DE8709068U1 - Verkleidungsteil mit Verbindungsklipp aus Kunststoff für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verkleidungsteil mit Verbindungsklipp aus Kunststoff für Kraftfahrzeuge

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/088Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the stud, pin or spigot being integrally formed with the component to be fastened, e.g. forming part of the sheet, plate or strip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
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Description

Verkleidungsteil mit Verbindungsklipp aus Kunststoff für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Verkleidungsteil mit Verbindungsklipp aus Kunststoff, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer am Verkleidungsteil befestigten, insbesondere angeformten Klipp-Halterung und einem in diese einsetzbaren Klipp mit in eine entsprechende Lochung verrastbar einschiebbaren angeformten Rastelementen.
Bisher bekannte derartige Verkleidungsteile mit Verbindungsklipp dienen beispielsweise zur Verkleidung der A- oder B-Säule eines Kraftfahrzeuges oder auch zur Verrastung von Verkleidungsteilen an anderen Elementen des Kraftfahrzeuges .
Dabei ist im Stand der Technik es üblich, daß rückwärtig des Verkleidungsteiles eine Einschubtasche für einen Verbindungsklipp angeformt ist,
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|> welche Einschubtasche eine parallel zur Erstreckung
W des Verkleidungsteils geöffnete Einschubmündung I für den Verbindungsklipp besitzt. Der Verbindungs-
&iacgr; klipp wiederum ist mit zwei wesentlichen Funk ions-
elementen ausgestattet, nämlich einmal einem in
die Tasche einschiebbaren Schieberelement und einem
I relativ zu der Einschubtasche bzw. zur Verkleidung
'h rechtwinklig abstrebenden Klippteil mit Rast-
; elementen.
Der Nachteil der bisher bekannten Ausführungsform
- liegt insbesondere darin, daß durch die Hinter-
&idiagr; einanderanordnung der Elemente zur Verbindung
: des Klipps mit der Verkleidung und zur Verbindung
der Verkleidung mittels des Klipps mit anderen
Bauteilen eine relativ große Bauhöhe notwendig ist.
Desweiteren verhindert diese Ausbildung, daß eine f! Verrastung des Verkleidungsteiles an einem anderen
Karosseriebauteil bis zur Anlage des Verkleidungs-
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teiles an dieses andere Karosserieteil möglich j
wird, weil als Abstandhalter auf jeden Fall die |
Tasche zur Halterung des Klipps vorgesehen sein t
Desweiteren bedingt die Ausbildung der Tasche an dem Verkleidungsteil höhere Fertigungskosten, insbesondere höhere Werkzeugkosten bei üblicherweise aus Kunststoffmaterial gefertigten Verkleidungsteilen, vobei zudem im Werkzeug relativ große Schieber zur Erzeugung der Tasche f;
vorgesehen sein müssen.
Schließlich ist die Klippmontage am Verkleidungsteil und die Montage des Verkleidungsteils am Karosserieteil insofern aufwendig, als zwei unterschiedliche Bewegungsabläufe zur Montage notwendig sind, nämlich einmal ein Parallelverschieben des Verbindungeklippe relativ zum Verkleidungsteil zum Einsetzen in die Tasche und dann ein Querverschieben
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des Verkleidungsteiles samt Verbindungsklipp relativ zum entsprechenden Karosserieteil. Die zueinander rechtwinklig angeordneten Montagewege erleichtern die Montage keinesfalls.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verkleidungsteil mit Verbindungsklipp gattungsgemäßer Art zu schaffen, welcher bei geringer Bauhöhe, geringeren Fertigungskosten und vereinfachter Montage auch eine Verrastungsmöglichkeit bis zur Anlage des Verkleidungsteils an das entsprechende Karosserieteil ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Halterung aus einem mit Abstand und quasi koaxial angeordneten, im wesentlichen U-förmigen Btigel-Paar besteht, deren Bügelschenkelenden am Vericleidungsteil befestigt sind, daß der Klipp aus einer schmalen, zwischen die Bügel
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eines Paares einschiebbaren und mit Rastvorsprüngen unter deren Basis greifenden Platte mit quer von dieser beidseitig abstrebenden Rastelementen besteht, wobei die Rastelemente zwischen den Bügeln angeordnet sind und deren Schenkel überragen.
Dadurch, daß zur Halterung für den Verbindungsklipi. ein Paar U-förmiger Bügel vorgesehen ist, ist einer&aits die Fertigung erleichtert, da nun nur noch relativ kleine Schieber im Kunststoffspritzwerkzeug erforderlich sind, um die ßügei einstückig mit dem Verkleidungsteil ausbilden zu können.
Auch ein geringerer Werkzeughub und eine geringere Störanfälligkeit des Werkzeuges ist gegeben. Zudem ist die Bauhöhe des Verbindungsteiles insofern verringert, als nun die beiden Verrastungssysteme, nämlich die Verrastung zwischen dem
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Verbindungsklipp und dem Verkleidungsteil einerseits und die Verrastung zwischen Verbindungsklipp und Karosseriebauteil andererseits nicht hintereinander geschichtet sind, sondern nebeneinander angeordnet sind. Desweiteren ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine vereinfachte Montage, da der Verbindungsklipp lediglich zwischen die Bügel des Bügel-Paares eingeschoben und verrastet werden muß und anschließend das Verkleidungsteil bei gleicher Montagerichtung in das entsprechende Karosseriebauteil eingerastet werden kann. Schließlich ist auch durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine Verrastungsmöglichkeit bis auf den Grund, also bis zur Anlage des Verkleidungsteiles an das entsprechende !Tarosseritbauteil möglich.
Un das Einführen der Platte des Klippteiles zwischen die Bügel eines Paares zu erleichtern,
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ist vorgesehen, daß die Bügel eines Paares mittig ihrer Basis Einlaufschrägen für die Platte aufweisen .
Um die Steifigkeit der Bügel des Bügel-Paares zu verbessern, ist vorgesehen, daß die Schenkel eines Bügel-Paares auf den einander abgewandten Seiten Stützstreben aufweisen, die am Verkleidungsteil befestigt sind.
Um einen festen und weitestgehend wackelfreien Sitz der Platte in den Bügeln zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß der Abstand zwischen den Schenkeln eines Bügels mindestens etwa der Dicke der Platte bzw. der Rastvorsprünge der Platte entspricht.
Um bei der Montage, insbesondere bei der Verrastung der Platte zwischen den Bügeln eine Erleichterung zu schaffen, ist vorgesehen, daß die Platte eine dem Abstand der Basen des Bügel-
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Paares entsprechend breite Verlängerung aufweist, die die Basen nach relativ außen überragt.
Die Verlängerung kann vom Montierenden mit den Fingern erfaßt werden und das Klippteil so zwischen die Bügelschenkel eingeschoben und verrastet werden.
Weiterhin ist bevorzugt, daß die Platte im wesentlichen rechteckige Grundform und zur Bildung der hinter die Basen eines Bügel-Paares greifenden Rastvorsprünge radnseitig offene Ausnehmungen aufweist.
Aufgrund dieser Ausbildung ist eine relativ steife Grundform erzeugt, die zu entsprechend guten und sicheren Rastverhältnissen führt.
Desweiteren ist bevorzugt, daß die Rastelemente als von der Plattenebene abstrebende Lamellen ausgebildet ist.
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Schließlich ist bevorzugt, daß die Lamellen die Flucht der Schenkel des Bügel-Paares um mindestens ein Drittel ihrer Längserstreckung überragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben .
Es zeigt:
Fig. 1 ein Verkleidungsteil mit Verbindungsklipp in Seitenansicht;
Fig. 2 desgleichen in Vorderansicht; Fig. 3 desgleichen in Draufsicht.
Das Verkleidungsteil 1 ist nur ausschnittsweise dargestellt und hinsichtlich seiner Formgebung unabhängig vom später noch beschriebenen Verbindungsklipp. Am Verkleidungsteil 1 ist eine Klipphalterung 2 angeformt (beide Teile sind aus Kunststoff), in welche Halterung 2 ein Klipp 3 verrastet eingeschoben ist. Die Halterung 2 besteht im
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&iacgr;; wesentlichen aus einem Paar U-förmiger Bügel 4,
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|| enden der U-förmigen Bügel sind einstückig mit dem
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I aus einer schmalen, zwischen die Bügel 4 eines
Paares einschiebbaren und mit Rastvorsprüngen 6
&psgr; unter die Basis der Bügel 4 greifenden Platte 7
H mit quer von dieser beidseitig abstrebenden Rast-
Ä elementen 5. Die Rastelemente 5 sind zwischen den
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auf, die einstückig mit dem Verkleidungsteil 1 ausgebildet sind. Um einen sicheren Sitz der Platte 7 zwischen den Schenkeln der Bügel 4 zu gewährleisten, ist der Abstand zwischen den Schenkeln eines Bügels 4 mindestens etwa gleich der Dicke der Platte 7 bzw. der Rastvorsprünge 6 dieser Platte 7. Die Platte 7 weist zudem eine dem Abstand der Basen des Bügel-Paares voneinander entsprechend breite Verlängerung 10 auf, die als Montagehandhabe dient und die die Basen nach relativ außen erheblich < überragt. Dies ist insbesondere aus den Figuren 1 und &igr; 2 deutlich ersichtlich. ;
Die Platte 7 weist eine im wesentlichen rechteckige , Grundform auf, wie insbesondere aus Figur 2 deutlich ersichtlich ist. Zur Bildung der hinter die Basen der Bügel 4 eines Bugel-Paaree greifenden Rastvortprünge 6 ist die Platte mit rendeeitig offenen Ausnehmungen versehen. Schließlich «ind noch die
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Rastelemente 5 als von der Plattenebene rechtwinklig abstrebende Lamellen ausgebildet, wobei die Lamellen die Flucht der Schenkel der Bügel 4 eines Bügel-Paares um mindestens ein Drittel ihrer Längserstreckung überragen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (8)

1. Verkleidungsteil mit Verbindungsklipp aus Kunststoff, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer ^m Verkleidungsteil befestigten, insbesondere angeformten Klipp-Halterung und einem in diese einsetzbaren Klipp mit in eine entsprechende Lochung verrastbar einschiebbaren angeformten Rastelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) aus einem mit Abstand und quasi koaxial angeordneten, im wesentlichen U-förmigen Bügel-Paar besteht, deren Bügelschenkelenden am Verkleidungsteil (1) befestigt sind, daß der Klipp (3) aus einer schmalen, zwischen die Bügel (A) eines Paares einschiebbaren und mit Rastvorsprüngen (6) unter deren Basis greifenden Platte (7) mit quer
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von dieser beidseitig abstrebenden Rastelementen (5) besteht, wobei die Rastelemente (5) zwischen den Bügeln (4) angeordnet sind und deren Schenkel überragen.
2. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (4) eines Paares mittig ihrer Basis Einlaufschrägen (8) für die Platte (7) aufweisen.
3. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel eines Bügel-Paares auf den einander abgewandten Seiten Stutzstreben (9) aufweisen, die am Verkleidungsteil (1) befestigt sind.
4. Verkleidungsteil nach -vinern der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abetanu
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zwischen den Schenkeln eines Bügels (4) mindestens etwa der Dicke der Platte (7) bzw. der Rastvorsprünge (6) der Platte (7) entspricht.
5. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) eine dem Abstand der Basen des Bügel-Paares entsprechend breite Verlängerung (10) aufweist, die die Basen nach relativ außen überragt.
6. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) im wesentlichen rechteckige Grundform und zur Bildung der hinter die Basen eines Bügel-Paares greifenden Rastvorsprünge (6) randseitig offene Ausnehmungen aufweist.
7. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (5)
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als von der Plattenebene abstrebende Lamellen ausgebildet sind.
8. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen die Flucht der Schenkel des Bügel-Paares um mindestens ein Drittel ihrer Längserstreckung überragen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10000383A1 (de) * 2000-01-07 2001-07-12 Volkswagen Ag Vorrichtung für die Anbringung einer Innenverkleidung an der Tür eines Kraftfahrzeuges

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10000383A1 (de) * 2000-01-07 2001-07-12 Volkswagen Ag Vorrichtung für die Anbringung einer Innenverkleidung an der Tür eines Kraftfahrzeuges
DE10000383B4 (de) * 2000-01-07 2017-03-09 Volkswagen Ag Vorrichtung für die Anbringung einer Innenverkleidung an der Tür eines Kraftfahrzeuges

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