DE102009025741A1 - Heckscheibe für ein Faltverdeck - Google Patents
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Abstract
Diese Heckscheibe ist für ein Faltverdeck eines Personenkraftwagens konzipiert, das zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar ist und ein einen Verdeckbezug tragendes Verdeckgestänge umfasst, welche Heckscheibe sich in der Schließstellung des Faltverdecks betrachtet mit einem oberen Endbereich benachbart eines Querabschnitts eines quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Spriegels des Verdeckgestänges erstreckt, wobei zwischen Querabschnitt und Heckscheibe ein eine Seileinrichtung mit einer Zugfedereinrichtung aufweisendes Spannsystem wirksam ist.. Zur Optimierung der Heckscheibe für das Faltverdeck ist die Zugfedereinrichtung am Querabschnitt des Spriegels gehalten und mit ersten freien Enden von Seilen der Seileinrichtung verbunden, welche Seile mittels Führungselementen umgelenkt werden und mit zweiten Enden am oberen Endbereich der Heckscheibe angreifen.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Heckscheibe für ein Faltverdeck eines Personenkraftwagens, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Es ist ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem Faltverdeck bekannt,
DE 102 01 927 C2 , das eine formstabile Heckscheibe aufweist. Die Heckscheibe wird in einem Verdeckbezug zwischen einem Eckspriegel und einem Stoffhaltebügel in Lage gehalten. Darüber hinaus ist ein Seil wirksam, das einerseits am Eckspriegel und andererseits am Stoffhaltebügel befestigt ist. Das Seil ist über ein Abstützelement an die Heckscheibe angeschlossen. Dabei ist auf dem Seil ein mit dem Abstützelement zusammenwirkendes Mitnehmerelement fixiert. Und das Seil ist zwischen Abstützelement und Stoffhaltebügel elastisch vorgespannt. - Aus der
DE 41 29 493 C1 geht ein Faltverdeck für Fahrzeuge hervor, in das eine Heckscheibe aus formstabilem Werkstoff integriert ist, welche Heckscheibe über Gurtbänder mit Spriegeln des Faltverdecks verbunden ist. Diese Gurtbänder bewirken eine definierte Ablage der Heckscheibe während der Verdecköffnungsbewegung. Die Heckscheibe erfährt während einer Dachablagebewegung eine Rückwärtsverlagerung, um zu verhindern, dass besagte Heckscheibe mit Karosserieteilen kollidiert. - Die
DE 84 17 903 U1 gibt ein Faltverdeck für ein Kabriolett wieder, das mit einem Rückfenster aus Glas versehen ist. Das Rückfenster ist aus einer aufgestellten Betriebsstellung in eine niedergelegte Ruhestellung verbringbar und vice versa. Ferner ist ein flexibles Band vorgesehen, das das Rückfenster im gestreckten, den Fahrgastraum überdeckenden Zustand des Faltdachs in seiner aufgestellten Stellung hält. Allein durch Öffnen und Schließen des Faltdachs ist das Rückfenster von der aufgestellten in die niedergelegte Stellung bewegbar. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heckscheibe in ein Faltverdeck eines Personenkraftwagens in der Weise zu integrieren, dass eine mit einer Federeinrichtung versehene Seileinrichtung zwischen Heckscheibe und einem Spriegel beim Bewegen des Faltverdecks die Heckscheibe definiert in eine Endlage verbringt bzw. diese Endlage freigibt. Dabei sollte die Seileinrichtung im Aufbau einfach und räumlich günstig ausgebildet sein.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
- Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Heckscheibe mittels der Seileinrichtung auf vorbildliche Art und Weise in der aufgestellten Lage, die der Schließstellung des Faltverdecks entspricht, gehalten wird. Und die Seileinrichtung stellt sicher, dass die Heckscheibe aufgrund ihres Eigengewichts und der Anordnung der Schwenklager kontrolliert in einer konstruktiv festgekegten Lage von besagter Seileinrichtung getragen wird. Die zumindest annähernd parallel und mit relativ geringem Abstand zum Querabschnitt verlaufende Zugfedereinrichtung ist raumsparend an diesem Querabschnitt des Spriegels angeordnet und zeichnet sich durch eine gezielte Federwirkung aus, weil sie mehrere Zugfedern umfasst. Dabei sind diese Zugfedern musterhaft in dem Aufnahmeelement untergebracht, das im Aufbau einfach angeordnet ist und sich problemlos mit dem Querabschnitt des Spriegels verbinden lässt. Schließlich können die Seile handelsübliche Bauteile sein, die leicht mit der Zugfedereinrichtung und den Haltekonsolen verbindbar und darüber hinaus mittels der Führungselemente umlenkbar sind.
- In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend naher beschrieben wird.
- Es zeigen
-
1 eine Schrägansicht von hinten links auf einen Personenkraftwagen mit einem Faltdach, -
2 eine Schrägansicht von hinten links oben auf ein oberes Ende einer Heckscheibe und einen Spriegel eines Verdeckgestänges, -
3 eine Ansicht etwa in Pfeilrichtung X der2 , -
4 eine Einzelheit Y der3 in größerem Maßstab, -
5 einen Schnitt etwa entlang der Linie V-V der2 in größerem Maßstab, -
6 eine Teilansicht der4 mit einer anderen Ausführungsform. - Ein Personenkraftwagen
1 weist einen von Rädern2 und3 getragenen Aufbau4 auf, der einen Grundkörper5 mit Türen6 , einem Windschutzscheibenrahmen7 , und eine Heckklappe8 besitzt. Am Aufbau4 bzw. Grundkörper5 ist ein Faltverdeck9 gelagert, das zwischen einer einen Fahrgastraum Fg überspannenden Schließstellung Schst und einer in einem Heckraum Hr ablegbaren Offenstellung -nicht gezeigt- bewegbar ist. Das Faltdach9 umfasst einen flexiblen Verdeckbezug10 , der sich in der Schließstellung Schst vom Windschutzscheibenrahmen7 bis zu einem hinteren Abschnitt11 einer Gürtellinie12 erstreckt. In den Verdeckbezug10 , der zumindest bereichsweise auf einer dem Fahrgastraum Fg zugewandten Seite eine Innenverkleidung13 auweist, ist in einem rückwärtigen Bereich Br eine Heckscheibe14 integriert. Die Heckscheibe14 besteht bspw. aus Glas und verläuft entgegen Fahrtrichtung A betrachtet schräg von oben nach unten; die Fahrzeuglängsrichtung ist mit B-B bezeichnet; die Fahrzeughöhenrichtung mit C-C. - Der Verdeckbezug
10 wird von einem Verdeckgestänge15 getragen, das an Längsseiten LS des Faltverdecks9 Verdeckseitenträger16 aufweist. Die Heckscheibe14 verläuft mit einem oberen Endbereich17 benachbart einem Querabschnitt18 eines Spriegels19 , der in die Mechanik des Verdeckgestänges integriert ist. Der obere Endbereich17 der Heckscheibe14 ist mit einem Umbug20 versehen, der sich an einer Außenseite21 von besagter Heckscheibe14 erstreckt und durch Kleben dort gehalten ist. An einer Innenseite22 der Heckscheibe13 ist gegenüber dem Umbug20 ein Halter23 vorgesehen, der unter Vermittlung eines Klebkörpers Kk an der Innenseite22 gehalten ist. Der Halter23 ist mit einer als Haken24 ausgeführten Verlängerung versehen, der von einer Umhüllungsaufnahme25 eines Halteglieds26 formschlüssig aufgenommen wird. Das Halteglied26 ist fest mit der Innenverkleidung13 verbunden, und es besitzt ein Flanschelement27 , um das eine Randzone28 der Innenverkleidung13 herumgeführt ist. Der Verdeckbezug10 und die Innenverkleidung13 sind so zueinander angeordnet, dass ein Dachraum Dr entsteht. - Die Heckscheibe
14 ist an Schwenkachsen29 gelagert, die quer zur Fahrzeuglängsrichtung B-B verlaufen und an Längsseiten30 und31 der Heckscheibe14 in der Weise gelagert sind, dass beim Bewegen des Faltverdecks9 von der Offenstellung in die Schließstellung Schst die Heckscheibe14 aufgrund ihres Eigengewichts im oberen Endbereich17 abgesenkt wird, und zwar in Pfeilrichtung Pr-1 -. Jede Schwenkachse29 ist an einem Lenker32 angebracht, der Bestandteil des Verdeckgestänges15 ist. - Zwischen Querabschnitt
18 des Spriegels19 und dem oberen Endbereich17 der Heckscheibe14 ist ein Spannsystem33 wirksam, mit dem diese Heckscheibe14 in der aufgestellten Lage -entspricht Schließstellung Schs Faltverdeck9 - gespannt wird. Wird die Heckscheibe14 zum Bewegen des Faltverdecks14 von der Offenstellung in die Schließstellung Schst freigegeben, senkt sich die Heckscheibe14 zwar ab, jedoch sorgt das Spannsystem33 dafür, dass die Heckscheibe14 von dem Spannsystem33 in einer definierten Lage getragen wird. - Das Spannsystem
33 umfasst eine Seileinrichtung34 und eine Zugfedereinrichtung35 . Die Seileinrichtung34 ist mit ersten freien Enden36 und37 von Seilen38 und39 mit der Zugfedereinrichtung35 verbunden, wobei die Seile38 und39 unter Zwischenschaltung von Führungselementen40 umgelenkt werden und mit zweiten freien Enden41 an Haltekonsolen42 befestigt sind -6 -. Die Haltekonsolen42 sind am oberen Endbereich17 der Heckscheibe14 lagefest angebracht und die Seile38 und39 sind mit ihren freien zweiten Enden41 in Öffnungen43 der Haltekonsolen42 durch Festzurren festgelegt. Die Haltekonsolen42 sind beiderseits der Längsmittelebene C-C des Personenkraftwagens1 angeordnet. - In
4 ist ein Führungselement45 als Öse46 ausgebildet, die mittels eines Haltemittels47 am Querabschnitt18 des Spriegels19 in Lage gehalten wird. Hierbei ist eine Haltekonsole44 mit Stützschultern48 und49 ausgestattet, an denen sich Seilabschnitte50 und51 einer Schlinge52 des Seils38 abstützen. Anders ausgedrückt, die Schlinge52 ist durch Einhängen an der Haltekonsole44 befestigt. - Im Ausführungsbeispiel wir die Zugfedereinrichtung
35 durch drei in Reihe geschaltete Zugfedern53 ,54 und55 gebildet, die parallel und mit relativ geringem Abstand zum Querabschnitt18 verläuft. Federenden56 und57 der Zugfedern53 und55 sind mit den ersten freien Enden36 und37 der Seile38 und39 verbunden. Die Zugfedern53 ,54 und55 sind in einem Aufnahmeelement58 angeordnet, das als Hohlkörper Hk ausgebildet ist. Der Hohlkörper Hk ist zunächst als eine vorgefertigte Stoffbahn aus flexiblem Werkstoff dargestellt, die im Endzustand an Endabschnitten62 und63 zusammengesetzt ist. Ein freier Endbereich61 der Endabschnitte62 und63 des Aufnahmeelements58 ist mit einer Verdickung64 versehen, die in einen Aufnahmeabschnitt65 des Querabschnitts18 des Spriegels19 formschlüssig eingreift. Ein Teilbereich66 des Aufnahmeelements68 ist an einem mit dem Querabschnitt18 verbundenen Halteelement67 lagemäßig festgelegt. Schließlich sind die Zugfedern53 ,54 und55 zumindest abschnittsweise von einem Hüllkörper68 umgeben, der aus elastischem Kunststoff besteht und in seiner Längsrichtung eine geschlitzte Trennstelle69 besitzt, dergestalt, dass der Hüllkörper68 zur Aufnahme der Zugfedern53 ,54 und55 aufweitbar ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10201927 C2 [0002]
- - DE 4129493 C1 [0003]
- - DE 8417903 U1 [0004]
Claims (13)
- Heckscheibe für ein Faltverdeck eines Personenkraftwagens, das zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar ist und ein einen Verdeckbezug tragendes Verdeckgestänge umfasst, welche Heckscheibe in der Schließstellung des Faltverdecks betrachtet sich mit einem oberen Endbereich benachbart eines Querabschnitts eines quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Spriegels des Verdeckgestänges erstreckt, wobei zwischen Querabschnitt und Heckscheibe ein eine Seileinrichtung mit einer Zugfedereinrichtung aufweisendes Spannsystem wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfedereinrichtung (
35 ) am Querabschnitt (18 ) des Spriegels (19 ) gehalten ist und mit ersten freien Enden (36 und37 ) von Seilen (38 und39 ) der Seileinrichtung (34 ) verbunden ist, welche Seile (38 und39 ) mittels Führungselementen (40 ;45 ) umgelenkt werden und mit zweiten Enden (41 ) am oberen Endbereich (17 ) der Heckscheibe (14 ) angreifen. - Heckscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (
14 ) an Längsseiten (30 und31 ) unter Vermittlung von quer zur Fahrzeuglängsrichtung (B-B) verlaufenden Schwenkachsen (29 ) gelagert ist, dergestalt, dass bei Freigabe der Schließstellung (Schst) des Faltverdecks (9 ) die Heckscheibe (14 ) zumindest im oberen Endbereich (17 ) durch ihr Eigengewicht abgesenkt wird. - Heckscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schwenkachse (
29 ) an einem Lenker (32 ) gelagert ist. - Heckscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Enden (
41 ) der Seile (38 und39 ) mit Haltekonsolen (42 ,44 ) der Heckscheibe (14 ) zusammenarbeiten. - Heckscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (
40 ,45 ) durch von den Seilen (38 und39 ) durchdrungene Ösen (46 ) gebildet werden, die am Querabschnitt (18 ) des Spriegels (19 ) befestigt sind. - Heckscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes zweite freie Ende (
41 ) des zugehörigen Seils (38 und39 ) durch eine Öffnung (43 ) der Haltekonsole (42 ) hindurchgeführt ist und an besagter Haltekonsole (42 ) durch Festzurren gehalten ist. - Heckscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekonsolen (
42 ,44 ) beiderseits einer Längsmittelebene (C-C) der Heckscheibe (14 ) des Personenkraftwagens (1 ) angeordnet sind. - Heckscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Haltekonsole (
44 ) Stützschultern (48 ) aufweist, an denen sich Seilabschnitte (50 und51 ) einer Schlinge (52 ) des jeweiligen Seils (38 und39 ) abstützen. - Heckscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfedereinrichtung (
35 ) wenigstens zwei hintereinander geschaltete Zugfedern (53 ,54 und55 ) umfasst, deren freie Federenden (56 und57 ) mit den ersten freien Enden (36 und37 ) der Seile (38 und39 ) verbunden sind. - Heckscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet. dass die Zugfedereinrichtung (
35 ) in einem nach Art eines Hohlkörpers (Hk) ausgebildeten Aufnahmeelement (58 ) angeordnet ist. - Heckscheibe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (
58 ) durch eine vorgefertigte Stoffbahn gebildet wird, deren Endabschnitte (62 und63 ) zusammengesetzt sind, dergestalt dass der Hohlkörper (Hk) entsteht. - Heckscheibe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein freier Endbereich (
61 ) der Endabschnitte (62 und63 ) unter Vermittlung einer Verdickung (64 ) in einem korrespondierenden Aufnahmeabschnitt (65 ) des Querabschnitts (18 ) des Spriegels (19 ) formschlüssig in Lage gehalten wird. - Heckscheibe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfedereinrichtung (
35 ) innerhalb des Aufnahmeelements (58 ) von einem Hüllkörper (68 ) umgeben ist.
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---|---|---|---|
DE200910025741 DE102009025741A1 (de) | 2009-06-20 | 2009-06-20 | Heckscheibe für ein Faltverdeck |
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Publications (1)
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DE102009025741A1 true DE102009025741A1 (de) | 2011-01-05 |
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ID=43298820
Family Applications (1)
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DE200910025741 Withdrawn DE102009025741A1 (de) | 2009-06-20 | 2009-06-20 | Heckscheibe für ein Faltverdeck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8417903U1 (de) | 1983-06-16 | 1984-09-06 | Industrie Pininfarina S.p.A., Torino | Faltdach fuer ein kabriolett |
DE4129493C1 (de) | 1991-09-05 | 1992-08-27 | Daimler Benz Ag | Faltverdeck für Fahrzeuge |
DE10201927C2 (de) | 2002-01-19 | 2003-11-27 | Karmann Gmbh W | Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug |
-
2009
- 2009-06-20 DE DE200910025741 patent/DE102009025741A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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