DE10012785A1 - Bedieneinrichtung in Form eines Kraftfahrzeugmodells - Google Patents

Bedieneinrichtung in Form eines Kraftfahrzeugmodells

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DE10012785A1
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Joerg Lilienthal
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/44Carbon
    • C09C1/48Carbon black
    • C09C1/56Treatment of carbon black ; Purification

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung in Form eines Kraftfahrzeugmodelles, welches innerhalb des Kraftfahrzeuges im Eingriffsbereich eines Insassen, insbesondere des Kraftfahrzeugführers angeordnet ist, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1. Um hierbei eine Verbesserung der Haptik sowie eine Verbesserung der logischen Funktionszuweisung zu erreichen, wobei auch extern am Kraftfahrzeug verstellbare Elemente einfacher verstellbar sein sollen, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Außenspiegel (2, 3) des Kraftfahrzeugmodelles (1) als Schalter ausgebildet sind, über welche die realen Außenspiegel verstellbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung in Form eines Kraftfahrzeugmodells, welches innerhalb des Kraftfahrzeuges in Eingriffbereich eines Fahrzeuginsassen, insbesondere des Fahrzeugführers angeordnet ist, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bedieneinrichtungen in Form eines Kraftfahrzeugmodells oder beispielsweise in Form eines Modells desjenigen Elementes, was verstellt werden soll, beispielsweise ein Kraftfahrzeugsitz, sind aus dem Stand der Technik vielfach bekannt.
So ist beispielsweise aus der DE 196 25 500 A1 ein Bedienelement in Form eines Kraftfahrzeugmodelles bekannt, welches im Kraftfahrzeug angeordnet ist und zur Lenkung desselben dienen soll. Dazu ist das Kraftfahrzeugmodell auf einer Schiebe- und Schwenkkulisse angeordnet, um die entsprechenden Bewegungen, wie Steigerung des Vortriebes oder Verzögerung durch Vor- und Zurückbewegung desselben zu erreichen, und die Lenkung durch links- und rechtsseitiges Verschwenken zu bewirken.
Aus der DE 39 33 561 C1 ist ein Sitzverstellschalter bekannt, mit einem modellhaft nachgebildeten Kraftfahrzeugsitz. Der Sitzverstellschalter bzw. der nachgebildete Kraftfahrzeugsitz ist segmentiert und durch die Bewegung der einzelnen Segmente desselben wird ein entsprechend angeordnetes Schaltelement betätigt, um die entsprechend der Betätigungsbewegung analoge Verstellbewegung des Sitzes zu bewirken.
Aus der DE 195 14 539 A1 ist ein Mehrfunktionsschalter zur Spiegelverstellung bekannt. Dieser besteht aus einem Grundkörper und einem Mehrfunktionsschalter aus Einzelelementen, die innerhalb dieses Grundkörpers angeordnet sind und durch Verschiebung von zapfartigen Elementen entsprechende Schalter betätigen.
Aus der DE 297 22 484 U1 ist ein Fernbedienschlüssel für Kraftfahrzeuge in Form eines Kraftfahrzeugmodelles bekannt. Dieses bzw. dieser ist jedoch derartig miniaturisiert, daß er auch als Schlüsselanhänger oder zumindest lediglich in der Größe einer Fernbedienung vorhanden ist, und dient lediglich zur Öffnung des Fahrzeuges, jedoch nicht zur Einstellung von einzelnen Elementen.
Aus der DE 36 32 902 C2 ist ein Verstellschalter für Kraftfahrzeugsitze bekannt, welcher nach der Art des oben bereits beschriebenen Sitzverstellschalters ausgebildet ist.
Weitere Sitzverstellschalter sind aus der DE 197 28 743 C1 und der DE 197 42 309 A1 bekannt, und unterscheiden sich lediglich in der Betätigungsmechanik.
Aus der DE 197 33 613 A1 ist ein blind bedienbares Einhandsteuergriffgerät für Fahrzeuge bekannt. Dieses Steuergerät kann sozusagen blind bedient werden. Dies hat den Effekt, daß die Verkehrssicherheit eines Kraftfahrzeugführers durch die Vermeidung einer Ablenkung verbessert ist. Über ein solches Einhandsteuergriffgerät sollen nunmehr verschiedene Funktionen im Fahrzeug verstellbar sein.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Haptik zu verbessern und ebenfalls eine Verbesserung der logischen Funktionszuweisung zwischen Bedienelement und dem zu bedienenden oder zu verstellenden Element zu erreichen, wobei auch extern am Kraftfahrzeug angeordnete verstellbare Elemente einfacher verstellbar sein sollen.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Bedieneinrichtung der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Bedieneinrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Kern der einrichtungsgemäßen Erfindung besteht darin, daß die modellmäßigen Außenspiegel des Kraftfahrzeugmodelles als Schalter oder Bedienelemente ausgebildet sind, beispielsweise nach Funktionsart eines Joystick-Schalters, über welche die Außenspiegel verstellbar sind.
Bei der Verstellung von Kraftfahrzeugsitzen waren, wie oben bereits erwähnt, vielfach Verstellschalter in Form miniaturisierter Fahrzeugsitze bekannt. Für die Verstellung übriger Aggregate ist dies jedoch nicht bekannt.
Darüber hinausgehend hat die Ausgestaltung der besagten Außenspiegel des Kraftfahrzeugmodelles als Schalter für die Verstellung der Außenspiegel den Vorteil, daß zum einen dem Bediener klar ist, daß mit der Betätigung dieser modellhaften Außenspiegel eine Verstellung der Außenspiegel am Kraftfahrzeug bewirkbar ist. Darüber hinausgehend ergibt sich im logischen Zusammenhang ebenfalls vorteilhaft, daß diejenigen Betätigungsbewegungen, die auch die modellhaften Außenspiegel am Kraftfahrzeugmodell ausgeübt werden, an den realen Außenspiegeln entsprechend analog umgesetzt werden. Das bedeutet, ein Druck nach oben oder nach unten ergibt beispielsweise eine Spiegelneigung nach unten oder oben, wobei ein Einklappen eine entsprechende Neigung des realen Spiegels in Richtung des Fahrzeuges, und ein nach vorne drücken an der Spitze des Spiegelmodelles eine Drehung des realen Spiegels nach außen bewirkt. Die Betätigung ist somit selbsterklärend und kann im übrigen aufgrund der auf diese Weise sehr gut ertastbaren Schaltelemente auch ohne Aufnahme eines direkten Blickkontaktes ausgeführt werden. Damit ist im übrigen auch die Fahrerablenkung minimiert.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Außenspiegel des Kraftfahrzeugmodelles in allen Richtungen und Freiheitsgraden derart beweglich ist bzw. sind, daß eine zu allen möglichen Betätigungsbewegungen analoge Verstellbewegung der realen Außenspiegel bewirkt wird. Weiterhin ist vorteilhaft ausgestaltet, daß die Bedieneinrichtung in Greifnähe auf der Mittelkonsole angeordnet ist. Hierdurch ist eine gute Erreichbarkeit, insbesondere für den Fahrzeugführer gegeben.
Weiterhin ist vorteilhaft ausgestaltet, daß über die beweglichen modellhaften Außenspiegel des Kraftfahrzeugmodelles im Inneren des Kraftfahrzeugmodells entsprechend verteilt angeordnete Mikroschalter betätigbar sind. Diese Mikroschalter sind dabei im Innern des Kraftfahrzeugmodelles so angeordnet, daß sie durch die oben bereits beschriebenen Betätigungsbewegungen oder Betätigungshübe betätigbar sind. Dazu kann bzw. können die modellhaften Außenspiegel nach innen fortgesetzte Stifte oder Stiftelemente aufweisen, die bei entsprechender Betätigung die besagten Mikroschalter erreichen und betätigen. Hierzu kann der besagte modellhafte Außenspiegel derart beweglich gelagert sein, wie beispielsweise ein sogenannter Joystick-Schalter.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Bedieneinrichtung als solches beleuchtet, oder zumindest partiell beleuchtet wird. Bei der Beleuchtung kann eine Beschränkung auf diejenigen Elemente vorgenommen werden, die als Schalter dienen. Hierzu gehören im genannten Falle die modellhaften Außenspiegel.
Auf diese Weise sind dieselben auch bei Dunkelheit erkennbar und somit leicht ergreifbar.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
So zeigt die Abbildung die Verwendung eines Kraftfahrzeugmodells 1, welches an entsprechend zugänglicher Stelle der Mittelkonsole 10 im Kraftfahrzeug zwischen den Vordersitzen plaziert ist. Auf diese Weise ist das als Bedienelement ausgestaltete Kraftfahrzeugmodell 1 gut erreichbar. An demselben sind auch modellhafte Spiegel 2 und 3 angeordnet. Bei entsprechender Betätigung dieser Spiegel 2 und 3 erfolgt eine entsprechend den Betätigungsbewegungen analoge Verstellbewegung der realen Außenspiegel am Fahrzeug, die hier nicht weiter dargestellt sind. Überdies ist das Kraftfahrzeugmodell 1 in Form und Größe ergonomisch geformt, um optimalen Halt für die Betätigungshand des bedienenden Insassen zu geben. Die Hand wird dabei oben auf das Kraftfahrzeugmodell 1 aufgelegt, so daß entweder mit Daumen oder übrigen Fingern die Spiegel 2 und 3 betätigbar sind.
Innerhalb des Kraftfahrzeugmodelles 1 sind im Bereich der angeordneten modellhaften Spiegel 2 und 3 im Innern desselben Mikroschalter oder die entsprechenden Schaltkörper angeordnet, die hier ebenfalls nicht weiter dargestellt sind. Hierbei erfolgt eine entsprechende Anlenkung über die entsprechend beweglichen, und mit verschiedenen Freiheitsgraden bewegbaren Spiegel 2 und 3. Über diese Anlenkung werden die Mikroschalter betätigt und es wird in eine entsprechende analoge Verstellbewegung der Außenspiegel umgesetzt.
Vorteilhaft und zweckmäßig ist hierbei, daß eine entsprechend gewünschte Verstellbewegung am Außenspiegel, d. h. am realen Außenspiegel, durch eine entsprechende analoge Betätigungsbewegung auf den modellhaften Außenspiegel 2 und/oder 3 ausgeführt wird. Somit ist die gesamte Bedieneinrichtung selbsterklärend. Überdies können die besagten, als Schalter dienenden Außenspiegel 2 und 3 auch partiell beleuchtet sein, um dieselben auch in Dunkelheit erkennen zu können und gut ergreifen zu können.

Claims (6)

1. Bedieneinrichtung in Form eines Kraftfahrzeugmodelles, welches innerhalb eines Kraftfahrzeuges im Eingriffsbereich eines Insassen, insbesondere des Kraftfahrzeugführers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenspiegel (2, 3) des Kraftfahrzeugmodelles (1) als Schalter ausgebildet sind, über welche die realen Außenspiegel verstellbar sind.
2. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenspiegel (2, 3) des Kraftfahrzeugmodelles (1) in allen Richtungen und Freiheitsgraden derart beweglich sind, daß eine zur Betätigungsbewegung analoge Verstellbewegung der realen Außenspiegel erfolgt.
3. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinrichtung in Greifnähe auf der Mittelkonsole (10) angeordnet ist.
4. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die beweglichen Außenspiegel (2, 3) des Kraftfahrzeugmodelles (1) im Innern des Kraftfahrzeugmodelles entsprechend verteilt angeordnete Mikroschalter betätigbar sind.
5. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftfahrzeugmodell (1) zumindest partiell im Bereich der modellhaften Außenspiegel (2, 3) beleuchtet ist.
6. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenspiegel (2, 3) des Kraftfahrzeugmodelles (1) als Schalter nach Funktionsart eines Joystick-Schalters ausgebildet sind.
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