, wie sie beschrieben vnirden, werden mehrere zusammengelegte, an den Enden offene Faltschachteln nacheinander aus einem Schacht mittels einer Zuführeinrichtung abgezogen, die eine einzelne Wand jeder Schachtel berührt und so in einer Richtung bewegt, daß eine andere Wand der Schachtel eine feste Kurveneinrichtung berührt, die eine Kurvenfläche aufweist, die in einem Winkel zur allgemeinen Richtung,der Zuführbewegung der Schachteln aus dem Schacht angeord-
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net ist, so daß die an den Enden offene, angenähert röhrenförmige Faltschachtel teilweise aufgerichtet wird. Der Schachtelzuführvorgang wird durch einen Hauptzuführarm ausgeführt, an dem ein zusätzlicher Zuführarm schwenkbar befestigt int und federnd vorgespannt ist, um einen gewünschten Druck auf die Schachtel auszuüben, um das Aufrichten der Schachtel während, der Anfangsschritte eines Abzugsvorganges zu erleichtern. Nachdem eine Schachtel aus dem Schacht herausgezogen ist, bewegt sich die Zuführeinrichtung in den Wirkungsbereich eines Schachtelabstreifers, der sicherstellt, daß der Zufuhrarm die Schachtel losläßt; unmittelbar danach bewegt ein hin- und herbewegbarer Stößel die Schachtel im teilweise aufgerichteten Sustand in Wi-rkungseingriff mit mehreren im Abstand angeordneten Mitnehmerstangen, die die Bewegung der an den Enden offenen Faltschachtel steuern, während die Schachtel von beiden Enden gleichzeitig durch entsprechende Führungen gefüllt wird, worauf die Schachtelendverschlußklappen durch Maschinenführungen in die geschlossenen Stellungen gefaltet werden und danach durch Verriegelungseinrichtungen verriegelt werden, die synchron mit den Mitnehmerstangen arbeiten, um den Verpackungsvorgang zu vollenden.
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Claims (1)

  1. - 21 Patentansprüche
    1.) Maschine zum Aufrichten von Faltschachteln, die f.lachliegend in einem Schacht aufgenommen sind und in dichter Folge in einen aufgerichteten Zustand mit offenen Enden gebracht werden, um durch die offenen Enden gefüllt zu werden, gekennzeichnet durch eine hin- und herbewegbare Zuführeinrichtung, die aufeinanderfolgend mit zusammengelegten Faltschachteln in Eingriff tritt und diese aus dem Schacht herauszieht, und eine Eurveneinrichtung. die in der Bewegungsbahn der Faltschachteln aus dem Schacht heraus angeordnet ist und ein bestimmtes Teil der Schachteln berührt, um einigen der Schachtelwände eine Schwenkbewegung zu erteilen, wodurch die flachliegenden Faltschachteln mindestens teilweise aufgerichtet werden zu einem offenendigen Zustand.
    2. Maschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung eine.einzelne Wand der flachliegenden Faltschachteln berührt, um die Faltschachteln aus dem Schacht herauszuziehen.
    3. Maschine nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung anderen Wänden
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    als der einzelnen Wand durch die Heraussiehbewegung der Faltschachteln und der Berührung der Faltschachteln mit den Kurveneinrichtungan erteilt wird.
    k. Maschine nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Kurveneinrichtung in fester Lage relativ zn der Zuführeinrichtung angeordnet ist und eine Kurvenfläche aufweist, die im Winkel zu der allgemeinen Bewegungsrichtung der Faltschachteln angeordnet ist, wenn diese au? dem Schacht herausgezogen werden.
    5. Maschine nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung einen Hauptzuführarm aufweist, um die Faltschachteln aus dem Schacht herauszuziehen, und einen zusätzlichen Zuführarm, der die Faltschachteln während des Zufuhr Vorganges berührt, υπ: ein unerwünschtes Durchbiegen der Faltschachteln zu verhindern.
    6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennze. ichnet, daß die Faltschachteln vorgeklebte, mit Öffnungen versehene Röhren sind, und daß der zusätzliche Zuführarm durch eine öffnung in einer unteren Schachte!wand
    greift, um eine obere SchachteIwand zu berühren und dadurch jede Klebverbindung zwischen der oberen Wand und der unteren Schachtelwand loszureißen, um das Aufrichten der flachlie-
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    genden Faltschachteln zu dem offenendigen Zustand zu erleichtern.
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachteln eine Klebeverbindung aufweisen j die in der unteren Wand nahe der Öffnung ausgebildet ist.
    8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung eine Tragöffnung bildet, die zur Aufnahme der Finger bestimmt ist.
    9» Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Zuführarm schwenkbar an dem Hauptzuführarm gelagert ist und federnd zu dem Schacht hin gedrückt wird und mit einer Schachtelwand während der Anfangsphase eines Schachtelzuführvorganges in Berührung treten kann.
    10. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Zuführarm schwenkbar am Schwenkende des Hauptzuführarmes gelagert ist und daß der zusätzliche Zuführarm um seine Schwenklagerung durch ein Betätigungsglied schwenkbar ist, dessen Schwenkradius von
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    - 2k dem des Hauptzuführarmes abweicht.
    11. Maschine nach Anspruch 10, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der Oszillationsbewegung des Betätigungsgliedes in einer bogenförmigen Bahn um den Mittelpunkt der Oszillationsbewegung des Hauptzuführarmes bewegbar ist.
    12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Bewegungsbahn des Mittelpunktes der Oszillationsbewegung des Betätigungsgliedes durch ein Schwenkglied bestimmt wird, das um einen Mittelpunkt schwenkbar ist, der koaxial zu dem Mittelpunkt der Schwenkbewegung des .Hauptzuführarmes angeordnet ist und das gelenkig mit dem Betätigungsglied verbunden ist,
    13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Schwenkgliedes in einer Richtung durch einen festen Anschlag begrenzt wird.
    14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federeinrichtung so angeordnet ist, daß sie zwischen einem Teil des Betätigungsgliedes und einem Teil des Hauptzuführarmes wirkt, um dem zusätzlichen
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    Zuführarm eine Schwenkbewegung in der allgemeinen Richtung des Schachtes während der Anfangsphase eines Zufuhrvorgangs zu erteilen.
    15. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des zusätzlichen Zuf'ührarines in der allgemeinen Richtung des Schachtes teilweise durch die Kraft erfolgt, die auf den zusätzlichen Zuführarm durch eine Federeinrichtung ausgeübt wird, die zwischen einem Teil des Hauptzuführarmes und einem Teil des Betätigungsßliedes wirkt.
    16. Maschine nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß ein Schachtelabstreifer nahe dem Ende der die Faltschachteln herausziehenden Bewegung der Hauptzuführeinrichtung angeordnet ist, um nachfolgend mit den Faltschachteln in Eingriff zu treten, um sicherzustellen, daß diese von dem Hauptzuführarm losgelassen werden.
    17. Maschine zum Aufrichten von Faltschachteln, die flachliegend in einem Schacht aufgenommen sind und in dichter Folge in einen aufgerichteten Zustand mit offenen Enden gebracht werden, um durch die offenen Enden gefüllt zu werden,
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    gekennzeichnet durch eine hin- und herbewegbare Zuführeinrichtung, die aufeinanderfolgend mit zusammengelegten Faltschachteln in Eingriff tritt und diese aus dem Schacht herauszieht, wobei ein Schachtelabstreifer nahe dem Ende der die Faltschachteln herausziehenden Bewegung der Hauptzuführeinrichtung angeordnet ist, um nachfolgend mit den Faltschachteln in Eingriff zu treten., um sicherzustellen, daß diese von dein Hauptzuführarm losgelassen werden.
    18, Maschine nach Anspruch 17,dadurch ge kennze i chne t, daß eine synchron betätigbare Stößeleinrichtung die Faltschachteln aufeinanderfolgend berührt, nachdem diese von der Hauptschachtel-Zuführeinrichtung gelöst wurden, und aufeinanderfolgend die Schachteln längs einer Füllbahn vorwärtsbewsgt.
    19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Mitnehmerstangen, die sich synchron mit den Stößeleinrichtungen bewegen, die Schachteln nacheinander berühren und diesen eine Bewegung erteilen, während die Schachteln durch ihre offenen Enden gefüllt werden.
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    2o. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Mitnehmerstangan in ihrer Bewegungsrichtung nur etwas geringer ist als der Abstand zwischen der vorderen Wand einer Schachtel und der hinteren Wand einer unmittelbar nachfolgenden Schachtel.
    21» Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Endverschlußklappen der Schachteln durch synchron betätigbare Verriegelungseinrichtungen verriegelt v/erden, während die Bewegung der Schachteln durch die Mitnehmerstangen gesteuert erfolgt.
    22. Verfahren zum Herausziehen einer zusammengelegten, an den Enden offenen Faltschachtel aus einem Schacht, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte, daß eine Kraft auf eine einzelne Viand der Schachtel ausgeübt wird, die in der allgemeinen Richtung liegt, in der die Schachtel herausgezogen wird, daß im wesentlichen gleichzeitig eine Kraft auf eine andere Wand der Schachtel ausgeübt wird, die in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der auf die einzelne Wand aufgebrachten Kraft liegt, so daß der Beginn des Aufrichtvorganges der Schachtel unterstützt wird»
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    23» Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kraft auf die Schachtel ausgeübt wird, die im wesentlichen quer zur Richtung der Herausziehbewegung der Schachtel verläuft, um die Fortsetzung des Aufrichtvorganges der Schachtel zu erleichtern.
    21I. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Querkraft erst aufgebracht wird, nachdem eine vorgegebene Herausziehbewegung der Schachtel bewirkt wurde.
    25» Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Kraft, die in ihrer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Richtung der Querkraft verläuft, nachfolgend auf die Schachtel ausgeübt wird, um die Portsetzung der Aufriehtbewegung zu unterstützen.
    26. Verfahren nach Anspruch 25,dadurch gekenn-ζ eic h η e t, daß die zweite Querkraft der Schachtel eine Bewegung in Richtung auf ihren Füllzustand erteilt.
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