DE102006005318A1 - Stautaschenanordnung für ein Fahrzeug-Türverkleidungspaneel - Google Patents

Stautaschenanordnung für ein Fahrzeug-Türverkleidungspaneel Download PDF

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Abstract

Eine Fahrzeug-Verkleidungskomponente, die eine Stautasche für die Montage an einem Türpaneel definiert, wird durch einen ersten Teil und einen zweiten Teil gebildet, die über ein Scharnier einstückig miteinander verbunden sind, um zu Beginn einen zweischaligen Aufbau zu bilden. Der erste Teil definiert eine Rückwand der Stautasche. Der zweite Teil definiert ein Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden der Stautasche. Die ersten und zweiten Teile werden um das Scharnier zueinander geschwenkt, um die Stautasche zu bilden. Wenigstens ein Befestigungsmechanismus verbindet den ersten Teil mit dem zweiten Teil, wenn der erste Teil um das Scharnier zu der endgültigen Montageposition in Nachbarschaft zu dem zweiten Teil geschwenkt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fahrzeug-Verkleidungskomponenten und insbesondere eine Verkleidungskomponente, die eine Stau- oder Kartentasche für die Montage an einem Fahrzeugtürpaneel bildet.
  • Gewöhnlich umfasst eine Fahrzeugtüre einen äußeren Metallrahmen, der über ein Scharnier mit dem Rahmen des Fahrzeugs verbunden ist. Ein oder mehrere Verkleidungspaneele werden dann auf der Innenseite des Fahrzeugtürrahmens montiert, die dem Inneren des Insassenraums zugewandt ist. Die Verkleidungspaneele sehen ein ästhetisch ansprechendes Aussehen für die Türe vor. Die Verkleidungspaneele bedecken außerdem verschiedene Türmechanismen wie etwa Schlösser, Fenster, Fenstersteuerelemente und Spiegelsteuerelemente. Das Türverkleidungspaneel kann außerdem eine Armstütze oder einen Getränkehalter umfassen. Immer häufiger wird auch eine Stautasche in dem Verkleidungspaneel vorgesehen. Die Stautasche kann durch einen Insassen verwendet werden, um etwa Straßenarten und andere relativ kleine Gegenstände zu verstauen. Deshalb werden in dem Türverkleidungspaneel integrierte Stautaschen häufig auch als Kartentaschen bezeichnet. Gewöhnlich sind die Kartentaschen durch eine Öffnung definiert, die sich durch das Türverkleidungspaneel erstreckt, um Zugriff auf die Tasche zu gewähren. Die Öffnung der Kartentasche ist häufig am oberen Teil des Staufachs vorgesehen, sodass der untere Vorderteil des Staufachs eine allgemein vertikale Wand des Fachs bildet.
  • Kartentaschen können einstückig mit dem Türverkleidungspaneel vorgesehen werden, indem ein zu dem Insassenraum hin vorstehender Vorsprungsbereich ausgebildet wird, wobei dann ein separates Paneel vorgesehen wird, das an der hinteren Außenfläche des Verkleidungspaneels befestigt wird. Dieser Typ von Kartentasche steht in den Insassenraum vor. Als weiterer Typ von Kartentasche kann eine vertiefte Kartentasche in der Türanordnung vorgesehen werden, wobei das Staufach der Kartentasche im wesentlichen zwischen dem Verkleidungspaneel und dem äußeren Metallpaneel der Fahrzeugtüre angeordnet ist. Eine Öffnung in dem Türverkleidungspaneel definiert die Öffnung für den Zugriff auf die Kartentasche. Allgemein werden diese Typen von Kartentaschen durch eine separate Kartentaschenanordnung gebildet, die an der Rückfläche des Verkleidungspaneels befestigt ist. Die Kartentaschenanordnung umfasst einen vorderen Teil und einen separaten hinteren Teil, die miteinander verbunden sind, um die Kartentaschenanordnung zu bilden und das Staufach zu definieren. Der hintere Teil definiert eine Rückwand der Kartentaschenanordnung. Der vordere Teil definiert eine untere Vorderwand und ein Paar von Seitenwänden. Der Bereich über der unteren Vorderwand ist allgemein geöffnet, um Zugriff auf das Staufach der Kartentasche zu gewähren. Die Kartentaschenanordnung wird dann an der Rückfläche des Türverkleidungspaneels befestigt, damit die Öffnung der Kartentasche allgemein mit einer Öffnung in dem Türverkleidungspaneel ausgerichtet ist.
  • Vorzugsweise sind die Oberflächen auf den Innenwänden der Kartentasche ästhetisch und taktil ansprechend beschaffen. Zum Beispiel können die Innenwandflächen beflockt sein. Dabei werden auf aus dem Stand der Technik bekannte Weise kurze Flockenfasern an den Innenflächen des Fachs aufgebracht. Die Fasern werden durch eine aus dem Stand der Technik bekannte Sprühtechnik auf den Oberflächen aufgesprüht, damit die Fasern gleichmäßig an der Oberfläche haften und einen kurzen, weichen und dichten Flor vorsehen. Diese Fasern stehen allgemein von der Oberfläche vor. Geeignete Fasermaterialien sind Textilfasern wie etwa aus Baumwolle und synthetische Fasern wie etwa aus Polyester. Um Flocken auf einer vertieften Kartentasche vorzusehen, wird die Innenfläche des hinteren Teils der herkömmlichen Kartentasche beflockt. Die Innenflächen der Seitenwände und der Vorderwand des vorderen Teils werden ebenfalls in einem separaten Vorgang beflockt. Die vorderen und hinteren Teile werden dann durch Ultraschallschweißen miteinander verbunden. Die peripheren Ränder des hinteren Teils werden dabei mit entsprechenden Rändern der Seitenwände und mit einem unteren Rand der Vorderwand oder einer Bodenwand des Vorderteils der Kartentaschenanordnung verschweißt. Diese Technik hat sich als erfolgreich bewährt, wobei es jedoch wichtig ist, die peripheren Ränder der zu verschweißenden Flächen während des Beflockungsprozesses zu maskieren, um ein korrektes Ultraschallschweißen zu gewährleisten, wenn die Oberflächen später miteinander verschweißt werden. Leider ist ein derartiges Maskieren schwierig. Um dieses Problem zu vermeiden, können die Innenflächen der Kartentaschenanordnung erst nach dem Ultraschweißen beflockt werden. Dies ist jedoch ebenfalls problematisch, weil es schwierig ist, das Flockenmaterial in ein relativ kleines Innenfach zu sprühen. Es sind komplexe Sprühvorrichtungen erforderlich, um die beflockten Oberflächen vorzusehen, wobei die Flockenfasern häufig unregelmäßig auf den Innenflächen aufgebracht werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stautaschenanordnung, die an einem anderen Verkleidungspaneel wie etwa einem Türpaneel befestigt werden kann.
  • Die Fahrzeug-Verkleidungskomponente oder Stautaschenanordnung wird durch einen ersten Teil und einen zweiten Teil gebildet, die durch ein Scharnier miteinander verbunden sind, um zu Beginn eine zweischalige Struktur zu bilden. Der erste Teil definiert eine Rückwand der Stautasche. Der zweite Teil definiert ein Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden der Stautasche. Die ersten und zweiten Teile werden um das Scharnier zueinander geklappt, um die geschlossene Stautasche zu bilden. Wenigstens ein Befestigungsmechanismus verbindet den ersten Teil mit dem zweiten Teil, wenn der erste Teil um das Scharnier zu der Endmontageposition in Nachbarschaft zu dem zweiten Teil geschwenkt ist.
  • Verschiedene Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung durch die folgende ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Fahrzeug-Türpaneelanordnung einschließlich eines Türverkleidungspaneels und einer Stautaschenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung vor der Installation der Stautaschenanordnung an der Rückfläche des Türverkleidungspaneels.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Stautaschenanordnung von 1 in der endgültigen Montageposition.
  • 3 ist eine Seitenansicht der Stautaschenanordnung, wobei die Stautaschenanordnung in ihrer anfänglichen Montageposition gezeigt ist.
  • 4 ist eine Rückansicht der Stautaschenanordnung von 3.
  • 5 ist eine Teilquerschnittansicht eines Rückteils der Stautaschenanordnung in der endgültigen Montageposition.
  • In 1 ist eine Türpaneelanordnung allgemein durch das Bezugszeichen 10 angegeben. Die Türpaneelanordnung 10 umfasst allgemein ein Türpaneel 12 und eine Stautaschenanordnung 14. Wie nachfolgend erläutert, kann die Stautaschenanordnung 14 durch eine Vielzahl von Befestigungselementen 16 an dem Türpaneel 12 (die Installationsposition ist in 1 durch die Strichlinien 15 gezeigt) befestigt werden.
  • Das Türpaneel 12 ist ausgebildet, um auf einem herkömmlichen äußeren Metalltürrahmen eines Fahrzeugs befestigt zu werden. Das Türpaneel 12 umfasst eine Vorderfläche 20 und eine Rückfläche (in 1 nicht gezeigt). Die Vorderfläche 20 ist dem Insassenraum des Fahrzeugs zugewandt. Das Türpaneel 12 kann einen beliebigen Aufbau aufweisen und kann aus einem beliebigen Material wie etwa Kunststoff oder einem Verbundmaterial hergestellt sein. Zum Beispiel kann das Türpaneel 12 aus einer Vielzahl von Paneelen mit jeweils unterschiedlichen ästhetisch ansprechenden Farben und Strukturen ausgebildet sein. Das Türpaneel 12 kann auch eine Armstütze 12 oder einen Türgriff 24 umfassen. Das Türpaneel 12 kann auch weitere hier nicht gezeigte Komponenten wie etwa Fenster, Fensterhebemechanismen, Türschlösser, Seitenspiegel, elektrische Steuerelemente, Lautsprecher usw. umfassen. Das Türpaneel 12 umfasst eine darin ausgebildete Öffnung 26. Die Öffnung 26 gewährt Zugriff auf das interne Staufach der Stautaschenanordnung 14.
  • Wie weiter unten im Detail erläutert, wird die Stautaschenanordnung 14 zu Beginn durch eine offene zweischalige Konfiguration wie in 3 und 4 gezeigt gebildet, sodass die Teile der Stautaschenanordnung 14 zueinander geklappt und miteinander verbunden werden können, um ein hohles Staufach mit einer Zugriffsöffnung zu bilden. Sobald die Stautaschenanordnung 14 wie in 1 und 2 gezeigt verbunden ist, kann die Stautaschenanordnung 14 an der Rückfläche des Türpaneels 12 etwa durch Befestigungselemente 16 befestigt werden. Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst die Stautaschenanordnung 14 allgemein eine Rückwand 30, ein Paar von entgegen gesetzten Seitenwänden 32, eine Vorderwand 36 und eine Bodenwand 38. Wie in 2 gezeigt, definieren die Rückwand 30, die Seitenwände 32, die Vorderwand 36 und die Bodenwand 38 ein hohles Staufach 40. Die Stautaschenanordnung 14 kann eine durch einen Rand 44 der Vorderwand 36, Ränder 46 der Seitenwände 32 und einen oberen Rand 50 der Rückenwand 38 definierte Öffnung 42 umfassen. Nach der Installation an dem Türpaneel 12 definiert die Öffnung 42 allgemein die Ränder 44, 46 und 50 in einer im wesentlichen vertikalen Ebene, die allgemein koplanar mit dem Türpaneel 12 und der Öffnung 26 ist. Die Stautaschenanordnung 14 ist mit einer Rückwand 30, einem Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden 32, einer Vorderwand 36 und einer Bodenwand 38 gezeigt, wobei jedoch zu beachten ist, dass die Stautaschenanordnung 14 mit einer beliebigen Konfiguration mit einem hohlen Inneren ausgebildet sein kann.
  • Die Rückwand 30 umfasst eine Innenfläche 52. Die Seitenwände 32 umfassen Innenflächen 54. Die Vorderwand 36 umfasst eine Innenfläche 58. Die Bodenwand 38 umfasst eine Innenfläche 60. Vorzugsweise sind die Innenflächen 52, 54, 56, 58 und 60 der Stautaschenanordnung 14 beflockt, um ein ästhetisch ansprechendes Aussehen vorzusehen. Die beflockten Flächen 52, 54, 58 und 60 sehen außerdem ein ansprechendes taktiles Gefühl für die Flächen 52, 54, 58 und 60 vor. Die beflockten Flächen 52, 54, 58 und 60 umfassen kurze Flockenfasern, die an den Flächen 52, 54, 58 und 60 haften, um einen kurzen, weichen und dichten Flor vorzusehen. Die Flocken können auf herkömmliche Weise etwa durch Sprühen wie weiter unten beschrieben aufgebracht werden.
  • Wie oben genannt, wird die Stautaschenanordnung 14 zu Beginn mit einer offenen zweischaligen Konfiguration wie in 3 und 4 gezeigt ausgebildet, sodass Teile der Stautaschenanordnung 14 zueinander geklappt und miteinander verbunden werden können, um das hohle Staufach 40 zu bilden. Wie in 3 und 4 gezeigt, ist die Rückwand 30 der Stautaschenanordnung 14 über ein Scharnier 70 an der Bodenwand 38 befestigt. Das Scharnier 70 ist an der Verbindung eines unteren Rands 72 der Rückwand 30 mit einem hinteren Rand 74 der Bodenwand 38 vorgesehen. Das Scharnier 70 ist vorzugsweise ein relativ dünner Teil zwischen den Rändern 72 und 74, der ein Biegen des Materials der Stautaschenanordnung 14 gestattet, sodass die Rückwand 30 relativ zu der Bodenwand 38 geschwenkt werden kann. Die Rückwand 30 definiert allgemein einen ersten Teil (durch das Bezugszeichen 14a angegeben), und die Vorderwand 36, die Bodenwand 38 und die Seitenwände 32 und 34 definieren einen zweiten Teil (durch das Bezugszeichen 14b angegeben), sodass der erste Teil während der Endmontage der Stautaschenanordnung 14 relativ zu dem zweiten Teil schwenken kann. Der erste Teil, der zweite Teil und das Scharnier 70 sind einstückig miteinander ausgebildet.
  • Die Rückwand 30 umfasst den oberen Rand 50 und seitliche Ränder 82. Die Stautaschenanordnung 14 umfasst vorzugsweise einstückig ausgebildete Befestigungselemente 80, um die Rückwand 38 mit dem ersten Teil 14a zu verbinden. Wie in der Ausführungsform der Stautaschenanordnung 14 von 1 bis 5 gezeigt, erstreckt sich eine Vielzahl von Befestigungselementen 80 von den seitlichen Rändern 82 nach hinten und außen. Die Befestigungselemente 80 können geeignete herkömmliche Befestigungselemente sein, durch die der erste Teil 14a und der zweite Teil 14b miteinander verbunden werden können. Zum Beispiel ist ein geeignetes Befestigungselement 80 in 5 gezeigt, das ein elastisches Presspass-Befestigungselement mit einem Pilzkopf ist, der sich elastisch verformt und in entsprechenden Öffnungen 88 in der Rückwand 30 positioniert wird. Vorzugsweise umfassen die Befestigungselement 80 einen vergrößerten Kopf bzw. Pilzkopf 81, der etwas größer als die Breite der Öffnungen 88 ist, damit der vergrößerte Kopf 81, nachdem er verformt und durch die Öffnungen 88 geschoben wurde, die Rückwand 30 relativ zu dem ersten Teil 14a hält. Ein weiteres Beispiel für ein geeignetes Befestigungselement 80 ist ein Befestigungselement des Weihnachtsbaumtyps. Ein Weihnachtsbaumtyp-Befestigungselement ist aus dem Stand der Technik bekannt und weist eine Reihe von elastischen Rippen auf, die verschiedene Haltegrade und Greiffähigkeiten vorsehen können. Ein Weihnachtsbaumtyp-Befestigungselement umfasst gewöhnlich Rippen, die sich während des Anbringens nach innen und anschließend wider nach außen biegen, um eine Axialkraft vorzusehen und entsprechende Glieder wie zum Beispiel die Rückwand 30 und den ersten Teil 14a miteinander zu verbinden. Es ist zu beachten, dass auch anders aufgebaute Befestigungselemente 80 verwendet werden können.
  • Sobald die Rückwand wie in 1 und 2 gezeigt zu ihrer endgültigen Montageposition bewegt wurde, stoßen die Ränder 46 der Seitenwände 32 gegen die entsprechenden Ränder 82 der Rückwand 30. Vorzugsweise sind die Ränder 46 und 82 derart geformt, dass die geflockten Innenflächen 52 und 54 im wesentlichen bündig aneinander anschließen, sodass die Naht zwischen den beiden Rändern 46 und 82 weniger sichtbar ist. Eine Ausführungsform dieses bündigen Anschlusses ist in 5 gezeigt. Der Rand 82 der Rückwand 30 umfasst einen vertieften Teil 90, der sich nach hinten erstreckt. Der vertiefte Teil 90 ist nach hinten um eine Distanz versetzt, die annähernd gleich der Dicke des Rands 46 der entsprechenden Seitenwände 32 ist. Die geflockte Fläche 52 der Rückwand 30 und die geflockte Fläche 54 der Seitenwand sind im wesentlichen bündig, sodass die Naht zwischen den Rändern 46 und 82 weniger sichtbar ist.
  • Wie oben genannt, kann die Stautaschenanordnung 14 durch eine Vielzahl von Befestigungselementen 16 an dem Türpaneel 12 befestigt werden. Vorzugsweise weist die Stautaschenanordnung 14 einstückig ausgebildete Montageelemente auf, sodass die Befestigungselemente 80 verwendet werden können, um die Stautaschenanordnung 14 an dem Türpaneel 12 zu befestigen. Wie am besten in 1 und 2 zu erkennen, können die Montageelemente eine Vielzahl von einstückig ausgebildeten Laschen 92 und 94 umfassen. Die Laschen 92 erstrecken sich von dem Rand 50 der Rückwand 30 nach außen. Die Laschen 94 erstrecken sich von der Bodenwand 38 nach außen. Vorzugsweise umfassen die Laschen 92 und 94 eine durch dieselben ausgebildete Öffnung, um die Befestigungselemente aufzunehmen.
  • Gemäß den Patentstatuten wurden das Prinzip und die Betriebsweise der vorliegenden Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert und gezeigt. Es ist jedoch zu beachten, dass die Erfindung nicht auf die erläuterte und gezeigte Ausführungsform beschränkt ist und auf andere Weise realisiert werden kann, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (19)

  1. Fahrzeug-Verkleidungskomponente, die eine Stautasche für die Montage an einem Türpaneel definiert, wobei die Komponente umfasst: einen ersten Teil (14a), der eine Rückwand (30) der Stautasche (14) definiert, einen zweiten Teil (14b), der ein Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden (32, 34) der Stautasche (14) definiert, wobei der zweite Teil (14b) durch ein Scharnier (70) von dem ersten Teil (14a) getrennt ist, wobei das Scharnier (70) einstückig mit dem ersten Teil (14a) und dem zweiten Teil (14b) ausgebildet ist und gestattet, dass der erste Teil (14a) während der Montage der Stautasche (14) relativ zu dem zweiten Teil (14b) geschwenkt wird, und wenigstens einen Befestigungsmechanismus (80), der den ersten Teil (14a) mit dem zweiten Teil (14b) verbindet, wenn der erste Teil (14a) um das Scharnier (70) zu einer endgültigen Montageposition in Nachbarschaft zu dem zweiten Teil (14b) geschwenkt ist, um die Stautasche (14) zu bilden.
  2. Verkleidungskomponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungskomponente durch Einspritzgießen derart ausgebildet ist, dass der erste Teil (14a), der zweite Teil (14b) und das Scharnier (70) einstückig aus einem gemeinsamen Material ausgebildet sind.
  3. Verkleidungskomponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material ein Kunststoff ist.
  4. Verkleidungskomponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungskomponente zu Beginn derart ausgebildet ist, dass sich der erste Teil (14a) an dem Scharnier (70) von dem zweiten Teil (14b) nach außen erstreckt, wobei der erste Teil (14a) dann um ungefähr 180 Grad um das Scharnier (70) zu der endgültigen Montageposition geschwenkt wird, um die Stautasche (14) zu bilden.
  5. Verkleidungskomponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (30) des ersten Teils (14a) beflockt ist.
  6. Verkleidungskomponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (32, 34) des zweiten Teils (14b) beflockt sind.
  7. Verkleidungskomponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (14b) weiterhin eine Vorderwand (36) umfasst, die zwischen den Wänden derart angeordnet ist, dass sich die Seitenwände (32, 34) über einen oberen Rand der Vorderwand (36) hinaus erstrecken, um eine Öffnung der Stautasche (14) zu definieren.
  8. Verkleidungskomponente nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, das die Vorderwand (36) beflockt ist.
  9. Verkleidungskomponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Befestigungsmechanismus (80) einstückig in dem ersten Teil (14a) oder in dem zweiten Teil (14b) ausgebildet ist.
  10. Verkleidungskomponente nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungskomponente eine Vielzahl von Befestigungsmechanismen (80) umfasst, die an gegenüberliegenden seitlichen Rändern des ersten Teils (14a) angeordnet sind.
  11. Verkleidungskomponente nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Befestigungsmechanismus (80) ein elastisches Presspass-Befestigungselement umfasst, wobei der wenigstens eine Befestigungsmechanismus (80) einstückig in dem ersten Teil (14a) oder in dem zweiten Teil (14b) ausgebildet ist und mit einer Öffnung (88) zusammenwirkt, die jeweils in dem zweiten Teil (14b) oder in dem ersten Teil (14a) ausgebildet ist.
  12. Verkleidungskomponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Seitenwände (32, 34) einen vertieften Rand umfassen, wobei der erste Teil (14a) einen peripheren Rand definiert, der während der Endmontage gegen den vertieften Rand der Seitenwände (32, 34) stößt, sodass die nach innen gewandten Flächen der Seitenwände (32, 34) und der erste Teil (14a) allgemein bündig aneinander anschließen.
  13. Verkleidungskomponente nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch Montageelemente (92, 94), die einstückig in der Verkleidungskomponente ausgebildet sind, um die Verkleidungskomponente an einer anderen Fahrzeug-Verkleidungskomponente zu montieren.
  14. Verkleidungskomponente nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageelemente (92, 94) eine Vielzahl von sich nach außen erstreckenden Laschen mit darin ausgebildeten Öffnungen umfassen, durch die sich Befestigungselemente (16) erstrecken, um die Verkleidungskomponente an einer anderen Fahrzeug-Verkleidungskomponente zu befestigen.
  15. Türpaneelanordnung für einen Fahrzeuginnenraum, die umfasst: ein Türpaneel (12) mit einer darin ausgebildeten Öffnung (26), wobei das Türpaneel (12) eine Vorderfläche und eine Rückfläche definiert, wobei die Vorderfläche dem Innenraum des Fahrzeugs zugewandt ist, und eine Stautaschenanordnung (14), die an der Rückfläche des Türpaneels (12) befestigt ist, wobei die Stautaschenanordnung (14) umfasst: einen ersten Teil (14a), der eine Rückwand (30) der Stautasche (14) definiert, einen zweiten Teil (14b), der ein Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden (32, 34) der Stautasche (14) definiert, wobei der zweite Teil (14b) durch ein Scharnier (70) von dem ersten Teil (14a) getrennt ist, wobei das Scharnier (70) einstückig mit dem ersten Teil (14a) und dem zweiten Teil (14b) ausgebildet ist und gestattet, dass der erste Teil (14a) während der Montage der Stautasche (14) relativ zu dem zweiten Teil (14b) geschwenkt wird, und wenigstens einen Befestigungsmechanismus (80), der den ersten Teil (14a) mit dem zweiten Teil (14b) verbindet, wenn der erste Teil (14a) um das Scharnier (70) zu einer endgültigen Montageposition in Nachbarschaft zu dem zweiten Teil (14b) geschwenkt ist, um die Stautasche (14) zu bilden.
  16. Türpaneelanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stautaschenanordnung durch Spritzgießen derart ausgebildet wird, dass der erste Teil (14a), der zweite Teil (14b) und das Scharnier (70) einstückig aus einem gemeinsamen Material ausgebildet sind.
  17. Türpaneelanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stautaschenanordnung (14) zu Beginn derart ausgebildet ist, dass sich der erste Teil (14a) an dem Scharnier (70) von dem zweiten Teil (14b) nach außen erstreckt, wobei der erste Teil (14a) dann um ungefähr 180 Grad um das Scharnier (70) zu der endgültigen Montageposition geschwenkt wird, um die Stautasche zu bilden.
  18. Türpaneelanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (30) des ersten Teils (14a) beflockt ist und die Seitenwände (32, 34) des zweiten Teils (14b) beflock sind.
  19. Türpaneelanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Befestigungsmechanismus (80) einstückig in dem ersten Teil (14a) oder in dem zweiten Teil (14b) ausgebildet ist.
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