DE19812630B4 - Betätigungsvorrichtung für ein motorisch verfahrbares Fahrzeug-Dachelement mit einem Schiebehimmel - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für ein motorisch verfahrbares Fahrzeug-Dachelement mit einem Schiebehimmel Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Betätigung eines motorisch verfahrbaren Fahrzeug-Dachelementes (3) sowie eines unterhalb dessen vorgesehenen ebenfalls motorisch verfahrbaren Schiebehimmels (4), die durch Betätigung eines einzigen Schaltelementes (5) jeweils parallel zur Fahrzeug-Dachebene (1) verfahrbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß für eine Öffnungsbewegung der Dachelement-Schiebehimmel-Einheit ein erstes Betätigen des Schaltelementes (5) den Schiebehimmel (4) verfahren läßt und ein zweites Betätigen des Schaltelementes (5) das Fahrzeug-Dachelement (3),
und daß für eine Schließbewegung der Dachelement-Schiebehimmel-Einheit ein erstes Betätigen des Schaltelementes (5) das Dachelement (3) verfahren läßt und ein zweites Betätigen des Schaltelementes (5) den Schiebehimmel (4).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung eines motorisch verfahrbaren Fahrzeug-Dachelementes sowie eines unterhalb dessen vorgesehenen ebenfalls motorisch verfahrbaren Schiebehimmels, die durch Betätigung eines einzigen Schaltelementes jeweils parallel zur Fahrzeug-Dachebene verfahrbar sind. Zum technischen Umfeld wird neben der DE 37 06 141 C1 auf die DE 42 21 043 C2 verwiesen.
  • Die erstgenannte Schrift zeigt einen unabhängig vom Fahrzeug-Dachelement elektromotorisch verfahrbaren sog. Schiebehimmel, der unterhalb des Dachelementes angeordnet und nicht nur bei durchsichtigen Glas-Dachelementen vorteilhaft ist, sondern auch bei undurchsichtigen, eine Dachöffnung abdeckenden bzw. diese nach Verfahren freigebenden Fahrzeug-Dachelementen, da hierdurch insbesondere bei geschlossener Dachluke (bzw. Dachöffnung) ein gefälliges Erscheinungsbild des Fahrzeug-Innenraumes erzeugt werden kann. Zur Komfortsteigerung ist dabei der Schiebehimmel elektromotorisch verfahrbar, wofür in dieser (erstgenannten) Schrift ein separater Betätigungsschalter vorgeschlagen wird.
  • Auch das in der Ebene des Fahrzeug-Daches verfahrbare und/oder gegenüber der Dachebene ausstellbare Dachelement wird aus Komfortgründen motorisch und insbesondere elektromotorisch bewegt. Zur Aktivierung des entsprechenden Stellmotors ist abermals ein Betätigungsschalter oder ein anderes geeignetes Schaltelement vorzusehen, was dann aber für einen Fahrzeug-Insassen wieder unkomfortabel oder teilweise auch verwirrend ist, da er bei einem gewünschten Freilegen der Dachöffnung (oder Dachluke) zwei Betätigungsschalter bedienen muß, um zunächst den Schiebehimmel und danach das Fahrzeug-Dachelement in seine Offenposition zu verfahren.
  • Eine demgegenüber vorteilhaftere Lösung ist in der oben zweitgenannten DE 42 21 043 C2 beschrieben. Demnach werden durch Steuereinrichtungen die Bewegungen des Dachelementes in Verbindung mit den Bewegungen des Schiebehimmels derart gekoppelt, daß bei einer Betätigung eines einzigen Schaltelementes zum Öffnen des Dachelementes nicht nur eine Öffnungsbewegung dieses Dachelementes, sondern auch eine selektive Öffnungsbewegung des Schiebehimmels derart erfolgt, daß der Schiebehimmel in Abhängigkeit von seiner Lage sowie von der Lage des verfahrbaren Dachelementes in eine vorbestimmte Offenstellung gelangt. Diese Lösung ist jedoch wieder insofern nachteilig, als der Fahrzeug-Insasse den Schiebehimmel nicht mehr unabhängig vom verfahrbaren Dachelement positionieren kann.
  • Eine Abhilfemaßnahme für diese geschilderte Problematik aufzuzeigen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, wobei eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine für den oder die Fahrzeug-Insassen klar verständliche Systematik sowie eine sinnvolle Bewegungslogik aufweisen soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß für eine Öffnungsbewegung der Dachelement-Schiebehimmel-Einheit ein erstes Betätigen des Schaltelementes den Schiebehimmel verfahren läßt und ein zweites Betätigen das Fahrzeug-Dachelement, und daß für eine Schließbewegung der Dachelement-Schiebehimmel-Einheit ein erstes Betätigen des Schaltelementes das Fahrzeug-Dachelement verfahren läßt und ein zweites Betätigen den Schiebehimmel. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche, insbesondere ist hierin auch die Betätigungslogik für eine Ausstellbewegung des Dachelementes angegeben, in Verbindung mit welcher der Schiebehimmel in der Fahrzeug-Dachebene in eine vorbestimmte Offenposition verfahrbar ist.
  • Näher erläutert wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, wobei in den beigefügten Prinzipskizzen jeweils verschiedene Ausgangs- und Endpositionen eines verfahrbaren Dachelementes sowie eines Schiebehimmels inklusive der zugehörigen Betätigung eines einzigen Schaltelementes dargestellt sind. Letzteres kann dabei – muß jedoch nicht – so ausgebildet sein, wie in der nicht vorveröffentlichen deutschen Patentanmeldung 197 46 439 gezeigt.
  • In sämtlichen Figuren ist mit der Bezugsziffer 1 die Dachebene eines Fahrzeuges, insbesondere Personenkraftwagens, bezeichnet. Im in dieser Dachebene 1 liegenden (gewölbten) Fahrzeugdach ist eine Dachöffnung 2 (auch Dachluke 2 genannt) vorgesehen, die von einem insbesondere elektromotorisch verfahrbaren Dachelement 3 verschließbar oder freilegbar ist. Hierbei handelt es sich somit um eine an sich übliche Schiebedach-Konstruktion eines Personenkraftwagens, wobei dieses Dachelement 3 nicht nur im wesentlichen parallel zur Dachebene 1 verfahrbar ist (und zwar bevorzugt in Fahrzeug-Längsrichtung), sondern auch gegenüber der Fahrzeug-Dachebene 1 ausstellbar, d.h. in eine schräge Kippstellung bringbar ist.
  • Bezüglich des nicht dargestellten und somit auch nicht näher bezeichneten Fahrzeug-Innenraumes ist unterhalb des Dachelementes 3 ein sog. Schiebehimmel 4 vorgesehen, der ebenfalls bevorzugt elektro-motorisch verfahrbar ist, dies jedoch – im Gegensatz zum Dachelement 3 – nur in Richtung der Fahrzeug-Längsachse, d.h. im wesentlichen parallel zur Dachebene 1.
  • Von einem Fahrzeug-Insassen initiiert werden kann eine Verfahrbewegung des Schiebehimmels 4 und des Dachelementes 3 sowie eine Ausstellbewegung des letztgenannten mittels eines einzigen Betätigungsschalters oder Schaltelementes 5, der/das im Fahrzeug-Innenraum an einer geeigneten Stelle angebracht ist, so bspw. am starren Dachrahmen nahe der und dabei bevorzugt vor der Dachöffnung 2. Bevorzugt ist dieses Schaltelement 5 jeweils in der gleichen Richtung betätigbar, in welcher das Dachelement 3 und/oder der Schiebehimmel 4, (d.h. die Dachelement-Schiebehimmel-Einheit) verfahren werden soll. Die Betätigungsrichtung des Schaltelementes 5 ist in den einzelnen Figuren dabei durch Pfeile 6 dargestellt.
  • In den 1a-1c ist eine Öffnungsbewegung des Dachelementes 3 dargestellt, d.h. ausgehend von der in 1a linksseitig dargestellten Ausgangsposition, in welcher das Dachelement 3 und der Schiebehimmel 4 die Dachöffnung 2 verschließen, soll die in 1b rechtsseitig dargestellte Endposition erreicht werden, in welcher die Dachöffnung 2 vollständig freigelegt ist.
  • Ausgehend von der in 1a linksseitigen Ausgangsposition wird hierzu das Schaltelement 5 zunächst einmalig gemäß Pfeil 6 betätigt, wobei diese Betä tigungsrichtung 6 gleich der gewünschten Verfahrrichtung des Dachelementes 3 und Schiebehimmels 4 ist. Diese erstmalige Betätigung des Schaltelementes 5 setzt jedoch lediglich ein elektromotorisches Verfahren des Schiebehimmels 4 in Gang, wobei dieser bereits durch den einmaligen Druck auf das Schaltelement 5 unter Ansteuerung einer nicht dargestellten elektronischen Steuereinheit in seine in 1a rechtsseitig dargestellte, die Dachöffnung 2 vollständig freigebende Endposition verfahren wird. Diese Endposition nach 1a, in welcher für den oder die Fahrzeug-Insassen das noch geschlossene Dachelement 3 sichtbar ist, ist gleichzeitig die Ausgangsposition für den weiteren Ablauf nach 1b.
  • Ausgehend von der in 1b linksseitigen Ausgangsposition wird nun das Schaltelement 5 nochmals gemäß Pfeil 6 betätigt, wobei diese Betätigungsrichtung 6 abermals gleich der gewünschten Verfahrrichtung des Dachelementes 3 ist. Diese nochmalige Betätigung des Schaltelementes 5 setzt nun ein elektromotorisches Verfahren lediglich des Dachelementes 3 in Gang, wobei dieses bereits durch den einmaligen Druck auf das Schaltelement 5 unter Ansteuerung einer nicht dargestellten elektronischen Steuereinheit in seine in 1b rechtsseitig dargestellte, die Dachöffnung 2 vollständig freigebende Endposition verfahren wird.
  • Wird beim Verfahren nur des Schiebehimmels 4 nach 1a das Schaltelement 5 gegen Pfeilrichtung 6 (d.h. in Schließrichtung) betätigt, so wird die Öffnungsbewegung des Schiebehimmels 4 gestoppt, d.h. der Schiebehimmel 4 verharrt in exakt in derjenigen Position, die er zum Zeitpunkt dieser Betätigung des Schaltelementes 5 innehat.
  • Wird beim Verfahren nur des Dachelementes 3 nach 1b das Schaltelement 5 gegen Pfeilrichtung 6 (d.h. in Schließrichtung) betätigt, so wird die Öffnungsbewegung des Dachelementes 3 gestoppt, d.h. das Dachelement 3 verharrt in exakt in derjenigen Position, die es zum Zeitpunkt dieser Betätigung des Schaltelementes 5 innehat.
  • Auf diese Weise ist es somit möglich (zumindest im bislang erläuterten Umfang einer Öffnungsbewegung), sowohl den Schiebehimmel 4 als auch das Dachelement 3 jeweils für sich mit Hilfe eines einzigen Schaltelementes 5 wie gewünscht zu positionieren.
  • Im Sinne einer Komfortsteigerung ist es jedoch auch möglich, das Schaltelement 5 ausgehend von der in 1c linksseitig dargestellten Ausgangsposition zweimal hintereinander im Öffnungssinne zu betätigen, was in 1c durch die beiden hintereinander liegenden Betätigungspfeile 6 dargestellt ist. Hierdurch wird sowohl das Dachelement 3 als auch der Schiebehimmel 4 unter Ansteuerung der bereits genannten elektronischen Steuereinheit im wesentlichen gleichzeitig in die in 1c rechtsseitig dargestellte Endposition verfahren, wobei der Schiebehimmel 4 gegenüber dem Dachelement 3 eine gewisse voreilende Bewegung ausführt, da der Schiebehimmel 4 bereits bei der erstmaligen Betätigung des Schaltelementes 5 in Bewegung gesetzt wird, das Dachelement 3 hingegen erst bei der zweiten Betätigung des Schaltelementes 5. Komfortabler als eine Betätigung nach den 1a, 1b ist diese zweimalige Schaltelement-Betätigung – auch „Doppelklick" genannt – dadurch, daß der Fahrzeug-Insasse nur ein einziges Mal zum Schaltelement 5 greifen muß, d.h. zum Ingangsetzen des Dachelementes 3 nicht erst die Endposition des Schiebehimmels 4 abwarten muß.
  • Im übrigen sind auch bei dieser Komfortbetätigung nach 1c beliebige Zwischenpositionen der bewegten Elemente möglich, wenn das Schaltelement während des Bewegungsablaufes wieder gegen Pfeilrichtung 6 betätigt wird. Eine erstmalige derartige gegengerichtete Betätigung läßt dabei das Dachelement 3 anhalten und eine zweite gegengerichtete Betätigung den Schiebehimmel 4. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß sich der Schiebehimmel 4 stets in einer die Dachöffnung 2 weiter freigebenden Position befindet als das Dachelement 3, so daß letzteres als das außenliegende und somit bedeutsamere Element der Dachelement-Schiebehimmel-Einheit stets für den Fahrzeuginsassen zumindest geringfügig sichtbar ist.
  • In den 2a-2c ist eine Schließbewegung des Dachelementes 3 sowie des Schiebehimmels 4 dargestellt, d.h. ausgehend von der in 2a linksseitig dargestellten Ausgangsposition, die der Endposition nach den 1b, 1c entspricht und in welcher das Dachelement 3 und der Schiebehimmel 4 die Dachöffnung 2 vollständig freigeben, soll die in 2b rechtsseitig dargestellte Endposition erreicht werden, in welcher die Dachöffnung 2 vollständig abgedeckt oder verschlossen ist, und die der Position nach 1a, 1c entspricht.
  • Ausgehend von der in 2a linksseitigen Ausgangsposition wird hierzu das Schaltelement 5 zunächst einmalig gemäß Pfeil 6 betätigt, wobei diese Betätigungsrichtung 6 gleich der gewünschten Verfahrrichtung des Dachelementes 3 und Schiebehimmels 4 ist. Diese erstmalige Betätigung des Schaltelementes 5 setzt jedoch lediglich ein elektromotorisches Verfahren des Dachelementes 3 in Gang, wobei dieses bereits durch den einmaligen Druck auf das Schaltelement 5 unter Ansteuerung einer nicht dargestellten elektronischen Steuereinheit in seine in 2a rechtsseitig dargestellte, die Dachöffnung 2 vollständig abdeckende Endposition verfahren wird.
  • Diese Endposition nach 2a, in welcher für den oder die Fahrzeuginsassen das geschlossene Dachelement 3 aufgrund des noch geöffneten Schiebehimmels 4 sichtbar ist, ist gleichzeitig die Ausgangsposition für den weiteren Ablauf nach 2b.
  • Ausgehend von der in 2b linksseitigen Ausgangsposition wird nun das Schaltelement 5 nochmals gemäß Pfeil 6 betätigt, wobei diese Betätigungsrichtung 6 abermals gleich der gewünschten Verfahrrichtung des Schiebehimmels 4 ist. Diese nochmalige Betätigung des Schaltelementes 5 setzt nun ein elektromotorisches Verfahren lediglich des Schiebehimmels 4 in Gang, wobei dieses bereits durch den einmaligen Druck auf das Schaltelement 5 unter Ansteuerung einer nicht dargestellten elektronischen Steuereinheit in seine in 2b rechtsseitig dargestellte, die Dachöffnung 2 vollständig abdeckende Endposition verfahren wird.
  • Wird beim Verfahren nur des Dachelementes 3 nach 2a das Schaltelement 5 gegen Pfeilrichtung 6 (d.h. in Öffnungsrichtung) betätigt, so wird die Schließbewegung des Dachelementes 3 gestoppt, d.h. das Dachelement 3 verharrt in exakt in derjenigen Position, die es zum Zeitpunkt dieser Betätigung des Schaltelementes 5 innehat.
  • Wird beim Verfahren nur des Schiebehimmels 4 nach 2b das Schaltelement 5 gegen Pfeilrichtung 6 (d.h. in Öffnungsrichtung) betätigt, so wird die Schließbewegung des Schiebehimmels 4 gestoppt, d.h. der Schiebehimmel 4 verharrt in exakt in derjenigen Position, die er zum Zeitpunkt dieser Betätigung des Schaltelementes 5 innehat.
  • Auf diese Weise ist es somit auch im Umfang einer Schließbewegung möglich, sowohl den Schiebehimmel 4 als auch das Dachelement 3 jeweils für sich mit Hilfe eines einzigen Schaltelementes 5 wie gewünscht zu positionieren.
  • Im Sinne einer Komfortsteigerung ist es auch hier möglich, das Schaltelement 5 ausgehend von der in 2c linksseitig dargestellten Ausgangsposition zweimal hintereinander im Schließsinne zu betätigen, was in 2c durch die beiden hintereinander liegenden Betätigungspfeile 6 dargestellt ist.
  • Hierdurch wird sowohl das Dachelement 3 als auch der Schiebehimmel 4 unter Ansteuerung durch die bereits genannte elektronische Steuereinheit im wesentlichen gleichzeitig in die in 2c rechtsseitig dargestellte Endposition verfahren, wobei das Dachelement 3 gegenüber dem Schiebehimmel 4 eine gewisse voreilende Bewegung ausführt, da das Dachelement 3 bereits bei der erstmaligen Betätigung des Schaltelementes 5 in Bewegung gesetzt wird, der Schiebehimmel 4 hingegen erst bei der zweiten Betätigung des Schaltelementes 5. Komfortabler als eine Betätigung nach den 2a, 2b ist diese zweimalige Schaltelement-Betätigung – auch „Doppelklick" genannt – dadurch, daß der Fahrzeug-Insasse nur ein einziges Mal zum Schaltelement 5 greifen muß, d.h. zum Ingangsetzen des Schiebehimmels 4 nicht erst die Endposition des Dachelementes 3 abwarten muß.
  • Im übrigen sind auch bei dieser Komfortbetätigung nach 2c beliebige Zwischenpositionen der bewegten Elemente möglich, wenn das Schaltelement während des Bewegungsablaufes wieder gegen Pfeilrichtung 6 betätigt wird. Eine erstmalige derartige gegengerichtete Betätigung läßt dabei den Schiebehimmel 4 anhalten und eine zweite gegengerichtete Betätigung das Dachelement 3. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß sich der Schiebehimmel 4 stets in einer die Dachöffnung 2 weiter freigebenden Position befindet als das Dachelement 3, so daß letzteres als das außenliegende und somit bedeutsamere Element stets für die Fahrzeuginsassen zumindest geringfügig sichtbar ist.
  • Nach den bisherigen Erläuterungen übermittelt jede Betätigung des Schaltelementes 5 ein entsprechendes Signal an die bereits erwähnte, nicht gezeigte elektronische Steuereinheit, welche danach in Abhängigkeit vom aktuellen Zustand eine dementsprechende Ansteuerung der die Verfahrbewegung der einzelnen bewegbaren Dachteile der Dachelement-Schiebehimmel-Einheit initiierenden Elektro-Motoren veranlaßt. Abweichend hiervon ist es jedoch auch möglich, im Schaltelement 5 zumindest zwei Schaltpunkte vorzusehen, die bei gleichgerichteter Betätigung nacheinander aktiviert werden.
  • Wird somit bspw. bei einer Öffnungsbewegung nach den 1a, 1b das Schaltelement 5 nur soweit gemäß Pfeil- bzw. Betätigungsrichtung 6 betätigt, daß gerade eben der erste Schaltpunkt aktiviert wird, so wird lediglich der Schiebehimmel 4 geöffnet, wie in 1a dargestellt. Wird hingegen das Schaltelement 5 soweit in Betätigungsrichtung 6 gedrückt bzw. verschoben, daß zeitlich nacheinander zunächst der erste Schaltpunkt und danach der zweite Schaltpunkt des Schaltelementes 5 aktiviert wird, so wird hierdurch zunächst der Schiebehimmel 4 (nach 1a) und gleich darauf das Dachelement 3 (nach 1b) in Bewegung gesetzt, so daß diese Ausgestaltung im wesentlichen der sog. Komfortöffnung nach 1c entspricht. Auch ohne Ausführung eines expliziten „Doppelklicks" fällt diese Ausgestaltung unter den Begriff einer „zweimaligen Betätigung" des Schaltelementes 5, da jeder Schaltpunkt in diesem Schaltelement einmal für sich betätigt wird und da zwei derartige Schaltpunkte im Schaltelement 5 vorgesehen sind.
  • Selbstverständlich gelten diese Erläuterungen des letzten Absatzes auch für eine Schließbewegung des Dachelementes 3 sowie des Schiebehimmels 4 nach den 2a-2c, wenn auch in der dementsprechenden Betätigungsrichtung des Schaltelementes 5 in diesem zwei Schaltpunkte vorgesehen sind. Lediglich der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, daß auch bei einer derartigen Ausgestaltung des Schaltelementes 5 mit zwei Schaltpunkten selbstverständlich jede beliebige Zwischenpositionen sowohl des Dachelementes 3 als auch des Schiebehimmels 4 einstellbar ist, wie dies in Verbindung mit den 1a-2c bereits erläutert wurde.
  • In 3a ist eine Ausstellbewegung des Dachelementes 3 dargestellt, d.h. ausgehend von der in 3a linksseitig dargestellten Ausgangsposition, in welcher das Dachelement 3 und der Schiebehimmel 4 die Dachöffnung 2 verschließen, soll die in 3a rechtsseitig dargestellte Endposition erreicht werden, in welcher die Dachöffnung 2 insofern teilweise freigelegt ist, als das Dachelement 3 wie üblich gegenüber der Fahrzeug-Dachebene 1 ausgestellt und der Schiebehimmel 4 parallel zur Dachebene 1 in eine vorbestimmte (teilweise) Offenposition verfahren ist, wie dies an sich bekannter Stand der Technik ist. Für diese Ausstellbewegung ist nun bevorzugt eine Betätigungslogik vorgesehen, wie sie i.V.m. den 1a-2c als alternative, zweite Ausgestaltung beschrieben wurde, nämlich mit einem Schaltelement 5, welches bei gleichgerichteter Betätigung zwei zeitlich nacheinander aktivierbare Schaltpunkte aufweist.
  • Wird somit bei einer Ausstell-Öffnungsbewegung nach 3a das Schaltelement 5 nur soweit gemäß einer dieser Ausstellbewegung des Dachelementes 3 gleichgerichteten Betätigungsrichtung 6 betätigt, daß gerade eben der erste Schaltpunkt aktiviert wird, so wird zunächst lediglich der Schiebehimmel 4 geöffnet, und zwar bis zu der in 3a rechtsseitig dargestellten teilweisen (und vorbestimmten) Offenposition. Wird hingegen das Schaltelement 5 ausgehend von der in 3a linksseitigen Ausgangsstellung soweit in Betätigungsrichtung 6 gedrückt, daß zeitlich nacheinander zunächst der erste Schaltpunkt und danach der zweite Schaltpunkt des Schaltelementes 5 aktiviert wird, so wird hierdurch zunächst der Schiebehimmel 4 und gleich darauf das Dachelement 3 in Bewegung gesetzt, so daß letztlich die in 3a rechtsseitig dargestellte Endposition erreicht wird.
  • Wesentlich ist in diesem Zusammenhang, daß ein Fahrzeug-Insasse dadurch, daß er das Schaltelement 5 entweder nur bis zum ersten Schaltpunkt oder auch bis zum zweiten Schaltpunkt betätigt, beeinflussen kann, ob nur der Schiebehimmel 4 in seine vorbestimmte teilweise Offenposition verfahren wird, oder ob zusätzlich das Dachelement 3 ausgestellt wird. Diese Wahlmöglichkeit ist insbesondere bei einem durchsichtigen Dachelement 3 von besonderem Vorteil, da hiermit der Schiebehimmel 4 auf einfache Weise in eine nur teilweise Offenposition bringbar ist, in welcher zwar Sonnenlicht in den Fahrzeug-Innenraum gelangen kann, jedoch nur in beschränkten Umfang.
  • In 3b ist die Schließbewegung des nach 3a ausgestellten Dachelementes 3 dargestellt, d.h. ausgehend von der in 3b linksseitig dargestellten Ausgangsposition soll die in 3b rechtsseitig dargestellte Endposition erreicht werden, in welcher die Dachöffnung 2 wieder vollständig verschlossen ist. Für diese Schließbewegung aus der ausgestellten Position heraus ist bevorzugt eine Betätigungslogik vorgesehen, die entgegengerichtet derjenigen nach 3a ist, d.h. entgegengerichtet derjenigen der Ausstellbewegung mit zwei zeitlich nacheinander aktivierbaren Schaltpunkten im Schaltelement 5.
  • Wird somit bei einer Ausstell-Schließbewegung nach 3b das Schaltelement 5 nur soweit gemäß einer dieser Ausstell-Schließbewegung des Dachelementes 3 gleichgerichteten Betätigungsrichtung 6 betätigt, daß gerade eben der erste Schaltpunkt aktiviert wird, so wird zunächst lediglich das Dachelement 3 geschlossen, während der Schiebehimmel 4 noch in seiner teilweisen Offenposition verharrt. Wird hingegen das Schaltelement 5 ausgehend von der in 3b linksseitigen Ausgangsstellung soweit in Betätigungsrichtung 6 bewegt bzw. gezogen, daß zeitlich nacheinander zunächst der erste Schaltpunkt und danach der zweite Schaltpunkt des Schaltelementes 5 aktiviert wird, so wird hierdurch zunächst das Dachelement 3 und gleich darauf der Schiebehimmel 4 in Bewegung gesetzt, so daß letztlich die in 3b rechtsseitig dargestellte Endposition erreicht wird, in welcher sich das Dachelement 3 und der Schiebehimmel 4 in der geschlossenen Position befinden.
  • In 3c ist eine für das Schließen des Schiebehimmels 4 alternative Betätigungsmöglichkeit für das Schaltelement 5 i.V.m. einer Ausstell-Schließbewegung dargestellt. Demzufolge wird ausgehend von der in 3b linksseitigen Ausgangsposition zunächst das Schaltelement 5 gemäß Pfeilrichtung 6 einmalig in einer der Schließbewegung des Dachelementes 3 gleichgerichteten Weise betätigt, d.h. bspw. bei bereits erwähnter Anordnung am starren Dachrahmen in den Fahrzeug-Innenraum hinein gezogen, wobei in dieser Betätigungsrichtung 6 abweichend von der Erläuterung des vorangegangenen Absatzes keine zwei Schaltpunkte vorgesehen sind oder sein müssen. Die darauf folgende Schließbewegung des Schiebehimmels 4 wird dann durch die in 3c dargestellte dieser Schließbewegung gleichgerichtete Betätigung des Schaltelementes 5 gemäß Pfeil 6 initiiert.
  • Zusätzlich zu den bis hier erläuterten Betätigungs- und Bewegungsabläufen können noch eine Vielzahl von Sonderfunktionen vorgesehen sein, die jeweils in Abhängigkeit von der aktuellen Ausgangsposition des Dachelementes 3 sowie des Schiebehimmels 4, d.h. der Dachelement-Schiebehimmel-Einheit, bei einer bestimmten Betätigung des Schaltelementes 5 eine bestimmte Endposition dieser beiden bewegbaren Dachteile der Einheit herstellen, wobei diese Sonderfunktionen wiederum in der bereits erwähnten elektronischen Steuereinheit integriert sind, die die den bewegbaren Dachteilen (Dachelement 3 und Schiebehimmel 4) zugeordneten Stellmotoren in geeigneter Weise ansteuert.
  • Bspw. kann auch ausgehend von einem ausgestellten Dachelement 3 nach 3b (links) durch zweimalige Betätigung des Schaltelementes 5 gemäß 1c direkt die in 1c rechtsseitig dargestellte Endposition erreicht werden. In ähnlicher Weise kann ausgehend von dieser Endposition nach 1c durch eine Betätigung des Schaltelementes 5 gemäß 3a direkt die in 3a rechtsseitig dargestellte Endposition erreicht werden.
  • Wesentlich ist dabei stets die Tatsache, daß das Schaltelement 5 in sich entweder zwei Schaltpunkte aufweist oder zweimal nacheinander betätigt wird, um die beiden bewegbaren Dachteile, nämlich das Dachelement 3 und den Schiebehimmel 4, zumindest geringfügig zeitlich versetzt, d.h. zumindest geringfügig nacheinander in eine gewünschte Endposition verfahren zu lassen. Diese zweimalige Betätigung des Schaltelementes 5 – wie bereits erwähnt zählt hierzu auch die Ausgestaltung mit den zwei Schaltpunkten – hat den Vorteil, daß der Fahrzeug-Insasse mittels eines einzigen Schaltelementes 5 die beiden bewegbaren Dachteile jeweils separat für sich wie gewünscht positionieren kann.
  • Was dabei die Bewegungsreihenfolge der beiden bewegbaren Dachteile betrifft, so ist dafür Sorge getragen, daß bei einer Öffnungsbewegung stets als erstes der Schiebehimmel 4 bewegt wird und bei einer Schließbewegung stets als erstes das Dachelement 3. Dies hat den Vorteil, daß der Fahrzeug-Insasse immer bestmöglich den aktuellen Zustand erkennen kann.
  • 1
    (Fahrzeug-) Dachebene
    2
    Dachöffnung
    3
    (bewegbares) Dachelement
    4
    Schiebehimmel
    5
    Schaltelement
    6
    Pfeil: Betätigungsrichtung von 5

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Betätigung eines motorisch verfahrbaren Fahrzeug-Dachelementes (3) sowie eines unterhalb dessen vorgesehenen ebenfalls motorisch verfahrbaren Schiebehimmels (4), die durch Betätigung eines einzigen Schaltelementes (5) jeweils parallel zur Fahrzeug-Dachebene (1) verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Öffnungsbewegung der Dachelement-Schiebehimmel-Einheit ein erstes Betätigen des Schaltelementes (5) den Schiebehimmel (4) verfahren läßt und ein zweites Betätigen des Schaltelementes (5) das Fahrzeug-Dachelement (3), und daß für eine Schließbewegung der Dachelement-Schiebehimmel-Einheit ein erstes Betätigen des Schaltelementes (5) das Dachelement (3) verfahren läßt und ein zweites Betätigen des Schaltelementes (5) den Schiebehimmel (4).
  2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaltelement (5) zwei Schaltpunkte vorgesehen sind, die bei gleichgerichteter Betätigung zeitlich nacheinander aktiviert werden.
  3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs-Richtung (6) im wesentlichen gleichgerichtet der gewünschten Bewegungs-Richtung des Schiebehimmels (4) und/oder Dachelementes (3) ist.
  4. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Dachelement (3) motorisch gegenüber der Fahrzeug-Dachebene (1) ausstellbar und der Schiebehimmel (4) in der Fahrzeug-Dachebene (1) in eine vorbestimmte Offenposition verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs-Richtung (6) des Schaltelementes (5) im wesentlichen gleichgerichtet der gewünschten Ausstell-Richtung des Dachelementes (3) ist, wobei im Schaltelement (5) zwei bei gleichgerichteter Betätigung zeitlich nacheinander aktivierbare Schaltpunkte vorgesehen sind, wobei für eine Öffnungsbewegung der Dachelement-Schiebehimmel-Einheit ein erstes Betätigen des Schaltelementes (5) den Schiebehimmel (4) verfahren läßt und ein zweites Betätigen des Schaltelmentes (5) das Fahrzeug-Dachelement (3) ausstellt, während für eine Schließbewegung der Dachelement-Schiebehimmel-Einheit ein erstes Betätigen des Schaltelementes (5) das Fahrzeug-Dachelement (3) bewegt und ein zweites Betätigen den Schiebehimmel (4).
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