DE102011122676A1 - Kraftfahrzeug mit verlagerbarem Dach - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Kraftfahrzeug mit einem zwischen einer einen Fahrgastraum (16) freigebenden offenen Position und einer den Fahrgastraum (16) abdeckenden geschlossenen Position verlagerbaren Dach (3) vorgeschlagen, wobei das mit einem flexiblen Verdeckbezug (13) ausgebildete Dach (3) zur Verlagerung zwischen der offenen und der geschlossenen Position zumindest bereichsweise im Bereich von feststehenden seitlichen Dachrahmen (5, 7) geführt ist. Das Dach (3) ist in offener Position unterhalb das Dach (3) in offener Position unterhalb eines eine Heckscheibe aufweisenden oder durch diese gebildeten formstabilen hinteren Dachelements (11) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem zwischen einer einen Fahrgastraum freigebenden offenen Position und einer den Fahrgastraum abdeckenden geschlossenen Position verlagerbaren Dach nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Aus der Praxis sind Kraftfahrzeuge bekannt, bei welchen ein flexibles Dach zwischen feststehenden seitlichen Dachrahmen von einer einen Fahrgastraum abdeckenden Position heckwärts in Richtung einer einen Fahrgastraum freigebenden Position verlagerbar ist.
  • Beispielsweise in der DE 196 04 855 B4 ist ein Personenkraftwagen mit einem Verdeck beschrieben, welches einen über einen gesamten Fahrgastraum hin reichenden Dachausschnitt einer Karosserie abdecken und freigeben kann. Das Verdeck weist einen vorderen als Schiebedach ausgebildeten Abschnitt und einen heckwärts daran anschließenden Klappverdeckabschnitt auf. Bei einer Überführung des Verdecks zwischen der geschlossenen und der offenen Position wird das Schiebedach auf den beispielsweise mit einem flexiblen Verdeckbezug ausgebildeten Klappverdeckabschnitt, welcher mit einer Heckscheibe ausgebildet ist, verlagert. Das Verdeck ist hierzu in sich in Erstreckungsrichtung von Dachlängsholmen angeordneten Trag- und Führungsschienen gelagert.
  • Nachteilhafterweise ragt das Verdeck in offener Position nach hinten aus dem Personenkraftwagen heraus. Dies ist sowohl unter gestalterischen Aspekten, hinsichtlich der Langlebigkeit und Verschmutzung des in offener Position des Verdecks Umwelteinflüssen ausgesetzten Verdeckbezugs als auch unter aerodynamischen Gesichtspunkten nachteilig. So entstehen bei einem derartigen Kraftfahrzeug während einer Fahrt aufgrund der faltenförmigen Anordnung des flexiblen Verdeckbezugs starke Geräusche, welche sich störend auswirken können. Zudem weist das Verdeck in offener Position eine Packhöhe auf, welche die rückwärtige Sicht eines Fahrers beeinträchtigt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem ein Dach in offener Position unter aerodynamischen und gestalterischen Aspekten sowie im Hinblick auf einen Schutz des Verdeckbezugs vor Witterungseinflüssen und eine möglichst unbeeinträchtigte Sicht eines Fahrers auf einen Bereich rückwärts des Fahrzeugs vorteilhaft gelagert ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kraftfahrzeug gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen eines Kraftfahrzeugs nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Es wird somit ein Kraftfahrzeug mit einem zwischen einer einen Fahrgastraum freigebenden offenen Position und einer den Fahrgastraum abdeckenden geschlossenen Position verlagerbaren Dach vorgeschlagen, wobei das mit einem flexiblen Verdeckbezug ausgebildete Dach zur Verlagerung zwischen der offenen und der geschlossenen Position zumindest bereichsweise im Bereich von feststehenden seitlichen Dachrahmen geführt ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Dach in offener Position unterhalb eines eine Heckscheibe aufweisenden oder durch diese gebildeten formstabilen hinteren Dachelements angeordnet ist.
  • Durch eine Ausbildung gemäß der Erfindung wird das Dach in offener Position durch seine Positionierung unterhalb des hinteren Dachelements, welches formstabil mit einem Rahmen für eine darin gehaltenen Heckscheibe oder transparent als Heckscheibe ausgebildet sein kann, vor Umwelteinflüssen, wie beispielsweise Regen, Hagel oder dergleichen geschützt. Weiterhin ist das Faltdach durch das in offener Position oberhalb davon angeordnete hintere Dachelement bzw. die Heckscheibe gut vor Verschmutzungen und Beschädigungen geschützt.
  • Durch die in offener Position des Daches unterhalb des hinteren Dachelements bzw. der Heckscheibe angeordnete Lage des flexiblen Verdeckbezugs weist die erfindungsgemäße Lösung vorteilhafterweise auch eine sehr gute Aeroakustik auf, da durch die glatte Oberfläche des hinteren Dachelements bei einer Fahrt deutlich weniger Geräusche entstehen als bei einem in gefalteter Form eine Oberfläche bildenden flexiblen Verdeckbezug. Da das Dach in offener Position unterhalb des hinteren Dachelements bzw. der Heckscheibe und somit innerhalb einer äußeren Fahrzeugkontur angeordnet ist, ist ein durch das offene Dach bedingter Luftwiderstand während einer Fahrt sehr gering.
  • Weiterhin ist mit der Erfindung eine optisch ansprechende Ausgestaltung des Heckbereichs bei abgelegtem Dach erzielbar, da ein beispielsweise unkontrollierter Faltenwurf des flexiblen Verdeckbezugs in offener Position des Daches nicht an der Oberfläche des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, sondern von dem hinteren Dachelement bzw. der Heckscheibe abgedeckt ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug kann mit einem Stufenheck, einem Fließheck oder dergleichen ausgebildet sein, wobei das Dach vorteilhafterweise auch während einer Fahrt zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position verlagert werden kann.
  • Als unterhalb des hinteren Dachelements abgelegtes Dach wird verstanden, dass das Dach bei einer Überführung des Daches von der geschlossenen Position in die offene Position unter das hintere Dachelement bzw. die Heckscheibe geführt wird. Dementsprechend ist das Dach auch dann unterhalb des hinteren Dachelements angeordnet, wenn dieses schräg bezüglich eines Fahrzeugbodens angeordnet ist und in einer Draufsicht nicht sämtliche Bereiche des Daches unterhalb sämtlichen Bereichen des hinteren Dachelements angeordnet sind.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass zur Führung des Daches insbesondere als Führungskulissen ausgebildete Führungseinrichtungen vorgesehen sind, welche zumindest teilweise im Bereich der seitlichen Dachrahmen angeordnet sind. Durch eine derartige Ausbildung ist ein einfacher Mechanismus zur Überführung des Daches zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position geschaffen.
  • Zur einfachen Überführung des Daches zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position wirkt das Dach bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung über eine Dachspitze mit den Führungseinrichtungen zusammen, mittels welcher das Dach in geschlossener Position an einem Windschutzscheibenrahmen festlegbar ist.
  • Um eine kontrollierte Faltung des flexiblen Verdeckbezugs bei einer Überführung des Daches von der geschlossenen Position in die offene Position zu erzielen, kann das Dach über wenigstens einen in Dachquerrichtung verlaufenden, mit dem flexiblen Verdeckbezug zusammenwirkenden Querspriegel mit den Führungseinrichtungen zusammenwirken. Je mehr Querspriegel mit den Führungseinrichtungen zusammenwirken desto genauer kann die Faltung des flexiblen Verdeckbezugs gesteuert werden.
  • Um eine Sicht eines Fahrers nach hinten auch in offener Position des Faltdaches zu verbessern, ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass das Dach aus seiner geschlossenen Position in eine gegenüber der geschlossenen Position derart abgesenkte offene Position bewegbar ist, dass es eine Rücksicht eines Fahrers, insbesondere durch einen Innenspiegel, nicht behindert.
  • Bei einer unter optischen Gesichtspunkten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das hintere Dachelement bzw. die Heckscheibe in offener Position des Daches gegenüber der Position bei geschlossenem Dach über eine Heckscheibenmechanik absenkbar ist. Das positive Erscheinungsbild des abgelegten Daches wird dadurch verstärkt, dass ein beispielsweise unkontrollierter Faltenwurf des flexiblen Verdeckbezugs in offener Position des Daches nicht an der Oberfläche des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, sondern von dem hinteren – Dachelement bzw. der Heckscheibe nach oben abgegrenzt und abgedeckt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das hintere formstabile Dachelement insgesamt unter eine Fensterbrüstungslinie abgesenkt wird und vollkommen aus dem durch einen Innenspiegel ersichtlichen Sichtfeld des Fahrers bewegt wird.
  • Zur Absenkung des hinteren Dachelements bzw. der Heckscheibe kann die Heckscheibenmechanik in einfacher Weise mit einem Gelenkmechanismus, insbesondere einem Drehgelenk oder einem Mehrgelenkmechanismus ausgebildet sein. Der Mehrgelenkmechanismus kann insbesondere mit einem Viergelenk oder einem Siebengelenk ausgebildet sein. Alternativ hierzu kann die Heckscheibenmechanik mit einer Führungseinrichtung, insbesondere einer Führungskulisse, ausgebildet sein.
  • Eine konstruktiv einfache Ausbildung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs sieht vor, dass die Führungseinrichtung des Daches insgesamt rohbauseitig angeordnet ist. Das Dach kann hierdurch unabhängig von anderen Elementen des Kraftfahrzeugs, insbesondere der Heckscheibe, zwischen seiner geschlossenen Position und seiner offenen Position verlagert werden.
  • Alternativ hierzu kann die Führungseinrichtung des Daches zumindest zweiteilig mit einem vorderen rohbauseitig angeordneten Teil und einem hinteren Teil, welcher Bestandteil der Heckscheibenmechanik ist, ausgebildet sein. Eine mehrteilig ausgebildete Führungseinrichtung kann besonders einfach in gewünschter Weise an dem Kraftfahrzeug angeordnet werden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das unter dem hinteren Dachelement bzw. der Heckscheibe angeordnete Dach über die Heckscheibenmechanik zusammen mit dem hinteren Dachelement bewegbar ist. Das insbesondere als Dachpaket unter dem hinteren Dachelement angeordnete Faltdach kann hierdurch auf einfache Weise aus dem Sichtbereich des Fahrers bewegt werden und eine Hecksicht auf einfache Weise freigeben, ahne dass hierfür eine separate Ablagemechanik vorgesehen werden muss.
  • Um das Dach zwischen seiner offenen Position und seiner geschlossenen Position zu bewegen, kann eine Antriebseinrichtung vorgesehen sein, welche insbesondere als Steigkabelantriebseinrichtung ausgebildet ist. Mittels einer derartigen Antriebseinrichtung kann das Dach auf einfache Weise automatisiert zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position verfahren werden.
  • Ein Steigkabel der Steigkabelantriebseinrichtung wirkt bei einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung mit der Dachspitze des Daches zusammen, so dass das Dach bei einer Überführung zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position über eine Bewegung der Dachspitze zusammengefaltet wird.
  • Um eine sehr gezielte Faltung des Daches erzielen zu können, wirkt das Steigkabel der Steigkabelantriebseinrichtung bei einer Weiterbildung der Erfindung insbesondere zusätzlich zu einer Anbindung an die Dachspitze zumindest mit einem Querspriegel des Daches zusammen.
  • Um auf eine Dichtungseinrichtung zwischen dem flexiblen Verdeckbezug und dem hinteren formstabilen Dachelement auf einfache Art verzichten zu können, ist der flexible Verdeckbezug bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zumindest in einem oberen Bereich des hinteren Dachelements bzw. der Heckscheibe fest hiermit verbunden.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist der flexible Verdeckbezug lose mit dem hinteren Dachelement bzw. der Heckscheibe verbunden. Hierdurch besteht eine größere Freiheit zur Überführung des Daches zwischen der offenen und der geschlossenen Position.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungen eines Kraftfahrzeugs nach der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und der Beschreibung.
  • Nachfolgend sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine vereinfacht dargestellte dreidimensionale Ansicht eines Kraftfahrzeuges mit einem Dach, welches zwischen seitlichen Dachrahmen angeordnet ist, wobei das Dach in einer geschlossenen Position gezeigt ist;
  • 2 eine vereinfacht dargestellte dreidimensionale Ansicht des Kraftfahrzeuges der 1, wobei das Dach in einer geöffneten Position dargestellt ist;
  • 3 eine stark vereinfachte Seitenansicht des Kraftfahrzeugs der 1 und 2 mit dem in geschlossener Position dargestellten Dach;
  • 4 eine weitere stark vereinfachte Seitenansicht des Kraftfahrzeugs mit teilweise geöffnetem Dach;
  • 5 eine weitere stark vereinfachte Seitenansicht des Kraftfahrzeugs, wobei das Dach unter eine Heckscheibe verlagert ist;
  • 6 eine weitere stark vereinfachte Seitenansicht des Kraftfahrzeugs mit dem in vollständig geöffneter Position dargestellten Dach;
  • 7 eine stark vereinfachte Seitenansicht einer weiteren Ausführung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit einem in geschlossener Position dargestellten Dach;
  • 8 eine weitere stark vereinfachte Seitenansicht des Kraftfahrzeugs der 7 mit einem teilweise geöffneten Dach;
  • 9 eine weitere stark vereinfachte Seitenansicht des Kraftfahrzeugs der 7 mit dem weiter geöffneten Dach;
  • 10 eine weitere stark vereinfachte Seitenansicht des Kraftfahrzeugs der 7, wobei das Dach in seine Position bei offenem Dach verfahren ist; und
  • 11 eine weitere stark vereinfachte Seitenansicht des Kraftfahrzeugs der 7 mit dem in offener Position dargestellten Dach mit nach unten verschwenkter Heckscheibe.
  • In den 1 und 2 ist eine dreidimensionale Ansicht eines Kraftfahrzeugs 1 ersichtlich, welches vorliegend mit einem Stufenheck ausgebildet ist. Alternativ hierzu kann das Kraftfahrzeug auch mit einem Fließheck, einem Schrägheck oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Das Kraftfahrzeug 1 weist ein Dach 3 auf, welches zwischen einer in der 1 dargestellten geschlossenen Position und einer in der 2 dargestellten offenen Position verlagerbar ist. Das insgesamt mit einem flexiblen Verdeckbezug 13 ausgebildete Dach 3 ist zwischen seitlichen Dachrahmen 5, 7 angeordnet und erstreckt sich von einem Windschutzscheibenrahmen 9 bis zu einem vorliegend transparent als Heckscheibe ausgebildeten formstabilen hinteren Dachelement 11, welches sich über die gesamte Dachbreite erstreckt.
  • Alternativ hierzu kann die Heckscheibe 11 auch schmäler als die Dachbreite ausgebildet sein, wobei der flexible Verdeckbezug in geschlossener Dachposition hierbei auch im Seitenbereich der Heckscheibe an diese anliegt. Weiterhin kann das Dach auch feste Dachelemente, beispielsweise ein Schiebedach in einem vorderen Dachbereich, aufweisen.
  • In den 3 bis 6 ist in stark vereinfachter Weise ein erstes Ausführungsbeispiel gezeigt. Dabei ist eine Dachspitze 15 des Daches 3 ersichtlich, welche in geschlossener Position des Daches 3 an dem Windschutzscheibenrahmen 9 angeordnet und an diesem festlegbar ist. Mit dem Bezugszeichen 17 ist eine Fensterbrüstungslinie gezeigt.
  • Zwischen dem flexiblen Verdeckbezug 13 und den seitlichen Dachrahmen 5, 7 ist jeweils eine Dichtungseinrichtung oberhalb des flexiblen Verdeckbezugs angeordnet, um ein Eindringen von Flüssigkeit und Schmutz in einen Fahrgastraum 16 in geschlossener Dachposition zu verhindern.
  • Zur Überführung des Daches 3 zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position ist ein nicht näher ersichtlicher Spiralkabelantrieb vorgesehen, welcher mit der Dachspitze 15 des Daches 3 zusammenwirkt und welcher mit wenigstens einem im Bereich wenigstens eines seitlichen Dachrahmens 5, 7 angeordneten Spiralkabels ausgebildet ist.
  • Der vorliegend einteilige flexible Verdeckbezug 13 des Daches 3 ist in Seitenbereichen mit der Dachspitze 15 und mehreren Querspriegeln in mit den seitlichen Dachrahmen 5, 7 zusammenwirkenden und beispielsweise als Führungskulissen ausgebildeten Führungseinrichtungen 19 gelagert, von denen eine Führungseinrichtung in der 3 schematisch dargestellt ist.
  • Die Führungseinrichtungen 19 sind jeweils zweiteilig ausgebildet, wobei ein vorderer Teil 21 rohbaufest mit den seitlichen Dachrahmen 5 bzw. 7 und ein hinterer Teil 23 mit einer Heckscheibenmechanik verbunden ist bzw. mit dieser zusammenwirkt. Der vordere Teil 21 der Führungseinrichtung 19 verläuft bis zu der Heckscheibe 11 entlang einer Verdeckkontur. Über einen nicht näher ersichtlichen S-förmigen Verlauf im Bereich des Übergangs zwischen dem vorderen Teil 21 und dem hinteren Teil 23 der Führungseinrichtung 19 ist der hintere Teil 23 der Führungseinrichtung 19 unter die Heckscheibe 11 geführt.
  • Bei einer Überführung des Daches 3 zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position wird die Dachspitze 15 nach einer Entriegelung einer Verriegelungseinrichtung, mittels welcher das Dach 3 an dem Windschutzscheibenrahmen 9 festlegbar ist, über den Spiralkabelantrieb in Richtung des Pfeils 21 heckwärts in eine der 4 entsprechende Position verlagert, wobei die angetriebene Dachspitze 15 die heckwärts der Dachspitze 15 angeordneten Querspriegel in den Führungseinrichtungen 19 heckwärts schiebt.
  • Die Dachspitze 15 wird so weit heckwärts bewegt, bis sie und sämtliche Querspriegel sich im Bereich des hinteren Teils 23 der Führungseinrichtungen 19 befindet und das gesamte Dach 3 unterhalb der Heckscheibe 11 angeordnet ist. Da der hintere Teil 23 der Führungseinrichtungen 19 Bestandteil der Heckscheibenmechanik ist bzw. mit dieser zusammenwirkt, kann das unterhalb der Heckscheibe 11 angeordnete Dachpaket über die Heckscheibenmechanik zusammen mit der Heckscheibe 11 abgelegt werden. Zur Betätigung der Heckscheibenmechanik kann der Antrieb des Daches oder ein separater Antrieb vorgesehen sein.
  • Die Heckscheibenmechanik kann in einer einfachen Ausführung als ein Drehgelenk ausgebildet sein, welches in einem hinteren Bereich der Heckscheibe 11 mit dieser zusammenwirkt. Alternativ hierzu kann die Heckscheibe auch über einen Mehrgelenkmechanismus oder eine Führungseinrichtung zwischen der schrägen Position bei geschlossenem Dach und der abgelegten Position verlagert werden.
  • Die Heckscheibe 11 wird über die Heckscheibenmechanik zusammen mit dem Dachpaket in Richtung des Pfeils P2 abgelegt, wobei sich das abgelegte Paket aus Heckscheibe 11 und Dach 3 im Wesentlichen außerhalb eines Sichtbereiches eines Fahrers durch einen Innenspiegel befindet. Das abgelegte Paket befindet sich in offener Position des Daches 3 im Bereich einer Kofferraumabdeckung.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher das Kraftfahrzeug 1 mit einem Fließheck ausgebildet ist, kann das abgelegte Paket eine Kofferraumabdeckfunktion übernehmen.
  • Da die Heckscheibe 11 in offener Position des Daches 3 oberhalb des Daches 3 mit dem flexiblen Verdeckbezug 13 angeordnet ist und der flexible Verdeckbezug 13 insbesondere im Wesentlichen vollständig von der Heckscheibe 11 abgedeckt ist, ist eine optisch ansprechende Lösung geschaffen und der flexible Verdeckbezug 13 durch die insbesondere starre Heckscheibe 11 vor Umwelteinflüssen geschützt.
  • Bei einer Überführung des Daches 3 zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position laufen die Beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab.
  • Mit dem beschriebenen Dach 3 kann auch eine Schiebedachfunktionalität erzielt werden, indem das Dach 3 nicht vollständig unter die Heckscheibe 11 verlagert wird, sondern lediglich in eine der 4 entsprechende Position bewegt wird. Die Größe der Öffnung des Daches 3 kann anhand der Bewegung der Dachspitze 15 flexibel gewählt werden.
  • Sowohl das Dach 3 als auch die Heckscheibe 11 ist in offener Position des Daches 3 vollständig innerhalb einer Außenkontur des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet. Dementsprechend gering ist der durch das abgelegte Dach 3 verursachte Luftwiderstand. Weiterhin ist diese Lösung unter optischen Gesichtspunkten sehr ansprechend.
  • In den 7 bis 11 ist eine zweite Ausführung des Kraftfahrzeugs 1 gezeigt, welche im Wesentlichen der oben beschriebenen Ausführung entspricht. Es wird daher lediglich auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsformen eingegangen.
  • Die zweite Ausführung weist wiederum nur schematisch dargestellte Führungseinrichtungen 41 auf, welche insgesamt rohbauseitig angeordnet sind. In einem seitlichen Bereich des Daches 3 liegt der flexible Verdeckbezug 13 von oben auf einer nicht näher ersichtlichen Dichtung auf, über welche der Fahrgastraum 16 in geschlossener Position des Daches 3 gegenüber Umwelteinflüssen geschützt ist.
  • Zur Verlagerung des Daches vorgesehene Führungseinrichtungen 41 verlaufen bei der zweiten Ausführungsform ausgehend von der Dachspitze 15 heckwärts entlang der seitlichen Dachrahmen 5, 7; im Bereich des Übergangs zwischen dem flexiblen Verdeckbezug 13 und der Heckscheibe 11 weisen die Führungseinrichtungen 41 wiederum einen S-Schlag auf, um sich von dort unterhalb der Heckscheibe 11 im Wesentlichen parallel zu dieser verlaufend bis in etwa zu der Fensterbrüstungslinie 17 im Bereich einer Anlenkung der Heckscheibe 11 zu erstrecken.
  • Ausgehend von dem heckseitigen Punkt der Führungseinrichtungen 41 verlaufen diese nach Durchlaufen eines spitzen Winkels unterhalb der Fensterbrüstungslinie 17 in einem heckseitigen Stauraum 43 in Fahrzeugfrontrichtung.
  • Das Dach 3 ist wie bei der ersten Ausführung über einen mit der Dachspitze 15 zusammenwirkenden Spiralkabelantrieb zwischen der offenen und der geschlossenen Position verfahrbar und über die Dachspitze 15 und Querspriegel in den Führungseinrichtungen 41 gelagert. Allerdings ist der flexible Verdeckbezug 13 lösbar mit der Heckscheibe 11 verbunden, wobei in geschlossener Position des Daches 3 ein Querspriegel dichtend zwischen dem flexiblen Verdeckbezug 13 und der Heckscheibe 11 angeordnet ist.
  • Der flexible Verdeckbezug 13 wird durch eine Bewegung der Dachspitze 15 über den Spiralkabelantrieb zusammengefaltet und entlang der Führungseinrichtungen 41 in den heckseitigen Stauraum 43 verlagert. Die Querspriegel werden dabei in den Führungseinrichtungen 41 durch die Bewegung der Dachspitze 15 bewegt. In geöffneter Position des Daches 3 befindet sich das Dach 3 mit dem in geschlossener Position zwischen dem flexiblen Verdeckbezug 13 und der Heckscheibe 11 angeordneten Querspriegel zuvorderst und der Dachspitze 15 in dem heckseitigen Stauraum 43 insgesamt unterhalb der Fensterbrüstungslinie 17.
  • Anschließend wird die starre Heckscheibe 11 über die Heckscheibenmechanik um ein heckseitiges Ende in eine dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Position auf das abgelegte Dach 3 verschwenkt.
  • Die Heckscheibenmechanik kann dabei analog zu dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet sein, mit dem Unterschied, dass lediglich die Heckscheibe 11 über die Heckscheibenmechanik bewegt wird. Zur Bewegung der Heckscheibenmechanik kann wieder um der Spiralkabelantrieb oder ein separater Antrieb vorgesehen sein.
  • In beiden Ausführungen ist der heckseitige Stauraum 43 vorteilhafterweise sowohl bei geöffnetem als auch bei geschlossenem Dach 3 zugänglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19604855 B4 [0003]

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeug mit einem zwischen einer einen Fahrgastraum (16) freigebenden offenen Position und einer den Fahrgastraum (16) abdeckenden geschlossenen Position verlagerbaren Dach (3), wobei das mit einem flexiblen Verdeckbezug (13) ausgebildete Dach (3) zur Verlagerung zwischen der offenen und der geschlossenen Position zumindest bereichsweise im Bereich von feststehenden seitlichen Dachrahmen (5, 7) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (3) in offener Position unterhalb eines eine Heckscheibe aufweisenden oder durch diese gebildeten formstabilen hinteren Dachelements (11) angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung des Daches (3) insbesondere als Führungskulissen ausgebildete Führungseinrichtungen (19, 41) vorgesehen sind, welche zumindest teilweise im Bereich der seitlichen Dachrahmen (5, 7) angeordnet sind.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (3) über eine Dachspitze (15) mit den Führungseinrichtungen (19, 41) zusammenwirkt, mittels welcher das Dach (3) in geschlossener Position an einem Windschutzscheibenrahmen (9) festlegbar ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (3) über wenigstens einen in Dachquerrichtung verlaufenden, mit dem flexiblen Verdeckbezug (13) zusammenwirkenden Querspriegel mit den Führungseinrichtungen (19, 41) zusammenwirkt.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (3) aus seiner geschlossenen Position in eine gegenüber der geschlossenen Position derart abgesenkte offene Position bewegbar ist, dass es eine Rücksicht eines Fahrers nicht behindert.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Dachelement (11) in offener Position des Daches (3) gegenüber seiner Position bei geschlossenem Dach (3) über eine Heckscheibenmechanik absenkbar ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibenmechanik mit einem Gelenkmechanismus, insbesondere einem Drehgelenk, einem Mehrgelenkmechanismus oder einer Führungseinrichtung, insbesondere einer Führungskulisse, ausgebildet ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (41) des Daches (3) insgesamt rohbauseitig angeordnet ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (19) des Daches (3) zumindest zweiteilig mit einem vorderen rohbauseitig angeordneten Teil (21) und einem hinteren Teil (23), welcher Bestandteil der Heckscheibenmechanik ist, ausgebildet ist.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das unter dem hinteren formstabilen Dachelement (Heckscheibe 11) angeordnete Dach (3) über die Heckscheibenmechanik zusammen mit dem hinteren Dachelement (11) bewegbar ist.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bewegung des Daches (3) zwischen seiner offenen Position und seiner geschlossenen Position eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, welche insbesondere als Steigkabelantriebseinrichtung ausgebildet ist.
  12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steigkabel der Steigkabelantriebseinrichtung mit der Dachspitze (15) des Daches (3) zusammenwirkt.
  13. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Steigkabel der Steigkabelantriebseinrichtung zumindest mit einem Querspriegel (15) des Daches (3) zusammenwirkt.
  14. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Verdeckbezug (13) zumindest in einem oberen Bereich des hinteren Dachelements (Heckscheibe 11) fest mit diesem verbunden ist.
  15. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Verdeckbezug (13) lose mit dem hinteren Dachelement (Heckscheibe 11) verbunden ist.
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