DE19520648A1 - Bewegliches Dach für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bewegliches Dach für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein bewegliches Dach von Kraftfahrzeugen, , ins­ besondere Fließheckfahrzeugen, welches aus einer Anzahl untereinander gelen­ kig verbundener, gegeneinander um quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achsen verschwenkbarer Felder besteht und in seiner Schließlage im wesentlichen die gesamte, von den Dachholmen der Fahrzeugkarosserie begrenzte Dachfläche überdeckt und welches in seiner vollen Öffnungslage im zusammengeklappten oder zusammengefalteten Zustand unterhalb der Heckscheibe ablegbar ist.
Bezüglich einer mit einem Stufenheck ausgestatteten Fahrzeugkarosserie ist ein derartiges bewegliches Dach für Kraftfahrzeuge aus der DE-PS 39 42 746 be­ kannt. Bei dieser bekannten Faltdachanordnung ist ein aus einzelnen Feldern bestehendes, im wesentlichen die gesamte, zwischen den beiden Dachlängshol­ men der Fahrzeugkarosserie befindliche Dachfläche übergreifendes, bewegliches Fahrzeugdach so ausgebildet, daß im Zuge der Öffnung des Daches die einzelnen beweglichen Dachfelder zu einem Paket übereinandergeschoben oder übereinan­ der gefaltet werden können. Dieses zu einem Paket zusammengefaltete Dach befindet sich in einer ersten Öffnungsstellung oberhalb des hinteren Dachquer­ holmes der Fahrzeugkarosserie und kann dann anschließend, im Zuge der voll­ ständigen Freigabe der Dachfläche der Fahrzeugkarosserie in seiner zusammen­ geklappten bzw. zusammengefalteten Stellung vermittels eines besonderen Me­ chanismusses als Paket auf den Kofferrraumdeckel abgesenkt werden. Charak­ teristisch für diese bekannte Ausbildung eines beweglichen Fahrzeugdaches ist zunächst der Umstand, daß keine Möglichkeit zur Einbeziehung der starren Heckscheibe in das falt-oder zusammenklappbare Dach vorgesehen ist, und fer­ ner der Umstand, daß das Dach in seiner völligen Öffnungsstellung in einem zu­ sammengeklappten bzw. zusammengefalteten Zustand auf der Außenseite des Kofferraumdeckels aufliegt und daher von diesem abgehoben und in seine hochliegende Teilöffnungslage zurückverschwenkt werden muß, falls der Koffer­ raumdeckel geöffnet werden soll. Nachteilig an dieser bekannten Ausbildung und Anordnung eines beweglichen, zusammenfalt- oder zusammenklappbaren Daches ist vor allem, daß es keine Einbeziehung der starren Heckscheibe in den freizugebenden Karosseriebereich erlaubt und mindestens gleichermaßen auch der Umstand, daß das zusammengefaltete bzw. zusammengeklappte Dach in seiner völligen Öffnungslage auf der Außenseite der Fahrzeugkarosserie aufliegt, woraus eine Reihe von Nachteilen resultiert. Insbesondere erzeugt das auf der Außenseite der Karosserie aufliegende, lediglich zusammengefaltete bzw. zu­ sammengeklappte Dach in Fahrbetrieb Windgeräusche und ergibt sich aus die­ ser ungeschützten Öffnungslage des Daches vor allem auch eine Verschmutzung insbesondere auch der bei geschlossenem Dach den Dachhimmel bildenden Dach­ innenseite, was grundsätzlich nicht hinnehmbar ist.
Der Erfindung liegt daher ausgehend von diesem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde ein bewegliches, insbesondere zusammenfalt-oder zusammenklappba­ res Dach für Kraftfahrzeuge zu schaffen, welches neben der gesamten zwischen den Dachholmen der Fahrzeugkarosserie liegenden Dachfläche auch den Bereich einer Heckscheibe freizugeben vermag und in seiner zusammengefalteten bzw. zusammengeklappten Lage innerhalb der Fahrzeugkontur untergebracht ist, ohne daß dadurch der nutzbare Innenraum der Fahrzeugkarosserie übermäßig verringert wird, derart das zu schaffende Dach vor allem auch für kleinere Kraft­ fahrzeuge geeignet ist
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem beweglichen Fahrzeugdach der ein­ gangs genannten Bauart erfindungsgemäß dadurch gelöst, das Dach im zusam­ mengeklappten oder zusammengefalteten Zustand innerhalb der Kontur der Fahrzeugkarosserie aufgenommen ist. Damit ist zum einen das Entstehen von unangenehmen Wind- oder Flattergeräuschen beim Betrieb des Fahrzeuges mit geöffnetem Verdeck ausgeschlossen ist zum anderen das in seiner Öffnungsstel­ lung befindliche Verdeck während des Fahrbetriebes gegen Verschmutzung gesi­ chert. Zugleich kann, wie weiter unten noch im Einzelnen aufgezeigt werden wird das zusammengefaltete oder zusammengeklappte Verdeck innerhalb des von der Karosseriekontur umgrenzten Raumes so aufgenommen werden, daß für dessen Unterbringung ansonsten nicht nutzbare, von der Karosseriehaut umfaß­ te Hohlräume genutzt werden und damit der verfügbare Innenraum der Fahr­ zeugkarosserie durch die innenliegende Unterbringung des zusammengefalteten oder zusammengeklappten Verdeckes nicht oder zumindest nicht übermäßig verringert wird.
Gemäß einer insbesondere zur Anwendung in Verbindung mit sogenannten Fließheckfahrzeugen geeigneten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Dach im zusammengeklappten oder zusammengefalteten Zustand in­ nerhalb einer nach außen vorkragenden, mittels eines Deckels verschließbaren Ausbauchung des Heckbereiches der Fahrzeugkarosserie aufgenommen ist. So­ fern der Heckbereich eines sogenannten Fließheckfahrzeuges durch eine Heck­ klappe gebildet ist kann dabei ferner vorgesehen sein, daß das Dach im zusam­ mengeklappten oder zusammengefalteten Zustand innerhalb einer aus zwei ge­ geneinander verschwenkbaren Schalen bestehenden Heckklappe des Fließheck­ fahrzeuges aufgenommen ist. Besonders vorteilhaft ist es dabei, daß das Dach im zusammengeklappten oder zusammengefalteten Zustand wenigstens teilweise innerhalb einer zur Karosseriekontur gehörenden Ausbauchung der Heckklappe eines Fließheckfahrzeuges untergebracht ist.
In Anpassung an modernere Karosserieformen ergibt sich eine dabei vorteilhafte Ausgestaltung dadurch, daß die das Dach im zusammengeklappten oder zusam­ mengefalteten Zustand wenigstens teilweise aufnehmende Ausbauchung des Heckbereiches der Fahrzeugkarosserie bzw. der Heckklappe eines Fließheck­ fahrzeuges als Spoiler ausgebildet ist bzw. daß der Innenraum eines an der Fahrzeugkarosserie ohnehin vorgesehenen Heckspoilers für die wenigstens teil­ weise Unterbringung des in seiner völligen Öffnungslage befindlichen zusam­ mengeklappten oder zusammengefalteten Daches genutzt wird.
In diesem Zusammenhang kann weiterhin vorgesehen sein, daß das Dach im zu­ sammengeklappten oder zusammengefalteten Zustand in einer im wesentlichen horizontalen Ausrichtung wenigstens teilweise innerhalb der Ausbauchung des Heckbereiches der Fahrzeugkarosserie bzw. einer Ausbauchung der Heckklappe eines Fließheckfahrzeuges aufgenommen ist und mit seinem übrigen Bereich in den Raum unterhalb einer an den Rücksitzen des Fahrzeuges angelenkten Hutablage in den Fahrzeuginnenraum hineinragt. Die Hutablage des Fahrzeu­ ges ist dabei solcherart entweder an den Rückenlehnen der Rücksitze oder aber an der Heckklappe angelenkt, daß sie bei in seiner Schließstellung befindlichem Dach in einer ersten Stellung und im wesentlichen horizontaler Ausrichtung, d. h. in herkömmlicher Weise einen darunter befindlichen Kofferraumbereich ab­ deckt, während sie in einer zweiten, mehr oder minder geringfügig angewinkel­ ten Stellung das in seiner Öffnungsendlage befindliche Dach übergreift.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines beweglichen Daches und seiner Un­ terbringung innerhalb der Fahrzeugkarosserie gestattet es, insbesondere bei so­ genannten Fließheckfahrzeugen auch die Heckscheibe in das Falt-bzw. zusam­ menklappbare Dach mit einzubeziehen, in der Weise, daß das letzte Feld des zu­ sammenfaltbaren bzw. zusammenklappbaren Daches durch eine starre Heck­ scheibe gebildet ist.
Aus dessen Unterbringung innerhalb der Heckklappe eines sogenannten Fließ­ heckfahrzeuges resultiert ferner naturgemäß auch, daß das im zusammenge­ klappten oder zusammengefalteten Zustand in einer Ausbauchung der Heck­ klappe eines Fließheckfahrzeuges untergebrachte Dach beim Öffnen derselben zusammen mit der Heckklappe verschwenkbar ist. Dies setzt jedoch voraus, daß das Zusammenklappen oder Zusammenfalten und Verstauen des beweglichen Daches entweder manuell erfolgt oder aber wenigstens ein Teil einer angetriebe­ nen Klapp-bzw. Falteinrichtung an der Heckklappe angeordnet ist.
Um das Dach im zusammengefalteten bzw. zusammengeklappten Zustand inner­ halb des Heckbereiches einer Fließheckkarosserie oder einer Heckklappe ver­ stauen zu können ist nach einer ersten Verwirklichungsform weiterhin vorgese­ hen, daß die beiden einander zu einer mit einem integrierten Heckspoiler ausge­ statteten Heckklappe bzw. einer mit einem integrierten Heckspoiler versehenen Heckbereich ergänzenden Schalen um eine unterhalb des unteren Heckfenster­ randes, insbesondere am hinteren Querrand des Heckspoilers verlaufende Scharnierachse schwenkbar miteinander verbunden sind. Diese Anordnung er­ möglicht insbesondere auch eine hilfskraftunterstützte, ganz oder teilweise ange­ triebene Öffnungs-und Schließbewegung des Daches.
Nach einer zweiten Verwirklichungsform kann aber auch vorgesehen sein, daß die beiden einander zu einer mit einem integrierten Heckspoiler ausgestatteten Heckklappe bzw. einem entsprechend ausgebildeten Heckbereich ergänzenden Schalen um eine oberhalb des oberen Randes der starren Heckscheibe verlau­ fende Scharnierachse schwenkbar miteinander verbunden sind. Hierbei sind dann jedoch wenigstens zwei Dachfelder manuell abnehmbar gestaltet und an­ geordnet, um das Dach im zusammengefalteten bzw. zusammengeklappten Zu­ stand innerhalb des Heckbereiches einer Fließheckkarosserie oder einer Heck­ klappe verstauen zu können.
Hinsichtlich der Ausbildung des Daches kann vorgesehen sein, daß die einzelnen Dachfelder durch mit einer flexiblen, insbesondere einer Stoffbespannung verse­ hene Rahmen oder dergl. gebildet sind und daß die die einzelnen Dachfelder bil­ denden bzw. umgrenzenden Rahmen vermittels der einteilig über wenigstens zwei benachbarte Felder oder die gesamte Dachlänge hin reichenden Stoffbe­ spannung einerseits wasserdicht, andererseits gelenkig untereinander verbun­ den sind. Die Abstützung und zugleich die Schwenklagerung der gegeneinander verschwenkbaren Dachfelder wird zweckmäßigerweise durch quer zur Fahrtrich­ tung verlaufende, beidseitig an einem karosseriefesten Widerlager, beispielswei­ se einem an die Dachlängsholme der Fahrzeugkarosserie angeschlossenen Rah­ men, gegebenenfalls dem Klappdachkassettenrahmen, abgestützte Spriegel ge­ bildet.
Anstelle mit einer flexiblen, insbesondere Stoffbespannung versehener Rahmen kann für die Ausbildung der einzelnen Dachfelder natürlich auch vorgesehen sein, daß die einzelnen Dachfelder durch starre Platten gebildet und unterein­ ander über wasserdichte Gelenkverbindungen untereinander verbunden sind.
Unabhängig von deren Ausbildung wird vorgeschlagen, daß die einzelnen Dach­ felder ausgehend von dem in Fahrtrichtung vorne liegenden Dachfeld aufeinan­ derfolgend und nach hinten übereinanderfaltbar bzw. übereinanderklappbar an­ geordnet sind, derart, daß die Dachfelder bei im zusammengeklappten oder zu­ sammengefalteten Zustand befindlichem Dach mit ihrer Dachwölbung gegen­ sinnig ausgerichtet sind und in dieser gegenseitigen Ausrichtung in der Ablage­ stellung teilweise innerhalb eines Heckspoilers der Fahrzeugkarosserie bzw. ei­ ner Heckklappe aufgenommen sind.
In weiterer Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Dachausbildung mit einem beweglichen Dach kann weiterhin auch noch vorgesehen sein, daß die Dachfelder und die zweiteilig ausgebildete Heckklappe bzw. der mit einer nach außen aus­ stellbaren Verschlußklappe versehene Heckbereich der Fahrzeugkarosserie in einer insgesamt als vormontierte Einheit in die Fahrzeugkarosserie einsetzbaren Klappdachkassette aufgenommen sind., derart, daß ein vorgefertigtes bewegli­ ches Fahrzeugdach als komplett vorgefertigte Baueinheit, insbesondere im Aus­ tausch gegen ein herkömmliches starres Fahrzeugdach in den Karosserierahmen eingesetzt werden kann.
Die Erfindung ist jedoch grundsätzlich nicht ausschließlich auf eine Anwendung bei Fahrzeugen mit sogenannten Fließheckkarosserien beschränkt in einer ent­ sprechenden Weiterbildung kann vielmehr auch vorgesehen sein, daß bei einer als Stufenheck ausgebildeten Fahrzeugkarosserie das Dach im zusammenge­ klappten oder zusammengefalteten Zustand wenigstens teilweise innerhalb ei­ nes aus zwei gegeneinander verschwenkbaren Schalen bestehenden Kofferraum­ deckels aufgenommen ist, wobei die die Außenkontur der Fahrzeugkarosserie bildende Schale des Kofferraumdeckels zweckmäßigerweise eine nach oben ge­ richtete Ausbauchung aufweist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand einer in der Zeichnung dargestellten Verwirklichungsform im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch den Dachbereich eines mit einem beweglichen Dach ausgestattetes Kraftfahrzeuges;
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch den Heckbereich eines mit ei­ nem beweglichen Dach ausgestatteten Kraftfahrzeuges;
Fig. 3 eine ausschnittweise Draufsicht auf den Heckbereich eines mit einem beweglichen Dach ausgestatteten Kraftfahrzeuges gemaß Figur II;
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung einer als komplett vormontierte Bau­ einheit im Austausch gegen ein starres Dach in eine Fahrzeugkarosserie ein­ setzbaren Klappdachkassette mit beweglichem Dach.
In den Karosserierahmen eines Kraftwagens mit Fließheck-Karosserie ist eine Klappdachkassette 2 eingesetzt, welche als Abstützung und/oder Führung für ein aus einer Anzahl zueinander und gegenüber dem Dachrahmen 2 beweglicher Felder 3,4 und 5 bestehendes bewegliches Dach 1 sowie als Schwenklagerung für eine Heckklappe 7 dient. Von den einzelnen Feldern 3,4 und 5 des beweglichen Daches 1 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel die Felder 3 und 4 in einer in der Zeichnung im Einzelnen nicht dargestellten Weise aus mit einer aus flexi­ blem Material, insbesondere einem Stoffmaterial, bestehenden Bespannung ver­ sehenen und über quer zur Fahrtrichtung ausgerichtete Spriegel 8 schwenkbar gegen die Klappdachkassette 2 abgestützte Rahmen gebildet, wobei die Bespan­ nung im wesentlichen über die gesamte Dachlänge hin durchlaufend und was­ serdicht ausgeführt ist. Die über die gesamte Länge der lichten Weite der Klapp­ dachkassette 2 hin durchlaufende Bespannung bildet dabei zugleich auch die wasserdichte gelenkige Verbindung zwischen den einzelnen Feldern 3, 4 und 5 des beweglichen Daches 1. Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt dabei die Klappdachkassette 2 zwei zueinander parallel ausgerichtete, der Fahrzeugkon­ tur entsprechend gewölbt verlaufende Seitenholme 9 sowie einen vorderen Querholm 10 und einen hinteren Querholm 11, welcher zugleich der Anlenkung einer Heckklappe 12 dient. Die Heckklappe 12 besteht im wesentlichen aus zwei gegeneinander schwenkbaren Halbschalen 13 und 14, wobei die Halbschale 13 im Wesentlichen den Grundrahmen der Heckklappe 12 bildet, in der Weise, daß die zweite Halbschale 14 lediglich einen Teilbereich der Grundrißfläche der Halbschale 13 übergreift und an der einen Halbschale 13 vermittels in der Zeichnung im Einzelnen nicht gezeigter Scharniere um eine quer zur Fahrtrich­ tung gerichtete Achse schwenkbar angelenkt ist. Wie insbesondere aus der Dar­ stellung der Fig. 2 deutlich ersichtlich, ist bildet die zweite Halbschale 14 die Oberseite einer als Heckspoiler 17 ausgebildeten Ausbauchung der Heckklappe 12 und ist um eine entlang der Hinterkante des Heckspoilers 17 verlaufende Scharnierachse 6 und in Öffnungsrichtung nach hinten schwenkbar bzw. auf­ klappbar an der zugleich die Unterseite des Heckspoilers 17 bildenden Halbscha­ le 13 angelenkt. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist das in Fahrtrichtung letzte Feld 5 des beweglichen Daches durch eine starre Heck­ scheibe 15 gebildet, welche entlang ihrer Ober-und ihrer Unterkante jeweils vermittels eines Abschnittes einer aus einem flexiblen Material bestehenden und zugleich deren Anlenkung einerseits an das Feld 4 und andererseits an die in­ nenliegende Halbschale 13 der Heckklappe 12 bildenden Bespannung umgeben ist, derart, daß sie vermittels dieser Bespannungsabschnitte einerseits schwenk­ bar mit dem angrenzenden Feld 4 des beweglichen Daches und andererseits mit dem unteren Rand der innenliegenden Halbschale 13 der Heckklappe 12 schwenk-bzw. klappbar verbunden ist. Gemäß der Darstellung nach Fig. 2 ist die zweite Halbschale 14 lediglich einen Teilbereich der Grundrißfläche der Halbschale 13 übergreifende Halbschale 14 um eine unterhalb der Unterkante der starren Heckscheibe liegende Scharnierachse nach außen schwenkbar an der Halbschale 13 angelenkt, so daß die übereinandergeklappten Felder 3, 4 und 5 des beweglichen Daches 1 von oben her in den Hohlraum zwischen den beiden Halbschalen 13 und 14 eingefahren werden können, wenn das bewegliche Dach in seine völlige Öffnungslage verstellt wird. Die sich bei geöffnetem Dach 1 in einer zusammengeklappten bzw. zusammengefalteten Stellung befindlichen Fel­ der 3, 4 und 5 des beweglichen Daches 1 sind dabei zum einen Teil innerhalb der den Heckspoiler bildenden, durch die außenliegende Halbschale 14 abdeckbaren Ausbauchung 17 aufgenommen. Im übrigen ragen die Felder 3,4 und 5 des sich in seiner zusammengefalteten bzw. zusammengeklappten Stellung und völligen Öffnungslage befindlichen, beweglichen Daches 1 in den Bereich hinter den Rückenlehnen 18 der Rücksitze des Fahrzeuges hinein und werden in dieser Stellung von einer im gezeigten Ausführungsbeispiel entweder gemäß Fig. 1 an der Rückseite der Rücksitze oder gemäß Fig. 2 an der innenliegenden Halb­ schale 13 der Heckklappe 12 angelenkten Hutablage 19 zumindest teilweise überdeckt. Die Hutablage 19 ist dabei jeweils um eine horizontale Achse 20 schwenkbar an den Rückenlehnen 18 der Rücksitze bzw. der innenliegenden Halbschale 13 der Heckklappe 12 des Fahrzeuges schwenkbar angelenkt und überdeckt in ihrer Normalstellung in im wesentlichen horizontaler Ausrichtung den hinter den Rückenlehnen der Rücksitze befindlichen Kofferraumbereich, während sie bei völlig geöffnetem Dach 1 dessen den Heckspoiler 17 nach innen überragenden Bereich in einer mehr oder minder starken Anwinkelung gegen­ über der Horizontalen abdeckt. Aus der Fig. 1 ist schließlich weiterhin noch ersichtlich, daß in den mit der Halbschale 13 der Heckklappe 12 einteilig aus­ gebildeten hinteren und unteren Wandungsbereich 20 des Heckspoilers 17 auch die Heckbeleuchtung, insbesondere Brems-und Schlußleuchten 21 bzw. Kennzei­ chenbeleuchtung 22 angeordnet sind.

Claims (18)

1. Bewegliches Dach von Kraftfahrzeugen, insbesondere Fließheckfahrzeugen, welches aus einer Anzahl untereinander gelenkig verbundener, gegeneinan­ der um quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achsen verschwenkbarer Felder besteht und in seiner Schließlage im wesentlichen die gesamte, von den Dachholmen der Fahrzeugkarosserie begrenzte Dachfläche überdeckt und welches in seiner vollen Öffnungslage im zusammengeklappten oder zusam­ mengefalteten Zustand unterhalb der Heckscheibe ablegbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Dach im zusammengeklappten oder zusammengefal­ teten Zustand innerhalb der Kontur der Fahrzeugkarosserie aufgenommen ist.
2. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach im zusam­ mengeklappten oder zusammengefalteten Zustand innerhalb einer nach au­ ßen vorkragenden, mittels eines Deckels verschließbaren Ausbauchung des Heckbereiches der Fahrzeugkarosserie aufgenommen ist.
3. Dach nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach im zu­ sammengeklappten oder zusammengefalteten Zustand innerhalb einer aus zwei gegeneinander verschwenkbaren Schalen bestehenden Heckklappe ei­ nes Fließheckfahrzeuges aufgenommen ist.
4. Dach nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach im zu­ sammengeklappten oder zusammengefalteten Zustand wenigstens teilweise innerhalb einer zur Karosseriekontur gehörenden Ausbauchung der Heck­ klappe eines Fließheckfahrzeuges untergebracht ist.
5. Dach nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Dach im zusammengeklappten oder zusammengefalteten Zustand wenigstens teilwei­ se aufnehmende Ausbauchung des Heckbereiches der Fahrzeugkarosserie bzw. der Heckklappe eines Fließheckfahrzeuges als Spoiler ausgebildet ist.
6. Dach nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach im zu­ sammengeklappten oder zusammengefalteten Zustand in einer im wesentli­ chen horizontalen Ausrichtung wenigstens teilweise innerhalb der Ausbau­ chung des Heckbereiches der Fahrzeugkarosserie bzw. einer Ausbauchung der Heckklappe eines Fließheckfahrzeuges aufgenommen ist und mit seinem übrigen Bereich in den Raum unterhalb einer an den Rücksitzen oder der Heckklappe des Fahrzeuges angelenkten Hutablage in den Fahrzeuginnen­ raum hineinragt.
7. Dach nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte Feld des zusammenklappbaren Daches durch eine starre Heckscheibe gebildet ist.
8. Dach nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das im zusam­ mengeklappten oder zusammengefalteten Zustand in einer Ausbauchung der Heckklappe eines Fließheckfahrzeuges untergebrachte Dach beim Öffnen derselben zusammen mit der Heckklappe verschwenkbar ist.
9. Dach nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einan­ der zu einer mit einem integrierten Heckspoiler ausgestatteten Heckklappe erganzenden Schalen um eine unterhalb des unteren Heckfensterrandes, insbesondere am hinteren Querrand des Heckspoilers bzw. der Ausbauchung in Heckbereich, verlaufende Scharnierachse schwenkbar miteinander ver­ bunden sind.
10. Dach nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einan­ der zu einer mit einem integrierten Heckspoiler ausgestatteten Heckklappe ergänzenden Schalen um eine oberhalb des oberen Randes der starren Heck­ scheibe verlaufende Scharnierachse schwenkbar miteinander verbunden sind.
11. Dach nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einzelnen Dachfelder mit einer Stoffbespannung versehen und vermittels der Stoffbespannung einerseits wasserdicht, andererseits ge­ lenkig untereinander verbunden sind.
12. Dach nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstützung der gegeneinander verschwenkbaren Dachfel­ der gegen die Fahrzeugkarosserie durch quer zur Fahrtrichtung verlaufende Spriegel gebildet ist, wobei die Spriegel zugleich auch die Schwenklagerung der einzelnen Felder bilden.
13. Dach nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einzelnen Dachfelder ausgehend von dem in Fahrtrichtung vorne liegenden Dachfeld übereinanderfaltbar bzw. übereinanderklappbar sind.
14. Dach nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dachfelder bei im zusammengeklappten oder zusammenge­ falteten Zustand befindlichem Dach mit ihrer Dachwölbung gegensinnig ausgerichtet sind und in dieser gegenseitigen Ausrichtung in der Ablagestel­ lung teilweise innerhalb eines Heckspoilers der Fahrzeugkarosserie bzw. ei­ ner Heckklappe aufgenommen sind.
15. Dach nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einzelnen Dachfelder durch starre Platten gebildet und un­ tereinander über wasserdichte Gelenkverbindungen untereinander verbun­ den sind.
16. Dach nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dachfelder und die zweiteilig ausgebildete Heckklappe bzw. der mit einer nach außen ausstellbaren Verschlußklappe versehene Heckbe­ reich der Fahrzeugkarosserie in einer insgesamt als vormontierte als Einheit in die Fahrzeugkarosserie einsetzbaren Klappdachkassette aufgenommen sind.
17. Dach nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einer als Stufenheck ausgebildeten Fahrzeugkarosserie das Dach im zusammengeklappten oder zusammengefalteten Zustand wenig­ stens teilweise innerhalb eines aus zwei gegeneinander verschwenkbaren Schalen bestehenden Kofferraumdeckels aufgenommen ist.
18. Dach nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die die Außenkontur der Fahrzeugkarosserie bildende Schale des Kofferraumdeckels eine nach oben gerichtete Ausbauchung aufweist.
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