AT512612A1 - Verstellbarer Schließkasten - Google Patents

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AT512612A1
AT512612A1 AT2212012A AT2212012A AT512612A1 AT 512612 A1 AT512612 A1 AT 512612A1 AT 2212012 A AT2212012 A AT 2212012A AT 2212012 A AT2212012 A AT 2212012A AT 512612 A1 AT512612 A1 AT 512612A1
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Austria
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AT2212012A
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English (en)
Inventor
Alfred Dipl-Htl-Ing Riha
Original Assignee
Riha Alfred Dipl Htl Ing
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Verriegelungsorgans eines Türschlosses, mit einer zumindest eine Ausnehmung aufweisenden Leiste (1) zur Fixierung an der dem Verriegelungsorgan eines Türblatts gegenüberliegenden Falzfläche einer Türzarge, die dadurch gekennzeichnet ist, dass an der dem Türblatt (4) abgewandten Seite der Leiste (1) hinter der Ausnehmung (2) ein Schließkasten (3) angeordnet ist, dessen Öffnung (17) quer zur Ebene der Türöffnung geringer ist als die Öffnung der Ausnehmung (2) in der Leiste (1), wobei die Position des Schließkastens (3) über Stellorgane (12) im Wesentlichen quer zur Ebene der Türöffnung verstellbar ist.

Description

Dipl.-HTL-Ing. Alfred Riha
PATENTANWALT
λ .eu=fc-jNß.pereRJizE : 1 cloÄvi&i, e ·..* \rih\WfilÄQASSS4* *..·
N0011310/DS-I
Verstellbarer Schließkasten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Verriegelungsorgans eines Türschlosses, mit einer zumindest eine Ausnehmung aufweisenden Leiste zur Fixierung an der dem Verriegelungsorgan eines Türblatts gegenüberliegenden Falzfläche einer Türzarge. Üblicherweise wird das Verriegelungsorgan, zum Beispiel die Falle des Türschlosses, bei geschlossener Tür durch einen sich im Türrahmen befindlichen Schließkasten aufgenommen, der fix im Türrahmen angebracht ist. Dabei kann es unter Umständen dazu kommen, dass das Schloss schlecht einschnappt oder, im Gegenteil, zu viel Spiel hat. Beides ist für die Sicherheit der Türe von Nachteil, da im ersten Fall das Verschließen der Türe erschwert ist, oder auch das Verriegelungsorgan hängen bleiben kann. Im zweiten Fall, bei zu viel Spiel, hingegen kann leicht an der Türe manipuliert werden kann, indem Einbrecherwerkzeug, zum Beispiel ein Brecheisen oder dergleichen, in den Spalt eingeführt und die Türe aufgebrochen werden kann.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten, im Stand der Technik bekannten Nachteile auszuräumen und dadurch Türen besonders einbruchssicher zu gestalten. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren zum Ausgleichen von Maßabweichungen bzw. -änderungen zwischen einem Turblatt und einer Türzarge bereitzustellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an der dem Türblatt abgewandten Seite der Leiste hinter der Ausnehmung ein Schließkasten angeordnet ist, dessen Öffnung quer zur Ebene der Türöffnung geringer ist als die Öffnung der Ausnehmung, wobei die Position des Schließkastens über Stellorgane im Wesentlichen quer zur Längsachse der Leiste verstellbar ist. Durch die Verstellbarkeit des Schließkastens wird verhindert, dass das Einfallen der Schlossfalle durch erhöhte Reibung an der Schließkastenkante behindert wird, und weiteres wird das Spiel auf ein notwendiges Maß reduziert, was eine solche Türe besonders einbruchssicher macht. Weiteres ist eine solche Türe durch die Möglichkeit des Verstellens des Schließkastens im Falle eines Verwindais der Türe nachjustierbar, beziehungsweise kann bei mehreren Schließkästen in einer Türe, der Anpressdruck für jede eingreifende Schlossfalle optimal justiert werden. Vorzugsweise ist die Schlossfalle eine Kreiszunge.
Dipl.-HTL-Ing. Alfred Riha 2
N0011310/DS-I
In einer Ausführungsform der Erfindung können die Stellorgane der an der Zarge montierten Vorrichtung von der der Zarge abgewandten Seite der Leiste aus betätigbar sein. Dadurch kann muss der Schließkasten zum Verstellen oder justieren nicht ausgebaut werde, sondern kann an seinem befindlichen Ort eingerichtet werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann ein Stellorgan oberhalb und ein Stellorgan unterhalb des Schließkastens angeordnet sein. Dadurch ist ein noch feineres justieren des Schließkastens dahingehend möglich, dass die Anschlagkante des Schließkastens genau parallel zur Anschlagfläche der Schlossfalle eingestellt werden kann.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann zumindest ein Stellorgan des Schließkastens eine Exzenterscheibe sein. Durch die Exzenterscheibe kann der Schließkasten durch bloßes verdrehen besonders in die gewünschte Position gebracht werden, wobei eine sehr platzsparende Ausbildung erzielt ist.
In weiterer Ausgestaltung kann das durch die Exzenterscheibe gebildete Stellorgan selbsthemmend ausgebildet sein, wodurch sich zusätzliche Feststellorgane für das bzw. die Stellorgane erübrigen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann eine Türleiste mehrere Ausnehmungen aufweisen, hinter denen jeweils ein erfindungsgemäßer Schließkasten angeordnet ist. Die macht eine solche Türe besonders einbruchssicher, da die Zuhaltungen über die gesamte Länge des Zargenfalzes verteilt werden können.
Weiteres wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Verfahren zum Ausgleichen von Maßabweichungen bzw. -Veränderungen zwischen einem Türblatt und einer Zarge, welche mit dem erfindungsgemäßen Schließkasten versehen ist, dadurch gelöst, dass durch Verdrehen der Stellorgane quer zur Türöffnung verstellt und an die Entfernung zwischen Vemegelungsorgan und Anschlagflanke des Türfalzes die durch den Schließkasten definierte Aufhahmeöffhung angepasst wird. Damit wird sichergestellt, dass die Verriegelungsorgane innen vollständig in den Schließkasten einfallen, was insbesondere bei durch Kreiszungen gebildeten Verriegelungsorganen wesentlich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, welche in den Figuren 1 bis 7 dargestellt sind.
Dipl.-HTL-Ing. Alfred Riha 3
N0011310/DS-I
Fig. 1 zeigt einen Horizontalschnitt einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schließkastens in eingebautem Zustand bei geschlossener Tür.
Fig. 2 zeigt eine Hinteransicht des erfindungsgemäßen an der Trägerleiste montierten
Schließkastens.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie III - III der Fig. 2 mit der Exzenterschraube in 0° Stellung.
Fig. 4 zeigt einen der Fig. 3 analogen Schnitt mit der Exzenterschraube in 45° Stellung.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 2.
Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht der Trägerleiste mit dahinter angebrachtem, erfindungsgemäßem Schließkasten.
Fig. 7 ist eine Hinteransicht des Erfindungsgegenstandes gemäß Fig. 6, bei weggelassener Nietplatte, wobei Fig. 7a den Schließkasten in Mittelstellung und Fig. 7b in seitlich versetzter Stellung zeigen.
Mit 1 ist allgemein eine Trägerleiste mit einer Ausnehmung 2 bezeichnet, hinter welcher der erfindungsgemäße Schließkasten 3 angeordnet ist. Der Schließkasten 3 greift in eine in der dem Türblatt 4 zugewandten Stirnfläche der Zarge 5 vorgesehene Ausnehmung ein. Mit 6 ist die Zargenbefestigung bezeichnet. Das Schloss 7 des Türblattes 4 weist einen Riegel 8 auf, welcher bei geschlossener Türe durch die Ausnehmung 2 der Leiste 1 hindurch in den Schließkasten 3 eingreift.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Schließkasten als lediglich an einer Längsseitenfläche offener Kasten wiedergegeben, jedoch kann in gleicher Weise auch ein offener Rahmen der in gleicher Weise wie der vorliegende Schließkasten befestigt und verstellbar ist, verwendet werden, wobei der offene Rahmen in Draufsicht der Vorderansicht des Schließkastens gleicht. Auch ist nicht unbedingt eine Leiste als Träger für den Schließkasten erforderlich, sondern es könnten, insbesondere beim Einsetzen in einen Holztürstock, auch Schließbleche verwendet werden, die entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgeführt sind, was den Vorteil hat, dass bei Holztürstöcken die Ausnehmung hinter dem Schließblech und dem eventuell als offener Rahmen ausgebildeter Schließkasten auf das notwendige Maß für das Einfällen der Falle verringert werden kann.
Der Schließkasten 3 ist stiraseitig im Bereich der Aufnahmeöffnung mit in Längsrichtung des Schließkastens verlaufenden nach außen weisenden Laschen 13,13‘ versehen, welche zur Aufnahme einer Exzenterscheibe 14 eines als Exzenter ausgebildeten
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Stellorgans 12 aufweist. Zwischen dem Schließkasten 3 mit seinen Laschen 13 und 13‘ und der Trägerleiste 1 ist eine Exzenterführungsplatte 9 angeordnet, welche Langlöcher 15 zur Aufnahme der Exzenterscheibe 14 besitzt. Das als Exzenter ausgebildete Stellorgan 12 weist einen Exzenterzapfen 16 auf, welcher in einer Bohrung der Trägerleiste 1 gelagert ist. An der Rückseite der Laschen 13,13 ‘ sind die Exzenterscheiben 14 mittels einer Nietplatte 11 festgelegt, wodurch ein Herausfallen des Exzenters verhindert ist. Die Exzenterzapfen 16 sind an der Vorderseite der Trägerleiste 1 ebenfalls durch Nietung gegen Herausfallen gesichert. Damit ist die gesamte Schließkastenausbildung an der Trägerleiste 1 fest angebracht.
Der Exzenterzapfen 16 weist an seiner Vorderseite Ansatzmittel 10, 10‘ für ein Werkzeug zum Verdrehen des Exzenterzapfen 16 im eingebauten Zustand auf, z. B. eine Imbusausnehmung für das Einsetzen eines Imbusschlüssels. Anstelle einer Imbusausnehmung könnte in gleicher Weise eine Torxausnehmung oder ein Kreuzschlitz bzw. ein Schraubschlitz für die Aufnahme eines passenden Werkzeuges vorgesehen sein.
Die an der Rückseite des Stellorgans 12 vorgesehene Nietplatte 11 weist ein Zeigerelement 17 auf, welches die Lage der Exzenterscheibe 14 sichtbar macht, um beim Einbau die richtige Lage festzulegen.
Soll nun das Spiel des Türblattes in Bezug auf die Zarge eingestellt werden, dann wird zunächst der Schließkasten 3 mittels der Exzenterscheiben 14 in Richtung zur Anschlagkante des Riegels 8 des Schlosses der Tür vorgeschoben, und das Spiel zwischen fester Anlage des Anschlagfalzes der Tür an der Stirnseite der Zarge und der Stirnseite als solcher gemessen. Dann wird nach Öffnen der Tür mittels gleichsinnigen Verdrehens der Exzenterscheiben 14 die Anschlagkante des Schließkastens 3 von der Vorderkante der Zarge wegbewegt und zwar so weit, dass der Spalt zwischen dem Anschlagflansch des Türblattes und der Vorderfläche der Zarge so gering als möglich ist. Dabei muss Vorsorge getroffen werden, dass ein zuverlässiges Eingreifen der Schlossriegel erfolgt.
Bei sogenannten Kreiszungenriegel kann die Tür so eingestellt werden, dass bei Schließen der Tür die Riegel mit Schraubenflächen ähnlich ansteigenden Gleitflächen angreifen, welche beim Schließen der Riegel die Tür in Richtung der Zargenvorderseite hineinziehen.
FÜR I IELDER0N):2 . 2012
NWALT DIPL ETER fTZE
PATENTANWALT
• *1960 wei AÄEFilNtaiif iäAS$E 8 ” ·· cTMalUga55e4** • *1960
Dipl.-HTL-Ing. Alfred Riha
Bezugszeichenliste: 1 Leiste 2 Ausnehmung (der Leiste) 3 Schließkasten 4 Türblatt 5 Zarge 6 Zargenbefestigung 7 Schloss 8 Riegel 9 Exzenterführungsplatte 10 Imbusschluss-Ausnehmung 11 Nietplatte 12 Stellorgan 13 Schließkastenlasche 14 Öffnung Schließkasten

Claims (7)

  1. PATENTANWALT .♦ΕϋΡ1_\ΙΝζ3..ΡςΓΕΗ FZ E Dipl.-HTL-Ing. Alfred Riha 1 : i<j6öw£N,ÄM^öN<3si4/S3S!i8 N0011310/Ds-I *.·* \.amßiGftsg&4 ·..* Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Verriegelungsorgans eines Türschlosses, mit einer zumindest eine Ausnehmung aufweisenden Leiste (1) zur Fixierung an der dem Verriegelungsorgan eines Türblatts gegenüberliegenden Falzfläche einer Türzarge, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Türblatt (4) abgewandten Seite der Leiste (1) hinter der Ausnehmung (2) ein Schließkasten (3) angeordnet ist, dessen Öffnung (17) quer zur Ebene der Türöffnung geringer ist als die Öffnung der Ausnehmung (2) in der Leiste (1), wobei die Position des Schließkastens (3) über Stellorgane (12) im Wesentlichen quer zur Ebene der Türöffnung verstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellorgane (12) der an der Zarge (5) montierten Vorrichtung von der der Zarge abgewandten Seite der Leiste (1) aus betätigbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stellorgan (12) oberhalb und ein Stellorgan (12) unterhalb des Schließkastens (3) angeordnet ist
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass zumindest ein Stellorgan (12) des Schließkastens eine Exzenterscheibe (14) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Exzenterscheibe (14) gebildete Stellorgan (12) selbsthemmend ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (1) mehrere Ausnehmungen (2) aufweist, hinter denen jeweils ein Schließkasten (3) angeordnet ist.
  7. 7. Verfahren zum Ausgleichen von Maßabweichungen bzw. -Veränderungen zwischen einem Türblatt und einer Zarge, welche mit einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 versehen ist dadurch gekennzeichnet dass die durch den Schließkasten definierte Aufhahmeöffnung durch Verdrehen der Stellorgane quer zur Türöffnung verstellt N0011310/Ds-I Dipl.-HTL-Ing. Alfred Riha und an die Entfernung zwischen Verriegelpngsorgan und Anschlagflanke des Türfalzes angepasst wird. FOR D. ANMELDER(IN): 2 1. m 201Z PATENTANWALT QIPL, l^qJpiTER ΠΖΕ
AT2212012A 2012-02-21 2012-02-21 Verstellbarer Schließkasten AT512612A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT514537A1 (de) * 2013-06-04 2015-01-15 Riha Alfred Dipl Htl Ing Sicherheitstür-Zarge-Kombination

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0539908A1 (de) * 1991-10-26 1993-05-05 Schüring GmbH & Co. Fenstertechnologie KG Einstellbares Schliessblech für eine Tür oder ein Fenster

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AT514537A1 (de) * 2013-06-04 2015-01-15 Riha Alfred Dipl Htl Ing Sicherheitstür-Zarge-Kombination
AT514537B1 (de) * 2013-06-04 2016-05-15 Wertheim Vertriebsgesellschaft M B H Sicherheitstür-Zarge-Kombination

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