DE10000383B4 - Vorrichtung für die Anbringung einer Innenverkleidung an der Tür eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung für die Anbringung einer Innenverkleidung (2) an der Tür (1) eines Kraftfahrzeuges, wobei die Vorrichtung Einstellmittel umfaßt, die die Einstellung des Abstandes zwischen der Innenverkleidung (2) und der Tür (1) in einer Richtung senkrecht zur Fläche der Tür (1) ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel als Rastmittel ausgeführt sind, durch die eine rastende Einstellung des Abstandes zwischen Innenverkleidung (2) und der Fläche der Tür (1) ermöglicht wird, wobei die Rastmittel derart ausgestaltet sind, dass die Innenverkleidung (2) auch noch nach ihrer Anbringung in Richtung auf die Tür (1) zubewegt und von dieser abgezogen werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Anbringung einer Innenverkleidung an der Tür eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Vorrichtung der vorgenannten Art ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 197 43 928 A1 bekannt. Die darin beschriebene Vorrichtung umfasst als Einstellmittel einen mit der Türinnenverkleidung und einem Zahnrad verbundenen Gewindebolzen, der in eine Clipaufnahme im Türinnenblech eingreift. Durch Verdrehen des Zahnrades, beispielsweise mit einer von außen zwischen Innenverkleidung und Türinnenblech eingeführten Zahnstange, kann nachträglich der Abstand der Innenverkkleidung zum Türinnenblech verändert werden.
  • Eine Vorrichtung für die Halterung von Karosserieverkleidungsteilen ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 87 12 151 U1 bekannt. In das Verkleidungsteil ist eine Mehrzahl von Ankerplatten eingebracht, die jeweils eine Hülse halten können. Eine Mehrzahl von Platten weisen an ihrer der Hülse zugewandten Seite jeweils einen Gewindebolzen auf, der in die Hülse eingeschoben werden kann. In der Hülse ist ein schräg nach innen ragender Kragen vorgesehen, der eine rastende Verbindung zwischen Gewindebolzen und Hülse ermöglicht. Auf den von den Gewindebolzen abgewandten Seiten der Platten sind Klebeschichten vorgesehen, die ein Verkleben mit einem Karosserieteil ermöglichen. Durch das Zusammenwirken von Gewindebolzen und Hülse kann das Verkleidungsteil auch nach dem Ankleben noch näher an das Karosserieteil angedrückt werden, wobei eine Vergrößerung des Abstandes aufgrund des schrägen Kragens jedoch nicht mehr möglich ist.
  • Eine weitere Vorrichtung für die Anbringung einer Innenverkleidung an der Tür eines Kraftfahrzeuges ist aus der deutschen Patentschrift DE 44 38 309 C2 bekannt. Bei dem Einbau von Innenverkleidungen an Türen eines Kraftfahrzeuges ergeben sich in der Regel je nach Einbausituation und Toleranzlage hinsichtlich des Rohbaus zu den Verkleidungen unterschiedlich Spaltbreiten zwischen der Instrumententafel und der Innenverkleidung der Tür. Dies hat unter Umständen unverhältnismäßig große Spalte zwischen der Instrumententafel und der Türverkleidung zur Folge, die den optischen Eindruck stören.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist somit die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, bei der die Spaltenbreiten zwischen Instrumententafel und Innenverkleidung der Tür korrigierbar sind.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, daß die Einstellmittel als Rastmittel ausgeführt sind, durch die eine rastende Einstellung des Abstandes zwischen Innenverkleidung und der Fläche der Tür ermöglicht wird, wobei die Rastmittel derart ausgestaltet sind, dass die Innenverkleidung auch noch nach ihrer Anbringung in Richtung auf die Tür zubewegt und von dieser abgezogen werden kann. Durch eine derartige auch nach dem Einbau der Innenverkleidung gegebene Verstellmöglichkeit des Abstandes der Innenverkleidung von der Fläche der Tür kann nach dem Einbau der Innenverkleidung je nach Einbausituation und Toleranzlage der Spalt zwischen der Instrumententafel und der Innenverkleidung der Tür eingestellt werden. Durch die Verwendung von Rastmitteln ergibt sich eine besonders einfache und ohne Werkzeug durchführbare nachträgliche Einstellung des Abstandes zwischen der Innenverkleidung und der Tür.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen die Rastmittel einen Gewindebolzen und eine Klemmscheibe, wobei die Klemmscheibe eine durchgehende Öffnung für die rastende Aufnahme des Gewindebolzens aufweist. Durch den Gewindebolzen und die Klemmscheibe wird eine besonders einfache Ausführungsform von Rastmitteln dargestellt.
  • Hierbei kann vorteilhafterweise der Gewindebolzen mit der Tür verbunden sein und von dieser im wesentlichen senkrecht zur Fläche der Tür in den Fahrzeuginnenraum ragen, wobei durch die Richtung, unter der der Gewindebolzen in den Fahrzeuginnenraum ragt, eine Einstellrichtung des Abstandes zwischen Innenverkleidung und Tür vorgegeben wird. Hierbei ist vorzugsweise die Klemmscheibe an der der Tür zugewandten Seite der Innenverkleidung angebracht. Durch den rastenden Eingriff der Innenseiten der Öffnung der Klemmscheibe in das Gewinde des Gewindebolzens wird eine einfache Rastverbindung zwischen dem Gewindebolzen und der Klemmscheibe und somit zwischen der Tür und der Innenverkleidung erzielt. Zur Veränderung des Abstandes zwischen Innerverkleidung und Tür kann die Klemmscheibe auf dem Gewindebolzen in dessen Längsrichtung hin und her verschoben werden.
  • Vorteilhafterweise ist auf der der Tür zugewandten Seite der Innenverkleidung eine von dieser in Richtung auf die Tür wegragende Klemmscheibenaufnahme angebracht, in der die Klemmscheibe beabstandet zu der Innenverkleidung im wesentilchen parallel zur Innenverkleidung gehaltert werden kann bzw. gehaltert wird. Je nach Größe des Abstandes zwischen der Halteposition der Klemmscheibe und der Fläche der Innenverkleidung wird durch diese Klemmscheibenaufnahme der Einstellspielraum der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgegeben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Tür eines Kraftfahrzeugs mit einer Innenverkleidung und einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 einen Schnitt gemäß den Pfeilen II-II in 1.
  • Aus 1 ist perspektivisch eine Tür 1 eines Kraftfahrzeuges mit einer Innenverkleidung 2 ersichtlich. Aus der Schnittansicht gemäß 2 ist ersichtlich, daß die Innenverkleidung 2 an der Tür 1 vermittels Einstellmitteln derart befestigt ist, daß die Verkleidung 2 auch nach dem Anbau an die Tür 1 längs einer Richtung 3, die im wesentlichen senkrecht zur Fläche der Tür ausgerichtet ist, verstellbar ist. Mit Verstellbarkeit längs der Richtung 3 ist hiermit eine Einstellug des Abstandes der Innenverkleidung 2 in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Fläche der Tür 1 gemeint.
  • Die Einstellmittel sind als Rastmittel, insbesondere als Gewindebolzen 4 und Klemmscheibe 5 ausgebildet. Der Gewindebolzen ist an Teilen der Tür 1 befestigt und ragt von der Tür 1 im wesentlichen senkrecht zu deren Fläche in den Innenraum des Kraftfahrzeuges hinein und definiert durch seine Richtung im wesentlichen die Einstellrichtung 3. Auf der der Tür zugewandten Seite der Innenverkleidung 2 ist eine von dieser sich in Richtung auf die Tür 2 erstreckende Klemmscheibenaufnahme 6 angebracht, in der die im wesentlichen kreisförmige Klemmscheibe 5 gehaltert ist. Die Klemmscheibe 5 weist eine beispielsweise zentrische Bohrung auf, durch die der Gewindebolzen 4 hindurchragt. Durch den Eingriff der Innenseiten der Bohrung der Klemmscheibe 5 in das Gewinde des Gewindebolzens 4 ergibt sich eine Rastverbindung zwischen dem Gewindebolzen 4 und der Klemmscheibe 5.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Anbringung der Innenverkleidung 2 an der Tür 1 wird gewährleistet, daß die Innenverkleidung 2 auch noch nach ihrer Anbringung in Richtung auf die Tür 1 zubewegt oder von dieser etwas abgezogen werden kann, um beispielsweise den Spalt, der zwischen der Instrumententafel und der Innenverkleidung 2 des Kraftfahrzeuges besteht, zu minimieren.

Claims (5)

  1. Vorrichtung für die Anbringung einer Innenverkleidung (2) an der Tür (1) eines Kraftfahrzeuges, wobei die Vorrichtung Einstellmittel umfaßt, die die Einstellung des Abstandes zwischen der Innenverkleidung (2) und der Tür (1) in einer Richtung senkrecht zur Fläche der Tür (1) ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel als Rastmittel ausgeführt sind, durch die eine rastende Einstellung des Abstandes zwischen Innenverkleidung (2) und der Fläche der Tür (1) ermöglicht wird, wobei die Rastmittel derart ausgestaltet sind, dass die Innenverkleidung (2) auch noch nach ihrer Anbringung in Richtung auf die Tür (1) zubewegt und von dieser abgezogen werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel einen Gewindebolzen (4) und eine Klemmscheibe (5) umfassen, wobei die Klemmscheibe (5) eine durchgehende Öffnung für die rastende Aufnahme des Gewindebolzens (4) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (4) mit der Tür (1) verbunden ist und von dieser senkrecht zur Fläche der Tür (1) in den Fahrzeuginnenraum ragt und damit eine Einstellrichtung (3) vorgibt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe (5) an der der Tür (1) zugewandten Seite der Innenverkleidung (2) angebracht ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Tür (1) zugewandten Seite der Innenverkleidung (2) eine von dieser in Richtung auf die Tür (1) wegragende Klemmscheibenaufnahme (6) angebracht ist, in der die Klemmscheibe (5) beabstandet zu der Innenverkleidung (2) parallel zur Innenverkleidung (2) gehaltert werden kann oder gehaltert wird.
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