DE102006016854B3 - Dichtungselement zwischen zwei relativbeweglichen Fahrzeugbauteilen - Google Patents

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Abstract

Ein Dichtungselement zwischen zwei relativbeweglichen Fahrzeugbauteilen weist einen Dichtungsbasiskörper mit einem Stützkörper auf sowie einen Dichtanlagenabschnitt, der in der Dichtstellung an einem Fahrzeugbauteil anliegt. In den Dichtungsbasiskörper ist ein Magnetelement integriert, das am Stützkörper abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Dichtungselement zwischen zwei relativbeweglichen Fahrzeugbauteilen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein derartiges Dichtungselement ist aus der DE 101 31 774 C1 bekannt. Das Dichtungselement wird in den Fensterrahmen eines Kraftfahrzeuges eingesetzt und nimmt in Schließposition eine verstellbare Seitenscheibe des Kraftfahrzeuges auf, wodurch ein wasserdichter Abschluss geschaffen wird. Das Dichtungselement besteht aus einem zentralen Dichtungsbasiskörper, in den ein schienenartiger Trägerkörper eingebracht ist, der aus einem metallischen Werkstoff besteht. An dem Dichtungsbasiskörper sind zwei einander zugewandte Dichtlippen angebracht, die einen Dichtungsaufnahmeraum begrenzen, in den in geschlossenem Zustand die obere Kante der Sichtscheibe einragt. Die beiden Dichtlippen legen sich bei einragender Seitenscheibe an die Scheibenaußenwände an und verhindern ein unerwünschtes Eindringen von Feuchtigkeit.
  • Zu Dichtungselementen allgemein – außerhalb des Gebietes der Fahrzeugtechnik – ist es aus der US 3,059,985 bekannt, an der Türe eines Gefriercontainers ein Dichtungselement vorzusehen, in das ein Magnetelement integriert ist, das bei geschlossener Türe die Dichtung mit Magnetkraft an der metallischen Containerwandung hält. Das Dichtungselement besteht aus einem Dichtungsbasiskörper, der als massiver Block aus Dichtwerkstoff ausgebildet ist, einem einteilig hiermit ausgebildeten, balgförmigen Dichtungswandabschnitt und einem sich hieran anschließenden Dichtungskontaktbereich, der ebenfalls als dünnwandiger Abschnitt ausgebildet ist und in den das starre Magnetelement eingesetzt ist. Sobald die Türe des Gefriercontainers geschlossen wird und das Dichtungselement sich der metallischen Containerwandung annähert, wird der Kontaktbereich des Dichtungselementes durch die Magnetkraft in Kontakt zu der Containerwandung gebracht. Der balgförmige Verbindungsabschnitt im Dichtungselement dehnt sich hierbei unter der Wirkung des durch die Magnetkraft weggezogenen Magnetelementes.
  • Nachteilig an dieser Ausführung ist, dass das massiv ausgeführte und verhältnismäßig schwere Magnetelement in dem außen liegenden Teil der Dichtung untergebracht ist, der lediglich über einen dünnwandigen und dehnbaren Abschnitt mit dem Dichtungsbasiskörper verbunden ist. Durch das Eigengewicht des Magnetelementes besteht die Gefahr einer Verformung des außen liegenden Bereichs des Dichtungselementes, was zur Undichtigkeit führen kann. Auch ist diese Form des Dichtungselementes nicht direkt auf Fahrzeugbauteile übertragbar, da die idealen Bedingungen wie beim Gefriercontainer mit den ebenen, geradlinigen Dichtungselementen bzw. Dichtflächen üblicherweise bei Fahrzeugen nicht gegeben sind.
  • Aus der EP 0 613 425 B1 ist ein Dichtungselement bekannt, das einen Dichtungsbasiskörper mit einem darin eingebrachten Stützgerüst, welches eine Einstecköffnung im Dichtungsbasiskörper begrenzt, sowie einen Dichtanlagenabschnitt umfasst, der einteilig mit dem Dichtungsbasiskörper ausgebildet ist. In den Dichtanlagenabschnitt ist ein von zwei Platten eingefasstes Magnetelement eingebracht. In der Dichtstellung wirkt das Magnetelement mit einem Gegenpol zusammen, der in ein weiteres, separates Bauteil eingebracht ist, gegenüber dem das Dichtelement abdichten soll. Die Magnetkräfte zwischen dem Magnetelement und dem Gegenpol drücken den Dichtanlagenabschnitt gegen die Seitenfläche dieses weiteren Bauteiles.
  • Aufgrund der Position des Magnetelementes im Dichtanlagenabschnitt ist das Magnetelement nur durch die Wandung des Dichtanlagenabschnittes von dem anderen Bauteil getrennt, so dass beim Annähern an dieses andere Bauteil der Dichtanlagenabschnitt aufgrund der Magnetkraft schlagartig in die Dichtstellung überführt wird. Ein gleichmäßiges, weiches Anlegen des Dichtanlagenabschnittes an das Bauteil ist nicht möglich.
  • Ein weiterer Nachteil liegt in dem verhältnismäßig hohen Gewicht des Magnetelementes im Dichtanlagenabschnitt. Um dieses Gewicht aufnehmen zu können, muss der Dichtanlagenabschnitt entweder aus einem verhältnismäßig steifen Gummimaterial aufgebaut oder die Wandung verhältnismäßig dick ausgeführt sein. Dies geht aber in beiden Fällen zu Lasten der Verformbarkeit. Auch bewirkt das Magnetelement aufgrund seiner unmittelbaren Anordnung an der Dichtwandung eine Versteifung des Dichtanlagenabschnittes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dichtungseigenschaften eines Dichtungselementes, welches zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Fahrzeugbauteilen eingesetzt wird, mit einfachen Maßnahmen zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Das erfindungsgemäße Dichtelement wird zwischen zwei relativ zueinander bewegliche Fahrzeugbauteile platziert, wobei das Dichtungselement an einem dieser Fahrzeugbauteile gehalten und durch die Relativbewegung zwischen den beiden Bauteilen in eine Dichtstellung überführbar ist, in der ein Abschnitt des Dichtungselementes in Dichtkontakt mit dem zweiten Fahrzeugbauteil liegt. Das Dichtungselement besteht aus einem Dichtungsbasiskörper, der mit mindestens einem Dichtanlagenabschnitt verbunden ist, insbesondere einteilig ausgeführt ist, welcher gegenüber dem Dichtungsbasiskörper bei der Oberführung in die Dichtstellung eine Relativbewegung ausführen kann. Der Dichtanlagenabschnitt liegt in der Dichtstellung unmittelbar an dem zweiten Fahrzeugbauteil an.
  • In den Dichtungsbasiskörper ist ein Dauermagnetelement integriert, welches an einem Stützkörper abgestützt ist, der ebenfalls in den Dichtungsbasiskörper integriert ist und diesem eine erhöhte Stabilität verleiht. Zusätzlich zu der stabilitätserhöhenden Wirkung kommt dem Stützkörper die Aufgabe zu, das Magnetelement zu tragen bzw. dieses abzustützen. Auch das Magnetelement an sich verbessert die Stabilität des Dichtungsbasiskörpers.
  • Das Magnetelement ist fest in den Dichtungsbasiskörper integriert und behält aufgrund der Abstützung über den Stützkörper innerhalb des Dichtungsbasiskörpers seine Position bei, ungeachtet der Relativbewegung des Dichtungselementes in Bezug auf das zweite Fahrzeugbauteil oder der Relativbewegung zwischen Dichtungsbasiskörper und Dichtanlagenabschnitt. Unerwünschte Verformungen innerhalb des Dichtungselementes werden vermieden, und zwar auch in der Dichtstellung, in der die Magnetkräfte voll zum Tragen kommen. Dies gewährleistet über eine lange Betriebsdauer eine optimale Dichtigkeit.
  • In der Dichtstellung kommt sowohl ein direkter als auch ein indirekter Magnetkontakt zwischen dem Dichtungsbasiskörper und dem darin enthaltenen Magneten und der Dichtfläche am zweiten Fahrzeugbauteil in Betracht. Bei direktem Kontakt liegt eine Außenseite des Dichtungsbasiskörpers unmittelbar am zweiten Fahrzeugbauteil an und wird in dieser Position durch die Magnetkraft gehalten. Bei indirektem Kontakt befindet sich der Dichtanlagenabschnitt zwischen dem Dichtungsbasiskörper und dem zweiten Fahrzeugbauteil und wird von der Magnetkraft des Magnetelementes zusammengedrückt und gegen die Dichtfläche am zweiten Fahrzeugbauteil kraftbeaufschlagt.
  • Je nach konstruktivem Aufbau des Stützkörpers kommen unterschiedliche Platzierungen und Befestigungen des Magnetelementes in Betracht. Beispielsweise kann das Magnetelement zwischen zwei seitlichen, insbesondere parallel beabstandeten Wangen des Stützkörpers gehalten sein oder auch, gemäß einer alternativen Ausführung nur an einer Seite eines Stützkörperabschnittes befestigt sein. Als Befestigungsart kommt beispielsweise Verkleben in Betracht, darüber hinaus aber auch weitere formschlüssige, stoffschlüssige oder reibschlüssige Verbindungen, beispielsweise Einklipsen oder Verschrauben.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung ist in den Dichtanlagenabschnitt, der gegenüber dem Dichtungsbasiskörper relativbeweglich ausgeführt ist, ein verformbares, insbesondere biegsames Dauermagnetelement integriert, das in der Lage ist, sich gemeinsam mit dem Dichtanlagenabschnitt zu verformen. In der Dichtstellung liegt der Dichtanlagenabschnitt an der korrespondierenden Dichtfläche des zweiten Fahrzeugbauteiles an, wobei die Verformung des Dichtanlagenabschnittes – die auch von dem Magnetelement mit ausgeführt wird – einen flächigen, zumindest aber linienförmigen Kontakt zwischen der Außenseite des Dichtanlagenabschnittes und der Dichtfläche des zweiten Fahrzeugbauteiles sicherstellt. Bei dieser Ausführung ist ein unmittelbarer Kontakt zwischen dem das Magnetelement aufnehmenden Abschnitt des Dichtungselementes und der Dichtfläche am zweiten Fahrzeugbauteil garantiert, wodurch entsprechend höhere Magnetkräfte wirksam werden bzw. kleinere Magnete verwendet werden können. Das biegsame Magnetelement ist zweckmäßig einstückig ausgebildet, beispielsweise in Form eines biegsamen, magnetischen Streifens. Darüber hinaus kommen aber auch körnige oder pulverförmige Ausführungen in Betracht, bei denen das Magnetpulver bzw. die Magnetkörner in den Werkstoff des Dichtanlagenabschnitts oder in den Werkstoff eines sonstigen Bauteiles, welches in den Dichtanlagenabschnitt eingesetzt ist, integriert ist.
  • Am Dichtanlagenabschnitt oder auch am Dichtungsbasiskörper ist auf der dem zweiten Fahrzeugbauteil zugewandten Seite, also auf der Seite, die in Dichtstellung am abzudichtenden Bauteil anliegt, mindestens ein Vorsprung ausgebildet, der in Dichtstellung gegen die Dichtfläche gedrückt wird. Dieser mindestens eine Vorsprung bildet eine zusätzliche Dichtlinie, entlang der der Dichtungsbasiskörper bzw. der Dichtanlagenabschnitt mit erhöhter Dichtkraft an der Dichtfläche anliegt. Hierdurch wird die Dichtwirkung weiter verbessert. Zweckmäßig sind mindestens zwei zueinander beabstandete Vorsprünge vorgesehen, die beispielsweise als linienförmige oder flächige Erhebungen an der Außenseite des Dichtungsbasiskörpers bzw. des Dichtanlagenabschnittes ausgebildet sind.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines ab klappbaren Fahrzeugdaches, dargestellt in der Schließposition, mit einem vorderen und einem hinteren Dachteil, wobei im Übergang zwischen vorderem und hinterem Dachteil ein Dichtungselement angeordnet ist,
  • 2 ein Dichtungselement, bestehend aus einem Dichtungsbasiskörper und einem durchgehenden Dichtungsbogen, der einen Dichtanlagenabschnitt bildet und einteilig mit dem Dichtungsbasiskörper ausgebildet ist, wobei in den Dichtungsbasiskörper ein Stützkörper sowie ein Magnetelement zwischen zwei Wangen des Stützkörpers integriert ist, dargestellt in Kontakt mit einem zweiten Fahrzeugbauteil,
  • 3 eine 2 entsprechende Darstellung, jedoch in einer modifizierten Ausführung,
  • 4 ein Dichtungselement in einer weiteren Ausführung,
  • 5 das Dichtungselement in einer weiteren Ausführung,
  • 6 das Dichtungselement in einer weiteren Ausführung,
  • 7 das Dichtungselement in noch einer weiteren Ausführung.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das in 1 dargestellte Cabriolet-Fahrzeug 1 weist ein abklappbares, als zweiteiliges Hardtop ausgeführtes Fahrzeugdach 2 auf, das ein vorderes Dachteil 3 und ein hinteres Dachteil 4 mit darin integrierter Heckscheibe 5 umfasst. Vorderes Dachteil 3 und hinteres Dachteil 4 stellen Fahrzeugdach- bzw. Fahrzeugbauteile dar, die zur Überführung zwischen der dargestellten Schließposition und einer heckseitigen Ablageposition eine Relativbewegung zueinander ausführen. Im Übergang zwischen vorderem und hinterem Fahrzeugdachteil 3 bzw. 4 ist quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufend ein Dichtungselement 6 angeordnet, das bei geschlossenem Dach die Dichtigkeit sicherstellt. Das Dichtungselement 6 ist an einem der Dachteile 3 bzw. 4 fest gehalten und beaufschlagt in der Dichtstellung, die bei geschlossenem Fahrzeugdach eingenommen wird, eine zugeordnete Dichtfläche am jeweils anderen Fahrzeugdachteil.
  • Im Rahmen der Erfindung kommen auch Anwendungen bei anders gearteten Fahrzeugdächern, beispielsweise bei Softtops in Betracht. Im Prinzip ist die Erfindung nicht auf Fahrzeugdächer beschränkt, vielmehr ist ein Einsatz bei allen Fahrzeugbauteilen möglich, die eine Relativbewegung zueinander ausführen und im geschlossenen Zustand eine hohe Dichtigkeit aufweisen müssen, beispielsweise bei Fahrzeugtüren oder Heckdeckeln.
  • In 2 ist das Dichtungselement dargestellt, das auf eine Schiene aufgesteckt ist, die beispielhaft fest mit dem vorderen Dachteil 3 verbunden ist, und gegen eine Dichtfläche 11 gedrückt wird, die sich an der Unterseite des weiteren Dachteiles 4 befindet. Das Dichtungselement 6 umfasst einen Dichtungsbasiskörper 7 und einen hiermit einstückig ausgebildeten Dichtanlagenabschnitt 8, der in der Dichtstellung an der Dichtfläche 11 anliegt. Eingezeichnet ist der Dichtanlagenabschnitt 8 sowohl in der unbelasteten Ausgangsstellung (durchgezogene Linie) als auch in der Dichtstellung an der Dichtfläche 11 (strichlierte Linie).
  • Der Dichtungsbasiskörper 7 weist auf der dem Dichtanlagenabschnitt gegenüberliegenden Seite eine Einstecköffnung 10 auf, in die ein stirnseitiger Abschnitt der Schiene am Dachteil 3 eingesteckt ist. In den Dichtungsbasiskörper 7 ist ein Stützkörper 9 integriert, der aus einem festeren Material als der Dichtungswerkstoff besteht, insbesondere aus Metall gefertigt ist. Im Ausführungsbeispiel nach 2 umfasst der Stützkörper 9 zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordnete Stützwangen 9a und 9b, die die Einstecköffnung 10 seitlich begrenzen. Die Einstecköffnung 10 am Dichtungsbasiskörper 7 erstreckt sich in gleicher Richtung wie die Dichtkraft.
  • Im oberen Abschnitt des Dichtungsbasiskörpers, zwischen dem Boden der Einstecköffnung 10 und dem Dichtanlagenabschnitt 8, befindet sich zwischen den Stützwangen 9a, 9b des Stützkörpers 9 ein starres Magnetelement 12, da zwischen den beiden Wangen 9a, 9b fest gehalten ist. Sowohl der Stützkörper 9 als auch das Magnetelement 12 sind vollständig in den Dichtungsbasiskörper 7 integriert und von dem Dichtungswerkstoff überzogen. In der Dichtposition übt das Magnetelement 12 gemäß den gestrichelt eingetragenen Magnetlinien 13 eine Magnetkraft auf das zweite Bauteil 4 aus, wodurch die Dichtwirkung zwischen der Dichtfläche 11 am zweiten Bauteil 4 und dem Dichtanlagenabschnitt 8, welcher unmittelbar an der Dichtfläche 11 anliegt, erheblich verbessert wird. Voraussetzung ist, dass das zweite Bauteil 4 aus einem magnetisch weichen bzw. magnetisierbaren Material besteht, beispielsweise aus einem eisenhaltigen Metall, an dem das als Dauermagnet ausgeführte Magnetelement 12 magnetisch haften kann.
  • Der Dichtanlagenabschnitt 8 ist im Ausführungsbeispiel nach 2 als geschlossener Dichtbogen ausgeführt, der an zwei Seiten fest mit dem Dichtungsbasiskörper verbunden, insbesondere einstückig mit diesem ausgebildet ist. Der Dichtbogen umschließt einen Hohlraum im Dichtelement 6, wodurch ein Zusammendrücken des Dichtanlagenabschnittes 8 erheblich erleichtert wird. In die Wandung des Dichtanlagenabschnittes 8 können verjüngte Abschnitte 14 eingebracht sein, die die Funktion von Sollbiegestellen für eine gezielte und reproduzierbare Umbiegung des Dichtanlagenabschnittes an diesen Stellen 14 bei der Überführung in die Dichtposition haben. In der Dichtstellung drückt die Magnetkraft des Magneten 12 die Wandung des Dichtanlagenabschnittes 8 flächig gegen die Dichtfläche 11 am zweiten Bauteil 4.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Dichtungselement 12 dargestellt, bei dem die Einschubrichtung in die Einstecköffnung 10 am Dichtungsbasiskörper 7 in einem 90°-Winkel zu der Richtung steht, in der die Dichtkraft zwischen dem Magnetelement 12 und der Unterseite 11 am Fahrzeugbauteil 4 gerichtet ist. Ein weiterer Unterschied zum vorherigen Ausführungsbeispiel liegt in dem unmittelbaren Kontakt zwischen dem Dichtungsbasiskörper 7 und der Dichtfläche 11. Der Dichtanlagenabschnitt 8 liegt zwar ebenfalls in Kontakt zur Dichtfläche 11, jedoch gegenüber dem Dichtungsbasiskörper 7 seitlich versetzt. Der Dichtanlagenabschnitt 8 ist wieder bogenförmig ausgebildet und umschließt einen Hohlraum, wobei die Anbindung an den Dichtungsbasiskörper 7 nur über eine einzige Stelle erfolgt. Im Ausführungsbeispiel nach 3 ist das Magnetelement 12 fest mit einer seitlichen Wange des U-förmigen Stützkörpers 9 verbunden.
  • Auf der der Dichtfläche 11 zugewandten Seite sind an der Außenfläche des Dichtungsbasiskörpers 7 Vorsprünge 16 ausgebildet, die sich geringfügig über die Außenseite erheben. In der Dichtstellung liegen diese Vorsprünge 16 mit erhöhter Dichtkraft an der Dichtfläche 11 an. Je nach Ausbildung der Vorsprünge 16 wird hierdurch ein punktförmiger, ein linienförmiger oder gegebenenfalls auch ein flächiger Kontakt mit erhöhter Dichtkraft realisiert.
  • Weiterhin verzweigt vom Dichtungsbasiskörper 7 eine Dichtlippe 15, die in der Dichtstellung des Dichtungselementes 6 ebenfalls an der Dichtfläche 11 des zweiten Bauteils 4 anliegt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 4 liegt der Dichtungsbasiskörper 7 des Dichtungselementes 6 ebenfalls unmittelbar an der Dichtfläche 11 des zweiten Bauteiles 4 an. An der Außenseite des Dichtungsbasiskörpers 7 sind die Vorsprünge 16 ausgebildet, die zusätzliche Dichtlinien bilden. Außerdem sind klein ausgeführte Dichtlippen 17 vorgesehen, die ebenfalls an der Außenseite des Dichtungsbasiskörpers ausgebildet sind und in Dichtposition gegen die Dichtfläche 11 drücken. Die beiden kleinen Dichtlippen 17 bilden zusätzliche Dichtlinien zur Verbesserung der Dichtwirkung.
  • Der Dichtanlagenabschnitt 8 ist im Ausführungsbeispiel nach 4 als zwei seitlich von dem Dichtungsbasiskörper 7 verzweigende Dichtlippen ausgebildet, die in Dichtstellung ebenfalls an der Dichtfläche 11 anliegen. Die Einstecköffnung 10 ist von dem U-förmigen Stützkörper 9 begrenzt, die Einschubrichtung in die Einstecköffnung 10 ist die gleiche wie die Wirklinie der Magnetkraft. Das Magnetelement 12 im Dichtungsbasiskörper 7 ist vollständig von dem Dichtungswerkstoff umschlossen, liegt jedoch mit geringem Abstand zum Stützkörper 9. Das Magnetelement 12 verläuft parallel zum Sockel des U-förmigen Stützkörpers 9 und erfährt hierdurch eine zusätzliche Abstützung.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 5 ist das Magnetelement 12 in den als Dichtbogen ausgeführten Dichtanlagenabschnitt 8 integriert, der an zwei Seiten mit dem Dichtungsbasiskörper 7 verbunden ist. Das Magnetelement 12 ist biegsam ausgeführt und in der Lage, die Verformungen des Dichtanlagenabschnittes 8 während der Überführung von der Ausgangs- in die Dichtstellung mit auszuführen.
  • Das Magnetelement 12 ist vorteilhaft als biegsamer Magnetstreifen ausgeführt, der sich über eine Teillänge des Dichtanlagenabschnittes 8 erstreckt. Grundsätzlich kommen aber auch hierzu alternative Ausführungen in Betracht, solange gewährleistet ist, dass der Dichtanlagenabschnitt 8 sich in Dichtstellung verformen kann. Beispielsweise kann magnetisches Pulver bzw. können magnetische Körnern in den Dichtanlagenabschnitt 8 eingebracht sein.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 6 ist das Magnetelement 12 ebenfalls in den näherungsweise bogenförmigen Dichtanlagenabschnitt 8 integriert, der an zwei Stellen fest mit dem Dichtungsbasiskörper 7 verbunden ist. Das Magnetelement 12 im Dichtanlagenabschnitt 8 ist in sich starr ausgeführt und definiert hierdurch eine Kontaktfläche am Dichtanlagenabschnitt 8, mit dem dieser in der Dichtposition flächig an der Dichtfläche 11 des zweiten Bauteiles 4 anliegt.
  • In 7 ist ein weiteres Beispiel für ein Dichtungselement mit magnetischer Unterstützung dargestellt. Gezeigt sind zwei als Dauermagnete ausgeführte Magnetelemente 12 in unterschiedlichen Bauteilen 3 und 4, wobei die Dauermagnete 12 zweckmäßig in Dichtungswerkstoff eingebettet sind.

Claims (13)

  1. Dichtungselement zwischen zwei relativbeweglichen Fahrzeugbauteilen (3, 4), wobei das Dichtungselement (6) an einem ersten Fahrzeugbauteil (3) gehalten und in eine Dichtstellung zum zweiten Fahrzeugbauteil (4) überführbar ist, mit einem Dichtungsbasiskörper (7), in den ein Stützkörper (9) integriert ist, welcher zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordnete Stützwangen (9a, 9b) umfasst, die eine Einstecköffnung (10) im Dichtungsbasiskörper (7) seitlich begrenzen, mit mindestens einem mit dem Dichtungsbasiskörper (7) verbundenen, relativbeweglichen Dichtanlagenabschnitt (8), der in der Dichtstellung am zweiten Fahrzeugbauteil (4) anliegt, und mit einem Magnetelement (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetelement (12) in den Dichtungsbasiskörper (7) integriert und am Stützkörper (9) im Dichtungsbasiskörper (7) abgestützt ist.
  2. Dichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetelement (12) unmittelbar am Stützkörper (9) gehalten ist.
  3. Dichtungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetelement (12) zwischen den zwei seitlichen Stützwangen (9a, 9b) des Stützkörpers (9) gehalten ist.
  4. Dichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetelement (12) mit einem geringen Abstand zum Stützkörper (9) im Dichtungsbasiskörper (7) platziert ist.
  5. Dichtungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite des Magnetelements (12) im Wesentlichen parallel zu einer Seite des Stützkörpers (9) liegt.
  6. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass außen am Dichtungsbasiskörper (7) – auf der dem zweiten Fahrzeugbauteil (4) zugewandten Seite – mindestens ein sich über die Außenfläche erhebender Dichtvorsprung (16) angeordnet ist, der in Dichtstellung von dem Magnetelement (12) gegen die Dichtfläche (11) am zweiten Fahrzeugbauteil (4) gedrückt wird.
  7. Dichtungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zueinander beabstandete Dichtvorsprünge (16) vorgesehen sind.
  8. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsbasiskörper (7) in Dichtstellung unmittelbar am zweiten Fahrzeugbauteil (4) anliegt.
  9. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Dichtstellung der Dichtanlagenabschnitt (8) unmittelbar am zweiten Fahrzeugbauteil (4) anliegt und der Dichtungsbasiskörper (7) gegen den Dichtanlagenabschnitt (8) drückt.
  10. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Dichtanlagenabschnitt (8) ein verformbares Magnetelement (12) integriert ist, das in Dichtstellung gemeinsam mit dem Dichtanlagenabschnitt (8) in einer gegenüber der Ausgangsstellung verformten Lage am zweiten Fahrzeugbauteil (4) anliegt.
  11. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetelement (12) vollständig von dem Dichtungswerkstoff des Dichtungselements (6) umschlossen ist.
  12. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtanlagenabschnitt (8) einen geschlossenen, an beiden Enden mit dem Dichtungsbasiskörper (7) fest verbundenen Dichtbogen bildet.
  13. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtanlagenabschnitt (8) als Dichtlippe ausgebildet ist, die an einer Stirnseite fest mit dem Dichtungsbasiskörper (7) verbunden ist.
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