DE102018124989A1 - Zierteil für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Zierteil für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zierteil für ein Fahrzeug mit einem Trägerteil (12) aus Kunststoff und mit einem daran befestigten Dekorteil (14), mit einem an dem Trägerteil (12) angeordneten Fensterführungssteg (16) und zumindest einem daran vorgesehenen Befestigungselementes (31, 32, 33, 34, 35) zum Befestigen des Trägerteils (12) an einer Karosserie oder Tür eine Fahrzeuges, mit einer an dem Trägerteil (12) aufweisenden Trägerfläche (21), welches sich ausgehend von dem U-förmigen Fensterführungssteg (16) in entgegen gesetzter Richtung zur U-förmigen Öffnung des Fensterführungsstegs (16) erstreckt, wobei das Dekorteil (14) an der Trägerfläche (21) befestigt ist, wobei das Dekorteil (14) ein Glaselement ist, welches durch eine Verklebung und/oder Hinterspritzung mit der Trägerfläche (21) des Trägerteils (12) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zierteil für ein Kraftfahrzeug, welches ein Trägerteil aus Kunststoff und ein daran befestigtes Dekorteil aufweist, wobei das Trägerteil einen Fensterführungssteg und daran angeordnete Befestigungselementen zum Befestigen des Trägerteils an einer Karosserie eines Fahrzeugs umfasst und an dem Trägerteil eine Trägerfläche zur Aufnahme des Dekorteils aufweist.
  • Aus der DE 10 2008 020 151 A1 ist ein Zierteil für ein Kraftfahrzeug bekannt. Das Zierteil umfasst ein Trägerteil und ein Dekorteil, welche in einem Zwei-Komponenten-Verfahren hergestellt sind. Das Trägerteil weist einen Fensterführungssteg sowie ein daran angeordnetes Trägerteil auf, an welchem das Dekorteil befestigt ist. Sowohl das Trägerteil als auch das Dekorteil sind aus Kunststoff ausgebildet.
  • Aus der DE 10 2016 125 814 A1 ist des Weiteren ein Zierteil mit einem Trägerteil und einem Dekorteil bekannt. Dieses Zierteil ist als Blende für eine B-Säule an einem Fahrzeug ausgebildet, welches durch eine Clipsverbindung an der Karosserie befestigt ist. Zur Verbesserung der Optik ist das Dekorteil aus einem Glas ausgebildet. Dieses Zierteil weist eine an allen Seiten umlaufende Dichtung auf, welche gleichzeitig das Dekorteil stützt.
  • Aus der DE 10 2015 115 610 A1 ist des Weiteren ein Flächenelement für eine Fahrzeugkarosserie bekannt. Dieses Flächenelemente besteht aus einem Glaselement und einem hinterspritzten Kunststoff. Das flächige Glaselement wird in ein Formwerkzeug eingebracht und mittels des Formwerkzeuges umgeformt. Anschließend wird das flächige Glaselement mit einem Kunststoff hinterspritzt. Solche Glaselemente werden als Blendenelement in einer Öffnung eines Fahrzeugdaches eingesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zierteil mit einer Fensterführung für eine Tür oder Karosserie eines Fahrzeuges zu schaffen, welche verbesserte optische Eigenschaften, insbesondere ohne Gewichtserhöhung, aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Zierteil gelöst, bei welchem das Trägerteil aus Kunststoff ausgebildet und ein daran befestigtes Dekorteil aufweist, wobei das Dekorteil an einer Trägerfläche befestigt ist und die Trägerfläche einem Fensterführungssteg zugeordnet ist, wobei das Dekorteil ein Glaselement ist, welches durch eine Verklebung und/oder eine Hinterspritzung zumindest teilweise mit der Trägerfläche verbunden ist. Dadurch wird der Vorteil erzielt, dass ein optisch ansprechender Abschluss einer Fahrzeugtür beispielsweise an einer B-Säule sowie einer C-Säule ermöglicht ist, bei welchem einerseits ein Fensterführungssteg an der Fahrzeugtür zur B- oder zur C-Säule ausgerichtet montiert wird oder ein Fensterführungssteg an einer Karosserie im Bereich der C-Säule montiert wird und andererseits das Designelement den Fensterführungssteg überdeckt. Insbesondere im Bereich der B-Säule wird dadurch ermöglicht, dass zwischen einem Fensterfont hinter der B-Säule ein durchgehend einheitlich optischer Eindruck geschaffen werden kann. Durch das Glaselement, welches dünn ausgebildet sein kann, kann das Gewicht gleichermaßen oder geringer sein als bei einem Zierteil, welches als Zwei-Komponenten-Spritzgussteil ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass sich der Fensterführungssteg des Trägerteils über die Trägerfläche und das Dekorteil, insbesondere eine untere Stirnkante der Trägerfläche, hinaus erstreckt. Dieser Fensterführungssteg ragt in die Karosserie hinein und ermöglicht eine einfache Befestigung eines auf und ab bewegbaren Fensters.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Trägerfläche des Trägerteils in der flächigen Erstreckung gleich groß oder größer als das Dekorteil in seiner flächigen Erstreckung ist. Dadurch kann eine vollständige und gesicherte Aufnahme des als Glaselement ausgebildeten Dekorteils möglich sein.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Dekorteil aus einem Einscheiben-Sicherheitsglas, aus einem teilweise vorgespannten Glas oder einem Verbundsicherheitsglas ausgebildet ist. Dadurch kann die erforderliche Sicherheitsfunktion erfüllt werden.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Dekorteil eine Dicke von weniger als 2,9 mm, insbesondere eine Dicke in einem Bereich von weniger als 2,0 mm oder 1,6 mm aufweist. Durch den Einsatz eines solchen Dünnglases, insbesondere Dünnstglases, kann eine Gewichtseinsparung erzielt werden. Durch die Anbringung des Designelementes an der Trägerfläche kann dennoch die Sicherheitsfunktion vollständig erfüllt werden. Auch können die optischen Anforderungen und eine Kratzfestigkeit erfüllt werden.
  • Zur Anbindung des Designelementes an dem Trägerelement sind bevorzugt zumindest zwei Klebestreifen vorgesehen. Die Summe der Breite der beiden Klebestreifen ist bevorzugt wesentlich geringer als die Breite der Trägerfläche. Der eine Klebestreifen verläuft bevorzugt entlang einem Schenkel des Fensterführungssteges und der andere Klebestreifen ist einem gegenüberliegenden Ende der Trägerfläche zugeordnet. Dabei können die Klebestreifen an den jeweiligen Randbereich der Trägerfläche angrenzen oder geringfügig zurückversetzt sein. Durch diese Klebestreifen kann zumindest eine Vorfixierung des Designelementes an der Trägerfläche erfolgen. In bestimmten Ausführungsformen kann die Befestigung des Designelements an der Trägerfläche durch diese Klebestreifen vollständig genügen. Es können auch mehrere Klebestreifen zwischen der Trägerfläche und dem Dekorteil vorgesehen sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass zwischen den Klebestreifen eine Verklebung oder Hinterspritzung zur Fixierung des Dekorteils an der Trägerfläche vorgesehen ist. In diesem Fall dienen die Klebestreifen als seitliche Begrenzung für die Klebefläche, welche zwischen dem Dekorteil und dem Trägerteil wirkt. Vorteilhafterweise ist zwischen den Klebestreifen eine vollständige Verklebung oder vollflächige Hinterspritzung vorgesehen, so dass die innerhalb der beiden Klebestreifen verbleibenden Flächen des Trägerteils und des Dekorteils vollflächig an einander angebunden sind.
  • Eine alternative Ausführungsform des Zierteils sieht vor, dass auf das Dekorteil in einem Bereich zwischen den Klebestreifen eine Glasbruchsicherungsfolie oder ein Glasbruchsicherungskleber aufgebracht ist und vorzugsweise zwischen der Glasbruchsicherungsfolie und/oder dem Glasbruchsicherungssprühkleber ein klebefreier Bereich zur Trägerfläche vorgesehen ist. Dadurch wird das Dekorteil ausschließlich über die Klebestreifen zur Trägerfläche fixiert. Dennoch kann durch das Aufbringen der Glasbruchsicherungsfolie und/oder des Glasbruchsicherungssprühklebers sichergestellt sein, dass im Falle einer Beschädigung des Dekorteils die Bruchstücke aneinandergehalten werden.
  • Bevorzugt sind die Klebestreifen zur Fixierung des Dekorteils an der Trägerfläche derart ausgebildet, dass diese erst nach einer längeren Aushärtdauer, insbesondere von mehreren Stunden, eine vollständige Haftfestigkeit erlangen. Dadurch wird zum einen ermöglicht, dass unmittelbar nach dem Aufbringen des Dekorteils eine Ausrichtung und Justage zur Trägerfläche ermöglicht ist. Gleichzeitig kann die Transportdauer nach dem Anbinden des Dekorteils an dem Trägerteil bis zum Einbauort für die Aushärtung der Klebestreifen genutzt werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Trägerfläche durch wenigstens einen erhöhten Rand begrenzt ist. Bevorzugt können an der Trägerfläche wenigstens zwei einander gegenüberliegende Ränder oder auch ein vollständig umlaufender Rand vorgesehen sein, der die Trägerfläche einrahmt bzw. begrenzt. Durch den zumindest einen erhöhten Rand kann eine erleichterte Ausrichtung und Montage des Dekorteils zur Trägerfläche vorgesehen sein. Insbesondere können die beiden Ränder als Kantenschutz für das Dekorteil ausgebildet sein.
  • Bevorzugt sind die Ränder an der Trägerplatte einteilig angeformt. Dadurch kann eine kostengünstige Herstellung des aus Kunststoff bestehenden Trägerteils ermöglicht sein.
  • Der zumindest eine Rand an der Trägerfläche weist bevorzugt eine Höhe auf, welche bis zur Innenseite des Dekorteils ragt oder sich zumindest teilweise oder vollständig entlang der Stirnseite des Dekorteils erstreckt. In Abhängigkeit an Designanforderungen können die Ränder angepasst sein. Bei einer Höhe des Randes, welcher sich bis zu einer Außenseite des Dekorteils erstreckt, kann ein erhöhter Kantenschutz erzielt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Trägerteils für das Zierteil sieht vor, dass die zwei einander gegenüberliegenden Ränder sich in Längsrichtung des Führungssteges erstrecken und vorzugsweise entlang der gesamten Länge der Trägerfläche erstrecken.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Trägerfläche mit den daran angeordneten Rändern sieht vor, dass diese Ränder die Trägerfläche vollständig begrenzen. Dadurch kann eine Einbettung des Dekorteils gegenüber der Trägerfläche ermöglicht sein.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht auf das Zierteil,
    • 2 eine schematische Ansicht auf ein Trägerteil des Zierteils gemäß 1 mit abgenommenem Dekorteil,
    • 3 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie I-I des Zierteils in 1,
    • 4 eine schematische Schnittansicht einer alternativen Ausführungsform zu 3, und
    • 5 eine schematische Schnittansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform zu 3.
  • In 1 ist eine Ansicht auf eine Sichtseite eines Zierteils 11 dargestellt. Dieses Zierteil 11 ist beispielsweise für den Einbau in eine vordere Fahrzeugtür vorgesehen, so dass dieses Zierteil 11 nach dem Einbau in die vordere Fahrzeugtür einen Teil der B-Säule bildet bzw. die B-Säule überdeckt. Dieses Zierteil 11 kann des Weiteren an der Fondtür eingebaut werden, so dass ein Teil einer C-Säule überdeckt ist. Das Zierteil 11 besteht aus einem Trägerteil 12 sowie einem Dekorteil 14. Das Dekorteil 14 ist fest mit dem Trägerteil 12 verbunden.
  • Die 2 zeigt eine schematische Ansicht auf das Trägerteil 12, bei welchem das Dekorteil 14 abgenommen ist. Dieses Trägerteil 12 ist bevorzugt als ein Ein- oder ein Mehrkomponentenspritzgussteil hergestellt. Bevorzugt besteht das Trägerteil aus einer Hartkomponente, wie beispielsweise Polypropylen, Polyurethan, Polyamid oder Polyvinylchlorid oder Polyethylen. Das Trägerteil 12 weist einen Fensterführungssteg 16 auf, durch welche eine Scheibe eines Fahrzeugs auf und ab bewegbar geführt ist. Dieser Fensterführungssteg 16 ist U-förmig ausgebildet und weist einen ersten und zweiten Schenkel 17, 18 auf. Das Trägerteil 12 umfasst des Weiteren eine Trägerfläche 21, welche sich in entgegengesetzter Richtung zum U-förmigen Fensterführungssteg 16 in X-Richtung erstreckt. In X-Richtung erstreckt sich die Breite der Trägerfläche 21, in Z-Richtung die Länge der Trägerfläche 21.Dem Führungssteg 16 gegenüberliegend in X-Richtung gesehen ist an einer Rückseite der Trägerfläche 21 und an eine Stirnkante 22 der Trägerfläche 21 angrenzend ein Umbug 23 vorgesehen.
  • Die Trägerfläche 21 erstreckt sich in der Breite von einer vorderen Stirnkante 24, welche durch den ersten Schenkel 17 des U-förmigen Fensterführungsstegs 16 gebildet ist bis zur gegenüberliegenden Stirnkante 22 der Trägerfläche 21. In vertikaler Richtung bzw. in Z-Richtung erstreckt sich die Trägerfläche 21 von einer oberen Stirnkante 26, bis zu der sich vorzugsweise der Fensterführungssteg 16 in Z-Richtung erstreckt, bis zu einer unteren Stirnkante 27. Der Fensterführungssteg 16 erstreckt sich über die untere Stirnkante 27 der Trägerfläche 21 hinaus. Die untere Stirnkante 27 schließt vorzugsweise bündig mit einer Karosserieöffnung an der Tür ab. Der über die Trägerfläche 21 hinausragende Abschnitt 29 des Fensterführungssteges 16 ragt in die Karosserie hinein und dient als verlängerte Führung des auf- und ab bewegbaren Fensters.
  • Zwischen dem Abschnitt 29 des Fensterführungssteges 16 und der unteren Stirnkante 27 kann ein Befestigungselement 31, insbesondere Befestigungsloch, durch einen unmittelbar an das Trägerteil 12 angespritzten Abschnitt ausgebildet sein. Des Weiteren sind an dem Trägerteil 12 weitere Befestigungselemente 32, 33, 34 und beispielsweise Löcher vorgesehen, welche bevorzugt an dem zweiten Schenkel 18 des Fensterführungssteges 16 angeordnet sind. Darüber hinaus kann im Eckbereich zwischen der hinteren Stirnkante 22 und oberen Stirnkante 26 der Trägerfläche 21 ein weiteres Befestigungselement 35 vorgesehen sein.
  • Das in 2 dargestellte Trägerteil 12 ist bevorzugt einteilig als Spritzgussteil ausgebildet. Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass innerhalb des U-förmigen Profils des Fensterführungssteges 16 eine zweite Komponente, insbesondere eine Weichkomponente, angespritzt wird, welche zur Führung der auf und ab bewegbaren Scheibe dient. Bevorzugt kann auch ein Fensterführungselement eingesetzt werden.
  • Die Trägerfläche 21 ist bevorzugt als eine ebene Fläche ausgebildet, welche sich zwischen der oberen Stirnkante 26 und der unteren Stirnkante 27 einerseits und der vorderen Stirnkante 24 und der hinteren Stirnkante 22 andererseits erstreckt. In Z-Richtung gesehen kann dieses Trägerteil 12 leicht gekrümmt sein, das heißt, dass der Fensterführungssteg 16 und die Trägerfläche 21 in Z-Richtung gesehen eine leichte Krümmung aufweisen, um an eine Außengeometrie der Karosserie angepasst zu sein.
  • Das Dekorteil 14 ist als Glaselement ausgebildet. Insbesondere ist das Dekorteil 14 als ein Einscheibenglas oder Einscheiben-Sicherheitsglas oder ein vorgespanntes Glas ausgebildet, welche eine Dicke von weniger als 2,9 mm, insbesondere weniger als 2 mm, aufweist. Dieses Glaselement kann auch getönt ausgebildet sein.
  • Das Dekorteil 14 ist durch eine Verklebung und/oder Hinterspritzung an der Trägerfläche 21 des Trägerteils 12 befestigt. Eine erste Ausführungsform dieser Verbindung des Dekorteils 14 mit der Trägerfläche 21 ist in 1 sowie in 3 dargestellt. Die 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie I-I in 1.
  • Bei dieser ersten Ausführungsform ist vorgesehen, dass zwischen der Trägerfläche 21 und dem Dekorteil 12 ein erster und zweiter Klebestreifen 37, 38 vorgesehen ist. Der erste Klebestreifen 37 erstreckt sich vorzugsweise entlang der vorderen Stirnkante 24 und vorzugsweise über die gesamte Länge in Z-Richtung gesehen der Trägerfläche 21. Der zweite Klebestreifen 38 ist benachbart oder an die hintere Stirnkante 22 angrenzend positioniert und erstreckt sich ebenfalls vorzugsweise über die gesamte Trägerfläche 21 in Z-Richtung gesehen. Insbesondere erstrecken sich die Klebestreifen 37, 38 zwischen der oberen und unteren Stirnkante 26, 27 der Trägerfläche 21.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform kann eine solche Verklebung des Dekorteils 14 an der Trägerfläche 21 genügen. Eine wasserdichte Verbindung zwischen dem Dekorteil 14 und dem Trägerteil 12 ist nicht zwingend erforderlich, da die untere Kante 27 der Trägerfläche 21 im Einbauzustand mit der Karosserie an einer Außenseite der Karosserie anschließt.
  • Bevorzugt ist abweichend zur Darstellung in 3 vorgesehen, dass der erste Klebestreifen 37 bündig zur vorderen Stirnkante 24 der Trägerfläche 21 verläuft und der zweite Klebestreifen 38 mit einer Stirnkante oder Längskante unmittelbar entlang der Stirnkante 22 verläuft. Dadurch kann eine sichere Anbindung der Längskanten des Dekorteils 14 zur Trägerfläche 21 des Trägerteils 12 erfolgen.
  • In beiden vorbeschriebenen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass zwischen den Klebestreifen 37, 38 an einer innenliegenden Fläche des Dekorteils 14 eine Glasbruchsicherungsfolie oder ein Glasbruchsicherungssprühkleber aufgetragen ist. Dadurch kann eine analoge Wirkung wie bei einem Mehrscheibenverbundsicherheitsglas im Schadensfall erzielt werden. Bei dem Aufbringen dieser Folie oder des Sprühklebers kann gemäß einer ersten Ausführungsform vorgesehen sein, dass diese klebefrei zur Trägerfläche 21 vorgesehen ist. Alternativ kann auch dadurch eine Haftverbindung mit der Trägerfläche 21 geschaffen werden.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform bei der Anordnung der Alternativen der Klebestreifen 37, 38 gemäß 3 kann darin bestehen, dass zwischen den Klebestreifen 37, 38 eine vollflächige Verklebung vorgesehen ist. Diese vollflächige Verklebung kann durch Auftrag eines Sprühklebers, durch Aufbringen einer weiteren Klebefolie oder durch Auftragen oder Aufstreichen einer Klebstoffschicht ermöglicht sein.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform sieht vor, dass das Trägerteil 12 in der Trägerfläche 21 ein oder mehrere Anspritzpunkte in Form von Durchbrechungen aufweist und das Dekorteil 14 durch eine Hinterspritzung mit der Trägerfläche 21 verbunden ist. Die seitlichen Klebestreifen 37, 38 können dabei bevorzugt als Begrenzung beim Einbringen eines Klebstoffs oder eines Kunststoffs für die Hinterspritzung dienen. Die Anbindung des Dekorteils 14 an der Trägerfläche 21 kann gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform auch nur durch eine Klebeverbindung oder eine Hinterspritzung erfolgen, ohne dass Klebestreifen 37, 38 vorgesehen sind. Bevorzugt ist eine vollflächige Anbindung des Dekorteils 14 an die Trägerfläche 21 vorgesehen.
  • In 4 ist eine alternative Ausführungsform des Trägerteils 12 zu den 1 bis 3 dargestellt. Diese Ausführungsform in 4 weicht dahingehen ab, dass zumindest an der vorderen Stirnkante 24 und der hinteren Stirnkante 22 ein Rand 41 gebildet ist, der gegenüber der Trägerfläche 21 in Richtung auf das Dekorteil 14 oder zur Karosserieaußenseite in einer Einbausituation betrachtet vorgesehen ist. Dieser Rand 21 ist bevorzugt unmittelbar an die Trägerfläche 21 angeformt. Der Rand 41 kann sich bis zu einer Innenseite 44 des Dekorteils 14 erstrecken. Der Rand 41 kann sich auch zumindest teilweise in eine Stirnfläche 45 des Dekorteils 14 erstrecken. Der Rand 41 kann sich auch bis an eine Außenseite 46 des Dekorteils 14 erstrecken, so dass die Außenseite 46 des Dekorteils 14 bündig mit einem stirnseitigen Abschluss des Randes 41 verläuft.
  • Die in 3 beschriebenen Ausführungsformen zur Befestigung des Dekorteils 14 an dem Trägerteil 12 gelten analog für die Ausführungsform gemäß 4.
  • In 5 ist eine weitere alternative Ausführungsform des Trägerteils 12 zur Aufnahme des Dekorteils 14 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist das Dekorteil 14 an einem Trägerteil 12 gemäß 4 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, dass anstelle der beiden Klebestreifen 37, 38 die Trägerfläche 21 vollflächig mit einer Klebstoffschicht versehen ist. Dies kann durch einen Auftrag, beispielsweise durch einen Schwamm oder Walzen oder einen Tampondruck, erfolgen. Auch kann ein Klebstoff aufgesprüht werden, um diese vollflächige Benetzung der Trägerfläche 21 mit dem Klebstoff zu erzielen. Auch kann eine Klebefolie, insbesondere doppelseitiges Klebeband, aufgebracht sein. Darauffolgend wird das Dekorteil 14 der Trägerfläche 21 aufpositioniert und verklebt. Die Ränder 41 können dabei gleichzeitig eine Justier- und/oder Ausrichthilfe bilden, um das Dekorteil 14 exakt aufzunehmen.
  • Der Rand 41 kann nur an einer Stirnkante der Trägerfläche 21 vorgesehen sein. Bevorzugt ist der Rand an zwei einander gegenüberliegende Stirnflächen 22, 24 oder 26, 27 vorgesehen. Auch kann dieser Rand 41 an drei Stirnkanten oder an allen Stirnkanten ausgebildet sein.
  • Bei der in 5 dargestellten Ausführungsform kann beim Aufbringen eines fließfähigen Klebstoffs oder einer beidseitigen Klebefolie vorgesehen sein, dass diese die Trägerfläche 21 vollflächig überdeckt ist und die Klebstoffschicht 48 oder die Klebefolie bis zu dem zumindest einen Rand 41 ragt, jedoch diesen nicht überdeckt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008020151 A1 [0002]
    • DE 102016125814 A1 [0003]
    • DE 102015115610 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Zierteil für ein Fahrzeug, - mit einem Trägerteil (12) aus Kunststoff und mit einem daran befestigten Dekorteil (14), - mit einem an dem Trägerteil (12) angeordneten Fensterführungssteg (16) und zumindest einem daran vorgesehenen Befestigungselementes (31, 32, 33, 34, 35) zum Befestigen des Trägerteils (12) an einer Karosserie oder Tür eine Fahrzeuges, - mit einer an dem Trägerteil (12) vorgesehenen Trägerfläche (21), welches sich ausgehend von dem U-förmigen Fensterführungssteg (16) in entgegen gesetzter Richtung zum U-förmigen Fensterführungssteg (16) erstreckt, wobei das Dekorteil (14) an der Trägerfläche (21) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, - dass das Dekorteil (14) ein Glaselement ist, welches durch eine Verklebung und/oder Hinterspritzung zumindest teilweise mit der Trägerfläche (21) des Trägerteils (12) verbunden ist.
  2. Zierteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterführungssteg (16) einen Abschnitt (29) aufweist, welcher sich gegenüber einer unteren Stirnkante (27) der Trägerfläche (21) hinaus erstreckt.
  3. Zierteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfläche (21) des Trägerteils (12) in der flächigen Erstreckung gleich groß oder größer als das Dekorteil (14) in seiner flächigen Erstreckung ist.
  4. Zierteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfläche (21) zwischen einer vorderen Stirnkante (24) und einer hinteren Stirnkante (22) sowie einer oberen Stirnkante (26) und einer unteren Stirnkante (27) der Trägerfläche (21) sich vollflächig erstreckt und eine geschlossene Auflagefläche bildet.
  5. Zierteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorteil (14) aus einem Einscheiben-Sicherheitsglas, aus einem teilweise vorgespannten Glas oder einem Verbundscheiben-Sicherheitsglas ausgebildet ist.
  6. Zierteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorteil (14) eine Dicke von weniger als 2,9 mm, insbesondere 1,6 mm oder weniger aufweist.
  7. Zierteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Dekorteil (14) und der Trägerfläche (21) des Trägerteils (12) zumindest zwei Klebestreifen (37, 38) vorgesehen sind, wobei der eine Klebestreifen (37) an die vordere Stirnkante (24) der Trägerfläche (21) angrenzend oder benachbart dazu angeordnet ist und der weitere Klebestreifen (38) an einer gegenüberliegenden hinteren Stirnkante (22) der Trägerfläche (21) angrenzend oder benachbart dazu zugeordnet ist und vorzugsweise sich die Klebestreifen (37, 38) entlang der gesamten Länge zwischen einer oberen Stirnkante (26) und einer unteren Stirnkante (27) der Trägerfläche (21) erstrecken.
  8. Zierteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Klebestreifen (37, 38) eine Verklebung oder eine Hinterspritzung zur Anbindung des Dekorteils (14) an der Trägerfläche (21) des Trägerteils (12) ausgebildet ist.
  9. Zierteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Dekorteil (14) in einem Bereich zwischen den beabstandeten Klebestreifen (37, 38) eine Glasbruchsicherungsfolie oder ein Glasbruchsicherungssprühkleber aufgebracht ist.
  10. Zierteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorteil (14) in einem Bereich zwischen den beiden Klebestreifen (37, 38) klebefrei zur Trägerfläche (21) vorgesehen ist.
  11. Zierteil nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebestreifen (37, 38) aus einem Polymerwerkstoff ausgebildet sind, welche mit einer Aushärtdauer von mehreren Stunden erst eine vollständige Haftfestigkeit erlangen.
  12. Zierteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfläche (21) durch zumindest einen Rand (41) begrenzt ist, der gegenüber der Trägerfläche (21) in entgegengesetzter Richtung zum Fensterführungssteg (16) erhöht ist und vorzugsweise der zumindest eine Rand (42) an der Trägerfläche (21) einteilig angeformt ist.
  13. Zierteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Rand (41) eine Höhe aufweist, welche sich bis zu einer Innenseite (44) des Dekorteils (14) oder sich zumindest teilweise in eine Stirnfläche (45) des Dekorteils (14) hinein erstreckt oder bündig zur Außenseite (46) des Dekorteils (14) ausgebildet ist.
  14. Zierteil nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei einander gegenüberliegende Ränder (41) an der Trägerfläche (21) vorgesehen sind oder dass die Trägerfläche (21) vollständig durch einen umlaufenden Rand (41) begrenzt ist.
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