DE9113206U1 - Vorrichtung zum Einstellen der Schließkante an einem Tür- oder Fensterverschluß - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen der Schließkante an einem Tür- oder FensterverschlußInfo
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Description
Anmelderin: Schüring GmbH & Co.
Fenstertechnologie KG
Niederkasseler Straße 17 5000 Köln 90
Bezeichnung: Vorrichtung zum Einstellen der Schließkante
Bezeichnung: Vorrichtung zum Einstellen der Schließkante
an einem Tür- oder Fensterverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen der Schließkante eines Riegel- und/oder Fallenschließteiles
eines Tür- oder Fensterverschlusses mit einem am Rahmen zu befestigenden Schließblech, an welches das Riegel-
und/oder Fallenschließteil mittels durch Langlöcher hindurchgeführter Schrauben einstellbar befestigbar ist.
Vorrichtungen dieser Art sind aus einem Katalog der Anmelderin bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist das
Schließblech bzw. die Schließplatte auf der Rückseite mit einer längsverlaufenden Riffelung versehen, die mit einer
Riffelung zusammenwirkt, die auf der Außenseite des Riegel- oder Fallenschließteiles angebracht ist. Nach Lösen der
Befestigungsschrauben kann bei diesen Vorrichtungen das Riegelschließteil oder das Fallenschließteil gegenüber dem
Schließblech um den Abstand einer Riffelung versetzt werden, so daß sich auch die Schließkante entsprechend gegenüber dem
Schließblech um 2 bis 4 mm einstellen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung
der Schließkante eines Tür- oder Fensterverschlusses zu schaffen, die auch im eingebauten Zustand ein stufenloses
und präzises Einstellen der Schließkante ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Riegel- und/oder Fallenschließteil rechtwinklig zur Schließkante im Schließblech geführt und mittels einer sich gegen
das Schließblech abstützenden Verstelleinrichtung stufenlos einstellbar und mittels Schrauben, die durch Langlöcher im
Schließblech hindurchgeführt sind, feststellbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, daß die
Schließkante eines Fallenschließteils oder eines Riegelschließteils bei angeschraubtem Schließblech, jedoch gelösten
Feststellschrauben, schnell und präzise eingestellt werden kann, so daß im geschlossenen Zustand der Tür- oder
Fensterflügel die Tür- oder Fensterdichtung unter einer gewünschten Vorspannung hält.
Vorteilhafterweise weist das Riegel- und/oder Fallenschließteil in Nähe der Schließkante zwei parallele, rechtwinklig
zur Schließkante verlaufende Führungsstege auf, die in Führungsschlitzen des Schließblechs geführt sind und zwischen
denen die Verstellvorrichtung angeordnet ist. Die Verstellvorrichtung besteht vorteilhafterweise aus einer im
Riegel- und/oder Fallenschließteil gelagerten kreisrunden Exzenterscheibe, die außerhalb ihrer Mitte einen Zylinderzapfen
aufweist, der drehbar und rechtwinklig zu den Führungsrippen verschiebbar in einer Exzenterführung des
Schließblechs gelagert und mittels eines Werkzeuges, z.B. eines Schraubenziehers oder Imbusschlüssels,verdrehbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen
4 bis 10.
In der folgenden Beschreibung werden zwei Ausführungsformen
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung zum Einstellen der Schließkante gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 4,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Schließblechs, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Riegelschließteils, Fig. 6 eine Vorderansicht des Riegelschließteils und
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 4,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Schließblechs, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Riegelschließteils, Fig. 6 eine Vorderansicht des Riegelschließteils und
Fig. 7 eine Ansicht nach der Schnittlinie VII-VII in Fig.
6,
Fig. 8 eine Ansicht nach der Schnittlinie VIII-VIII in Fig.
Fig. 8 eine Ansicht nach der Schnittlinie VIII-VIII in Fig.
2,
Fig. 9 eine Vorderansicht eines Fallen- und Riegelschließteils, bei dem die Schließkante des Fallenschließteils
einstellbar ist,
Fig.10 eine Ansicht nach der Schnittlinie X-X in Fig. 9,
Fig.11 eine Ansicht nach der Schnittlinie XI-XI in Fig. 10,
Fig.12 eine Schnittansicht durch eine Klemmhülse, welche ein Kopfteil mit dem Schließblech verbindet.
Die Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung zum Einstellen der Schließkante 2 eines Riegelschließteiles 1
eines Tür- oder Fensterverschlusses mit einem am Tür- oder Fensterrahmen zu befestigenden Schließblech 3. Wie die Fig.
3 und 4 zeigen, hat das Schließblech 3 abgewinkelte Seitenstege 22, mit denen es das Riegelschließteil 1 umgreift. Im
Schließteil 3 sind Langlöcher 8 angebracht, durch die hindurch mittels Feststellschrauben 9 das Riegelschließteil 1
mit dem Riegeltopf 6 um einen Verstellbereich von 2 bis 4 mm einstellbar befestigt werden kann. Im Schließblech 3 befindet
sich ein Riegelfenster 7, durch das hindurch der Riegel 21 (vgl. Fig. 2) in die Riegelöffnung des Schließteils 1
eingreifen kann. Die Riegelöffnung ist als Riegeltopf 6 ausgebildet. Dieser Riegeltopf 6 erhöht die Stabilität und
Formsteifigkeit des Riegelschließteils 1.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, sind am Riegelschließteil 1 Führungsrippen 12 und 15 angebracht, die in Führungsschlitzen
13 und 16 des Schließblechs 3 geführt sind. Die Führungsrippen 12 und 15 sowie die Führungsschlitze 13 und 16
verlaufen rechtwinklig zur Schließkante 2 des Riegelschließteils 1.
35
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Wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, ist zwischen den Führungsrippen
12 und 15 eine Verstellvorrichtung 14 angeord-
net, die sich gegen das Schließblech 3 abstützt und mit deren Hilfe das Schließteil 1 zusammen mit der Schließkante
2 stufenlose und präzise eingestellt werden kann. Die Verstellvorrichtung 14 besteht aus einer drehbar im Riegelschließteil
1 gelagerten kreisrunden Exzenterscheibe 18, die außerhalb ihrer Mitte einen Zylinderzapfen 17 aufweist, der
drehbar und rechtwinklig zu den Führungsrippen 12,15 verschiebbar in einer Exzenterführung 20 des Schließblechs 3
gelagert ist. Im Zylinderzapfen 17 ist ein Sechskantloch 19 eingearbeitet, so daß die Exzenterscheibe 18 um die Achse
des Zylinderzapfens 17 mittels eines Imbusschlüssels verschwenkt werden kann. Die Exzentrizität des Zylinderzapfens
17 zur Exzenterscheibe 18 ist so gewählt, daß der maximale Verstellweg von beispielsweise 3 mm durch eine Drehung um
180° erreicht wird. Diese Verstellvorrichtung ist in allen Stellungen selbsthemmend, so daß die präzise eingestellte
Schließkante 2 sich nicht selbsttätig verstellen kann, bevor die Feststellschrauben 9 angezogen werden.
Wie die Fig. 4 zeigt, bilden die beiden Führungsschlitze 13 und 16 und die Exzenterführung 20 eine H-förmige Ausstanzung
im Schließblech 3.
Auf einem der beiden Führungsrippen 12 oder 15 ist eine Skala 24 angebracht, die mit einem Zeiger 25 korrespondiert.
Diese Skala läßt erkennen, in welcher Richtung eine Verstellung möglich ist und zeigt auch beim Einstellen die jeweils
erfolgte Verstellung.
Das Riegelschließteil 1 weist eine Riegelöffnung auf, die
von zwei parallelen Rippen 26 und 27 begrenzt ist. Die Rippe
26 bildet die Schließkante 2. Diese parallelen Rippen 26 und
27 greifen mit Spiel in ein Riegelfenster 7 des Schließblechs 3 ein, dessen Breite um den Verstellweg größer ist
als der Abstand der Außenseiten dieser Rippen 26 und 27 voneinander.
-&dgr;-
Wie die Fig. 1, 2 und 12 zeigen, sind an den Enden des
Schließblechs 3 Kopfteile 4 aus Kunststoff angebracht. Diese Kopfteile 4 haben einen aus der Auflageebene 34 vorspringenden
Steg 5, der, wie die Fig. 8 zeigt, in eine Profilnut 29 eines Rahmenprofils 28 eingreift. Dieser in die Nut 29
eingreifende Steg 5 der Kopfteile 4 sorgt dafür, daß das Schließblech 3 ohne Schwierigkeiten richtig auf dem Rahmenprof
il 28 angebracht wird. Die Kopfteile 4 sind leicht auswechselbar und mittels einer aus Fig. 12 ersichtlichen
Klemmhülse 32 mit dem Schließblech 3 verbunden. Durch unterschiedliche Kopfteile 4 kann die Vorrichtung unterschiedlichen
Rahmenprofilen 28 angepaßt werden. Die Klemmhülse 32 dient gleichzeitig zum Durchlaß einer Befestigungsschraube
33, mit welcher das Schließblech 3 zusammen mit den Kopfstücken 4 am Rahmenprofil befestigt wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9, 10 und 11 ist nicht die Schließkante des Riegelschließteiles, sondern die
Schließkante 2' des Fallenschließteiles 31 stufenlos einstellbar. Die Führungsrippen 12' und 15', die Führungsschlitze 13' und 16', die Verstelleinrichtung 14' mit Exzenterscheibe
18' und Zylinderzapfen 17' und Ex2enterführung
20' sind in gleicher Weise ausgebildet wie bei der Ausführungsform
nach Fig. 1. Das Fenster T im Schließblech 3' ist jedoch zur Schließkante 2' des Fallenschließteils 31 offen.
Die Schließkante 2' des Fallenschließteils 31 kann bei einem elektrischen Türöffner in bekannter Weise auch elektromagnetisch
absenkbar oder abklappbar ausgebildet sein.
Wie die Fig. 11 zeigt, greift die der Schließkante 2' gegenüberliegende
Seite des Fallenschließteils 31 mit einer Rippe 38 unter das Schließblech 3'.
1 Bezugszeichenliste:
1 | Riegelschließteil | 37 Falle |
2,2' | Schließkante | 38 Rippe |
3,3' | Schließblech | |
4,4' | Kopfteil | |
5 | Steg | |
6 | Riegeltopf | |
7,7' | Riegelfenster | |
8,8' | Langloch | |
9,9' | Feststellschraube | |
10 | Ausnehmung | |
11 | Ausnehmung | |
12,12' | Führungsrippe | |
13,13' | Führungsschlitz | |
14,14' | Verstelleinrichtung | |
15,15' | Führungsrippe | |
16,16' | Führungsschlitz | |
17,27' | Zylinderzapfen | |
18,18' | Exzenterscheibe | |
19 | Sechskantloch | |
20,20' | Exzenterführung | |
21 | Riegel | |
22 | Seitensteg | |
23 | Aufnahme | |
24 | Skala | |
25 | Zeiger | |
26 | Rippe | |
27 | Rippe | |
28 | Rahmenprofil | |
29 | Profilnut | |
30 | Flügelprofil | |
31 | Fallenschließteil | |
32 | Klemmhülse | |
33 | Befestigungsschraube | |
34 | Auflageebene | |
35 | Sicherungsblech | |
36 | Ankerschraube | |
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Einstellen der Schließkante (2,2') eines
Riegel- und/oder Fallenschließteiles (1,31) eines Tür- oder Fensterverschlusses mit einem am Rahmen (28) zu befestigenden
Schließblech (3,3'), an welches das Riegel- und/oder Fallenschließteil (1,31) mittels durch Langlöcher (8) hindurchgeführter
Schrauben 89) einstellbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegel- und/oder Fallenschließteil
(1,31) rechtwinklig zur Schließkante (2,2') im Schließblech (3,3') geführt und mittels einer sich gegen das
Schließblech (3,3') abstützenden Verstelleinrichtung (14,14') stufenlos einstellbar und mittels Feststellschrauben
(9), die durch Langlöcher (8) im Schließblech (3,3') hindurchgeführt sind, feststellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegel- und/oder Fallenschließteil (1,31) zwei parallele,
rechtwinklig zur Schließkante (2,2') verlaufende Führungsrippen (12, 15; 12', 15') aufweist, die in Führungsschlitzen (13,16,; 13', 16') des Schließblechs (3,3') geführt
sind und zwischen diesen Führungsstegen (12, 15; 12', 15') die Verstellvorrichtung (14,14') angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (14) eine drehbar im Riegel-
und/oder Fallenschließteil (1,31) gelagerte kreisrunde Exzenterscheibe (18,18') ist, die außerhalb ihrer Mitte
einen Zylinderzapfen (17,17') aufweist, der drehbar und rechtwinklig zu den Führungsrippen (12,15; 12',15') verschiebbar
in einer Exzenterführung (20) des Schließblechs (3,3') gelagert und mittels eines Werkzeuges verdrehbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (3,3') eine H-förmige Ausstanzung aufweist,
welche die beiden Führungsschlitze (13, 16; 13', 16') und die Exzenterführung (20) bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß auf einer der Führungsrippen (12,15; 12',1O7) eine Skala (24) angebracht ist, die mit einem
Zeiger (25) korrespondiert, der auf dem Schließblech (3,3') angebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Riegelschließteil (I) eine Riegelöffnung aufweist, die von zwei parallelen Rippen (26,27)
begrenzt ist, von denen eine die Schließkante (2) bildet und diese Rippen (26,27) in ein Riegelfenster (7) des Schließbleches
(3) eingreifen, dessen Breite um den Verstellweg größer ist als der Abstand der Außenseiten der Rippen
(26,27) voneinander.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen und unteren Ende des Schließblechs
(3,3') je ein dem jeweiligen Rahmenprofil (2) angepaßtes Kopfteil (4,4') aus Kunststoff angebracht ist, welches
einen in eine Profilnut (29) einsetzbaren Steg (5) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (3,3') Seitenstege (22) aufweist, zwischen
denen die Kopfstücke (8) einschiebbar sind und in den Kopfstücken (8) und den Endbereichen des Schließblechs (3,3')
Ausnehmungen (10,11) angeordnet sind zur Aufnahme einer einklippbaren Klemmhülse (32), durch die eine Befestigungs
schraube (33) führbar ist und die den Kopf der Befestigungsschraube (33) versenkt aufnimmt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fenster (7') im Schließblech (3') zur Schließkante (2') hin offen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließkante (2') des Fallenschließteils elektromagnetisch
absenkbar oder abklappbar ist.
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