DE8510247U1 - Verschluß für Dreh-Kipp-Fenster - Google Patents
Verschluß für Dreh-Kipp-FensterInfo
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- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/48—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
- E05D15/52—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
- E05D15/5217—Tilt-lock devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description
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PATENTANWÄLTE 0ΜΝβ·
DIPL-ING. P. EICHLER
August Bilstein GmbH & Co KG., August-Bilstein-Straße,
5828 Ennepetal-Altenvoerde
Die Neuerung bezieht sich auf einen Verschluß für Dreh-Kipp-Fenster, mit einem an einer fensterflügelseitig
verstellbar angeordneten Treibstange sitzenden Verschlußbolzen und einem damit zusammenwirkenden,
in eine fensterrahmenseitige Aussparung formschlüssig eingesetzten Schließstück, das einen
von beidseitig längs verlaufenden Stegen begrenzten Verschlußkanal mit seitlich gelegener Ein- und Austrittsöffnung
für den Verschlußbolzen sowie Schraubbefestigungslöcher
aufweist.
Verschlüsse obiger Art sind in verschiedenartigster Ausbildung sowie für unterschiedliche Verschlußzwecke
an Dreh-Kipp-Fenstern z.B. durch die
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DE-OS 17 84 674, die DE-OS 22 06 764, die DE-OS 25 04 420 und das DE-GM 19 35 885 sowie das DE-GM
71 40 564 bekannt geworden. Bei diesen bekannten Verschlüssen, ganz gleich ob sie lediglich als einfache
Fensterverschlüsse oder als Kippriegelhalter mit Auflauf- und Aushebesicherung ausgebildet sind,
müssen die Schließstücke und die sie formschlüssig aufnehmenden Aussparungen im Fensterrahmen in Anpassung
an die mit ihnen zusammenwirkenden fensterflügelseitig
vorhandenen Verschlußbolzen sehr sorgfältig angeschlagen werden, was recht umständliche Fräs- und
Montagearbeiten bedingt. Dabei kommt es wesentlich darauf an, die am Schließblech vorhandene Ein- und Ausfahröffnung
für den Verschlußbolzen so anzuordnen, daß dieser in seiner der Dreh-Schaltstellung der Treibstange
entsprechenden Position die Ein- und Austrittsöffnung
ungehindert zu passieren vermag, was insbesondere bei vergleichsweise eng bemessenen Ein- und Austrittsöffnungen
nicht unproblematisch ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß für Dreh-Kipp-Fenster zu schaffen, dessen
Schließstück in Richtung seiner Längserstreckung der Lage des fensterflügelseitig verstellbar angeordneten
Verschlußbolzens leicht und formschön angepaßt werden kann. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verschluß
der eingangs erwähnten Gattung neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Schraubbefestigungslöcher
als in Längsrichtung des Schließstucks verlaufende Langlöcher ausgebildet sind und das Schließstück
an seinen Enden mit gegenseitig auswechselbar angebrachten Paßendstücken versehen ist. Auf diese
Weise kann das Schließstück in seiner Längsrichtung in begrenztem Umfang in verschiedenen Verstellpositionen
befestigt und somit in Bezug auf den Verschluß-
bolzen einwandfrei längsausgerichtet werden, ohne daß dabei der formschlüssige Befestigungssitz des Schließstücks
in seiner fensterrahmenseitigen Aussparung verloren geht.
Bei mit einer abgerundet auslaufende Fräsenden aufweisenden Aussparung im Fensterrahmen und einem
entsprechend schiffchenförmig gestalteten Schüeßstdck
ist nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Neuerung vorgesehen, daß die auswechselbaren Paßendstücke
am Schließstück ein den Fräsenden der Aussparung entsprechend abgerundetes Profil besitzen
und mit Einsteckzapfen versehen sind, die in an den Stirnseiten des Schließstücks vorhandene Einstecklöcher
mit Klemmsitz hineinragen. Auf diese Weise kann durch Umstecken der Paßendstücke, sofern diese
eine entsprechende unterschiedliche Länge besitzen, das Schließstück an zumindest zwei unterschiedlichen
Stellen in der fensterrahmenseitigen Aussparung befestigt werden, je nachdem nämlich, wie die Paßendstücke
an den Schließstückenden angebracht werden, wobei der Formschluß zwischen Schließstück und Aussparung
durch die profilmäßig abgerundeten Paßendstücke voll gewahrt bleibt, das Schließstück mit
seinen Paßendstücken also auch vollständig in die Aussparung hineinragt bzw. diese ausfüllt, so daß
ein formschönes Aussehen gewährleistet ist.
Diese Schließstück-Längsverstellung kann vorteilhaft aber auch dann vorgenommen werden, wenn die beiden
Paßendstücke gleich gestaltet sind und weiterhin mehrere Paßplättchen vorhanden sind, die über in ihnen
vorhandene Durchstecklöcher auf die Einsteckzapfen der Paßendstücke auswechselbar aufzuschieben sind.
Diese PaSplättchen können also entweder einzeln
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Pl
oder auch zu mehreren auf die entsprechenden Einsteckzapfen der Paßendstücke aufgeschoben und je
nach ihrer Anbringung an dem einen oder anderen Ende des Schließstücks zu deren in Längsrichtung formschlüssigen
Festsitz in verschiedenen Positionen verwendet werden. Einfachheitshalber können sowohl die
Pißendstücke also auch die Paßplättchen aus Spritzkunststoff bestehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist das Schließstück für wahlweisen Rechts- und Linksanschlag
in Bezug auf seine Längsmittelebene symmetrisch gestaltet und mit zwei sich gegenüber liegenden, etwa
in Höhe der Verschlußkanalmitte gelegenen Ein- und Austrittsöffnungen für den Verschlußbolzen versehen.
Ein solches Schließstück kann vorzugswaise als Kippriegelhalter verwendet werden, wobei die den Verschlußkanal
im Schließstück beidseitig umgebenden Stege an ihrer dem Flügel zugewandten Oberseite mit nach innen
leicht bogenförmig einspringenden Halterandkanten versehen sind, die in der Kipp- und Verschlußstellung des
Verschlußbolzens über dessen im wesentlichen halbkugelig geformten Bolzenkopf greifen. Hierdurch kann der
Fensterflügel über den Verschlußbolzen in seiner Kippstellung einfach und zwängungsfrei im Schließstück gehalten
oder aber auch in seiner Verschlußposition sicher verriegelt werden.
Die langlochartigen Schraubbefestigungslöcher am
Schließstück sind vorteilhaft an dessen Enden getrennt vom Verschlußkanal angeordnet. Die letzteren beidseitig
umgebenden Stege sind sowohl an ihren Außenseiten als auch im Bereich der Ein- und Austrittsöffnung für den
Verschlußbolzen mit abgeschrägten Flächen versehen, wobei das der Verschlußschaltstellung des Verschluß-
bolzens zugewandte Schließstückende vorteilhaft als zu einem mit einer gewölbten Oberfläche versehenen
Auflaufböckchen verdickt ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
nach der Neuerung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 die untere öffnungsseitige Ecke eines Dreh-Kipp-Fensters
mit einem darin eingebauten, als Kippriegelhalter ausgebildeten Verschluß in der Draufsicht,
Fig. 2 das zum Verschluß gehörende Schließstück in schaubildlicher Explosions-Darstellung und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Der in Fig. 1 wiedergegebene, in der unteren öffnungsseitig gelegenen Ecke eines Dreh-Kipp-Fensters
angeordnete, als Kippriegelhalter ausgebildete Verschluß besteht im wesentlichen aus dem in einer innenseitigen
Aussparung 1 des Blendrahmens 2 formschlüssig sitzenden Schließstück 3 und dem damit zusammenwirkenden
Verschlußbolzen 4, der an einer im Fensterflügel 5 längs
verstellbar angeordneten Treibstange 6 befestigt ist und einen entsprechend lang bemessenen Durchtrittsschlitz
in der Stulpschiene 7 des Fensterflügels durchsetzt. Die Treibstange 6 kann über ein ümlenkband 8 mit dem öffnungskantenseitig
gelegenen, nicht dargestellten handbetätigbaren Fenstergetriebe verbunden sein. Der Verschlußbolzen
4 besitzt vorteilhaft einen im wesentlichen halbkugeligen Befestigungskopf 41 und kann im übrigen in der
Treibstange exzentermäßig verstellbar befestigt sein, um auf diese Weise noch besser an die durch das Schließstück
3 bedingten Gegebenheiten angepaßt werden zu können.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die das Schließstück 3 formschlüssig aufnehmende Aussparung 1 im Fensterrahmen 2
mit abgerundet auslaufenden Fräsenden 1', I11 versehen,
während das darin passende Schließstück 3 entsprechend schiffchenförmig ausgebildet ist. Trotz seines formschlüssigen
Sitzes in der Aussparung 1 kann das Schließstück 3 in seiner Längsrichtung in Anpassung an den Verschlußbolzen
4 verstellt werden, und zwar so, daß die Aussparung 1 immer durch das Schließstück 3 voll ausgefüllt
bleibt, insbesondere also auch an ihren Enden I1, I11, so daß sich stets ein formschönes glattes Aussehen
auch an diesen Stellen ergibt. Zu diesem Zweck ist das Schliößstück von der insbesondere aus Fig. 2
hervorgehenden Bauart. Es besteht aus einem das eigentliche Schließstück bildenden, homogen beschaffenen,
vorteilhaft aus Metall-Druckguß bestehenden Mittelteil 3', an dessen Stirnenden je zwei in Längsrichtung ver-
VI
laufende Einstecklöcher 3 vorhanden sind, in die die Einsteckzapfen 9 der auswechselbar angeordneten Paßendstücken 10 bzw. 10' mit Klemmsitz einzuschieben sind. Zwischen den Paßendstücken 10, 10' und den Stirnenden des Schließstück-Mii-telteils 3' ist noch je ein Paßplättchen 11 bzw. 11' vorhanden, das zwei entsprechend gelegene Durchstecklöcher II'1 besitzt, über die es auf die Einsteckzapfen 9 der Paßendstücke 10, 10' aufzustecken ist.
laufende Einstecklöcher 3 vorhanden sind, in die die Einsteckzapfen 9 der auswechselbar angeordneten Paßendstücken 10 bzw. 10' mit Klemmsitz einzuschieben sind. Zwischen den Paßendstücken 10, 10' und den Stirnenden des Schließstück-Mii-telteils 3' ist noch je ein Paßplättchen 11 bzw. 11' vorhanden, das zwei entsprechend gelegene Durchstecklöcher II'1 besitzt, über die es auf die Einsteckzapfen 9 der Paßendstücke 10, 10' aufzustecken ist.
In der in Fig. 1 dargestellten Befestigungsposition
befindet sich das Schließstück 3 in seiner Mittelstellung, die dadurch gegeben ist, daß je ein
Paßplättchen 11 bzw. 11' an den Enden des Schließstückes vorgesehen ist. Wie ohne weiteres verständlich
ist kann das Schließstück 3 aber auch in zwei andere formschlüssige Längspositionen in der Ausspa-
j rung 1 gebracht werden, indem nämlich die beiden
j. Plättchen 11, II1 an dem einen oder anderen Ende
■ des Schließstücks gemeinsam befestigt, also ent-
(fc sprechend umgesteckt werden. Es versteht sich, daß
|; diese Längsverstellmöglichkeiten für das Schließ-
I" stück 3 noch dadurch erhöht werden können, daß man
ί die Paßendstücke 10, 10' verschieden lang ausbildet
J oder noch mehr Paßplättchen verwendet. Wie die Praxis
gezeigt hat, kommt man in aller Regel aber mit dr.;.i verschiedenen Längsiinstellpositionen des Schließstücks
3 aus.
Das Schließstück-Mittelteil 31 besitzt einen längs-
mittig verlaufenden Verschlußkanal 12, der von beid-
IV V seitig längsverlaufenden Stegen 3 ' ' , 3'" und 3 , 3
des Schließstücks flankiert wird. Für seinen wahlweisen Rechts- und Linksanschlag ist das Schließstück 3 in
Bezug auf seine durch den Verschlußkanal 12 verlaufende Längsmittelebene symmetrisch gestaltet und besitzt
daher auch zwei sich gegenüberliegende, etwa in
( Höhe der Verschlußkanalmitte gelegene Ein- und Austrittsöffnungen
13, 13' für den Verschlußbolzen 4. Die
IV V
Stege 31 ' , 3' ", 3 und 3 sind sowohl an ihren Außenseiten
als aucii im Bereich der Ein- und Austrittsöffnungen
13, 13* mit abgeschrägten Flächen versehen. An den Enden des Schließstück-Mittelteils 31 sind in dessen
Längsrichtung sich erstreckende Langlöcher 14, 14' vorgesehen, die zur Schraubbefestigung des Schließstücks
3 am Fensterrahmen 2 dienen. Sie ermöglichen zusammen mit den umwechselbaren "aßplättchen 11, 11' und gegebenenfalls
auch den Paßendstücken 10, 10' die entsprechende Längsverstellung des Schließstücks 3 in der
Aussparung 1.
III III ·
I II·· I I*· I
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Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, sind die den Verschlußkanal 12 im Schließstück 3 beidseitig umgebenden
Stege, 311 bis 3 an ihren dem Flügel 5 zugewandten Oberseiten mit nach innen leicht bogen-
VI förmig einspringenden Halterandkanten 3 versehen,
die sowohl in der in Fig. 1 dargestellten Verschlußstellung als auch in der in Fig. 3 dargestellten Kippstellung
des Verschlußbolzens 4 über dessen im wesentlichen halbkugelllörmigen Kopf 4; greifen und diesen dadurch
sicher im Schließstück 3 halten, wobei in der in Fig. 3 dargestellten Kippstellung deutlich wird,
daß hierdurch eine spannungsfreie Kippstellung auch bei kleinen Fensterflügelhöhen bei maximalem Kippwinkel
des Flügels gewährleistet wird. Dadurch werden auch der Fensterrahmen und Fensterflügel geschont. Zugleich
wird dadurch auch eine hinreichende Aushebesicherung des Flügels in der Kippstellung sichergestellt.
Das der Verschlußschaltstellung des Verschlußbolzens
4 zugewandte Schließstückende, welche das Schraubbefestigungs-Langloch
14' enthält, ist zu einem verdickt ausgebildeten Auflaufböckchen 15 ausgeformt, das eine gewölbte
Oberfläche besitzt, die auch bei abgesacktem Fensterflügel
5 dessen Einlaufen in den Fensterrahmen 2 ermöglicht und auch in der Kippstellung des Flügels 5 letzteren entsprechend
abzustützen erlaubt.
Wie insbesondere die Fig. 1 wiedergibt, ist der Ein- und Auslaufbereich des Schließstücks 3 so eng gestaltet,
daß der Verschlußbolzen 4 erst bei genauer Drehstellung
des nicht dargestellten Fensterbedienungsgriffs aus dem
Schließstück ausfahren kann. Dies wird durch die längsverstellbare
Befestigung des Schließstücks 3 am Fensterrahmen 2 ermöglicht. Sollte der Verschlußbolzen 4 nicht
zufriedenstellend in die Ein- und Auslauföffnung 13
bzw. 13' ein- oder ausfahren kannn, so brauchen dazu
lediglich die Befestigungsschrauben des Schließstäcks gelöst, deren Paßplättchen 11, II1 entsprechend umgesteckt
und danach das Schließstück 3 wieder formschlüssig in die Aussparung 1 eingesetzt und verschraubt zu werden. Durch
die konstruktive Ausführung des Einlaufbereichs der Öffnungen 13, 13' wird eine Blockschaltung beim Schalten
des Versch! URhol zfsns 4 von der Dreh- in die Verschlußoder
Kippstellung vermieden.
Claims (7)
1. Verschluß für Dreh-Kipp-Fenster, mit einem an
einer fensterflügelseitig verstellbar angeordneten Treibstange sitzenden Verschlußbolzen
und einem damit zusammenwirkenden, in eine fensterrahmenseitige Aussparung formschlüssig
eingesetzten Schließstück, das einen von beidseitig längs verlaufenden Stegen begrenzten Verschlußkanal
mit seitlich gelegener Ein- und Austrittsöffnung für den Verschlußbolzen sowie
Schraubbefestigungslöcher aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubbefestigungslöcher
als in Längsrichtung des Schließstücks (3) verlaufende Langlöcher (14, 14') ausgebildet
sind und das Schließstück (3) an seinen Enden mit gegenseitig auswechselbar angebrachten
Paßendstücken (10, 10') versehen ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1 mit einer abgerundet auslaufende Präsenden aufweisenden Aussparung
und einem entsprechend schiffchenförmig gestalteten
Schließstück, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbaren Paßendstücke
(10, 10') am Schließstück (3) ein den Fräsenden (I1, l'1) der Aussparung (1) entsprechend
abgerundetes Profil besitzen und mit Einsteckzapfen (9) versehen sind, die in an den Stirnseiten
des Schließstückes (3) vorhandene Einsteck-
VI
löcher (3 ) mit Klemmsitz hineinragen.
löcher (3 ) mit Klemmsitz hineinragen.
3. Verschluß nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Paßendstücke (10, 10') gleich gestaltet und weiterhin
mehrere Paßplättchen (11) vorgesehen sind, die
über in ihnen vorhandene Durchstecklöcher (II11) auf die Einsteckzapfen (9) der Paßendstücke (10,
über in ihnen vorhandene Durchstecklöcher (II11) auf die Einsteckzapfen (9) der Paßendstücke (10,
: 10') auswechselbar aufzuschieben sind.
4. Verschluß nach Anspruch 3,dadurch g e— kennzeichnet, daß die Paßendstücke
(10, 10') und die Paßplättchen (11) aus Spritz-
(10, 10') und die Paßplättchen (11) aus Spritz-
; kunststoff bestehen.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließstück (3) für wahlweisen Rechtsund Linksanschlag in Bezug auf seine Längsmittelebene symmetrisch gestaltet ist und zwei sich
gegenüberliegende, etwa in Höhe der Verschlußkanalmitte gelegene Ein- und Austrittsöffnungen
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließstück (3) für wahlweisen Rechtsund Linksanschlag in Bezug auf seine Längsmittelebene symmetrisch gestaltet ist und zwei sich
gegenüberliegende, etwa in Höhe der Verschlußkanalmitte gelegene Ein- und Austrittsöffnungen
{ (13, 13') für den Verschlußbolzen (4) aufweist.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Verschlußkanal (12) im Schließstück (3) beidseitig umge-
IV V
ber.den Stege (311, 3'1', 3 , 3 ) an ihrer dem
ber.den Stege (311, 3'1', 3 , 3 ) an ihrer dem
Flügel (5) zugewandten Oberseite mit nach innen
leicht bogenförmig einspringenden Halterandkanten
VII
(3 ) versehen sind, die in der Kipp- und Verschlußstellung des Verschlußbolzens (4) über
dessen im wesentlichen halbkugeliq geformten
Bolzenkopf (4') greifen.
dessen im wesentlichen halbkugeliq geformten
Bolzenkopf (4') greifen.
-J-
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die langlochartigen Schraubbefestigungslöcher
(14, 14') im Schließstück (3) an dessen Enden getrennt vom Verschlußkanal (12) angeordnet
s ind.
Si Verschluß nech An5?*???\ich 7. λ λ\ ft u y π Η η ρ —
kennzeichnet, daß die den Verschlußkanal (12) im Schließstück (3) beidseitig umge-
IV V benden Stege (311, 3111, 3 , 3 ) sowohl an ihren
Außenseiten als auch im Bereich der Ein- und Austrittsöffnungen (13, 13') für den Verschlußbolzen
(4) mit abgeschrägten Flächen versehen sind und daß das der Verschlußschaltstellung des Verschlußbolzens
(4) zugewandten Schließstückende zu einem mit einer gewölbten Oberfläche versehenen Auflaufböckchen
(15) verdickt ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858510247 DE8510247U1 (de) | 1985-04-06 | 1985-04-06 | Verschluß für Dreh-Kipp-Fenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858510247 DE8510247U1 (de) | 1985-04-06 | 1985-04-06 | Verschluß für Dreh-Kipp-Fenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8510247U1 true DE8510247U1 (de) | 1985-05-30 |
Family
ID=6779605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858510247 Expired DE8510247U1 (de) | 1985-04-06 | 1985-04-06 | Verschluß für Dreh-Kipp-Fenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8510247U1 (de) |
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1985
- 1985-04-06 DE DE19858510247 patent/DE8510247U1/de not_active Expired
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