DE2120055A1 - Einfaßstreifen fur Glasscheiben und damit hergestellte Verglasungsanordnung sowie Verfahren zur Herstellung der Ver glasung - Google Patents

Einfaßstreifen fur Glasscheiben und damit hergestellte Verglasungsanordnung sowie Verfahren zur Herstellung der Ver glasung

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DE2120055A1
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Sheerwater Woking Surrey Kent. Cecil (Großbritannien)
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Creators Ltd , Sheerwater, Woking, Surrey (Großbritannien)
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Description

PATENTANWÄLTE 21 2 U O Q O
DR. HUGO WFLCKEN · DIPL.-ING. THOMAS WILCKEN 22
D - 24 LÜBECK, BREITE STRASSE 52-54
Cz. Anmelder:
Creators Limited, Sheerwater, Woking, Surrey (Großbritannien).
Einfaßstreifen für Glasscheiben und damit hergestellte Verglasungsanordnung sowie Verfahren zur Herstellung der Verglasung
Die Erfindung bezieht sich auf das Verglasen von Fenster- oder Windschutzscheibenöffnungen, insbesondere bei Fahrzeugkörpern, wobei das Glas bzw. die Glasscheibe (dieser Ausdruck umfaßt hier alle transparenten Materialien) in der Zarge der Öffnung mit Hilfe eines Klebers befestigt ist, wobei ein Einfaßstreifen aus gummiähnlichem Elastomer oder flexiblem Plastikmaterial den Rand der Glasscheibe umgibt, und ferner betrifft die Erfindung insbesondere Verbesserungen oder Modifizierungen derjenigen Erfindungen, die in den Anmeldungen P 19 32 434.6 und P 20 38 016. 9 er- : läutert sind. Gemäß diesen Erfindungen besteht der vorzugsweise durch Extrusion hergestellte Einfaßstreifen aus einem flexiblen Plastikmaterial, z.B. Polyvinylchlorid, oder einem ßummiähnlichen Elastomer und umfaßt einen so dimensionierten Kanalteil, daß dieser den Rand der Glasscheibe einfaßt, und einen Frontstreifenteil, der sich von der oberen Kante der Vorderwandung des Kanalteils, das ist die Wandung, die gegen die äußere Fläche der Glasscheibe anliegt, aus erstreckt und über dieser Vorderwandung liegt und bis hinter die Basis des Kanalteils übersteht, wobei
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«■ Ubedc (0451) 7 5888, Privat! Dr. H. Wifdcen, Curau (04505) 210 · Dipl.-Ing. Th. Wlldcen, Lübeck (0451) 2 51 59 Bank ι Commerzbank A. G., FiI. Ubedc, Kto.-Nr. 39 0187 Postscheck ι Hamburg 1381 19
der Frontstreifenteil frei ist, von der Yorderwandung des Kanalteils um seine Verbindung mit der oberen Kante der Torderwandung wegzufedern bzw. sich federnd wegzubiegen. Ein solches Wegbiegen ergibt sich, wenn der freie äußere Rand des Frontstreifenteils, der nach unten gegenüber der Kanalbasis vorsteht, gegen den vorderen Zargenbereich zur Anlage kommt, wenn die mit dem Einfaßstreifen um ihren Rand bzw. Umfang versehene Glasscheibe in die Zarge eingesetzt wird, um die Glasscheibe darin durch wenigstens eine Schicht Kleber zwischen der Rückseite der Glasscheibe und der Rückwandung der Zarge festzukleben. Der Front streifenteil verschließt den Raum zwischen dem Rand der Glasscheibe und der Zarge und erstreckt sich über einen Randlsereich der Glasscheibe, um den Kleber bzw. die Klebeschicht dem Anblick zu entziehen bzw. unsichtbar zu machen, und die Tatsache, daß das Wegbiegen des Frontstreifenteils in bezug auf die Torderwandung entlang der inneren Kante des Frontstreifenteils vorkommt, wenn dieser um den Rand der Glasscheibe gelegt ist, sichert, daß die innere Kante des Frontstreifenteils fest bzw. dickt gegen die Glasscheibe gedrückt wird, sogar um die Krümmungen tmd Bögen an den Ecken der Glasscheibe, und ebenfalls ist ein guter Druckkontakt zwischen dem freien äußeren Rand des Frontstreifenteils und dem entsprechenden Teil der Zarge vorhanden.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß einige Kraftfahrzeuge Karosserien mit Fensteröffnungen aufweisen, deren Zargen eine solche Gestalt . besitzen, daß ein nach den vorerwähnten Erfindungen konstruierter Einfaßstreifen für die Verwendung in diesen öffnungen unge-
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eignet ist. Zum Beispiel weist die Zarge bei manchen Fahrzeugen eine solche Tiefe auf, daß es vorzuziehen wäre oder manchmal notwendig ist, wenn der freie äußere Rand des Frontstreifenteils innerhalb der Tiefe bzw. des Sturzes der Zarge liegt und gegen die Sturzwandung bzw. Umfangswandung der Zarge zur Anlage kommt, anstatt daß der Frontstreifenteil gegen die Frontseite der Zarge anliegt. Ebenfalls ist es bei einigen Kraftfahrzeugen der Fall, daß die Umfangswandung bzw. der Sturz der Zarge im wesentlichen nicht rechtwinklig zu der Rückwandung der Zarge verläuft, son- | dem unter einem relativ großen stumpfen Winkel zur Rückwandung, wofür es für den Frontstreifenteil des Einfaßstreifens nötig ist, etwas tiefer bzw. höher hergestellt zu werden als in den vorerwähnten Erfindungen, um dem äußeren freien Rand des Frontstreifens zu ermöglichen, gegen einen Teil der Karosserie (in diesem Fall die Umfangswandung selbst) fest anzuliegen, wobei der Frontstreifen die Fensteröffnung umgibt. Dies kann die Schwierigkeit vergrößern, wo der Frontstreifenteil einen Streifen aus Metallfolie oder eine metallisierte Plastikfolie umfaßt, der auf dem Frontstreifenteil befestigt bzw. die darin eingebettet ist, das Kräuseln bzw. Fälteln der Metallfolie zu vermeiden, wo diese um die Ecken der Glasscheibe gebogen wird, welche Schwierigkeit sich vergrößert mit der Vergrößerung der Metalloder metallisierten Folie in der Breite.
Die vorliegende Erfindung sieht eine -verbesserte Konstruktion des Einfaßstreifens vor, wobei eine verbesserte Abdichtung
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zwischen dem freien äußeren Rand des Frontstreifenteils und einer Fahrzeugkarosserie mit einer Fensterzarge, wie sie in den vorerwähnten Erfindungen gezeigt ist, vorgesehen ist, und wobei die Probleme gelöst sind, die bei Fahrzeugkarosserien mit verschiedenen Gestaltungen der Fensterzargen, wie vorstehend angeführt, bestehen. Die Erfindung sieht ebenfalls eine verbesserte zusammengesetzte Fensteranordnung unter Verwendung des verbesserten Einfaßstreifens vor.
In einer Hinsicht besteht die Erfindung in einem Einfaßstreifen, wie er grundsätzlich in den vorerwähnten Erfindungen beschrieben ist, wobei ein Bereich entlang des freien Randes des Frontstreifenteils einen Lippenteil umfaßt, so dimensioniert und geformt und/oder aus einem Material oder einem Material von solchem Grad hergestellt, das weicher ist und eine flexiblere Natur besitzt als das übrige Material des Frontstreifenteils, so daß, wenn ein Druck gegen den freien Rand angewendet wird, der Lippenteil in bezug auf den übrigen Frontstreifenteil wegfedert oder sich federnd umbiegt, und zwar mehr als der Frontstreifenteil sich um seine Verbindung mit der Vorderwandung des Kanalteils des Einfaßstreifens biegt bzw. wegfedert. Der Lippenteil wirkt dabei wie eine Lippendichtung bzw. Manschettendichtung gegen die Fahrzeugkarosserie entlang dem Umfang der Glasscheibe und kompensiert ebenfalls Toleranzabweichungen in den Abmessungen der Zarge und der Glasscheibe.
Der Lippenteil kann aus demselben Plastikmaterial hergestellt
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werden wie der Rest bzw. der übrige Teil des Frontstreifenteils und integral mit diesemexfcrudiert werden, wobei der Lippenteil so dimensioniert und geformt ist, um die gewünschte Flexibilität vorzusehen. Alternativ kann der Idppenteil auch aus einem Material oder einer Materialsorte hergestellt sein, die weicher ist und eine flexiblere Natur aufweist als der übrige Frontstreifenteil, in welchem Fall der Lippenteil, wenn die Materialien verträglich sind, mit dem Rand des Frontstreifenteils verschmolzen bzw. verschweißt ist, z.B. durch gleichzeitiges Extrudieren beider Materialien und anschließendes Verbinden miteinander durch Druck in einer gemeinsamen Form oder durch Zusammenbringen, vorzugsweise unter Druck, wenn sie durch getrennte Formen extrudiert sind.
Der Lippenteil und der übrige Teil des Frontstreifenteils können die gleiche oder verschiedene Farben aufweisen. In dem Fall, wo der Hauptteil des Frontstreifenteils aus einem transparenten Plastikmaterial mit einer Metallfolie oder einer metallisierten Plastikfolie hergestellt ist, die auf dem Frontstreifen angebracht oder darin eingebettet ist, kann der Lippenteil aus einem undurchsichtigen Material hergestellt sein oder eine schwarze oder eine andere gewünschte Farbe aufweisen, um den Spalt dahinter oder irgendwelche Kondensation oder Feuchtigkeit, die sich hinter der Lippe sammeln können, den Blicken zu entziehen.
Die Erfindung besteht auch in einer Fenster- oder Windschutzscheibenanordnung, bei der die Glasscheibe mit Hilfe eines KIe-
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bers in einer die Fensteröffnung bildenden Zarge, in die die Glasscheibe eingesetzt wird* befestigt ist und bei der der Rand der Glasscheibe durch einen Einfaßstreifen mit einem lippenteil, wie oben beschrieben, umrandet ist, wobei der Kanalteil des EisfaS-streifens den Rand der Glasscheibe einfaßt und der Frontstreifenteil über der Vorderwandung des Kanalteils liegt und wobei der Lippenteil des Frontstreifens sich gegen die Umfangswandung (Stars) ©der gegen die vordere Wandung der Zarge anpreßt«
Die Irfiadimg besteht weiterhin in einem Verfahren zum Verglasen von Fenster- ©der Windscliutzscheibenöffnungen in Form eiser Earge, das la Anbringen, eines EinfaSstreifens, wie oben besclirieiben, um eine Glasscheibe herus besteht, wobei der Rand der Glasscheibe durch den Kanalteil d©s EinfaSstreifens eingefaßt ists im Einsetzen der Anordnung in die Zarge mit wenigstens einer ScMcM; Kleber zwischen der Zarge und einem Bereich der Glasscheibe, wobei der Bereich hinter dein Frontstreifenteil des E&n-faB&treMens liegt und diarch diesen verdeckt ist, und im Bewegen der AaorsL-nung in die öffnung, um den Lippenteil zu veranlassen, sich g©~ gen die Umfangswandung oder die vordere Wandung der Zarg® zu pressen und einen Druck auf die wenigstens eine Kleberschicht auszuüben, um die Glasscheibe in der Zarge festzukleben.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweise dargestellten Schnitt durch einen Teil der Zarge einer Windschutzscheibenöffnung eines Kraftfahrzeuges mit der vollständigen Verglasung nach der Erfindung,
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Fig. 2 einen Schnitt durch den Einfaßstreifen nach Fig. 1,
wie er eztrudiert ist,bevor er an der Glasscheibe * angebracht und in die Zarge eingesetzt ist,
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Einfaßstreifen nach Fig. 5,
Fig. 5 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Einfaßstreifen nach Fig. 5 nach der Extrusion.
Nach den Fig. 1 und 2 ist der Einfaßstreifen 6 grundsätzlich dem Einfaßstreifen in den vorerwähnten Erfindungen gleich und umfaßt einen Kanalteil 7» der angepaßt ist, den Rand einer Glasscheibe 4 einzufassen, und einem Frontstreifenteil 8, der über der Yorderwandung 7a des Kanalteils liegt und eine gelenkige Verbindung mit dem oberen Rand der Torderwandung 7a bildet. Entlang dem freien Rand des Frontstreifenteils 8 ist eine Randzone 8a vorge -sehen, die aus flexiblem Material hergestellt ist und eine flexible Lippe bildet, die sich in eine V-Form oder eine U-Form biegen λ und/oder falten läßt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wenn die Glasscheibe 4, versehen mit dem Einfaßstreifen entlang ihrem Rand, in eine die Windschutzscheibenöffnung einer Fahrzeugkarosserie bildenden Zarge 1 eingesetzt ist, wobei die Lippe 8a gegen die Umfangswandung bzw. gegen den Sturz 3 der Zarge gedrückt ist.
Die Glasscheibe mit dem um ihren Rand gelegten Einfaßstreifen ist in der Zarge durch einen Kleber befestigt, der in irgendeiner Weise, wie sie in den vorerwähnten Erfindungen beschrieben ist
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hz®. sind, angewendet wird. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist die hintere Wandung 7b des Kanalteils des Einfaßstreifens eine geringere Höhe auf als die Torderwandung 7a, und die Anordnung ist durch eine Dichtungsklebemasse 5, z.B. ein Butylgummidichtungskleber, zwischen der Rückseite der Glasscheibe und der hinteren Wandung 2 der Zarge befestigt, wobei die Diehtungsklebemasse entlang einer an den Rand der Glasscheibe angrenzenden Zone angebracht ist, die hinter der Vorderwandung 7a des Frontstreifenteils 8 liegt und durch diese verdeckt ist. Der Frontstreifenteil kann an der Glasscheibe durch eine Schicht 17 eines Klebers zwischen der Basis des Kanalteils 7 und der Umfangskante des Glases befestigt sein. Zweckmäßigerweise aus Plastikmaterial oder Gummi hergestellte Abstandsstützteile 11 können zwischen der Wandung der Zarge und der Basis des Kanalteils 7 vorgesehen sein. Die Stützteile können in der Zarge festgesetzt sein.
Wenigstens die Lippe 8a ist vorzugsweise aus undurchsichtigem Material hergestellt, so daß der Raum dahinter den Blicken entzogen ist.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt des Einfaßstreifens, wie er hergestellt wird, so daß die Lippe 8a in ihrer normalen ungebogenen Form vor dem Anordnen in der Zarge zu sehen ist. Der Hauptteil des Frontstreifenteils 8 ist gezeigt, wie er, aus transparentem Polyvinylchlorid bestehend, extrudiert ist, wobei ein Streifen aus Aluminiumfolie 9 in ihm eingebettet ist, wie es in den vor-
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erwähnten Erfindungen beschrieben ist, so daß ihre breite Oberfläche durch den Frontstreifenteil sichtbar ist. Der Lippenteil 8a ist aus einer Sorte weicheren und flexibleren undurchsichtigen Polyvinylchlorid extrudiert und mit der freien Kante des transparenten Frontstreifenteils 8 verbunden. Beispielsweise kann das transparente Polyvinylchlorid eine Weichheit 5-10 und der Lippenteil eine Weichheit von 40 - 85 besitzen (gemessen nach British Standard Specification (B.S.S.) Nr. 2782, Teil 3, 1957).
Die beiden Teile 8 und 8a können miteinander verschmolzen bzw. verschweißt sein durch gleichseitiges Extrudieren der beiden Plastikmaterialien durch dieselbe ExtrusionsforE» oder durch Extrudieren durch getrennte Extrusionsforman und durch anschließendes In-Kontakt-bringen, vorzugsweise unter Anwendung von Druck, während sich die Materialien noch im wärmeerweichten Zustand befinden. Alternativ können die beiden Teile auch getrennt extrudiert werden und die beiden Extrusionsteile können miteinander durch Wärmeerweichen der Oberflächen, die miteinander verbunden werden sollen, verbunden werden, und zwar durch Heißluftdüsen oder ±i irgendeiner anderen zweckmäßigen Weise, wonach die -wärmeerweichten Oberflächen susammengedriickt bzw. aneinandergepreßt werden.
Es ist zu sehen, daß der Lippenteil 8a mit einer gekröpften Form hergestellt ist, und eine Nut 8b ist entlang der Lippe vorgesehen, um ihr Biegen in die gewünschte V-Form während der Verglasung zu erleichtern.
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In einem sma®T@& In den FigQ 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel verläuft eile Umfangs?jandung 3 fosw. der Sturz der Zarge nach •worn® geneigt s, und zwar unter einem stumpfen Winkel zur Rückwandung 2 der torg©,, anstatt daß diese Wandung im wesentlichen rechtwinklig sht Rückwandas-g 2 verläuft, wie Fig. 1 zeigt«, la diesem Ausfttemgsbeispiel ist der Fr-ontstreifenteil breiter als Ia des Beispiel Each den FIg. 1 und 2, und der Lippenteil 8a wird gegen d&n Btwz 3 gcör-lckt.
Is wyrde f@stg@&t@llt, da£s nenn dar Boden bzw. der Sturs d©r large sich na©fe -worne unter mehr als einem leichten Winkel msigt» i:,bsteiadssttl©k© wie die Abstandsstück® 11, die zum Abstützen der CllaseeheiTb© Ia <t©a Ausfülsr^jagsbeispi©! naefe. Fig. 1 benutzt ϊ3©γ-assi, sum Afora*feg©l,©ii.aacli weise und ia«,t@a entlang des Sterses der Toad, swjar imt@ir dem Gewicht «as, der" Vibration der s©g©F aueh dssna, "t^enn di® Äbstandsstücke auf der I7aad°oiag 3 festg£ts©ne Wessi -dieses Problem sisftritt, kanu es dureh aecliaaisches gissiiskhalten oder Befestigen elsr Abstandsstück© g©gea derartig©® Äteutscfeea üfeerwund,@M werdsii, oder di© Slassciiiife® lismn durel, ö@a Boden fi@s £®salt@Il§ 7 abgestützt were,en3 der auf einer aadLs^dia Äbstütsisig ruht, di@ seifest unter Temperatur-· ©Is,wirkungs ¥H&EiatIon und anderen Zustlade-a^ denen die ßlasEECh©!- b© während der Beautsung d©s Fahrzeuges unterworfen ist, nieht abfallen kan^u Wi© in FIg3 3 geseigt Ist, ist diese Abstützung Torgenommen durch eine Vielzahl von M@tallcli.pe 20 (von denen nur einer sichtbar ist), die über die Rückwaodung 2 entlang dem Boden der Zarge gehakt sind ~m.ü von denen jeder ein Abstützbein 20a umfaßt, das zusammenhängend mit dem Hakenteil 20b ausgebil-
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det ist, der über die Rückwandung 2 der Zarge greift, wobei die Clips entlang dem Boden der Fensteröffnung einen Abstand voneinander besitzen.
Anstatt daß die flexible Lippe 8a gegen den Sturz 3 der Zarge gedrückt wird, kann sie auch gegen die Fron—twandung 3a der Zarge gedrückt werden, wie es z.B. in Fig. 5 gezeigt ist. Der hierfür hergestellte Einfaßstreifen ist in Fig. 6 gezeigt, wobei der Lippenteil Sa sich zu einem dünnen Rand verjüngt, und sowohl die vordere als auch die rückwärtige Oberfläche der Lippe können eine hohle, d.h. nach innen gewölbte Gestalt aufweisen. Dies verbessert die Flexibilität. Nur eine solche Oberfläche braucht gewölbt ausgebildet zu sein, und in einem solchen Fall ist es vorzugsweise die rückwärtige Oberfläche (wie gezeigt), da dies die Anpassung der Lippe an die Fahrzeugkarosserie unterstützt und die Abdichtung verbessert.
In den Ausführungsforaen der Fig. 3 bis 6 müssen die Lippenteile \ in bezug auf den übrigen Teil des Frontstreifenteils nicht so viel umgebogen werden wie der Lippenteil nach der Ausführungsform in den Fig. 1 und 2, so daß die Polyvinylchloridsorte, die für die Lippenteile nach den Ausführungsformen in den Fig. 3 bis 6 * verwendet wird, nicht so weich zu sein braucht wie für die Ausführungsform der Fig. 1 und 2. Es wurde gefunden, daß ein Material mit einer Weichheit von 15 bis 30 gemäß B.S.S. Nr. 2 782, Teil 3, 1957, zufriedenstellend ist für die Ausführungsformen der Fig. 3 bis 6, wobei der übrige Teil des Frontstreifens aus
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sinem transparentem Polyvinylchlorid hergestellt ist, das dieselbe Weichheit besitzt wie das Material für die Ausführungsform nach Fig. 1.
Gemäß einer Methode zur Durchführung des Yerfahrens dieser Erfindung ist die Glasscheibe Tor dem Anordnen in der Zarge mit einen Sinfaßstreifen um ihren Rand herum versehen. Der Elleber 5 wird entweder auf die Rückseite der Zarge oder auf die Rückseite des Glases aufgebracht. Die aus Glasscheibe und Einfaßstreifen bestehende Anordnung wird dann in die Zarge eingebracht, so daß der Boden des Kanals 7 auf den Abstandsabstützungen 11 oder auf den Clips 20 ruht, und die Anordnung wird dann einwärts gedrückt, um einen Druck auf den Kleber 5 zwischen der Glasscheibe und der Rückwandung 2 der Zarge auszuüben. Während dieses Vorgangs wird die Lippe 8a gegen den Sturz 3 oder die vordere Seite 3a der Zarge, wie der Fall gerade liegt, gepreßt, wobei sie sich relativ zum übrigen Teil des Frontstreifenteils 8 flexibel wegbiegt und den letzteren in eine Richtung drückt, die von der Vorderwandung 7a des Kanalteils weggerichtet ist, um die innere Kante des Frontstreifenteils gegen die Glasscheibe gedrückt zu halten.
Wenn es wünschenswert für den benutzten Kleber ist, kann ein Überzug aus Spachtel od. dgl. auf die Zonen auf der Rückseite der Glasscheibe und der Rückwandung der Zarge, in denen der Kleber vorgesehen ist, aufgebracht werden. Auch kann, abhängig vom benutzten Kleber, eine Nachbehandlung oder ein anderer Arbeitsgang zwecks Abbindewirkung erforderlich sein, um die Glasscheibe
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in der Zarge fest anzukleben. Der Kleber oder die Klebemasse wird zweckmäßigerweise in Form einer Leiste verwendet und hat vorzugsweise einen Querschnitt, der rohrförmig, eingeschnürt oder eine Nut besitzt, z.B. eine T-Nut, um seine Kompressibilität zu verbessern und zu vermeiden, daß der Kleber zu weit oder über die Zarge herausgequetscht wird, wenn er zwischen der Glasscheibe und der Rückwand der Zarge zusammengedrückt wird.
Ein Kleber, der für den gedachten Zweck zufriedenstellend arbeitet, ist Butylgummidichtungskleber, der als HPTI Auto Glass Tape" bekannt ist, der hergestellt wird von der Firma Protective Treatments Inc. of Dellrose Avenue, Dayton, Ohio, USA.
Wenn es gewünscht wird, die Dichtungsklebemasse 5 abzudecken, wo sie zwischen der Rückseite der Glasscheibe und dem Rand der Rückwandung 2 der Zarge frei liegt, kann dies durch Anwendung eines weiteren inneren Einfaßstreifens darüber bewirkt werden.
Während verschiedene Ausführungsformen beschrieben worden sind, ist es klar, daß verschiedene Abänderungen vorgenommen werden können, ohne den Gedanken der Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel können andere Dekorationsformen für den Einfaßstreifen und andere Festklebearten der Anordnung in der Zarge, wie sie in den vorerwähnten Erfindungen beschrieben sind, vorgenommen werden. Weiterhin kann der gesamte Teil des Frontstreifenteils einschl. des Lippenteils 8a aus einem undurchsichtigen Material oder Materialien oder aus einem einfarbigen oder mehrfarbigen Material
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her ge stellt sein, das für die Karosseriegestaltung der Fahrzeuge geeignet ist. Der EinfaSstreifen kann vollständig aus demselben Material hergestellt sein, wobei er einen geeigneten Härtegrad aufweist und wobei der Lippenteil geeignet dimensioniert, oder wenn' notwendigs mit einer Nut oder mehreren Nuten versehen ist, um das flexible Biegen in der gewünschten Weise zu erleichtern, die Verglssungsanordmung in die Sarge eingesetzt wird.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE d. ! Z. U U b Ό
    DR. HUGO WILCKEN · DiPL.-ING. THOMAS WJLCKEN £2, ^prj
    D - 24 LÜBECK. BREITE STRASSE 52-54
    /5" Cz./B.
    Anmelder: Creators Limited, Sheerwater, Woking, Surrey (Großbritannien)
    Patentansprüche
    1. Einfaßstreifen aus einem flexiblen Plastikmateriai oder einem guamiähnlichen Elastomer zur Verwendung beim Verglasen von Fenstern oder Windschutzscheibenöffnungen in Fahrzeugkörpern, bestehend aus einem Kanalteil zum Einfassen des Randes einer Glasscheibe und einem Frontstreifenteil, der sich von der Kante der Torderwandung des Kanalteils, d.h. von der Wandung, die gegen die äußere Oberfläche der Glasscheibe anliegt, aus erstreckt, um die Vorderwandung zu überdecken, und bis hinter die Basis des Kanalteils vorsteht, wobei, der Frontstreifenteil in der Lage ist, sich von der Vorderwandung des Kanalteils um seine Verbindung an der genannten Kante der Vorderwandung flexibel wegzubiegen, dadurch " gekennzeichnet, daß ein Bereich entlang des freien Randes des Frontstreifenteiles einen Lippenteil umfaßt, so dimensioniert und geformt und/oder aus einem Material oder einem Material von solcher Güte hergestellt ist, das weicher ist und eine flexiblere Natur besitzt als das übrige Material des Frontstreifenteils, so daß, wenn Druck gegen den freien Rand angewendet wird, der Lippenteil in bezug auf den übrigen Frontstreifenteil wegfedert oder eich umbiegt, und zwar mehr als der Frontstreifenteil sich
    109845/1724 ~ 2 "
    * Üb«* (0451) 758 88, Privor: Dr. H. Wilden, Curau (04505) 210 · Dipl.-Ine. Th. Wiidcen, Lflbedc (0451) 2 SI S? Book ι Cofltmerzbank A. G., FiI. Lübeck, Kto.-Nr. 39 0187 Postsdiecfc: Hamburg 138119
    Ak
    vm. seine T@rbind.uag mit der Torderwa&dung des Sanalteils des> linfaßstreifens flexibel, biegt,
    2. Einfaßstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mppenteil ans einem undurchsichtigen Material τοη gewünschter Färb© besteht und daß.der übrige Teil des Frontstreifenteils mit einem dekorativen metallischen Aussehen versehen ist.
    5« üinfaßstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daS der Lippenteil aus einem undurchsichtigen Material τοη gewünschter Farbe besteht und daß der übrige Teil des Frontstreifenteils aus einem transparenten Plastikmateriai mit einer Metallfolie oder einer metallisierten Plastikfoiie besteht, die in dem Frontstreifen eingebettet und durch die vordere Fläche des transparenten Plastikmaterials hindurch sichtbar ist.
    4 ο Einfaßstreifen nach Anspruch 1, 2 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Lippenteil mit einer oder mehreren Nuten versehen ist» die sich entlang des Idppenteils erstreckt bzw. erstrecken.
    5 ο Einfaßstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennsgicrniet. daß der Mppenteil in Richtung auf seine freie Kante verjüngt ausgebildet ist.
    6* Einf abstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der vorderen oder rückwärtigen Oberflächen des Lippenteils eine hohle, d.h. nach innen gewölbte
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    Gestalt aufweist.
    /t
    7. Fensteranordnung, bei der die Glasscheibe mit Hilfe eines Klebers in einer die Fensteröffnung bildenden Zarge, in welcher die Glasscheibe eingesetzt ist» befestigt ist und bei der der Rand der Glasscheibe durch einen Einfaßstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 6 umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalteil des Frontstreifenteils den Rand der Glasscheibe einfaßt und der Frontstreifenteil über der Vorderwandung des Kanalteils | liegt und daß der Lippenteil des Frontstreifenteils gegen den Fahrzeugkörper entlang dem Umfang der Glasscheibe ged-tTÜckt wird.
    8. Fensteranordnung, bei der die Glasscheibe mit Hilfe eines Klebers in einer die Fensteröffnung, in die die Glasscheibe eingesetzt ist, bildenden Zarge mit einer Rückwandung und einer Umfangswandung befestigt ist und bei der der Rand der Glasscheibe durch einen Einfaßstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 6 umrandet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalteil des Frontstreifenteils den Rand der Glasscheibe einfaßt und der Frontstreifenteil über der Torderwandung des Kanalteils liegt und daß der Lippenteil des Frontstreifenteils gegen die Umfangswandung (Sturz) der large gedrückt wird.
    9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswandung bzw. der Sturz der Zarge im wesentlichen rechtwinklig zur Rückwandung der Zarge angeordnet ist und daß der
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    Iippentesl in eine Foris von T- oder U-f Sraigen Querschnitt gefaltet ist und gegen den Sturz gedrückt wird.
    iO. Anordnung nach Anspruch 8, dadursh gekennzeichnet, daß die Umfangswaadung bzw. der Sturz der Zarge sich unter einem stumpfen Winkel sur Rüekwandtmg der large erstreckt.
    1I9 Anordnung nach Anspruch 8? dadurch gekennzeichnet, öaS Abstandsa'östütsungen entlang dem Bodencjuerschnitt der Isrge sur Abstützung der Glasscheibe gegen nach unten gerichtet© Belegung vorgesehen sind*
    12. Anordnung nach Anspruch 11, dadureli gekennzeichnet s daß die Abstvltsusgen Slips wn£@.8&®ns wobei ö®äer Glip ein Beinteil aufweist, das sich unterhalb des Bodens des Kanalteils des Bin fellstreifen® erstreckts und einen Hakente-il aufweist, der Über den Rand der Rückwandung der Zarge greift«
    13c Terfahren zur Terglasung einer Fenster- oder Windschutzscheibenöffnung in Forsi einer Zarge, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sinfabstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 6 um den Rand einer Glasscheibe angeordnet wird, wobei der Rand der Glasscheibe durch einen Kanalteil d@s Einfaßstreifens eingefaßt ist, daß diese Anordnung in die large mit wenigstens @insr Schicht Kleber zwischen der Zarge und einer Zone auf der Glasscheibe eingesetzt wird, welche Zone hinter dem Frontstreifenteil des Einfaßstreifens liegt und durch diesen verdeckt wird, und daß die
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    Anordnung in die öffnung bewegt wird, um den Lippenteil zu veranlassen, sich gegen den Fahrzeugkörper zu drücken, und um aiii die wenigstens eine Schicht Kleber Druck auszuüben, as die Glasscheibe in der Zarge festzukleben.
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