DE202005021016U1 - Dichtung für eine Glasscheibe einer Duschabtrennung, und eine Duschabtrennung mit einer solchen Dichtung - Google Patents

Dichtung für eine Glasscheibe einer Duschabtrennung, und eine Duschabtrennung mit einer solchen Dichtung Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths

Abstract

Dichtung für eine Ganzglasscheibe einer Duschabtrennung, mit mindestens einer Tür, die an ihrer nicht angeschlagenen, vertikalen Seitenkante mit einer Dichtung (1) versehen ist, wobei die Dichtung (1) mehrere als äußere Anlagefläche (14, 15, 16) dienende ebene Flächen mit einer formmäßig gleichartig ausgebildeten, eingelagerten Magneteinlage (3) besitzt, wobei die Magneteinlage (3) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, und dass ein Befestigungsbereich vorhanden ist, der aus einer Fixierung und/oder einer Klebung mit der vertikalen Seitenkante einer Glasscheibe (13) besteht, wobei die Fixierung der Dichtung (1) durch ein U-förmiges Bauteil (2) erreicht wird, das aus Kunststoff und/oder einem rostfreien Metall besteht, und dass zwischen der Magneteinlage (3) und dem U-förmigem Bauteil (2) innerhalb der Kunststoffhülle (4) ein vierseitig umschlossener Hohlraum (5) vorhanden ist, der komprimierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtung für eine Glasscheibe einer Duschabtrennung, mit mindestens einer Tür, die an einer ihrer vertikalen Seitenkanten mit einer Dichtung versehen ist, wobei die Dichtung mehrere als Anlagefläche dienende ebene Außenflächen mit einem eingelagerten Magneten aufweist, und einem Befestigungsbereich, der aus einer Fixierung und/oder einer Klebung besteht. Ferner betrifft die Erfindung eine Duschabtrennung mit einer solchen Dichtung.
  • Der EP 0 852 926 B1 ist eine Dichtung für eine Duschabtrennung zu entnehmen, die vor den Stoßkanten von Gläsern geklebt wird. Es wird eine Dichtung verwendet, die aus einer mit entsprechender Viskosität ausgestatteten Ummantelung und einer Magneteinlage so gestaltet ist, dass sie auf der der Anlagefläche vorzugsweise gegenüber liegenden Seite eine selbstklebende Schicht aufweist, die dazu geeignet ist, auf der Längsseite, d. h. auf der Kante eines Flügels oder feststehenden Elementes aufgeklebt zu werden. Die Verklebung kann durch einen entsprechenden innerhalb eines geringen Rücksprunges, d. h. durch leichte Vorsprünge definierte Bereiche, geschehen wobei es je nach Klebstoff auch möglich ist, die Vorsprünge entsprechend fallen zu lassen, wobei jedoch auch als Einsatz einer Klebschicht ein doppelseitiges Klebeband verwendet werden kann. Durch diese Art der Ausführung einer Dichtung wird der sichtbare Bereich der Dichtung wesentlich geringer, so dass dem Betrachter keine vergilbenden Dichtungsleisten mehr ins Auge stechen. Dabei weist die Anlagefläche mit der Magneteinlage eine gewölbte Form auf, um so eine ästhetische Anpassung an entsprechend gestaltete Duschen sicher zu stellen. Gleichzeitig wird durch die selbstklebende Dichtung ein Kantenschutz für aufeinander treffende Flügel gewähr leistet.
  • In der DE 10 216 981 A1 ist ebenfalls eine Dichtung für eine Duschabtrennung offenbart, die mit einer Magneteinlage versehen ist. Die Magneteinlage ist hier als dünner Streifen ausgeführt und entsprechend den gewünschten Anlageflächen außen profiliert. Hierdurch entstehen mehrere Anlageflächen, die mit einer weiteren Dichtung zusammenwirken können. Befestigt wird diese Dichtung ebenfalls nur an der Stirnkante der verwendeten Glasscheiben.
  • Die DE 35 22 558 A1 offenbart ein Dichtungsprofil aus einem Elastomer mit einem auf einen Abschlussteil aufzuschiebenden U-förmigen Halteteil, dessen U-Schenkel vom Quersteg weg konvergieren, mit wenigstens einer an der den U-Schenkeln abgewandten Seite des Halteteiles angebrachten langen Dichtlippe und mit wenigstens einer an jedem U-Schenkel angebrachten, zum Abschlussteil weisenden kurzen Dichtlippe, wobei die Dichtlippe aus einem weicheren Elastomer besteht als der Halteteil.
  • Eine Dichtung zur Abdichtung eines Spaltes zwischen einem Rand einer Muffel und einer beweglich angeschlagenen Tür eines Backofens beschreibt die DE 20 2004 019 224 U1 . Dabei besteht die Dichtung aus einem elastisch deformierbaren Profil aus einem Polymer-Material, das eine Einlage aufweist, die kraft- und formschlüssig mit dem Polymer-Material verbunden ist.
  • Es hat sich herausgestellt, dass derartige vor beschriebenen Dichtungen des Standes der Technik an den Stirnkanten der Gläser für Türen bzw. Seitenteile nur sehr schwer aufzukleben sind. Dieses liegt daran, dass die Dichtung insgesamt mit der Magneteinlage ein recht flexibles Bauteil ist. Darüber hinaus bieten die zum Stand der Technik zählenden Dichtungen keine Möglichkeit, bei unterschiedlichen Gläsern eine genaue Positionierung.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den Stand der Technik zu verbessern, und zwar in der Form, dass die Dichtung zum einen eine entsprechend hohe Schließwirkung (Anzugskräfte der Magneteinlagen) aufweist und darüber hinaus leicht zu montieren ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Dichtung gemäß der Lehre des Anspruches 1 und einer Duschabtrennung gemäß Anspruch 9. Die Unteransprüche geben eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Die Erfindung schlägt vor, eine Dichtung zu schaffen, die für Duschabtrennungen mit mindestens einer Tür und/oder einem Seitenteil verwendet werden kann. Dabei wird auch wie beim Stand der Technik diese Dichtung vor die vertikale Seitenkante der Gläser geklebt. Um jedoch eine genaue Platzierung der Dichtung zu gewährleisten, beinhaltet die Dichtung einen Befestigungsbereich, der aus einer Fixierung und/oder einer Klebung besteht.
  • Um gleichzeitig auch für verschiedenartige Gläser, d. h. Gläser unterschiedlicher Dicke, die gleiche Dichtung zu verwenden, ist eine Fixierung durch den Befestigungsbereich möglich. Durch die Fixierung ist es sichergestellt, dass stets die Dichtung einen korrekten geraden Sitz auf der Kante der Glasscheibe aufweist. Um eine solche Fixierung durchzuführen, weist der Befestigungsbereich vorzugsweise ein U-förmiges Bauteil auf, das von einer Basis ausgehend zwei unter einem Winkel, der kleiner als 90° ist, zwei einwärts gerichtete Schenkel aufweist. Durch die einwärts gerichteten Schenkel wird klar, dass hier unterschiedliche Glasstärken mit ein und der gleichen Dichtung ausgestattet werden können.
  • Die abstehenden Schenkel sind entgegen dem Stand der Technik sehr kurz gehalten und sollen die Aufgabe der Fixierung der Dichtung an der Stirnkante einer Glasscheibe übernehmen. Bei einer Ausführung der Schenkel in einer längeren Form können diese sowohl zur Fixierung und Halterung mit herangezogen werden wobei bei einer ausreichenden Klemmung auch ganz oder teilweise auf eine Klebung verzichtet werden kann.
  • Das U-förmige Bauteil besteht dabei vorzugsweise aus einem Kunststoff oder einem rostfreien Metall, insbesondere aus Aluminium.
  • Die Haftwirkung an der vertikalen Kante einer Glasscheibe wird durch ein entsprechendes Klebeband bzw. durch einen entsprechenden Kleber, vorzugsweise in Form eines doppelseitigen Klebebandes, ausgeführt, dass eine wasserfeste Verbindung gewährleistet.
  • Um die Fixierungswirkung noch zu erhöhen, befinden sich an den Enden der Schenkel zur Glasoberfläche gerichtete Vorsprünge.
  • Zur Erzielung einer hohen Anzugskraft und damit einer guten Schließung einer Tür bzw. zweier Türen untereinander für eine Duschabtrennung weist die Dichtung in ihrem vorderen abstehenden Teil eine Magneteinlage auf. Diese Magneteinlage ist so gestaltet, dass vorzugsweise eine trapezförmige Form entsteht. Durch die trapezförmige Form werden verschiedene Vorteile erreicht. Dieses ist eine gute Haftkraft, nämlich dadurch, dass die Magneteinlage gerade relativ große Flächen beinhaltet wobei diese Flächen unter einem bestimmten Winkel, vorzugsweise 45°, stehen, um so auch gleichzeitig andere Duschabtrennungen zu realisieren, so dass mit der gleichen Dichtung sowohl eine stirnseitige Annäherung als auch aus dem Seitenbereich eine Dusche mit 90° und 135° ohne weiteres realisiert werden kann. Dieses geschieht entsprechend durch eine abwechselnde Polarisierung der Magneteinlage.
  • An die Magneteinlage schließt sich ein vierseitig geschlossener Hohlraum an, der komprimierbar ist und somit als Luftpolster und gleichzeitig als Ausgleich für nicht korrekt sitzende Türen bzw. Seitenteile fungiert, bzw. können mit einer solchen Dichtung aufgrund des Luftpolsters auch Duschabtrennungen sicher abgedichtet werden, die unter abweichende Winkel (90°, 135°) gefertigt worden sind.
  • Die gesamte Dichtung, bestehend aus Magneteinlage, Hohlraum und U-förmiges Bauteil, wird von einer Kunststoffhülle umgeben. Es versteht sich, dass diese Kunststoffhülle relativ dünn ist und nur als Schutz sowohl des U-förmigen Bauteiles und damit der Oberfläche der Gläser dient, als auch ein Schutz für die Magneteinlage darstellt. Die Kunststoffhülle kann dabei verschiedenfarbig ausgeführt werden. Dieses kann insbesondere eine silberfarbige oder transparente Ausführung beinhalten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer schematisch dargestellter Ausführungen in den Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 Eine Dichtung im Querschnitt,
  • 2 eine trapezförmige Magneteinlage im Querschnitt,
  • 3 ein Anwendungsfall mit frontal voreinander stehenden Dichtungen,
  • 4 wie 3, jedoch in einer Eckausführung mit 90°,
  • 5 wie 3, jedoch in einer 135° Ausführung.
  • Eine Dichtung 1 ist in der 1 im Querschnitt dargestellt. Dabei besteht die Dichtung im Wesentlichen aus einer Magneteinlage 3, einem U-förmigen Bauteil 2, wobei sowohl das U-förmige Bauteil als auch die Magneteinlage 3 von einer Kunststoffhülle 4 umhüllt sind. Die Magneteinlage 3 besteht vorzugsweise aus einem im Querschnitt trapezförmigen Bauteil, das insbesondere der 2 zu entnehmen ist. Dabei sind ausgehend von einer Rückfläche 17 seitliche gerade Winkelflächen 10 und 12 vorhanden, die im vorderen Bereich durch eine Winkelfläche 11 miteinander verbunden werden. Die trapezförmige Form hat sich deshalb als sehr effektiv herausgestellt, weil durch entsprechende Winkelgestaltung der Flächen 10 und 12 zu der Fläche 11 hier eine Möglichkeit besteht, mehrere Arten von Duschen, nämlich Eckduschen mit 90° als auch 135° und frontal voreinander stoßende Glasscheiben auszuführen. Darüber hinaus wird durch die Trapezform erreicht, dass große äußere Anlageflächen 10, 11, 12 entstehen und nicht, wie beim Stand der Technik, nur schmale Anlageflächen. Große Anlageflächen bedeuten, dass die Anzugskräfte der miteinander wirkenden Magneteinlagen 3 zweier Dichtungen 1, auch einen besseren Halt und damit Verbund bieten.
  • Die Magneteinlage 3 ist durch eine Kunststoffhülle 4 umhüllt, die sich der Form der Magneteinlage 3 formmäßig anpasst. Durch die Hülle 4 wird ein Schutz für die Magneteinlage 3 gewährleistet und gleichzeitig eine präzise Haltung erreicht. Darüber hinaus ist die Kunststoffhülle 4 in ihrer Stärke sehr dünn, damit zwischen den beiden aufeinander treffenden Magnetdichtungen 1 kein zu großer Luftspalt entsteht. Darüber hinaus ist das Material so, dass es sehr weich ist und damit eine gute Anschmiegbarkeit der beiden Dichtungen 1 untereinander gewährleistet.
  • An die Magneteinlage 3 schließt sich ein vierseitig geschlossener Hohlraum 5 an, der gleichzeitig als Polster und damit auch als Toleranzausgleich für zwei aufeinander treffende Dichtungen 1 fungiert.
  • Auf der in der 1 dargestellten Querschnittzeichung fügt sich an die linken Seite des Hohlraumes 5 das U-förmige Bauteil 2 an. Dieses besteht aus einer Basis 7 und unter einem Winkel von unter 90° zueinander geneigten Schenkeln B. Das U-förmige Bauteil 2 ist ebenfalls von der Kunststoffhülle 4 allseitig umhüllt. Das Bauteil 2 besteht vorzugsweise aus Kunststoff oder einem nicht rostenden Metall, insbesondere aus Aluminium.
  • Die Funktion des U-förmigen Bauteiles besteht darin, eine Fixierung der Dichtung 1 an einer Seitenkante eines Glases 13 vor der Befestigung zu realisieren. Durch die einwärts gebogenen Schenkel 8 ist eine gewisse geringe Klemmkraft vorhanden, die jedoch nicht als Klemmkraft bezeichnet werden kann, da die Schenkel 8 einzig und allein zur Fixierung der Dichtung dienen. Nachdem die Dichtung auf einer Kante der Glasscheibe 13 leicht aufgesetzt ist, was durch Vorsprünge 9, die sich an den Enden der Schenkel 8 der Kunststoffumhüllung 4 befinden, verstärkt wird, wird durch ein weiteres Andrücken der Dichtung 1 eine Verklebung mit der Kante der Glasscheibe 13 durch eine Klebschicht 6, vorzugsweise als doppelseitiges Klebeband, erreicht.
  • Durch das U-förmige Bauteil 2 ist es möglich, auch Glasscheiben 13 unterschiedlichster Dicke mit der gleichen Dichtung auszustatten, da die Schenkel 8 federnd ausgebildet sind und somit für verschiedene Glasdicken einsetzbar sind. Ferner kann durch die Länge der Schenkel 8 auch eine Dichtung geschaffen werden, die neben der Fixierung auch eine Halterung der Dichtung beispielsweise ohne Klebung bewerkstelligt.
  • In den 3, 4 und 5 sind unterschiedlichste Anwendungsbereiche für Ausführungen von Duschabtrennungen mit der Dichtung 1 wiedergegeben. Bei der Ausführung der 3 handelt es sich um zwei stirnseitig voreinander stehende Glasscheiben 13, die jeweils mit einer Dichtung 1 stirnseitig ausgestattet sind. Durch die Magneteinlage 3, die eine entsprechende polarisierte Magnetisierung aufweist, ist es möglich, durch die entsprechende Polarisierung, dass sich die Dichtungen 1 anziehen. Hierzu sind die Stirnfläche 16 auf der linken Seite als Nordpol und auf der rechten Seite als Südpol magnetisiert, wobei die Seitenflächen 14 und 15 auf der linken Seite jeweils einen Südpol und auf der rechten Seite einen Nordpol aufweisen. Durch diese Art der Polarisierung ist, ohne eine andere Dichtung zu verwenden, auch eine Ecklösung, wie es die 4 zeigt, von 90° machbar. Hierzu weist die trapezförmige Magneteinlage 3 Seitenflächen 10, 12 auf, die unter einem Winkel von 45° zu der Stirnfläche 11 ausgeführt sind. Die 5 zeigt ein Beispiel mit einer Ausführung von 135° der beiden zueinander stehenden Glasscheiben 13.
  • 1
    Dichtung
    2
    U-förmiges Bauteil
    3
    Magneteinlage
    4
    Kunststoffhülle
    5
    Hohlraum
    6
    Doppelseitiges Klebeband
    7
    Basis
    8
    Schenkel
    9
    Vorsprung
    10
    Wirkfläche
    11
    Wirkfläche
    12
    Wirkfläche
    13
    Glasscheibe
    14
    Anlagefläche
    15
    Anlagefläche
    16
    Anlagefläche
    17
    Rückfläche

Claims (9)

  1. Dichtung für eine Ganzglasscheibe einer Duschabtrennung, mit mindestens einer Tür, die an ihrer nicht angeschlagenen, vertikalen Seitenkante mit einer Dichtung (1) versehen ist, wobei die Dichtung (1) mehrere als äußere Anlagefläche (14, 15, 16) dienende ebene Flächen mit einer formmäßig gleichartig ausgebildeten, eingelagerten Magneteinlage (3) besitzt, wobei die Magneteinlage (3) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, und dass ein Befestigungsbereich vorhanden ist, der aus einer Fixierung und/oder einer Klebung mit der vertikalen Seitenkante einer Glasscheibe (13) besteht, wobei die Fixierung der Dichtung (1) durch ein U-förmiges Bauteil (2) erreicht wird, das aus Kunststoff und/oder einem rostfreien Metall besteht, und dass zwischen der Magneteinlage (3) und dem U-förmigem Bauteil (2) innerhalb der Kunststoffhülle (4) ein vierseitig umschlossener Hohlraum (5) vorhanden ist, der komprimierbar ist.
  2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von einer Basis (7) ausgehende Schenkel (8) des U-förmigen Bauteiles (2) unter einem Winkel < 90° einwärts gerichtet sind und zu der Glasoberfläche gerichtete Vorsprünge (9) aufweisen.
  3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Magneteinlage (3) mindestens drei gerade Wirkflächen (10, 11, 12) und eine Rückfläche (17) aufweist.
  4. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magneteinlage (3) und das U-förmige Bauteil (2) mit einer weichen Kunststoffhülle (4) umschlossen sind.
  5. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffhülle (4) verschiedene Farben, vorzugsweise zwei, aufweisen kann.
  6. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffhülle (4) im Bereich der Magneteinlage (3) silberfarbig und mindestens im Bereich des U-förmigen Bauteiles (3) transparent ausgeführt ist.
  7. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für unterschiedliche Glasdicken die gleiche Dichtung (1) verwendet werden kann.
  8. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magneteinlage (2) radial mit abwechselnden Polen magnetisiert ist.
  9. Duschabtrennung mit einer Dichtung 1 gemäß den Ansprüchen 1 bis 8.
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