DE19703865C2 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Einbauteile an Karosserieteilen eines Kraftfahrzeugs, vorzugsweise an der Spritzwand.
In Kraftfahrzeugen werden Schallschutzmatten, Wärmeschutzmatten und Teppichböden - im folgenden Matten genannt - mit Karosserieteilen des Fahrzeugs an geeigneten Stellen verbunden. Eine solche Verbindung, die häufig an der Motorraumseite der Spritzwand angewendet wird, besteht aus einem mit dem Karosserieblech verschweißten Gewindebolzen oder einem geriffelten Bolzen, auf den die Schallschutzmatte aufgestreift und mit einer Federscheibe fixiert wird. In ähnlicher Weise werden auch andere Einbauteile befestigt, wie beispielsweise Kabelhalter. Um an der Innenseite der Spritzwand Teppichboden zu befestigen, sind dann weitere Befestigungsvorrichtungen erforderlich. Werden Befestigungsvorrichtungen angewendet, die ein Loch in der Karosserie erfordern, beispielsweise Schrauben und Muttern oder geeignete Clips, ist für eine ausreichende Dichtung gegenüber Eindringen von Feuchtigkeit zu sorgen.
Aus DE 90 16 032 U1 ist ein Kunststoff-Halteclip für Bauteile in Kraftfahrzeugen bekanntgeworden, bei welchem ein Steg mit zwei aneinander gegenüberliegenden Spreizfüßen durch ein Loch in der Karosserie gesteckt wird, wobei die Spreizfüße zunächst nach innen und dann nach außen federn und das Blechteil gegen ein Abstütz- und Abdichtelement drücken. Eine zuverlässige Dichtwirkung wird jedoch damit nicht erzielt. Außerdem ist der bekannte Halteclip nicht zur Befestigung von Teilen zu beiden Seiten des Blechteils geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung anzugeben, mit der verschiedenartige Einbauteile an der Karosserie befestigt werden können, wobei insbesondere durch wenige einfache Manipulationen und mit geringstem Aufwand für die Befestigungselemente eine Befestigung von Einbauteilen, insbesondere Matten, zu beiden Seiten des Karosserieteils möglich sein soll. Ferner soll ein für die Befestigungsvorrichtung erforderliches Loch abgedichtet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Befestigungselement mit einem bezüglich seines Durchmessers an ein Loch im Karosserieteil angepaßten Schaft und einem scheibenförmigen Kopf am Übergang zwischen Schaft und Kopf mindestens einen im wesentlichen zylindrischen Teil mit gegenüber dem Kopf kleineren Durchmesser aufweist, der an seinem Umfang eine im montierten Zustand an das Karosserieteil angepreßte Dichtkante trägt.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Loch als Blechmutter ausgebildet ist und daß der Schaft mit einem Gewinde versehen ist.
Bei höheren Anforderungen an die Dichtheit kann die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung auch derart weitergebildet sein, daß das Karosserieteil eine napfförmige Ausprägung mit dem Loch in der Mitte aufweist und daß zwischen Schaft und im wesentlichen zylindrischem Teil ein weiterer zylindrischer Teil mit kleinerem Durchmesser vorgesehen ist, der im montierten Zustand in die Ausprägung hineinragt.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist preiswert in großen Stückzahlen herstellbar. Dabei kann das Befestigungselement aus einem geeigneten Kunststoff gespritzt werden und die napfförmige Ausprägung im Karosserieteil zusammen mit anderen erforderlichen Verformungen des Karosserieteils hergestellt werden. Zur Befestigung des auf der Seite des Schafts befindlichen Einbauteils eignet sich vorzugsweise eine Federscheibe.
Zur Befestigung von Matten, insbesondere von Teppichböden, ist bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung vorteilhaft, daß die für einen festen Sitz erforderliche Anpreßkraft auf eine größere Fläche verteilt wird, wobei auch eine größere Öffnung im Teppichboden günstig ist.
Eine sichere Abdichtung ohne allzu große Anpreßkräfte und damit ohne allzu großes Moment beim Einschrauben eines mit einem Gewinde versehenen Befestigungselementes wird bei einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß der weitere im wesentlichen zylindrische Teil eine radial nach außen weisende umlaufende Dichtlippe aufweist.
Eine Einführung des weiteren im wesentlichen zylindrischen Teils in die napfförmige Ausprägung wird dadurch erleichtert, daß der weitere im wesentlichen zylindrische Teil in Richtung auf das freie Ende des Schaftes konisch verjüngt ist.
Bei einer anderen Weiterbildung kann eine verbesserte Abdichtung dadurch erzielt werden, daß die Dichtkante des im wesentlichen zylindrischen Teils von einer umlaufenden Dichtlippe gebildet ist, die radial nach außen und in Richtung des freien Endes des Schaftes weist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung besteht darin, daß der mindestens eine im wesentlichen zylindrische Teil hohl ist und eine Aufnahme für einen Schraubendreher aufweist.
Zur Erleichterung der Montage kann dabei vorgesehen sein, daß die Aufnahme für einen Schraubendreher mit einem Ring zum Festhalten des Schraubendrehers vor der Montage versehen ist. Vorzugsweise ist der Ring geteilt, was die Elastizität des Ringes erhöht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung, bei welcher das Befestigungselement zur Hälfte längsgeschnitten ist. Das Befestigungselement 1 ist bei der gewählten Darstellung nicht vollständig in das Karosserieteil 2 eingeschraubt, um eine umlaufende Dichtlippe 3 im unverformten Zustand darstellen zu können.
Das Befestigungselement 1 weist einen Schaft 4 auf, der vorzugsweise mit einem Gewinde, insbesondere mit einem Grobgewinde, versehen ist, was in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt ist. Zwischen dem scheibenförmigen Kopf 5 und dem Schaft 4 des Befestigungselementes befinden sich zwei zylindrische bzw. im wesentlichen zylindrische Teile 6, 7, die an ihrem vom Kopf 5 entfernten Kanten mit je einer umlaufenden Dichtlippe 3, 8 versehen sind.
Eine Aufnahme 14 für einen Schraubendreher kann in zweckmäßiger Weise als Schlitz, Kreuzschlitz oder Innensechskant ausgebildet sein. Damit das Befestigungselement mit dem Schraubendreher vor dem Einschrauben gehalten werden kann, ist bei einer Weiterbildung ein Ring 15 vorgesehen, der gegebenenfalls zur Erhöhung der Elastizität geteilt ist.
Das Karosserieteil 2 weist eine napfförmige Ausprägung 9 auf, in deren Mitte sich ein Loch befindet, dessen Ränder in nicht dargestellter Weise in Form eines Gewindes geprägt sind, und trennt einen Innenraum 10 von einem Motorraum 11.
Beim weiteren Einschrauben des Befestigungselementes 1 dringt die Dichtlippe weiter in die Ausprägung 9 ein und dichtet somit den Innenraum 10 vom Motorraum 11 zuverlässig ab. Ferner wird die Schulter des weiteren zylindrischen Teils 6 an das Karosserieteil 2 unter Verformung der Dichtlippe 3 angepreßt, so daß eine weitere Dichtung entsteht. In dem Zwischenraum zwischen dem scheibenförmigen Kopf 5 und dem Karosserieteil 2 kann ein Teppichboden 12 sicher gehalten werden. Der scheibenförmige Kopf 5 ist zur Erzielung einer günstigeren Verteilung des Anpreßdrucks gegen das Karosserieteil 2 gerichtet. Eine Schalldämmatte 13 wird motorraumseitig über den Schaft 4 gestreift und mit einer an sich bekannten Federscheibe 16 fixiert.

Claims (9)

1. Befestigungsvorrichtung für Einbauteile an Karosserieteilen eines Kraftfahrzeugs, vorzugsweise an der Spritzwand, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungselement (1) mit einem bezüglich seines Durchmessers an ein Loch im Karosserieteil angepaßten Schaft (4) und einem scheibenförmigen Kopf (5) am Übergang zwischen Schaft (4) und Kopf (5) mindestens einen im wesentlichen zylindrischen Teil (6) mit gegenüber dem Kopf kleineren Durchmesser aufweist, der an seinem Umfang eine im montierten Zustand an das Karosserieteil angepreßte Dichtkante trägt.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch als Blechmutter ausgebildet ist und daß der Schaft (4) mit einem Gewinde versehen ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Karosserieteil (2) eine napfförmige Ausprägung (9) mit dem Loch in der Mitte aufweist und daß zwischen Schaft (4) und im wesentlichen zylindrischem Teil (6) ein weiterer zylindrischer Teil (7) mit kleinerem Durchmesser vorgesehen ist, der im montierten Zustand in die Ausprägung (9) hineinragt.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere im wesentlichen zylindrische Teil (7) eine radial nach außen weisende umlaufende Dichtlippe (8) aufweist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere im wesentlichen zylindrische Teil (7) in Richtung auf das freie Ende des Schaftes konisch verjüngt ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtkante des im wesentlichen zylindrischen Teils (6) von einer umlaufenden Dichtlippe (3) gebildet ist, die radial nach außen und in Richtung des freien Endes des Schaftes (4) weist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine im wesentlichen zylindrische Teil (6) hohl ist und eine Aufnahme (14) für einen Schraubendreher aufweist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für einen Schraubendreher mit einem Ring (15) zum Festhalten des Schraubendrehers vor der Montage versehen ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (15) geteilt ist.
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