DE102006009549A1 - Kraftfahrzeug mit einem zumindest teilweise beweglichen Dach - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem zumindest teilweise beweglichen Dach Download PDF

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Klaus Russke
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Valmet Automotive Oy
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Wilhelm Karmann GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1265Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages

Abstract

Ein Kraftfahrzeug (1) mit einem zumindest teilweise beweglichen Dach, das mehrere im geschlossenen Zustand oberhalb eines Insassenraums (4) hintereinander gelegene Dachteile (2; 3) umfasst, wird so ausgebildet, dass in Öffnungsstellung zwei Dachteile (2; 3) in einer aufrechten und gegeneinander derart eingefalteten Stellung, dass ihre Außenseiten einander zugewandt sind, anch unten abgesenkt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem zumindest teilweise beweglichen Dach mit mehreren hintereinander liegenden Dachteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Dach für ein solches Fahrzeug.
  • Es ist beispielsweise bekannt, bei solchen Dächern, bei denen in geschlossener Dachstellung mehrere flächige Dachteile fluchtend hintereinander liegen, diese zur Öffnung so einzufalten, dass ein hinterer Dachteil über Kopf gewendet wird und ein in geschlossener Dachstellung direkt nach vorne anschließender Dachteil in seiner Orientierung entsprechend der geschlossenen Stellung verbleibt. Dies erfordert jedoch in abgelegter Stellung einen erheblichen Raumbedarf der abgelegten Dachteile in Fahrzeuglängsrichtung. Zudem würde ein beide Dachteile durchgehend übergreifender Dachbezug bei einer solchen Faltung in zu großem Maße gespannt. Auch eine horizontale Ablage der Dachteile nach ihrem gleichsinnigen Einschachteln ineinander ist bekannt. Auch hier wird jedoch ein erheblicher Raum in Fahrzeuglängsrichtung benötigt. Die Dehnung auf einen zwei Dachteile überspannenden Bezug wäre hierbei noch größer.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine raumsparende Ablage von in geschlossener Stellung fluchtend hintereinander liegenden Dachteilen zu ermöglichen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Anspruchs 11. Zu vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die weiteren Ansprüche 2 bis 10 verwiesen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist mit der aufrechten Ablage der Dachteile eine erhebliche Verringerung des Raumbedarfs in Fahrzeuglängsrichtung erreicht, so dass das Fahrzeug zum Beispiel auch von einem Klein- oder Kompaktwagen ohne ein Stufenheck gebildet sein kann. Die Erstreckung in Fahrzeuglängsrichtung muss nur die Dicke der gegeneinander eingefalteten Dachteile umfassen. Gleichzeitig ist durch die Orientierung der Dachteile mit einander zugewandten Außenflächen eine Entlastung eines eventuell die Dachteile überspannenden Bezugs erreicht, so dass dieser ohne eine zusätzliche Stofflose mit einfalten kann.
  • Sofern die gegeneinander eingefalteten Dachteile hinter den Lehnen einer vorderen Sitzreihe ablegbar sind, kann das Paket aus gegeneinander eingefalteten Dachteilen eng an die Lehnen angelehnt stehen und dahinter zusätzlichen Stauraum belassen.
  • Insbesondere können bei einem solchen Fahrzeug, das bei geschlossenem Dach über eine hintere Sitzreihe verfügt, die Dachteile oberhalb dieser hinteren Sitzreihe ablegbar sein, so dass diese bei geschlossenem Dach nutzbar ist und zu keinem Zeitpunkt der Kofferraum von den abgelegten Dachteilen beeinträchtigt ist. Dieser kann dann auch bei geöffneten Dachteilen seine volle Größe beibehalten.
  • Weiterhin ist es günstig, wenn die Dachteile in aufrechter und gegeneinander eingefalteter Stellung in die Karosserie absenkbar oder aus dieser heraushebbar sind. Dann kann zusätzlich auch die Rückbank zumindest außerhalb des Ablagebereichs für die Dachteile als Stauraum genutzt werden. Dieser Stauraum bleibt auch während der Bewegung der Dachteile voll erhalten.
  • Die Dachteile können an jeder Seite jeweils an einem gemeinsamen äußeren Schwenkarm gehalten sein, der insbesondere zwei Lenker eines Vier- oder Mehrgelenks umfassen kann. Damit ist ein Absenken der aufrechten Dachteile unter Beibehaltung ihrer aufgerichteten Orientierung ohne weitere Maßnahmen, wie etwa Kulissen, Hilfsrahmen oder dergleichen, möglich.
  • Eine Ausbildung der Dachteile derart, dass sie in geschlossener Stellung die volle Breite zwischen Oberkanten von Seitenscheiben einnehmen, sichert in geöffneter Lage der Dachteile ein besonders gutes Freiluftgefühl. Dies gilt auch, wenn die gegeneinander einfaltbaren Dachteile einem hinteren, eine Heckscheibe umfassenden Heckdachteil vorgeordnet sind. Zudem muss dieser hintere Dachteil nicht zwingend starr und unbeweglich sein, sondern kann ebenfalls öffnungsfähig sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung schematisch dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische, nach vorne abgebrochene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs in geschlossener Stellung des Daches,
  • 2 eine ähnliche Ansicht wie 1 während der beginnenden Öffnung des Daches durch hier Aufschwenken eines vorderen Dachteils,
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 2 während des weiter fortschreitenden Öffnens des Daches durch Aufschwenken auch eines hinteren Dachteils zur Bildung eines Pakets aus aufrecht stehende Dachteilen,
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie 3 nach Absenken der aufrechten Dachteile in die Karosserie.
  • Das im gezeichneten Ausführungsbeispiel dargestellte Fahrzeug 1 umfasst zwei bewegliche Dachteile 2, 3, die in geschlossener Stellung (1) fluchtend hintereinander und ungefähr horizontal oberhalb eines Insassenraums 4 liegen. Beide Dachteile 2, 3 sind von einem gemeinsamen Bezug 5 übergriffen, was nicht zwingend ist. Hier jedoch kann die Erfindung besondere zusätzliche Vorteile aufweisen, das durch die Art der Faltung der Dachteile die Einfaltung des Bezugs begünstigt ist.
  • Gemäß der Zeichnung ist das Fahrzeug 1 in geschlossener Dachstellung nach 1 ein sog. 2 + 2-Sitzer. Auch ein vollwertiger Vier- oder Fünfsitzer kommt in Betracht. In geöffneter Dachstellung gemäß 4 liegen die Dachteile 2, 3 hingegen hinter den Lehnen der vorderen Sitze auf der hinteren Sitzreihe 6, so dass diese dann nur noch teilweise zur Verfügung steht, zum Beispiel als Stauraum. Die Dachteile 2, 3 können dabei von der Sitzbank 6 abgestützt sein.
  • Ein Heckdachteil 7, das eine Heckscheibe 8 umfasst, ist hier unbeweglich ausgebildet. Es könnte jedoch ebenfalls beweglich und für eine Vollcabrioletstellung absenkbar sein. Das Heckdachteil 7 könnte zudem auch beispielsweise eine steiler stehende Heckscheibe umfassen, so dass das Fahrzeug 1 auch einen Kombi-, Van- oder Geländewagen ausbilden kann.
  • Die Dachteile 2, 3 sind an einem gemeinsamen Schwenkarm 9 gehalten, der zwei Lenker 10, 11 eines Viergelenks umfasst. Diese sind um zwei karosseriefeste Gelenke 12, 13 eines Hauptlagers abwärtsschwenkbar. Kulissen oder andere Hilfsmittel sind entbehrlich.
  • An den Lenkern 10, 11 ist eine Lagerplatte gehalten, die bei deren Verschwenken ihre Orientierung beibehält. Gegenüber der Lagerplatte wiederum sind die Dachteile 2, 3 verschwenkbar, wobei die Lagerplatte hierbei ihre Lage beibehalten kann.
  • Zur Öffnung der hier zwei Dachteile 2, 3, an die nach vorne oder hinten weitere Dachteile angehängt sein können, werden diese gleichzeitig oder – wie hier gezeichnet – nacheinander gegenüber der feststehenden Lagerplatte aufgeschwenkt. Gemäß der Zeichnung wird zunächst das vordere Dachteil 2 vom Windschutzscheibenrahmen 14 entriegelt und nach oben aufgeschwenkt. Anstelle der reinen Schwenkbewegung ist auch eine überlagerte Öffnungsbewegung möglich, zum Beispiel über ein Mehrgelenk. In ähnlicher Weise kann das Dachteil 3 öffnen. In jedem Fall gelangen die Dachteile 2, 3 in eine aufrechte Stellung, in der sie nur gering gegen die Vertikale geneigt sind und mit ihren Außenseiten einander zugewandt sind. Der hier vorgesehene Bezug 5 wird dadurch an der Trennfuge zwischen den Dachteilen entspannt und stellt somit keine Gegenkraft zur Einfaltung der beiden Dachteile 2, 3.
  • Gemäß dem hier dargestellten Ablauf bleibt die Lagerplatte bis in die Stellung mit gemeinsam aufgestellten und gegeneinander weisenden Dachteilen 2, 3 nach 3 am Schwenkarm 9 unbewegt. Alternativ wäre es auch möglich, das Abwärtsschwenken der Lenker 10, 11 bereits während des Aufstellens der Dachteile 2, 3 zu beginnen, um so die Öffnungszeit zu minimieren.
  • Im hier gezeigten Ablauf wird aus der Stellung nach 3 der Schwenkarm 9 abwärts verschwenkt, wobei aufgrund der Viergelenkausbildung die Lagerplatte – und somit auch die daran gehaltenen Dachteile 2, 3 – ihre Orientierung beibehalten. Die Dachteile 2, 3 werden somit in aufrechter und gegeneinander eingefalteter Stellung in die Karosserie abgesenkt. Das Trägheitsmoment ist hierbei gering. Eine Verriegelung der Dachteile 2, 3 aneinander kann in dieser Stellung vorgesehen sein. Zudem kann die hintere Sitzbank 6 somit außerhalb des Ablageraums für die Dachteile 2, 3 auch während der Dachteilbewegung zur Verfügung stehen. Der Raum hinter den Dachteilen 2, 3 bleibt somit nicht nur von der Dachteilablage, sondern auch von ihrer Bewegung unbeeinträchtigt.
  • Im Ausführungsbeispiel nehmen die Dachteile 2, 3 die volle Breite zwischen Oberkanten von Seitenscheiben ein, die nach oben hin in Fahrzeugquerrichtung zusammenlaufen. In Offenstellung der Dachteile 2, 3 ist damit auch bei einem unbewegbaren Heckdachteil 7 eine Öffnung des Fahrzeugs nach Art eines Targafahrzeugs geschaffen. Das Heckdachteil 7 kann – hier nicht gezeichnet – aus der Stellung nach 4 heraus ebenfalls öffnungsfähig sein, zum Beispiel um eine heckseitige Querachse mit seinem vorderen Ende abwärts verschwenkbar sein.
  • Die gesamte Bewegung der Dachteile 2, 3 kann entweder manuell oder hydraulisch oder elektrisch vornehmbar sein. Auch eine Überlagerung ist möglich, etwa in der Weise, dass das Einfalten der Dachteile 2, 3 motorisch bewirkbar ist und das Absenken des eingefalteten Pakets der Dachteile 2, 3 über den Schwenkarm 9 gegen die Kraft einer Gasdruckfeder 15 manuell vorzunehmen ist. Eine Verriegelung der Dachteile 2, 3 in ihrer abgesenkten Stellung ist zusätzlich vorgesehen.

Claims (11)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einem zumindest teilweise beweglichen Dach, das mehrere im geschlossenen Zustand oberhalb eines Insassenraums (4) hintereinander gelegene Dachteile (2; 3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass in Öffnungsstellung zwei Dachteile (2; 3) in einer aufrechten und gegeneinander derart eingefalteten Stellung, dass ihre Außenseiten einander zugewandt sind, nach unten abgesenkt sind.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachteile (2; 3) von einem gemeinsamen flexiblen Bezug (5) übergriffen sind.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachteile (2; 3) hinter den Lehnen einer vorderen Sitzreihe ablegbar sind.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachteile (2; 3) oberhalb einer hinteren Sitzbank (6) ablegbar sind.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachteile (2; 3) in aufrechter und gegeneinander eingefalteter Stellung in die Karosserie absenkbar oder aus dieser heraushebbar sind.
  6. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachteile (2; 3) an einem gemeinsamen Schwenkarm (9) gehalten sind.
  7. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (9) zwei Lenker (10; 11) eines Mehrgelenks, insbesondere Viergelenks, umfasst.
  8. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachteile (2; 3) die volle Breite zwischen Oberkanten von Seitenscheiben einnehmen.
  9. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gegeneinander einfaltbaren Dachteile (2; 3) einem hinteren, eine Heckscheibe (8) umfassenden Heckdachteil (7) vorgeordnet sind.
  10. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckdachteil (7) ebenfalls öffnungsfähig ist.
  11. Bewegliches Fahrzeugdach für ein Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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