DE1499685C - Verfahren und Vorrichtung zur Ver drahtung von Kernmatrizen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ver drahtung von Kernmatrizen

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DE1499685C
DE1499685C DE1499685C DE 1499685 C DE1499685 C DE 1499685C DE 1499685 C DE1499685 C DE 1499685C
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Herbert Kenneth Poughkeepsie Mueller Wolfgang Frederick Wappingers Falls NY Hazel (V St A )
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur dann zwischen zwei Kämme gebracht, welche für Verdrahtung von Kernmatrizen, bei denen Ringkerne jeden Kern ein mit Richtflächen versehenes Fach an den Kreuzungsstellen schräg, vorzugsweise ortho- aufweisen. Die Kämme werden sodann gegeneingonal, zueinander verlegter Drähte angeordnet wer- andergeschoben, wodurch die Kerne in den Fächern den sollen, was dadurch geschieht, daß mehrere 5 eingeschlossen und ausgerichtet werden, und nach erste Drähte (Zeilendrähte), auf denen Ringkerne oben werden die Fächer durch eine Abschlußplatte aufgefädelt sind, parallel nebeneinander angeordnet abgeschlossen. Die Öffnungen der Speicherkerne sind werden und auf den ersten Drähten die Ringkerne dabei mit einem durch die Kämme verlaufenden so verschoben werden, daß je ein Ringkern von den geradlinigen Schlitz ausgerichtet, so daß der vor-, anderen separiert wird, und die separierten Ring- ίο gesehene Spaltendraht mittels einer Nadel hindurchkerne an einer Richtlehre ausgerichtet werden und geführt werden kann. Bei Feststellen eines beschädarauf ein schräg zu den ersten Drähten verlaufender digten Kernes in dieser Spalte kann die Spalte vor zweiter Draht (Spaltendraht) durch die Öffnungen Anfertigung weiterer Spalten sofort ausgetauscht der ausgerichteten Ringkerne hindurchgeführt wird. werden.
Es ist bereits eine große Anzahl von Verfahren 15 Bei diesem Verfahren sind die Speicherkerne wähbekannt, um Ferritkerne in durch Koordinaten be- rend des Einfädelvorganges nicht sichtbar, da sie sich stimmte Gruppierungen, Matrizen genannt, auf zwischen den beiden Kämmen und unter der AbDrähten zusammenzufassen, wobei die Drähte durch deckplatte befinden, so daß der Einfädelvorgang die zentrischen Löcher der Speicherkerne in min- nicht optisch verfolgt werden kann. Es besteht auch destens zwei Koordinatehrichtungen hindurchgefädelt 20 die Gefahr, daß Speicherkerne beim Gegeneinandersind. führen der beiden Kämme beschädigt werden, wenn
Das Hindurchfädeln der Drähte durch die Löcher sie nicht gleich in das für sie vorgesehene Fach geder Speicherelemente ist seit dem Aufkommen der- langen. Andererseits würde ein übermäßig großer artiger Matrixspeicher schon immer mühsam, zeitlich Spielraum der Speicherkerne in den vorgesehenen aufwendig und fehleranfällig gewesen. 35 Fächern der Kämme den Einfädelvorgang er-
Gemäß bekannten Verfahren zur Herstellung von schweren.
Speichermatrizen werden ebene Schablonen verwen- Eine weitere Erschwerung der Anfertigung von
det, die mit einem Reihen und Spalten aufweisenden Speichermatrizen ist dadurch eingetreten, daß die Muster von Kerben zur Aufnahme der Speicher- Abmessungen der Ferritkerne in letzter Zeit ganz kerne versehen sind. Die Kerne werden z. B. durch 30 erheblich verkleinert wurden, um insbesondere die Vibration der Schablone in die Kerben gebracht und Schaltzeiten der Kerne zu erhöhen und eine größere können dort z. B. durch Beaufschlagung der Kerben Packungsdichte erzielen zu können. Es ist extrem mit Unterdruck festgehalten werden. Die Leitungs- schwierig, Ferritkerne dieser geringen Größe komdrähte können dann in den vorgesehenen Richtungen merziell zu Speichermatrizen zu verarbeiten, wenn durch die Löcher der Speicherkerne hindurchgefädelt 35 die bisherigen Auffädelungsverfahren benutzt werwerden. den. Mit dieser Herabsetzung der Größenabmessun-
Um ein einwandfreies Hindurchfädeln der Drähte gen der Ferritkerne ist auch das Reparieren von durch die Kerne zu erreichen, können die Drähte Defekten in bereits verdrahteten Matrizen schwiedabei in Vibration oder in Drehung versetzt werden. riger geworden, da solche Reparaturarbeiten üblicher-Die Schablone kann auch zusätzlich ein Schablonen- 40 weise ein Fädeln der Drähte durch die Speicheroberteil aufweisen, welches nach Verteilen der Kerne elemente von Hand verlangen. Um derartige Reauf das Schablonenunterteil auf dieses aufgesetzt paraturen von bereits fertig verdrahteten Matrizen wird. Zur Durchführung der Leitungsdrähte sind in möglichst zu vermeiden, dürfte sich bei Ferritkernen den beiden Schablonenteilen entsprechende Bohrun- extrem kleiner Größenabmessungen das oben bereits gen vorgesehen. Zum Hindurchfädeln der Leitungs- 45 erörterte spaltenweise Verdrahten der Matrizen, weldrähte werden bei den bekannten Verfahren gewöhn- ches eine Überprüfung und eventuelle Erneuerung lieh Hohlnadeln verwendet. · jeder gerade fertiggestellten Spalte ermöglicht, emp-
Es ist auch bereits bekannt, eine Matrize Spalte fehlen.
für Spalte herzustellen, so daß jede gerade fertig- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgestellte Spalte zunächst daraufhin untersucht werden 50 gäbe zugrunde, ein für miniaturisierte Ringkerne kann, ob eventuell in dieser Spalte enthaltene Spei- geeignetes spaltenweises Verdrahtungsverfahren zu cherkerne beschädigt sind. Eine nicht einwandfreie schaffen, bei dem eine Beschädigung der Ferritkerne Spalte kann dann sofort ausgetauscht werden, was und der durch sie hindurchgefädelten Drähte wähbei häufigem Auftreten von Fehlern sicher vorteil- rend der Herstellung der Matrizen möglichst verhafter ist, als wenn, wie bei den oben beschriebenen 55 mieden wird.
Verfahren, zunächst die ganze Matrize hergestellt Ein Verfahren der eingangs genannten Art kennwird und dann bei Feststellen von fehlerhaften Ker- zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die nen die Matrize teilweise wieder aufgetrennt werden Ausrichtung der separierten Ringkerne in der Weise muß. erfolgt, daß eine Gasströmung auf die separierten
Bei dieser spaltenweisen Anfertigung der Matrize 60 Ringkerne so gerichtet wird, daß dadurch die Ringwerden zunächst Zeilendrähte, auf denen bereits kerne an die Richtflächen der Richtlehre gedrückt Ringkerne aufgefädelt sind, parallel nebeneinander werden.
angeordnet, und die Ringkerne werden dann auf den Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nehmen
Zeilendrähten so verschoben, daß je ein Kern von die Ringkerne, nachdem sie an die Richtflächen der den übrigen Kernen separiert wird. Zum Separieren 65 Richtlehre angedrückt sind, eine genau definierte je eines Kernes wird dabei beispielsweise eine jeweils Stellung ein, d. h., es ist kein Spielraum wie bei den die vordersten Kerne auskämmende Rückhalte- meisten der dem Stand der Technik entsprechenden vorrichtung benutzt. Die separierten Kerne werden Verfahren vorhanden. Andererseits ist aber die Ge-
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fahr einer mechanischen Beschädigung der Ringkerne matrix mit drei Drähten je Kern unter Anwendung
beim Ausrichten an der Richtlehre weitgehend aus- des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß den
geschaltet. Ferner sind die an die Richtlehre ange- Fig. Ibis 11.
drückten Ringkerne sichtbar, da keine die einzelnen Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung
Fächer der Richtlehre abdeckenden Teile benötigt 5 dient zur Verdrahtung kleiner, mit Löchern versehe-
werden. ner magnetischer Speicherelemente, beispielsweise
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren konnten Ferritringkerne, zu Speichermatrizen. Bevor jedoch
Ferritkerne verdrahtet werden, deren Außendurch- die Verdrahtung der einzelnen Ringkerne 20 in ihre
messer 0,3 mm und deren Innendurchmesser 0,18 mm Matrixpositionen mit Hilfe der dargestellten Vorrich-
betrug. ίο rung erfolgen kann, sind die Ringkerne 20 auf die
Es wurde auch festgestellt, daß bei Anwendung Zeilendrähte 22 a bis 22 m aufzufädeln. Nachdem einer Gasströmung auf die Ringkerne die Hindurch- dies erfolgt ist, werden die Zeilendrähte parallel führung des Spaltendrahtes wesentlich erleichtert nebeneinander in einem Rahmen 24 angeordnet,
wird, was anscheinend auf der Bildung von Luft- Das Auffädeln der Ringkerne auf die Zeilendrähte kissen an den umströmten Innenflächen der Ring- 15 22a bis 22m kann in der in Fig. 3 schematisch darkerne beruht. gestellten Weise erfolgen. Die Ringkerne 20 werden
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfah- über die Oberfläche einer vibrierenden Schablone 26
rens sowie Vorrichtungen zur Durchführung des Ver- verteilt, der eine Anzahl halbzylindrischer Schlitze 28
fahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 7 enthalten. auf seiner nach oben gerichteten Oberfläche aufweist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der 20 Die halbzylindrischen Schlitze 28 sind durch die
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden Schablone 26 hindurch mit kanalförmigen Leitungen
näher beschrieben. Es zeigt 30 versehen, die an der Unterseite der Schablone 26
Fig. 1 eine Perspektivansicht der Verdrahtungs- austreten. Auf der Unterseite der Schablone26 wird
vorrichtung zur Herstellung von Speichermatrizen, ein beispielsweise durch eine Vakuumapparatur er-
die aus magnetischen Ringkernen bestehen, 25 zeugter Unterdruck eingestellt. Das führt dazu, daß
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Kernmatrix wäh- während der Vibration der Schablone 26 die Ring-
rend der Durchführung der Verdrahtung mit der kerne 20 auf der Oberfläche hin und her rutschen
Vorrichtung nach Fig. 1, und schließlich in die halbzylindrischen Schlitze 28
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, aus der zu er- hineinfallen bzw. durch den über die Kanäle 30 sich
sehen ist, auf welche Weise beispielsweise magne- 30 auswirkenden Unterdruck hineingezogen werden,
tische Ringkerne auf einen Zeilendraht aufgefädelt Sobald sich ein Ringkern 20 erst einmal in einem
werden können, Schlitz 28 befindet, wird er durch die Vakuumwir-
F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Kern- kung in dem Schlitz 28 recht stabil festgehalten, und
matrix von F i g. 2, wobei die auf den Zeilendrähten es muß nicht befürchtet werden, daß er im Verlauf
aufgefädelten Ferritkerne in eine Lage vorgeschoben 35 der weiteren Vibration der Schablone 26 wieder aus
sind, in der die Auswahl der nächsten zu verdrahten- dem Schlitz herausgleitet oder herausfällt. Sobald
den Spalte von Ferritkernen erfolgt, sich in allen oder zumindest in den meisten der
F i g. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Schnitt- Schlitze 28 Ringkerne 20 befinden, wird die Vibra-
linie 5-5 in F i g. 4, tionsbewegung gestoppt, und es wird ein Zeilendraht
F i g. 6 eine Seitenansicht entlang der Schnittlinie 4° 22 nahe an der Oberfläche der Schablone 26 in. der
6-6 auf den Teil der Kernmatrix in Verbindung mit in F i g. 3 dargestellten Weise durch die zentrischen
der Richtlehre, wie sie in F i g. 5 dargestellt ist, Öffnungen der Ringkerne 20 hindurchgeführt. Diese
Fig. 7 die Draufsicht auf einen Teil der Kern- beschriebene Art der Auffädelung von kleinen Ringmatrix von Fi g. 2, wobei die nächste zu verdrahtende kernen auf einen dünnen Draht ist sehr rationell und Spalte von Ferritkernen zu sehen ist, die nun von den 45 geht verhältnismäßig schnell vor sich. Man kann eine anderen lose auf den Zeilendrähten aufgefädelten solche Auffädelung für die Zeilendrähte 22 mehrmals Ferritkernen separiert ist, hintereinander wiederholen, bis genügend viele Ring-
F i g. 8 eine Querschnittsansicht entlang der Schnitt- kerne 20 aufgefädelt sind,
linie 8-8 in Fi g. 7, Wenn man die genügende Anzahl von Zeilendräh-
Fig. 9 die Draufsicht auf einen Teil der Speicher- 50 ten22α bis 22m mit jeweils genügend vielen aufge-
matrix in F i g. 2, wobei jetzt eine Position dargestellt fädelten Ringkernen zur Verfügung hat, so werden
ist, in der die Ferritkerne mit Hilfe von Druckluft die Zeilendrähte einer neben dem anderen parallel in
gegen die Richtflächen der Richtlehre gedrückt sind dem Rahmen 24 angeordnet. Die Enden der Zeilen-
und ein Spaltendraht durch die Ferritkernöffnungen drähte werden beispielsweise an den beiden einander
hindurchgesteckt wird, 55 entgegengesetzten Rahmenseiten mit verzinnten Kon-
Fig. 10 eine Querschnittsansicht entlang der takten32 verlötet.
Schnittlinie 10-10inFig. 9, Mit den darauf befestigten Zeilendrähten22a bis
Fig. 11 die Draufsicht auf einen Teil der Kern- 22m ist der Rahmen24 auf einer in ihrem Inneren
matrix in F i g. 2 im Zustand der Beendigung der ausgesparten Bühne 34 positioniert, die Teil der in
Verdrahtung einer weiteren Spalte von Ferritkernen 60 F i g. 1 dargestellten Verdrahtungsvorrichtung ist. Die
der Matrix, in ihrem Inneren mit einer Aussparung versehene
F i g. 12 eine Querschnittsdarstellung zur Illustra- Bühne 34 ist oberhalb einer unter anderem auch zur
tion der Verdrahtung einer aus drei Drähten pro Kernseparation dienenden Richtlehre 36 angeordnet,
Kern aufgebauten Speichermatrix unter Anwendung die die Aufgabe hat, zunächst eine Spalte von Kernen
des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß den 65 auszuwählen, durch die ein Spaltendraht hindurch-
F i g. i bis 11, und geführt werden soll, und dann diese ausgewählten,
Fig. 13 eine Querschnittsansicht zur Darstellung von den übrigen Kernen separierten Kerne in einer
einer Alternativlösung zur Herstellung einer Speicher- richtungsstabilisierten Lage zu halten, während der
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Spaltendraht durch die Kerne dieser Spalte unter griff 52 entsprechend betätigt. Um das Zurückblasen
einem rechten Winkel zu den Zeilendrähten 22 a bis der restlichen Ringkerne 20 in vollständiger Weise zu
22 m hindurchgeführt wird. erzielen, mag es zweckmäßig sein, den Handgriff 52
Die Richtlehre 36 (F i g. 5) weist einen Schlitz 38 mehrmals hin und her zu bewegen, so daß die Ströauf, der transversal zu den Zeilendrähten 22 a bis 5 mungsdüse 46 sich entlang der Richtlehre 36 bewegt 22m verläuft. Wie beispielsweise aus Fig. 5 zu er- und den Luftstrom gegen die Kerne 20 auf jeden der sehen ist, führt der genannte transversale Schlitz 38 Zeilendrähte 22 a bis 22 m richtet. Aus der Illustrazu einem Hohlraum 40, in dem sich Unterdruck be- tion in den F i g. 7 und 8 ist zu ersehen, wie die Luftfindet, so daß Luft von außen durch den Schlitz 38 düse 46 Luft nach rechts ausströmen läßt, durch die in den Hohlraum 40 gesaugt wird. Wenn sich die io die restlichen Ringkerne auf den Zeilendrähten 22 Richtlehre 36 in ihrer Betriebsposition befindet, ver- nach rechts geblasen werden. (Die zeichnerische Darlaufen die Zeilendrähte 22a bis 22m oberhalb des stellung in den Fig. 7 und 8 ist derart, daß die überSchlitzes 38; links neben dem Schlitz 38 sind in der zähligen Ringkerne alle schon nach rechts geblasen Richtlehre 36 Langnuten 42 angebracht, in denen die sind und deshalb in der zeichnerischen Darstellung Zeilendrähte 22 liegen. Die genannten Längsnuten 15 nicht mehr erscheinen.) Der Luftstrom aus der Düse 42 sind um einen geringen Betrag breiter, als es der 46 beeinflußt jedoch die Ringkerne 20' nicht, da diese Durchmesser der Zeilendrähte 22 ist. Um eine Spalte in den Schlitz 38 hineingerutscht sind und durch den von Ringkernen für die Verdrahtung zu separieren, in der Kammer 40 wirksamen Unterdruck beständig wird hinter den auf den Drähten 22 lose verschieb- angesaugt werden. Diese Saugwirkung wirkt sich baren Ringkernen 20 eine Düse 43 positioniert, so ao natürlich nur auf die Ringkerne 20' aus, hingegen daß der von der Düse 43 ausströmende Luftstrom die nicht auf die übrigen auf den Zeilendrähten 22 lose Ringkerne 20 entlang den Drähten 22 nach links aufgefädelten Ringkerne 20 (vgl. F i g. 4 und 5), so verschiebt (vgl. Fig. 5), bis der am weitesten links daß es ohne weiteres gelingt, diese restlichen Ringbefindliche Kern 20' in jeder einzelnen Zeile der kerne 20 mit Hilfe des Luftstromes aus der Düse 46 Drähte 22 an die Hinterkante der Richtlehre 36 an- 25 nach rechts von der Richtlehre 36 weg zu verschiestößt. Sobald der genannte Ringkern 20' an dieser ben. Die restlichen Ringkerne 20 werden schließlich Hinterkante anlangt, wird er durch die im Schlitz 38 ganz nach rechts bis zum Rahmen 24 verschoben auftretende Saugwirkung in den Schlitz nach unten (vgl. Darstellung in Fig. 2). Auf diese Weise gelingt gezogen. Da er auf dem Zeilendraht 22 aufgefädelt es, daß auf den Zeilendrähten jeweils ein Ringkern ist, wird er nur so weit in den Schlitz 38 hineingesaugt, 30 20' von den anderen Ringkernen 20 separiert wird, wie er maximal nach unten fallen kann, soweit es die Sobald diese Separation der Ringkerne 20' von den Öffnung des Ringkernes und der Zeilendraht 22 zu- restlichen Kernen 20 auf den Zeilendrähten 22 a bis lassen. Die Breite des Schlitzes 38 ist so gehalten, daß 22 m durchgeführt ist, kann man dazu übergehen, die immer nur ein Ringkern 20' nach unten gesaugt wer- nun einer gemeinsamen Spalte angehörenden Kerne den kann. Der Schlitz 38 ist deshalb nur um ein 35 20' durch einen Spaltendraht zu verdrahten. Zu dieweniges breiter, als die Dicke eines Ringkernes in sem Zweck wird auf die Fig. 9 und 10 Bezug geaxialer Richtung beträgt. Andererseits ist der Schlitz nommen. Wie man aus diesen Figuren ersehen kann, 38 schmaler, als die Stärke von zwei Ringkernen be- liegen jetzt die Kerne 20' an den vorderen Richtträgt, flächen der Richtlehre 36 an. In dieser Stellung der
Wenn mit Hilfe der Düse 43 die auf den Zeilen- 4° Ringkerne 20' wird ein Spaltendraht 54/ durch die drähten 22 a bis 22 m aufgefädelten Ringkerne 20 Ringkernöffnungen hindurchgesteckt. Um den Überalle nach links gegen die Hinterkante der Richtlehre gang der Kerne 20' aus der in F i g. 7 dargestellten 36 verschoben worden sind, so wird erst einmal ge- Lage in die in F i g. 9 dargestellte Lage zu ermögprüft, ob auf jedem einzelnen der Zeilendrähte 22 a liehen, wird die Richtlehre 36 genügend weit abgebis 22 m jeweils der erste Ringkern 20' sich in dem 45 senkt, damit die Ringkerne 20'die Möglichkeit haben, Schlitz 38 befindet. Sollte es zu schwierig sein, diese oberhalb der Richtlehre 36 aus der genannten ersten Prüfung mit dem unbewaffneten Auge durchzuführen, (F i g. 7) in die genannte zweite Lage (F i g. 9) überso bedient man sich zweckmäßigerweise eines Mikro- zugehen. Um diesen Schritt durchführen zu können, skops44 (vgl. Fig. 1). Dazu muß man wissen, daß ist die Richtlehre 36 für die Durchführung einer vermit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Ferritkerne 5° tikalen Bewegung an dem einen Ende eines Drehzu Matrizen verdrahtet wurden, wobei der Kern- armes 56 befestigt, den man teilweise in F i g. 1 eraußendurchmesser 0,3 mm und der Kerninnendurch- kennen kann. In das andere Ende des Dreharmes 56 messer 0,18 mm betrugen. Es ist aber klar, daß das ist eine Schraube 58 eingeschraubt. Der Drehpunkt Verfahren und die hier beschriebene Verdrahtungs- für den Arm 56 befindet sich auf der Gestellobervorrichtung auch zur Verdrahtung von noch kleine- 55 fläche 50 an einem geeigneten Ort zwischen der ren Ferritkernen zu Speichermatrizen verwendet wer- Schraube 58 und der Richtlehre 36. Für den Drehden kann. arm 56 besteht eine Federvorspannung in der Weise,
Nachdem der erste Ringkern 20' in jeder Zeile sich daß die Schraube 58 immer gegen die Gestelloberin dem Schlitz 38 befindet, benutzt man eine zweite fläche 50 drückt. Damit kann also durch Verdrehen Düse 46 zum Zurückblasen der sich auf den Zeilen- 60 der Schraube 58 die Richtlehre 36 je nach Wunsch drähten 22 lose aufgefädelt befindlichen Ringkerne gehoben oder gesenkt werden, je nach der Anzahl der 20 nach rechts, also weg vom Schlitz 38. Wie aus Schraubenwindungen, die sich zwischen der Gestell-F i g. 1 zu ersehen ist, ist die genannte zweite Düse oberfläche 50 und dem Dreharm 56 befinden. Wenn 46 auf einem gleitenden Block 48 befestigt, der in man die Richtlehre 36 absenkt, gehen die Zeilenbezug auf die Zeilendrähte 22 a bis 22 m eine trans- 65 drähte 22 α bis 22 m aus den Längsnuten 42. Die geversale Bewegung auszuführen in der Lage ist, wobei nannten Zeilendrähte 22 befinden sich schließlich sich der genannte Block 48 auf der Gestelloberfläche genügend weit oberhalb der Längsnuten 42 der Richt-50 hin und her bewegen kann, wenn man den Hand- lehre 36, daß die Kerne 20' entlang der Drähte 22 ein
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Stück nach links bewegt werden können in eine auf so könnte man geradlinig durch die Öffnungen bzw.
der linken Seite vor der Richtlehre 36 befindliche zentrierten Löcher der Ringkerne 20' hindurchblik-
Position. Um die Ringkerne 20' in die genannte Po- ken. Aus diesem Grunde kann der Spaltendraht 54/
sition zu befördern, bedient man sich wiederum der verhältnismäßig leicht und ungehindert durch den
Luftdüse 43. 5 Führungsschlitz 62 und durch die Ringkernlöcher
Sobald alle separierten Ringkerne 20' sich in einer hindurchgesteckt werden.
Position links neben der Richtlehre 36 befinden, wird Zur Erleichterung des Vorschiebens des Spalten-
die Richtlehre mit Hilfe der Schraube 58 wieder an- drahtes durch die Ringkerne 20' ist die Drahtversor-
gehoben, bis die Zeilendrähte 22 a bis 22 m am Bo- gungsquelle 74 auf einem verschiebbaren Block 48
den 60 der Längsnuten 42 aufliegen (vgl. hierzu ιό befestigt. Es kann also die Drahtversorgungsquelle
Fig. 10). In dieser Lage befinden sich die Zeilen- 74 und damit auch der Spaltendraht mit Hilfe des
drähte 22 a bis 22 m gerade unmittelbar oberhalb Handgriffs 52 vorgeschoben werden. Die Bedienungs-
eines horizontalen Führungsschlitzes 62, der nach der person verschiebt die Drahtversorgungsquelle so
Vorderseite der Richtlehre 36 hin offen ist. Dieser weit, bis die Spitze des Spaltendrahtes 54/ durch den
Führungsschlitz 62 erstreckt sich über die gesamte 15 am weitesten rechts befindlichen Kern 20' (vgl.
Länge der Richtlehre 36 und hat den Zweck, das Fig. 1) hindurchgesteckt ist. Anschließend wird der
Entlangführen eines Spaltendrahtes durch ihn hin- Spaltendraht 54/von einer in der Drahtversorgungs-
durch unter einem rechten Winkel zu den Zeilen- quelle 74 befindlichen Spule durch Drehung eines
drähten 22 a bis 22 m zu ermöglichen. Knopfes 76 abgewickelt. Dadurch wird die Länge des
Wie entweder aus Fig. 7 oder 9 ersichtlich ist, 20 herausragenden Drahtstückes vergrößert, und der
ähnelt die Vorderfläche der Richtlehre 36 einer Reihe Draht schiebt sich durch alle Spaltenkerne 20' hin-
von nebeneinander angeordneten »W«, wenn man durch, bis er schließlich die linke Seite der Matrix er-
von oben auf die Richtlehre 36 herabschaut. Zwei reicht. Ununterbrochen während des Durchschiebens
separierte Ringkerne 20' sind jeweils innerhalb jedes des Spaltendrahtes durch die Ringkerne 20' wird von
der »W« angeordnet, wobei ihre Seiten gegen die 25 der Düse 68 eine Luftströmung gegen die Ringkerne
Richtflächen 64 der Frontseite der Richtlehre 36 an- 20' gerichtet, um diese Ringkerne gut ausgerichtet
liegen. Diese Richtflächen 64 befinden sich dort, wo und stabilisiert in einer Lage zu halten, in der sie in
das »W« seine äußeren Arme hat. Die Richtflächen vorbestimmter Weise an den Richtflächen 64 der
64 gehen rechtwinklig in Richtflächen 66 über, die in Richtlehre 36 anliegen, so wie es bereits weiter oben
der Draufsicht den Innenarmen des »W« entspre- 30 beschrieben worden ist.
chen. Die Richtflächen 64 sind so ausgerichtet, daß Es wurde gefunden, daß bei Anwendung von die Ringkerne 20' in eine Lage gebracht werden, um Druckluft in der beschriebenen Weise der Spalteneine möglichst große Lochfläche dem Spaltendraht draht viel leichter durch die Ringkerne 20' hindurch-54/ anzubieten, der durch die Ringkerne 20' hin- gesteckt werden kann. Es hat den Anschein, daß das durchgeführt werden muß. Die genannten Ringkerne 35 gewissermaßen auf einen Schmiereffekt zurückzufüh-20' werden in der oben beschriebenen Lage, in der ren ist, der durch die aus der Düse 68 ausströmende sie an den Richtflächen 64 anliegen, durch die Wir- Luft verursacht wird. Offenbar strömt die Luft um kung eines Luftstromes gehalten, der gegen sie aus die inneren Seitenflächen der Ringkerne 20' herum einer flachen Düse 68 gerichtet wird, die sich links und strömt außerdem an dem Spaltendraht 54/ entneben der Richtlehre 36 oberhalb der Zeilendrähte 40 lang, so daß eine auf Luftströmung beruhende 22 und des Spaltendrahtes 54/befindet. Die Düse 68 Schmierbarriere gebildet wird, durch die der Vorweist mehrere nebeneinander angeordnete Kanäle 70 schub des Spaltendrahtes 54/ durch die Ringkerne auf, die den Luftstrom gegen den Mittelpunkt der 20' gefördert und unterstützt wird. Auf jeden Fall, »W« richten, um die Ringkerne 20' wirksam gegen unabhängig von der eigentlichen Ursache hierfür, die Richtflächen 64 zu drücken. Die flache Düse 68 45 wurde festgestellt, daß die Benutzung einer Luftist um die Achse 72 drehbar angebracht und wurde strömung zur Positionierung der Ringkerne 20' an während aller vorausgegangener Schritte des Verfah- der Richtlehre 36 beim Einfädeln des Spaltendrahtes rens für die Matrixverdrahtung in eine von der Ma- 54/ das Problem der Durchfädelung dieses Spaltentrix abgewandte Lage eingestellt, so daß die aus der drahtes durch die Ringkerne ganz außergewöhnlich Düse austretenden Luftströme sich bei der Durch- 5° vereinfacht, so daß man der Auffassung sein darf, führung der vorausgegangenen Verfahrensschritte daß das Vorsehen der genannten Luftströmung die nicht störend auswirken konnten. Sobald sich jedoch Hauptursache für den großen Erfolg dieses Verdrahdie Ringkerne 20' links neben der Vorderfront der tungsverfahrens von Ferritkern-Speichermatrizen Richtlehre 36 befinden und die Richtlehre angehoben bildet.
wurde, so wird die Düse 68 in die in Fig. 1 darge- 55 Sobald der Spaltendraht 54/ durch alle Ringkerne stellte Lage geschwenkt, um die Luftströme gegen 20' hindurchgefädelt worden ist, können die Ringdie Ringkerne 20' zu richten, so daß diese gegen die kerne 20' dieser Spalte geprüft werden, indem man Richtflächen 64 der Richtlehre 36 gedrückt werden. den Spaltendraht 54/ in Reihe mit einem Testsignal-Da die Düse 68 oberhalb der Zeilendrähte 22 α bis generator schaltet und außerdem jeden einzelnen 22 m angebracht ist, besteht eine nach unten gerich- 60 Zeilendraht 22 α bis 22 m in Reihe mit individuellen tete Strömungskomponente, durch die der Oberteil Detektorschaltkreisen schaltet, wie es in Fig. 11 darder Kerne 20' gegen die Zeilendrähte gedrückt wird. gestellt ist, so daß entlang des Spaltendrahtes 54/ ein Dadurch ergibt sich, daß der größte Teil der Kern- Testsignal übertragen werden kann, das über die öffnung sich unterhalb der Zeilendrähte 22 α bis 22 m Ringkerne 20' in den Zeilendrähten 22 a bis 22 m befindet und die Kernöffnung außerdem in bezug auf 65 entsprechende Antwortsignale auslöst, die in den den Führungsschlitz 62 günstig ausgerichtet wird. Detektorkreisen individuell gemessen werden kön-Wenn man also von der einen Seite der Richtlehre nen. Stellt man das Vorhandensein eines unbrauch-36 entlang des Führungsschlitzes 62 schauen würde, baren Ringkernes fest, so wird dieser Ringkern zer-
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brachen und aus der Matrix entfernt, der Spalten- inneren Aussparung versehene Bühne 34, auf der der draht 54/ wird aus der betreffenden Spalte wieder Rahmen 24 ruht, relativ zur Richtlehre 36 und zur herausgezogen, und die betreffende Spalte der Matrix Drahtversorgungsquelle 74 verschoben. Die genannte wird mit neuen Ringkernen in der beschriebenen Bühne 34 ist starr mit einem Schraubspindelblock 88 Weise nochmals verdrahtet, wobei die defekten und 5 verbunden, der durch eine Schraubspindel 86 durch entfernten Ringkerne durch die nächsten losen Ring- Drehung des Knopfes 84 hin und her bewegt werden kerne 20 ersetzt werden. Man muß sich nämlich vor kann. Wenn man also an dem Knopf 84 dreht, so Augen halten, daß nach Fertigstellung der Matrix kann man die Bühne 34, die man auch als Steuerdie Entfernung eines defekten Ringkerns wesentlich tisch ansprechen kann, beliebig vor- und zurückschwieriger ist. Die Ursache hierfür liegt darin, daß io bewegen. Die Bühne 34 gleitet auf Führungsschienen man dann einen partiellen Abbau der ganzen Matrix 90, um eine sauber geführte Verschiebebewegung durchführen muß und daß das Ersetzen eines Ring- sicherzustellen. Nachdem der Matrixrahmen 24 auf kernes und die neuerliche Verdrahtung der Matrix der Bühne 34 befestigt ist, so wird durch Drehung des praktisch nur noch von Hand, erfolgen kann. Ab- Knopfes 84 gleichzeitig auch der Matrixrahmen 24 gesehen davon, daß ein solches Vorgehen teuer, lang- 15 vor- oder zurückbewegt. Die auf der Gestelloberfläche sam und mühsam ist, so ist die Nachbearbeitung 50 fixierte Richtlehre 36 befindet sich — wie früher einer Speichermatrix von Hand außerdem der Nach- bereits ausführlich beschrieben — unterhalb des verdrahtung mit der in F i g. 1 dargestellten Vorrich- Matrixrahmens 24. Es ist also eine Relativbewegung tung auch noch deshalb unterlegen, weil bei einer möglich zwischen dem Matrixrahmen 24 mit den Nachbearbeitung der Matrix von Hand eine weitaus 20 darauf angebrachten Zeilen- und Spaltendrähten und größere Gefahr der Beschädigung von noch intakten der darunter befindlichen Richtlehre 36. Wie bereits Teilen der Matrix besteht. erwähnt, ist die Richtlehre 36 durch den Drehpunkt
Unter Umständen mag es erwünscht sein, zum Prü- des Hebels 56 relativ zur Gestelloberfläche 50 fixiert,
fen der Ringkerne in der oben beschriebenen Weise Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, entfernen sich bei
an Stelle des Spaltendrahtes einen besonderen und 25 entsprechender Betätigung des Knopfes 84 die auf
separaten Testdraht zu benutzen. Eine solche Maß- den Spaltendraht 54/ aufgefädelten Ringkerne 20'
nähme kann man natürlich vorsehen, indem man von den Richtfiächen 64, 66 der Richtlehre 36;
einen Testdraht 80 (vgl. F i g. 2) durch die Ringkerne gleichzeitig entfernt sich der Spaltendraht 54/ aus
20' von der linken Seite des Rahmens 24 vor der Ein- dem in der Richtlehre 36 befindlichen Führungs-
fädelung des Spaltendrahtes 54/ einführt und den 30 schlitz 62. Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, ist der linke
Testdraht 80 nach der Durchführung des Tests wie- Rand des Schlitzes 62 offen, so daß der durch die
der herauszieht, um die Einf ädelung des Spaltendrah- Ringkerne 20' hindurchgeführte Spaltendraht 54 / ohne
tes 54/durch den Schlitz 62 zu ermöglichen. Schwierigkeiten aus dem Schlitz 62 herausbewegt
Nach Hindurchstecken des Spaltendrahtes 54/ werden kann. Die Relativverschiebung zwischen Rahdurch alle Ringkerne 20' und nach erfolgreicher Be- 35 men 24 und Richtlehre 36 wird gestoppt, d. h., man endigung des Tests an diesen Ringkernen 20' wird hört dann mit der Drehung des Knopfes 84 auf, wenn der Spaltendraht 54/ am Matrixrahmen 24 befestigt, die nächsten verzinnten Kontakte 92 für den nächindem beide Enden auf, den entgegengesetzten Seiten sten Spaltendraht 54 g auf dem Rahmen 24 mit der des Rahmens an verzinnte Kontakte 82 angelötet nun gehärteten Spitze 94 des aus der Drahtversorwerden. Sobald der Spaltendraht 54/ an diese Kon- 40 gungsquelle 74 herausragenden Drahtes ausgerichtet takte angelötet ist und sich damit also in einer sind. Die Drahtspitze 94 und die Richtlehre 36 verfixierten Lage befindet,.kann seine Verbindung zur ändern ihre relative Lage zueinander nicht, so daß Drahtversorgungsquelle 74 unterbrochen werden. sie in bezug aufeinander immer korrekt ausgerichtet Dies geschieht am besten in der Weise, daß der sind. Nachdem die Bühne 34 in ihre neue Lage vorDraht neben der rechten Seite des Rahmens 24 fest- 45 geschoben worden ist, kann mit der Verdrahtung der geklemmt und dann unter Benutzung des Handgriffs nächsten Spalte der Matrix begonnen werden, wobei 52 die Drahtversorgungsquelle 74 vom Rahmen 24 jetzt der Spaltendraht 54 g eingefädelt wird. Dabei weggezogen wird unter Aufrechterhaltung einer im wiederholt sich die bereits beschriebene Reihenfolge wesentlichen fixen Drahtlänge. Das führt dazu, daß der einzelnen Verfahrensschritte in genau der gleider Draht an irgendeiner Stelle zwischen dem Punkt, 50 chen Weise, wie vorher die übrigen Spalten der Mawo er festgeklemmt ist, und der Drahtversorgungs- trix mit Hilfe der Spaltendrähte 54 a bis 54/verdrahquelle 74 reißt. Wenn der Draht auf diese Weise in tet wurden. Grundsätzlich wird zu einem Zeitpunkt zwei Teile gerissen wird, so erfolgt eine Härtung des immer eine Spalte der Matrix verdrahtet, und das normalerweise flexiblen Kupferdrahtes, und er wird wiederholt sich so oft, bis die gesamte Speicherebene ziemlich hart wegen der beim Zerreißen des Drahtes 55 fertig ist. Nach dem heutigen Stand der Technik ist auf ihn ausgeübten Zugkräfte. Die Drahtspitze erhält es üblich, jeweils benachbarte Kerne um 90° versetzt dadurch ein gehärtetes, nadeiförmiges Ende, das für zueinander anzuordnen. Dieses besondere Verdrahdie Drahtführung bei der Matrixverdrahtung sehr tungsmuster, auch »Kerndiamantmuster« genannt, nützlich ist und wodurch sich das an sich unerwartete läßt sich mit der erfindungsgemäßen Verdrahtungs-Phänomen einstellt, daß ein an sich dünner und 60 vorrichtung auf einfache Weise dadurch erzielen, daß flexibler Draht durch eine Spalte von Ringkernen man die Richtlehre nach jeder Spaltenverdrahtung hindurchgeführt werden kann, ohne eine Hohlnadel um einen Zeilendrahtabstand nach rechts oder links benutzen zu müssen. versetzt.
Nach Beendigung der Verdrahtung einer Matrix- Es ist unter Anwendung derselben Prinzipien auch
spalte mit den Ringkernen 20' durch den Spalten- 65 möglich, Kernmatrizen zu verdrahten, bei denen
draht 54/ kann die Verdrahtungsvorrichtung zur Ver- jeder Ringkern von drei Drähten durchzogen ist. Um
drahtung der nächsten Ringkernspalte benutzt wer- dies zu zeigen, wird auf die F i g. 12 und 13 ver-
den. Um dies zu ermöglichen, wird die mit einer wiesen. In Fig. 12 sind die Ringkerne 20 von vorn-
herein auf zwei Zeilendrähten 96, 98 anstatt auf nur einem Zeilendraht 22 aufgefädelt. Die beiden Zeilendrähte 96, 98 sind an verzinnte Anschlußklemmen 100 bzw. 102 angelötet, die sich auf einem rechteckeckförmigen Rahmen 104 in zwei vertikal zueinander versetzten Ebenen befinden. Die aufgefädelten Ringkerne 20 sind also innerhalb des Rahmens in mehreren parallelen Zeilen verteilt, wobei jeder Ringkern von zwei Zeilendrähten 96, 98 durchzogen ist, die in einer vertikalen Ebene in geringem Abstand voneinander aufgespannt sind. Die Ringkerne werden dann spaltenweise mit Hilfe eines dritten Drahtes 106 verdrahtet, der zwischen den beiden Zeilendrähten 96, 98 durch die Ringkernöffnungen hindurchgesteckt wird, wobei grundsätzlich dieselben Verfahrensschritte anzuwenden sind, die bereits in bezug auf die Verdrahtung einer Zweidrahtmatrix unter Hinweis auf die Fig. 1 bis 11 ausführlich beschrieben worden sind.
Die Auswahl einer Spalte von miteinander zu verdrahtenden Ringkernen wird genau in der bereits beschriebenen Weise durchgeführt. Nach der Separation der ausgewählten Kerne werden diese auch in der bereits beschriebenen Weise wieder nach links vor die Richtflächen der Richtlehre verschoben und dann unter Einwirkung von Druckluft gegen die W-förmigen Richtflächen angedrückt. Der untere Zeilendraht 98 verläuft entlang der Bodenfläche 60 der Führungsnuten 42, und zwar unterhalb des transversalen Führungsschlitzes 62. Der Vertikalabstand zwischen den beiden Zeilendrähten 96 und 98 ist so gewählt, daß der obere Zeilendraht 96 oberhalb der Oberkante des Führungsschlitzes 62 verläuft. Aus diesem Grunde kann der Spaltendraht 106 frei und ungehindert durch den Führungsschlitz 62 und durch die Löcher der Kerne 20' im Zwischenraum zwischen den Zeilendrähten 96 und 98 hindurchgesteckt werden. Es dürfte klar sein, daß in Fig. 12 die Düse 68 unterhalb der Drähte angebracht ist anstatt über den Drähten, wie es bei den Fig. 1 bis 11 der Fall war. Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 12 ist diese untere Positionierung der Düse 68 deshalb vorzuziehen, weil gefunden wurde, daß dadurch die Luftturbulenz um die Drähte und die Kerne herum herabgesetzt wird, so daß es leichter wird, den Spaltendraht 106 zwischen den beiden Zeilendrähten 96 und 98 hindurchzustecken. Wie oben bereits darauf hingewiesen wurde, ist das Verfahren in bezug auf die Ausführungsform von Fig. 12, abgesehen von der andersartigen Positionierung der Luftdüse 68 und der Anwendung von zwei Zeilendrähten, grundsätzlich das gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel einer Zweidrahtmatrix, deren Verdrahtung mit Bezug auf die Fig. 1 bis 11 beschrieben wurde.
Das in Fig. 13 dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft ebenfalls wieder eine Dreidrahtmatrix, bei der diesmal jedoch ein Zeilendraht 112 und zwei Spaltendrähte 108 und 110 vorgesehen sind. Die Ringkerne 20 sind von vornherein jeweils auf einen Zeilendraht 112 aufgefädelt. Um die Verdrahtung der beiden Spaltendrähte 108 und 110 zu erleichtern, hat die Richtlehre 36 an der linken Frontseite einen größeren transversalen Führungsschlitz, der nun beide Spaltendrähte 108 und 110 aufnehmen muß. Die Bodenfläche 60 der Führungsnuten 42 unterstützt den Zeilendraht 112 in der Weise, daß er genau in die Mitte des Führungsschlitzes 114 zu liegen kommt anstatt daß er auf der einen oder anderen Seite dieses Führungsschlitzes anliegt. Außerdem sind jetzt zwei Luftdüsen vorgesehen, von denen sich die erste. Düse oberhalb des Spaltendrahtes 108 und die zweite Düse 118 unterhalb des Spaltendrahtes 110 befindet.
Durch abwechselnde Betätigung dieser beiden Luftdüsen ist es möglich, zunächst den ersten Spaltendraht 108 oberhalb des Zeilendrahtes 112 einzufädeln und dann den zweiten Spaltendraht 110 unterhalb des Zeilendrahtes 112 einzufädeln. Man führt
ίο diese Einfädelungsoperation in der Weise aus, daß man zunächst den Luftstrom von der unteren Düse benutzt, um die Ringkerne 20' in eine obere Lage zu zwingen, während der Spaltendraht 108 durch die Ringkerne hindurchgefädelt wird. Anschließend benutzt man die Luftströmung von der oberen Düse 116, um die Ringkerne in eine untere Lage zu zwingen, während der zweite Spaltendraht durch die Ringkerne eingefädelt wird.

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verdrahtung von Kernmatrizen, bei denen Ringkerne an den Kreuzungsstellen schräg, vorzugsweise orthogonal, zueinander verlegter Drähte angeordnet werden sollen, was dadurch geschieht, daß mehrere erste Drähte (Zeilendrähte), auf denen Ringkerne aufgefädelt sind, parallel nebeneinander angeordnet werden und auf den ersten Drähten die Ringkerne so verschoben werden, daß je ein Ringkern von den anderen separiert wird, und die separierten Ringkerne an einer Richtlehre ausgerichtet werden und darauf ein schräg zu den ersten Drähten verlaufender zweiter Draht (Spaltendraht) durch die Öffnungen der ausgerichteten Ringkerne hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung der separierten Ringkerne (20') in der Weise erfolgt, daß eine Gasströmung (Düse 68) auf die separierten Ringkerne so gerichtet wird, daß dadurch die Ringkerne an die Richtflächen (64, 66) der Richtlehre (36) gedrückt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Verschieben,. der Ringkerne auf den ersten Drähten (Zeilendraht
22) mit Hilfe einer Gasströmung (Düsen 43 bzw. 46) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasströmung aus einem Luftstrom besteht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschieben der aufgefädelten Ringkerne gegen die Richtlehre (36) bei jedem ersten Draht (Zeilendraht 22) die Gasströmung so gerichtet wird, daß jeweils der zur Richtlehre nächste Ringkern (20') ein gewisses Stück in einen in der Richtlehre befindlichen Schlitz (38) hineinrutscht und dort hängenbleibt, während die übrigen Ringkerne (20) wieder von der Richtlehre (36) weggeschoben werden, so daß sich eine Separierung der für die nächste zu verdrahtende Spalte bestimmten Ringkerne ergibt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Separierung der für die nächste zu verdrahtende Spalte bestimmten Ringkerne (20') von den übrigen Ringkernen (20) die Richtlehre (36) in zur Kernmatrixebene senkrechter Richtung von den ersten Drähten
(Zeilendrähte 22) weg verstellt wird, so daß die separierten Ringkerne den Schlitz (38) verlassen, und daß die separierten Ringkerne dann auf die die Richtflächen (64, 66) aufweisende gegenüberliegende Seite der Richtlehre befördert werden und schließlich die Richtlehre wieder in zur Kernmatrixebene senkrechter Richtung zurückgebracht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auf- ίο-fädeln der Ringkerne (20) auf die ersten Drähte (Zeilendrähte 22) eine mit Schlitzen (28) zur Aufnahme der Ringkerne versehene Schablone (26) benutzt wird, daß die Ringkerne durch Vibration der Schablone in die genannten Schlitze befördert werden und dort unter Einwirkung von Unterdruck festgehalten werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Hindurchführen des schräg zu den ersten Drähten verlaufenden zweiten Drahtes (Spaltendraht 108) die Richtung der die separierten Ringkerne (20') an die Richtlehre (36) drückenden Luftströmung so geändert wird (von Düse 118 auf Düse 116), daß die Ringkerne in zur Kernmatrixebene senkrechter Richtung etwas verschoben werden, und daß während der solchermaßen geänderten Stellung der separierten Ringkerne ein weiterer schräg zu den ersten Drähten verlaufender Draht (Spaltendraht 110) durch die separierten Ringkerne geführt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der die Richtlehre senkrecht zur Kernmatrixebene bewegbar ist und eine Relativbewegung zwischen der Richtlehre und den an einem Rahmen befestigten ersten Drähten (Zeilendrähte) in Längsrichtung der ersten Drähte möglich ist und Separiereinrichtungen zum Separieren der für die nächste zu verdrahtende Spalte bestimmten Ringkerne von den übrigen noch nicht verdrahteten Ringkernen vorgesehen sind und die Richtlehre schräg zu den ersten Drähten verlaufende Richtflächen zum Ausrichten der genannten separierten Ringkerne aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Gasströmung abgebende Düse (68) in solcher Weise vor den Richtflächen (64, 66) der Richtlehre (36) angeordnet ist, daß die vor den Richtflächen befindlichen separierten Ringkerne (20') durch die Gasströmung an die Richtflächen angedrückt werden können.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtflächen (64, 66) der Richtlehre (36) in an sich bekannter Weise W-förmig angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtlehre (36) auf ihrer den Richtflächen (64, 66) abgewandten Seite einen Schlitz (38) aufweist, dessen Breite geringfügig größer ist als die Dicke der Ringkerne und der zur Aufnahme und Separierung der für die nächste zu verdrahtende Spalte vorgesehenen Rin^kerne (20') dient.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (24), an dem die ersten Drähte (Zeilendrähte 22) befestigt sind, relativ zur Richtlehre parallel zur Kernmatrixebene sowohl in Längsrichtung der ersten Drähte als auch senkrecht dazu verschiebbar ist, so daß jeweils die nächste zu verdrahtende Spalte auf die Richtlehre ausgerichtet werden kann und außerdem bei der Verdrahtung die Ringkerne entlang jeder Zeile abwechselnd in zwei verschiedenen Richtungen ausgerichtet werden können.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (68) schwenkbar angebracht ist, um wahlweise die Gasströmung auf die Richtlehre (36) oder in eine andere Richtung lenken zu können.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtlehre (36) einen die Richtflächen (64, 66) durchsetzenden Führungsschlitz (62) aufweist, um den zweiten Draht (Spaltendraht 54/) beim Verdrahten der Spalte zu führen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtlehre (36) eine der Anzahl der ersten Drähte (Zeilendrähte 22) entsprechende Anzahl von parallelen Längsnuten (42) zur Aufnahme der ersten Drähte (Zeilendrähte 22) aufweist und daß die Längsnuten (42) in ihrer Tiefe in bezug auf den Führungsschlitz (62) so ausgeführt sind, daß sich für den einzufädelnden zweiten Draht (Spaltendraht 54/) eine maximale Querschnittsfläche der Ringkernlöcher ergibt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Prüfen der jeweils gerade verdrahteten Spalte ein an die Enden des betreffenden zweiten Drahtes (Spaltendraht 54/) anschließbarer Testsignalgenerator sowie für jeden ersten Draht je ein an den zugeordneten ersten Draht anschließbarer Testsignaldetektor vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung von je zwei Zeilendrähten (96, 98) in einer Zeile der Rahmen (104) das Aufspannen der Zeilendrähte in zwei vertikal zueinander versetzten Ebenen ermöglicht.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung von je zwei Spaltendrähten (108, 110) in einer Spalte je eine selektiv mit Druckmedium beaufschlagbare Düse (116 bzw. 118) ober- bzw. unterhalb der Kernmatrixebene in solcher Weise angeordnet ist, daß eine gewisse Verschiebung der an der Richtlehre (36) ausgerichteten Ringkerne in einer zur Kernmatrixebene senkrechten Richtung jedesmal erfolgt, wenn statt der einen Düse die andere Düse in Aktion tritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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