DE3706141C1 - Fahrzeugdach mit einem einer Dachoeffnung zugeordneten Deckel - Google Patents

Fahrzeugdach mit einem einer Dachoeffnung zugeordneten Deckel

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Peter Dipl-Kaufm Krueger
Dieter Federmann
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
    • B60J7/003Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings one or more sliding rigid plate or lammellae

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach mit einem starren Deckel, der in seiner Schließstellung eine Dach­ öffnung abschließt, aus der er mindestens teilweise verlager­ bar ist, und mit einem Schiebehimmel, der unter das hintere feste Dachteil verschiebbar ist, in seiner Schließstellung einen unterhalb der Dachöffnung im stationären Fahrzeughimmel angebrachten Ausschnitt abschließt und dessen Vorderkante bei maximaler Öffnungsverschiebung hinter der hinteren Kante des Ausschnitts des stationären Fahrzeughimmels liegt.
Das vorstehend angegebene Fahrzeugdach schließt Schiebedächer, Schiebe-Hebedächer, Ausstellklappen und Oberfirstschiebe­ dächer (sog. Spoilerdächer) ein. Der starre Deckel ist für die Zwecke der vorliegenden Erfindung vorzugsweise ein licht­ durchlässiger oder durchsichtiger Glasdeckel, kann aber auch als Blechdeckel ausgebildet sein.
Für derartige Dachkonstruktionen sind Schiebehimmel seit langer Zeit bekannt. Insbesondere bei Fahrzeugdächern mit Glasdeckel ist es wünschenswert, bei geschlossenem Glasdeckel einfallende Sonnenstrahlung durch den Schiebehimmel abzu­ schirmen. Aber auch bei ganz oder teilweise geöffnetem starren Deckel läßt sich der Schiebehimmel dazu verwenden, entweder die Dachöffnung vollständig freizugeben, oder aber diese teilweise bis vollständig abzudecken. Bei vollständiger Freigabe der Dachöffnung durch den Schiebehimmel ist es wünschenswert, daß dessen Vorderkante vollständig hinter der hinteren Kante des Ausschnitts im stationären Fahrzeughimmel liegt, so daß der Schiebehimmel nicht in den Ausschnitt, der in der Regel ohnehin kleinere Abmessungen als die Dachöffnung aufweist, hineinragt und deren maximale Öffnungsfläche ver­ kleinert. Dies wird jedoch nicht bei allen Dachkonstruktionen erreicht.
Bei einem der eingangs angegebenen Gattung entsprechenden bekannten Schiebedach (DE-PS 29 23 904) ist der Schiebehimmel derart mit dem Schiebedeckel gekuppelt, daß in der voll­ ständigen Öffnungsstellung des Schiebedeckels die Vorderkante des Schiebehimmels hinter der hinteren Kante des Ausschnitts im stationären Fahrzeughimmel liegt. Für die von dieser Stellung ausgehende Schließbewegung des Schiebehimmels ist eine Rückholanordnung vorgesehen, mittels derer der Schiebe­ himmel beim Schließen des Schiebedeckels selbsttätig bis in eine Zwischenstellung mitnehmbar ist, in welcher der Schiebe­ himmel mit seiner im vorderen Bereich des Schiebehimmels be­ findlichen Griffmulde in den Ausschnitt hineinragt. Zwar wird durch diese Konstruktion erreicht, daß der Schiebehimmel bei voll geöffnetem Schiebedeckel unter dem stationären Fahrzeughimmel verschwindet, jedoch kann bei vollständig ge­ öffnetem Schiebedeckel wegen des Eingriffs einer die gemein­ same Öffnungsverschiebung von Schiebedeckel und Schiebe­ himmel bewirkenden Mitnehmeranordnung der Schiebehimmel nicht zur teilweisen oder vollständigen Abdeckung der Dachöffnung bzw. des Ausschnitts nach vorn geschoben werden. Damit be­ steht bei maximaler Lüftungsstellung des Schiebedeckels, d. h. bei seiner vollständigen Öffnungsverschiebung nicht die Mög­ lichkeit, einfallende Sonnenstrahlung mittels des Schiebe­ himmels abzuschirmen. Sollen bei diesem bekannten Schiebe­ dach, ausgehend von einer vollständigen Öffnungsstellung des Schiebedeckels und damit auch des Schiebehimmels Schiebedeckel und Schiebehimmel in eine Zwischenstellung gebracht werden, bei der die Dachöffnung und der Ausschnitt im stationären Dachhimmel nur teilweise geöffnet sind, so muß nachteiliger­ weise zunächst der Schiebedeckel vollständig geschlossen werden, damit der Schiebehimmel für den Handangriff zugäng­ lich wird. Danach muß dann der Schiebedeckel in die ge­ wünschte Öffnungsstellung zurückgeschoben werden. Keinesfalls aber kann der Schiebehimmel über die Vorderkante des Schiebe­ deckels hinaus in Schließrichtung verschoben werden.
Bei einem weiteren bekannten Schiebedach (DE-OS 33 38 372) ist eine zweite auskuppelbar ausgebildete Mitnehmeranordnung zwischen Schiebedeckel und Schiebehimmel vorgesehen, die im eingekuppelten Zustand beim Schließen des Schiebedeckels den Schiebehimmel selbsttätig bis in seine Schließstellung mit­ nimmt. Damit ist zwar eine Schließverschiebung des Schiebe­ himmels von Hand entbehrlich, wenn die zweite Mitnehmeranord­ nung eingekuppelt ist, jedoch besteht auch bei dieser Schiebe­ dachkonstruktion nicht die Möglichkeit, bei vollständig ge­ öffnetem Deckel den Schiebehimmel zur teilweisen oder voll­ ständigen Abdeckung der Dachöffnung bzw. des Ausschnittes im stationären Dachhimmel nach vorn zu verschieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach der eingangs angegebenen Gattung so auszubilden, daß der Schiebehimmel auch bei geöffnetem Schiebedeckel zur voll­ ständigen oder teilweisen Abdeckung der Dachöffnung bzw. des Ausschnitts in seine Schließrichtung verschoben werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schiebehimmel durch nur mit ihm verbundene Bewegungsübertragungs­ elemente völlig unabhängig von dem starren Deckel verschiebbar ist.
Nach dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung wird die bei allen bekannten, vorstehend näher erläuterten Schiebe­ dächern vorhandene Mitnehmerkupplung zwischen starrem Deckel und Schiebehimmel vermieden. In jeder Stellung des Schiebe­ deckels kann daher der Schiebehimmel in jede gewünschte Stellung verschoben werden, ohne daß dazu der Schiebedeckel zu bewegen wäre. Das schließt selbstverständlich auch eine vollständige oder partielle Schließverschiebung des Schiebe­ himmels bei vollständig oder partiell geöffnetem starren Deckel ein.
Bei einem bekannten Schiebedach mit Verkleidungsdeckel (DE- GM 17 64 915) ist zwar der Verkleidungsdeckel, d. h. der Schiebe­ himmel, unabhängig von dem Schiebedeckel bewegbar, für die Öffnungsbewegung jedoch mit diesem gekuppelt. Hierbei wird der Schiebehimmel beim Öffnen des Daches automatisch mit in seine rückwärtige Stellung genommen, bleibt aber im übrigen unabhängig von der Offen- oder Schließ­ stellung des Schiebedeckels für den Lichteintritt offen. Soll der Schiebehimmel bei geschlossenem Schiebe­ deckel geöffnet werden, muß er von Hand in seine Öffnungs­ lage verschoben werden. Als Handhabe dient hierbei eine Griffmulde am vorderen Teil des Schiebehimmels. Um jedoch bei dem bei geschlossenem Schiebedeckel vollständig zurück­ geschobenen Schiebehimmel diese Griffmulde wieder ergreifen zu können, muß der vordere Rand des Schiebehimmels mit der Griffmulde vor dem hinteren Rand des Ausschnitts im statio­ nären Dachhimmel vorstehen. Dadurch ist eine maximale Aus­ schnittsöffnung nicht zu erreichen. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist auch, daß bei geöffnetem Schiebedeckel der Schiebehimmel nicht zur Abdeckung der geöffneten Dachöffnung nach vorn geschoben werden kann, weil das die bei der Öffnungsverschiebung zwischen Schiebedeckel und Schiebehimmel wirksamen Kupplungsmittel nicht zulassen.
Vorzugsweise ist der Schiebehimmel mit Bewegungsübertragungs­ elementen einer stationär angebrachten Antriebsvorrichtung verbunden. Hierdurch kann der Fahrer den Schiebehimmel be­ tätigen, ohne diesen unmittelbar handhaben zu müssen. Die Be­ dienung der Antriebsvorrichtung kann an einer Stelle des Fahr­ zeuges in unmittelbarer Nähe des Fahrers vorgesehen sein, so daß dieser zur Verschiebung des Schiebehimmels nicht mehr von dem Verkehrsgeschehen auf der Straße abgelenkt wird, wie das bisher bei einigen bekannten Schiebedächern der Fall war, bei welchen der Fahrer mit einer Hand nach der Handhabe am Schiebehimmel suchen und den Schiebehimmel dann mit ausge­ strecktem Arm unter Überwindung eventueller Schwergängig­ keiten verschieben mußte.
In Weiterführung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Antriebsvorrichtung einen in beide Drehrichtungen um­ steuerbaren Elektromotor aufweist, dessen Zahnritzel kraftschlüssig an die Bewegungsübertragungselemente angreift. Die Verwendung eines Elektromotors ermöglicht eine stufenlose Einstellung des Schiebehimmels mittels eines Schalters, der unmittelbar in Reichweite des Fahrers am Armaturenbrett oder aber an einer vor den beiden Vordersitzen befindlichen Konsole angebracht sein kann. Vorteilhaft ist der Schiebehimmel an seitlichen Führungsschienen geführt und im Bereich der Führungsschienen mit den Bewegungsübertragungselementen ver­ bunden. Die Bewegungsübertragungselemente treten weder vom Fahrzeuginneren noch vom Fahrzeugäußeren her gesehen in Er­ scheinung.
Zweckmäßig weisen die Führungsschienen jeweils einen seitlich offenen Führungskanal auf, in welchen der Schiebehimmel mit mindestens zwei Gleitstücken eingreift, von denen das hintere mit einem drucksteif im Führungskanal geführten Antriebskabel fest verbunden ist, welches mit dem Zahnritzel des Elek­ tromotors im Eingriff steht. Der Antrieb des Schiebehimmels erfolgt somit über als Bewegungsübertragungselemente einge­ setzte Antriebskabel, die sich im Fahrzeugkarosseriebau seit vielen Jahren für Stellbewegungsaufgaben hervorragend bewährt haben.
Zweckmäßig sind hierbei die Gleitstücke in Schieberichtung des Schiebehimmels verstellbar mit dem Schiebehimmel ver­ bunden. Diese Anordnung erlaubt auf einfache Weise die Justierung des Schiebehimmels mit Bezug auf den Ausschnitt im stationären Dachhimmel bzw. bezüglich der Lage der Gleit­ stücke in den Führungskanälen.
Eine besonders zweckmäßige Anordnung der Führungsschienen für den Schiebehimmel ergibt sich, wenn die Führungsschienen einteilig mit für den starren Deckel vorgesehenen seitlichen Führungsschienen ausgebildet sind.
Der die Antriebsvorrichtung bildende Elektromotor ist zweck­ mäßig hinter dem vollständig öffnungsverschobenen Schiebe­ himmel angebracht, wo für seine Unterbringung ausreichend Platz zur Verfügung steht, zumal moderne, im Fahrzeugbau ein­ gesetzte Getriebemotore besonders flach ausgebildet sind.
Eine mit einem Elektromotor versehene Antriebsvorrichtung bildet zwar die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, jedoch läßt sich die Erfindung auch ohne Motor­ einsatz realisieren. Hierfür ist es von Vorteil, wenn der Schiebehimmel an seitlichen Führungsschienen geführt ist und an seiner Vorderkante mit einer vorzugsweise flexiblen Hand­ habe verbunden ist, die auch bei maximaler Öffnungsverschie­ bung in den Ausschnitt des stationären Fahrzeughimmels hinein­ reicht. Diese flexible Handhabe, beispielsweise ein Zugband od. dgl., läßt sich unauffällig anbringen und verringert nicht die volle Öffnungsgröße des im stationären Fahrzeug­ himmel vorgesehenen Ausschnitts.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach­ folgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf ein abgebrochen dargestelltes Fahrzeugdach,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Schiebedach­ führungsrahmen mit den daran ange­ brachten bzw. geführten Teilen, je­ doch ohne starren Deckel,
Fig. 3 den Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2, jedoch mit abgebrochen ein­ gezeichnetem starren Deckel und abge­ brochen angedeutetem Fahrzeugdach,
Fig. 4 den Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 ähnlich dem Schnitt gemäß Fig. 3,
Fig. 5 die abgebrochene und teilweise auf­ gebrochene Ansicht der in Fig. 4 gezeigten Teile entsprechend der Linie V-V und
Fig. 6 einen abgebrochenen Längsschnitt durch den hinteren Bereich eines Fahrzeugdaches entsprechend einer Ausführungsalternative.
Aus Fig. 1 ist das feste Dachteil 1 eines Personenkraftwagens ersichtlich, in dessen vorderem Bereich sich ein an den Ecken abgerundeter rechteckiger Dachausschnitt befindet, der durch eine Ausschnittskante 2 begrenzt ist. In Fig. 1 ist der Dach­ ausschnitt durch einen starren Deckel 3 aus Glas geschlossen, der gegenüber dem festen Dachteil 1 durch eine umlaufend an ihm befestigte den Spalt zwischen dem Außenumfang des Deckels 3 und der Ausschnittskante 2 überbrückende Randspaltdichtung 4 aus elastomerem Material abgedichtet ist. Beim gezeigten Beispiel eines Fahrzeugdaches handelt es sich um ein Schiebe- Hebedach, d. h. der starre Deckel 3 ist über paarweise an­ geordnete vordere Gleitelemente 5 und hintere Gleitelemente 6 an zu beiden Seiten des Dachausschnitts angebrachten Führungsschienen 7 eines Führungsrahmens 8 verschiebbar ge­ führt, so daß der Deckel entweder nach Absenken seiner Hinter­ kante unter das hintere feste Deckelteil 1 verlagerbar oder, ebenfalls ausgehend von seiner in Fig. 1 dargestellten Schließstellung, durch Anheben seiner Hinterkante und Ver­ schwenken um eine in der Nähe seiner Vorderkante angeordnete quer zur Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse nach Art einer Lüftungsklappe ausstellbar ist. Die Schwenkachse wird durch an den vorderen Gleitelementen 5 angeordnete Schwenk­ bolzen 9 (Fig. 3) definiert.
Wie Fig. 2 verdeutlicht, weist der einteilig ausgebildete Führungsrahmen 8 einen U-förmigen Grundriß auf. Die beiden seitlichen Schenkel des Führungsrahmens 8 sind an ihren hinteren Enden durch eine Quertraverse 10 miteinander ver­ bunden. Der Führungsrahmen 8 ist im Querschnitt (Fig. 3, 4) so geformt, daß er vorn und seitlich einen durchgehenden nach außen abstehenden Flansch 11 aufweist, mit dessen Hilfe er an dem festen Dachteil 1 befestigt ist. An den Flansch 11 nach innen zu anschließend, bildet der Führungsrahmen 8 einen nach oben offenen Wasserkanal 12, der nach innen von der einteilig angeformten Führungsschiene 7 begrenzt ist.
An der Führungsschiene 7 sind die vorderen und hinteren Gleitelemente 5 bzw. 6 auf die aus den Fig. 3 und 4 ersicht­ liche Weise verschiebbar geführt. Zu diesem Zweck ist der Querschnitt der Führungsschiene 7 etwa U-förmig ausgeführt und besitzt in den oberen Bereichen ihrer beiden Schenkel gegenüberliegend nach innen zu offene Führungskanäle zur Führung der zur Betätigung des Deckels 3 verwendeten Gewinde­ kabel 13. In den jeweils nicht durch ein Gewindekabel 13 belegten Führungskanal sind die Gleitelemente 5 und 6 durch dem Kanalquerschnitt angepaßte Führungsvorsprünge 14 geführt.
Die flexiblen Gewindekabel 13 werden durch ein in ihre Gewinde­ wicklungen eingreifendes Antriebsritzel 15 einer am vorderen Querteil des Führungsrahmens 8 angeordneten und durch eine Handkurbel 16 betätigte Getriebevorrichtung 17 zur Bewirkung der Stellbewegungen des Deckels 3 in ihren Führungskanälen verschoben. Die hinteren Gleitelemente 6 stehen über daran befestigte Führungsbolzen 18 mit seitllich am Deckel 3 ange­ brachten Führungskulissen 19 im Eingriff, wie aus den Fig. 4 und 6 hervorgeht. Dieser Kulisseneingriff steuert sowohl die Schiebebewegung als auch die Ausstell- und Einschwenk­ bewegung des Deckels 3. Da die Erfindung diesen Aspekt des Fahrzeugdaches nicht betrifft, wird der Bewegungsantrieb für den Deckel 3 nicht näher beschrieben.
Auf der dem Wasserkanal 12 abgekehrten Seite der Führungs­ schiene 7 befindet sich ein weiterer seitlich offener hinter­ schnittener Führungskanal 20, der zur Führung eines Schiebe­ himmels 21 dient. In Fig. 2 ist dieser Schiebehimmel 21, der mit Entlüftungsöffnungen- oder -schlitzen od. dgl. versehen sein kann, in seiner Schließlage in ausgezogenen Linien dar­ gestellt, während seine maximale Öffnungsstellung durch strichpunktierte Linien angedeutet ist.
Der Schiebehimmel 21 ist eine steife Platte, die an ihren Ecken abgerundet ist. An beiden Seiten des Schiebehimmels 21 sind an seiner oberen Fläche insgesamt vier Laschen 22 mit Abstand zueinander lösbar befestigt, die mit ihren nach außen weisenden Enden in den jeweils benachbarten Führungskanal 20 eingreifen und dort mit walzenförmigen Gleitstücken 23 fest verbunden sind, die im Führungskanal 20 verschiebbar einge­ führt sind. Die Laschen 22 sind im Randbereich des Schiebe­ himmels 21 mit Langlöchern 24 versehen, durch welche Be­ festigungsschrauben 25 einstellbar hindurchgreifen, wodurch die Gleitstücke 23 mit dem Schiebehimmel 21 in Schieberich­ tung verstellbar verbunden sind.
An den beiden hinteren Gleitstücken und gleichachsig damit sind die aktiven Kabelenden je eines Antriebskabels 26 durch Umspritzen, Verstemmen oder Kaltverformen befestigt. Die An­ triebskabel 26 sind verschiebbar in den Führungskanälen 20 und in zwei Führungsrohren 27 und 28 (Fig. 1, 2) geführt. Die Führungsrohre 27 und 28 sind jeweils an einen Führungs­ kanal 20 angeschlossen und mit Übergangsradien so zueinander gebogen, daß sie hinter dem Führungsrahmen 8 parallel zuein­ ander verlaufen. Ihre Parallellage wird durch Verbindungs­ laschen 29 (Fig. 2) gesichert. Auf die freien Enden der Führungsrohre 27 und 28 sind Schlauchstücke 30 bzw. 31 auf­ gesteckt, in welche die passiven Enden der Antriebskabel 26 bei der Öffnungsverschiebung des Schiebehimmels 21 einlaufen.
Die Antriebskabel 26 sind als flexible drucksteif geführte Gewindekabel ausgeführt und bilden die Betätigungselemente bzw. Bewegungsübertragungselemente für den Schiebehimmel 21. In ihre Gewindewicklungen greift ein Zahnritzel 32 ein, das den Getriebeausgang eines mit einem Untersetzungsgetriebe verblockten in beide Drehrichtungen umsteuerbaren Elektro­ motors 33 bildet. Der Elektromotor 33 und sein mit ihm ver­ blocktes Getriebe sind an der Quertraverse 10 und damit hinter dem vollständig öffnungsverschobenen Schiebehimmel 21 befestigt. Selbstverständlich weisen die Führungsrohre 27 und 28 in ihrem parallel verlaufenden Bereich für den Ein­ griff mit dem Zahnritzel 32 entsprechende Ausschnitte auf und besitzen einen gegenseitigen Abstand, der einen Eingriff des Zahnritzels 32 mit den Gewindewicklungen der Antriebs­ kabel 26 durch die Rohrausnehmungen hindurch ermöglicht.
Zur Betätigung des Elektromotors 33 ist zweckmäßig in un­ mittelbarer Reichweite des Fahrers ein Betätigungsschalter (nicht dargestellt) angeordnet. Nach Betätigung des Schalters in der gewünschten Schieberichtung bewegt sich der Schiebe­ himmel 21 entweder in Öffnungsrichtung oder in Schließ­ richtung vollständig unabhängig von der Stellung des starren Deckels 3, wobei der Schiebehimmel 21 stufenlos in jede Zwischenstellung eingefahren werden kann.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Fahrzeugdach kann entsprechend der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform auch ohne Antriebsvorrich­ tung ausgebildet sein. Zu diesem Zweck ist mit dem Schiebe­ himmel 21 eine in der Mitte seiner Vorderkante angebrachte flexible Handhabe vorgesehen, die im gezeigten Ausführungs­ beispiel aus einem einfachen Band oder einer Schnur 34 ge­ bildet ist, die an ihrem äußeren Ende einen Betätigungsring 35 trägt. Schnur 34 und Betätigungsring 35 reichen auch bei vollständig öffnungsverschobenem Schiebehimmel 21 in den Ausschnitt des Fahrzeughimmels 36 hinein, so daß die flexible Handhabe zur Schließverschiebung ergriffen werden kann. Daher kann der Schiebehimmel 21 bei seiner maximalen Öffnungsverschiebung mit seiner Vorderkante hinter der hinteren Kante des Ausschnitts des stationären Fahrzeug­ himmels 36 liegen.
Der Ausschnitt des stationären Fahrzeughimmels 36 wird durch ein umlaufendes Abschlußprofil 37 begrenzt, das sowohl auf die Kante des stationären Fahrzeughimmels 36 als auch vorn und seitlich auf einen Befestigungsflansch 38 des Führungs­ rahmens 8 aufgesteckt ist. An der hinteren Kante ist das Abschlußprofil 37 auf ein Querblech 39 aufgesteckt, welches zwischen den beiden seitlichen Schenkeln des Führungsrahmens 8 angeordnet ist. Unterhalb des hinteren Randspalts zwischen dem starren Deckel 3 und dem festen Dachteil 1 befindet sich ein zusammen mit dem starren Deckel 3 unter das hintere Dach­ teil verschiebbares Wasserleitblech 40, welches das über den hinteren Randspalt eindringende Wasser in die seitlichen Wasserkanäle 12 ableitet.

Claims (9)

1. Fahrzeugdach mit einem starren Deckel, der in seiner Schließstellung eine Dachöffnung abschließt, aus der er mindestens teilweise verlagerbar ist, und mit einem Schiebe­ himmel, der unter das hintere feste Dachteil verschiebbar ist, in seiner Schließstellung einen unterhalb der Dachöffnung im stationären Fahrzeughimmel angebrachten Ausschnitt ab­ schließt und dessen Vorderkante bei maximaler Öffnungs­ verschiebung hinter der hinteren Kante des Ausschnitts des stationären Fahrzeughimmels liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebehimmel (21) durch nur mit ihm verbundene Be­ wegungsübertragungselemente (Antriebskabel 26 bzw. Schnur 34) völlig unabhängig von dem starren Deckel (3) verschiebbar ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebehimmel (21) mit Bewegungsübertragungselemen­ ten (Antriebskabel 26) einer stationär angebrachten Antriebs­ vorrichtung (Elektromotor 33) verbunden ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebsvorrichtung einen in beide Dreh­ richtungen umsteuerbaren Elektromotor (33) aufweist, dessen Zahnritzel (32) kraftschlüssig an die Bewegungsübertragungs­ elemente (Antriebskabel 26) angreift.
4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebehimmel (21) an seitlichen Führungsschienen (7) geführt ist und im Bereich der Führungs­ schienen mit den Bewegungsübertragungselementen (Antriebs­ kabel 26) verbunden ist.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (7) jeweils einen seitlich offenen Führungskanal (20) aufweisen, in welchen der Schiebehimmel (21) mit mindestens zwei Gleitstücken (23) eingreift, von denen das hintere mit einem drucksteif im Führungskanal (20) geführten Antriebskabel (26) fest ver­ bunden ist, welches mit dem Zahnritzel (32) des Elektro­ motors (33) im Eingriff steht.
6. Fahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (23) in Schieberichtung des Schiebe­ himmels (21) verstellbar mit dem Schiebehimmel verbunden sind.
7. Fahrzeugdach nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsschienen (7) für den Schiebehimmel (21) einteilig mit denen für den starren Deckel (3) ausgebildet sind.
8. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Antriebsvorrichtung bildende Elektromotor (33) hinter dem vollständig öffnungsverschobenen Schiebehimmel (21) angebracht ist.
9. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebehimmel (21) an seitlichen Führungsschienen (7) geführt ist und an seiner Vorderkante mit einer vorzugs­ weise flexiblen Handhabe (Schnur 34 und Betätigungsring 35) ver­ bunden ist, die auch bei maximaler Öffnungsverschiebung in den Ausschnitt des stationären Fahrzeughimmels (36) hinein­ reicht.
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