DE10260412B4 - Vorrichtung zur Steuerung eines Kraftfahrzeug-Außenrückspiegels - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung eines Kraftfahrzeug-Außenrückspiegels Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Steuerung eines Kraftfahrzeug-Außenrückspiegels (12), der eine Spiegelscheibe (14), die in einem Schutzgehäuse (16) eingesetzt ist und verstellbar ist, eine durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs betätigbare und mit der Spiegelscheibe (14) gekoppelte Verstellvorrichtung (18) im Innern des Kraftfahrzeugs, eine Einrichtung (30) zur Erfassung von Objekten im toten Winkelbereich der Spiegelscheibe und eine Anzeigevorrichtung (34) zur Anzeige von im toten Winkelbereich erfassten Objekten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner einen Schalter (38) zum Ein- und Ausschalten der Einrichtung (30) zur Erfassung von Objekten im toten Winkelbereich der Spiegelscheibe aufweist, der mit der Einrichtung (30) gekoppelt ist, wobei der Schalter (38) im Innern des Kraftfahrzeugs in die Verstellvorrichtung (18) der Spiegelscheibe (14) des Außenrückspiegels integriert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung eines Kraftfahrzeug-Außenrückspiegels, und insbesondere zur Steuerung eines Kraftfahrzeug-Außenrückspiegels mit einer Einrichtung zur Erfassung von Objekten im sogenannten toten Winkel gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Bei herkömmlichen Kraftfahrzeug-Außenrückspiegeln besteht bekanntermaßen das Problem, dass ein sogenannter toter Winkelbereich existiert, in dem der Fahrer des Kraftfahrzeugs zum Beispiel ein anderes Fahrzeug auf der Nebenspur nicht im Außenrückspiegel sehen kann. Dieser tote Winkelbereich bedeutet eine große Unfallgefahr beispielsweise bei Spurwechseln, Fahrtrichtungsänderungen und dergleichen.
  • Aus dem Stand der Technik sind deshalb bereits verschiedene Einrichtungen bekannt, um die oben beschriebene Gefahr aufgrund des toten Winkelbereichs des Außenrückspiegels zu vermeiden bzw. zu minimieren.
  • So offenbart die DE 37 27 288 C2 eine Verstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeug-Außenrückspiegel, mit dem der Fahrer des Kraftfahrzeugs bei Bedarf den Außenrückspiegel so verstellen kann, dass er den toten Winkel einsehen kann. Hierzu wird der Elektromotor des Mechanismus, mit dem die langsame Verschwenkung der Spiegelscheibe um die vertikale Achse für die normale Einstellung des Außenrückspiegels durchgeführt wird, mit einem höheren Strom beaufschlagt, so dass die Spiegelscheibe aus ihrer Grundstellung schnell um die vertikale Achse in die Totwinkellage und nach einer kurzen Verweildauer wieder zurück in die Grundstellung geschwenkt wird. Für diese Operation ist ein Schalter im Kraftfahrzeug vorgesehen, der beispielsweise mit dem Fahrtrichtungsanzeiger-Betätigungshebel gekoppelt ist.
  • Weiter beschreibt die DE 298 20 419 U1 einen Kraftfahrzeug-Außenrückspiegel, der eine verstellbare Teilspiegelfläche enthält, die zum Einsehen des toten Winkelbereichs unabhängig von der Hauptspiegelfläche des Außenrückspiegels bewegt werden kann.
  • Die erforderliche Bewegung der Teilspiegelfläche erfolgt entweder automatisch bei einer Bewegung des Lenkrades durch den Fahrer oder fernbedient, manuell oder elektromotorisch. Eine ähnliche Konstruktion ist aus der DE 195 19 482 A1 bekannt. In diesem Fall wird die komplette Spiegelscheibe des Kraftfahrzeug-Außenrückspiegels automatisch bei einer Betätigung des Fahrtrichtungsanzeiger-Betätigungshebels so verschwenkt, dass der Fahrer den toten Winkelbereich einsehen kann.
  • Während bei den zuvor genannten Konstruktionen der Fahrer des Kraftfahrzeugs die Gefahr eines sich im toten Winkelbereich befindlichen Objekts nach wie vor selbst erkennen muss, auch wenn er hierbei durch eine Verstellung des Außenrückspiegels unterstützt wird, sind aus dem Stand der Technik auch Systeme bekannt, welche eine Einrichtung zur automatischen Erfassung von Objekten im toten Winkelbereich der Spiegelscheibe des Außenrückspiegels enthalten. Die Erfassung eines Objekts im toten Winkelbereich kann dem Fahrer insbesondere optisch oder akustisch angezeigt werden.
  • Die DE 199 33 327 C2 beschreibt ein derartiges System mit einer Einrichtung zur Erfassung von Objekten im toten Winkelbereich der Spiegelscheibe eines Außenrückspiegels. Bei der erfassten Existenz eines im toten Winkelbereich befindlichen Objekts wird der Fahrtrichtungsanzeiger-Betätigungshebel des Kraftfahrzeugs automatisch in seiner haptisch wahrnehmbaren Bediencharakteristik verändert. Will der Fahrer den Fahrtrichtungsanzeiger-Betätigungswechsel zum Beispiel vor einem Fahrspurwechsel betätigen, so wird er durch die veränderte, haptisch wahrnehmbare Bediencharakteristik des Betätigungshebels auf die Gefahrensituation aufmerksam gemacht.
  • Ein weiteres System, das eine Einrichtung zur Erfassung von Objekten im toten Winkelbereich der Spiegelscheibe eines Außenrückspiegels enthält, ist aus der EP 0 955 208 B1 bekannt. In diesem Fall wird dem Fahrer des Kraftfahrzeugs die Existenz eines sich im toten Winkelbereich befindlichen Objekts durch eine optische Warnanzeige auf der Spiegelscheibe des Außenrückspiegels angezeigt. Die Anzeigevorrichtung ist dabei in den Rand des Schutzgehäuses des Außenrückspiegels derart integriert, dass ihr Spiegelbild vom Fahrer in der Spiegelscheibe gesehen wird. Um zu verhindern, dass die Warnanzeige ständig auf Objekte im toten Winkelbereich hinweist, auch wenn der Fahrer keinen Spurwechsel oder keine Fahrtrichtungsänderung vornehmen will und deshalb auch keine Gefahrensituation vorliegt, wird die Warnanzeige vom Fahrer nur bei Betätigung des Fahrtrichtungsanzeiger-Betätigungshebels automatisch eingeschaltet.
  • Aus der DE 100 51 895 A1 ist eine Vorrichtung zur Steuerung eines Kraftfahrzeug-Außenrückspiegels bekannt, der eine Spiegelscheibe, die in einem Gehäuse eingesetzt und verstellbar ist, aufweist. Weiter weist die Vorrichtung eine durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs betätigbare und mit der Spiegelscheibe gekoppelte Verstellvorrichtung im Innern des Kraftfahrzeuges, eine Einrichtung zur Erfassung von Objekten im toten Winkelbereich der Spiegelscheibe und eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige von im toten Winkelbereich erfassten Objekten auf.
  • Es besteht nun Bedarf, die Einrichtung zur automatischen Erfassung von Objekten im toten Winkelbereich der Spiegelscheibe eines Außenrückspiegels (im folgenden kurz mit Tote-Winkel-Erkennung oder TWE bezeichnet) ähnlich wie die bekannte Ultraschall-Einparkhilfe durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs grundsätzlich über einen geeigneten Schalter ein- und ausschalten zu können. Hierbei stellt sich jedoch das Problem, dass die Unterbringung eines weiteren Schalters oder der Doppelbelegung eines Schalters in der Schalttafel des Kraftfahrzeugs aufgrund der Vielzahl von bereits vorhandenen und zukünftig auch noch zu erwartenden Applikationen nur schwer realisierbar ist.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Steuerung eines Kraftfahrzeug-Außenrückspiegels, der mit einer Einrichtung zur TWE ausgestattet ist, derart weiterzubilden, dass die Einrichtung zur TWE durch den Fahrer mittels eines Schalters ein- und ausschaltbar ist. Hierbei soll der Schalter derart im Kraftfahrzeug angeordnet werden, dass das oben genannte Problem einer Überfrachtung der Schalttafel des Kraftfahrzeugs vermieden wird.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Vorrichtung zur Steuerung eines Kraftfahrzeug-Außenrückspiegels mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 7 definiert.
  • Die Vorrichtung zur Steuerung eines Kraftfahrzeug-Außenrückspiegels, der eine Spiegelscheibe, die in einem Schutzgehäuse eingesetzt ist und verstellbar ist, eine durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs betätigbare und mit der Spiegelscheibe gekoppelte Verstellvorrichtung im Innern des Kraftfahrzeugs, eine Einrichtung zur Erfassung von Objekten im toten Winkelbereich der Spiegelscheibe und eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige von im toten Winkel erfassten Objekten aufweist, ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen Schalter zum Ein- und Ausschalten der Einrichtung zur Erfassung von Objekten im toten Winkelbereich der Spiegelscheibe, der mit der Einrichtung gekoppelt ist, wobei der Schalter im Innern des Kraftfahrzeugs in der Verstellvorrichtung der Spiegelscheibe vorgesehen ist.
  • Durch das Anbringen des Schalters zum Ein- und Ausschalten der Einrichtung zur TWE, d. h. zum Ein- und Ausschalten der TWE-Funktion, in der Verstellvorrichtung der Spiegelscheibe des Außenrückspiegels muss kein zusätzlicher Schalter in der Schalttafel des Kraftfahrzeugs untergebracht werden. Außerdem kann der Schalter aufgrund seiner Nähe zur Verstellvorrichtung der Spiegelscheibe vom Fahrer des Kraftfahrzeugs intuitiv und damit einfach und sicher bedient werden.
  • Der Schalter zum Ein- und Ausschalten der Einrichtung zur Erfassung von Objekten im toten Winkelbereich der Spiegelscheibe ist beispielsweise in die Verstellvorrichtung der Spiegelscheibe des Außenrückspiegels, in Form eines Dreh-Drück-Schalters oder eines Drehknopfes mit einer zusätzlichen Rasterposition für den Schalter integriert. Auf diese Weise ist kein zusätzlicher Schalter für die erfindungsgemäße Steuerung des Außenrückspiegels erforderlich.
  • Je nach Fahrzeugtyp sind die Verstellvorrichtung der Spiegelscheibe des Außenrückspiegels und der Schalter zum Ein- und Ausschalten der TWE-Funktion an der Innenseite der Fahrertür oder alternativ in der Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs zwischen Fahrersitz und Beifahrersitz vorgesehen.
  • Vorzugsweise weist der Schalter zum Ein- und Ausschalten der Einrichtung zur TWE eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige des Betriebszustandes (EIN/AUS) der Einrichtung zur TWE auf, so dass der Fahrer jederzeit erkennen kann, ob die TWE-Funktion des Außenrückspiegels aktiv ist oder nicht. Falls die TWE-Funktion defekt sein sollte, kann dies ebenfalls über die Anzeigevorrichtung zum Beispiel durch eine blinkende Anzeige angezeigt werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Anzeigevorrichtung zur Anzeige von im toten Winkelbereich erfassten Objekten in der Spiegelscheibe des Außenrückspiegels integriert oder so ausgebildet, dass sie ein Warnsignal auf der Spiegelscheibe des Außenrückspiegels erzeugt.
  • Ferner kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Steuerung eines ersten Außenspiegels auf der Fahrerseite des Kraftfahrzeugs und eines zweiten Außenspiegels auf der Beifahrerseite des Kraftfahrzeugs ausgebildet sein, wobei der erste und der zweite Außenspiegel jeweils eine Einrichtung zur Erfassung von Objekten im toten Winkel der Spiegelscheibe aufweisen. In diesem Fall ist der Schalter mit der Einrichtung zur TWE sowohl des ersten als auch des zweiten Außenspiegels zum Ein- und Ausschalten derselben gekoppelt, so dass mit nur einem Schalter beide Außenrückspiegel auf der Fahrerseite und der Beifahrerseite durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs gesteuert werden können.
  • Die obigen sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht einer Fahrertür eines Kraftfahrzeugs aus Sicht von innen, wobei die Fahrertür mit einer Vorrichtung zur Steuerung eines Außenrückspiegels gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist; und
  • 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Steuerung eines Außenrückspiegels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Anhand der 1 und 2 wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Es ist aber selbstverständlich, dass die Erfindung nicht nur auf dieses konkrete Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern dass für den Fachmann verschiedene Abwandlungen und Modifikationen offensichtlich sind, die nicht aus dem Schutzumfang. der Erfindung herausführen, wie er durch die anhängenden Ansprüche definiert ist.
  • 1 zeigt ausschnittsweise eine Fahrertür 10 eines Kraftfahrzeugs aus Sicht des Fahrers. An der Außenseite dieser Fahrertür ist in üblicher Weise ein Außenrückspiegel 12 angebracht. Der Außenrückspiegel 12 enthält eine Spiegelscheibe 14, die in einem Schutzgehäuse 16 untergebracht ist. Die Spiegelscheibe 14 ist in vertikaler und horizontaler Richtung durch den Fahrer je nach Bedarf, insbesondere entsprechend seiner Körpergröße und Sitzposition, einstellbar. Zu diesem Zweck ist an der Innenseite der Fahrertür 10 eine entsprechende Verstellvorrichtung 18 vorgesehen. Wie in 1 dargestellt, können an der Innenseite auch noch weitere Verstellvorrichtungen 20 vorgesehen sein, die zum Beispiel Schalter für elektrische Fensteröffner umfassen.
  • Die Verstellvorrichtungen 18 und 20 sind Komponenten eines Türsteuergeräts 22 der Fahrerseite. Wie in 2 dargestellt, ist dieses Türsteuergerät 22 der Fahrerseite mittels eines geeigneten Bussystems 24 mit einem Türsteuergerät 26 der Beifahrerseite und einem Schalttafel-Steuergerät 28 verbunden. Da dieser Aufbau Teil eines allgemein bekannten Bordnetzes eines Kraftfahrzeugs ist, wird an dieser Stelle auf eine detailliertere Erläuterung desselben verzichtet.
  • Der Kraftfahrzeug-Außenrückspiegel 12 der Fahrerseite ist ferner mit einer Einrichtung 30 zur Erfassung von Objekten im toten Winkelbereich der Spiegelscheibe (in 1 nicht dargestellt) ausgestattet, die beispielsweise im Innern des Schutzgehäuses 16 des Außenrückspiegels 12 untergebracht sein kann. Analog ist der Außenrückspiegel 12 der Beifahrerseite mit einer Einrichtung 32 zur TWE ausgestattet. Die Einrichtungen 30, 32 zur TWE sind ferner jeweils mit einer Anzeigevorrichtung 34 bzw. 36 gekoppelt, die in der Spiegelscheibe 14 des Außenrückspiegels 12 integriert sein kann oder so ausgebildet sein kann, dass sie ein optisches Warnsignal auf der Spiegelscheibe 14 des Außenrückspiegels 12 erzeugt, wie in der Darstellung von 1 angedeutet. Wird von der Einrichtung 30, 32 zur TWE im toten Winkelbereich des Außenrückspiegels 12 ein Objekt erfasst, so zeigt die Anzeigevorrichtung 34, 36 dies dem Fahrer des Kraftfahrzeugs automatisch an.
  • Um zu verhindern, dass der Fahrer möglicherweise durch die Anzeigevorrichtung 34, 36 abgelenkt wird, die auch Objekte im toten Winkelbereich anzeigt, selbst wenn der Fahrer zum Beispiel keinen Fahrspurwechsel vornehmen will und deshalb diesbezüglich keine Gefahrensituation vorhanden ist, ist das Türsteuergerät 22 auf der Fahrerseite mit einem Schalter 38 zum Ein- und Ausschalten sowohl der Einrichtung 30 zur TWE des Außenrückspiegels 12 auf der Fahrerseite als auch der Einrichtung 32 zur TWE des Außenrückspiegels 12 auf der Beifahrerseite verbunden. Dieser Schalter 38 ist gemäß der vorliegenden Erfindung nicht im Bereich der Schalttafel des Kraftfahrzeugs untergebracht, sondern in der Nähe bzw. in oder an der Verstellvorrichtung 18 der Spiegelscheibe 14 auf der Fahrerseite des Kraftfahrzeugs vorgesehen. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Schalter 38 in die Verstellvorrichtung 18 der Spiegelscheibe 14 des Außenrückspiegels beispielsweise in Form eines Dreh-Drück-Schalters integriert, so dass die TWE-Funktion des Außenrückspiegels 12 durch Drücken des Schalters 38 ein- und ausgeschaltet werden kann und die Spiegelscheibe 14 des Außenrückspiegels 12 in herkömmlicher Weise durch Drehen des Dreh-Drück-Schalters verstellt werden kann.
  • Durch diese Anordnung des Schalters 38 kann der Schalter 38 vom Fahrer des Kraftfahrzeugs intuitiv bedient werden, da er sich in der Nähe bzw. in oder an der Verstellvorrichtung 18 der Spiegelscheibe 14 befindet. Außerdem ist eine Veränderung des bisher eingesetzten Türsteuergeräts 22 nur in minimalem Umfang erforderlich. Das Schalttafel-Steuergerät 28 muss hingegen überhaupt nicht geändert werden.
  • Der in die Verstellvorrichtung 18 der Spiegelscheibe 14 integrierte Schalter 38 zum Ein- und Ausschalten der TWE-Funktion der Außenrückspiegel 12 kann beispielsweise auch ein Drehknopf mit einer zusätzlichen Rasterposition für den Schalter 38 sein. Alternativ kann der Schalter 38 zum Ein- und Ausschalten der Einrichtungen 30, 32 zur TWE auch als separater Schalter neben der Verstellvorrichtung 18 der Spiegelscheibe 14 des Außenrückspiegels 12 oder neben weiteren Verstellvorrichtungen 20 wie zum Beispiel den elektrischen Fensteröffnern vorgesehen sein. Selbstverständlich ist die konkrete Ausführungsform des Schalters 38 nicht auf die hier angegebenen Konstruktionen beschränkt.
  • Ferner ist der Schalter 38 mit einer Anzeigevorrichtung 40 zur Anzeige des Betriebszustands der Einrichtungen 30, 32 zur TWE ausgebildet. Eine leuchtende Anzeigevorrichtung 40 zeigt zum Beispiel den eingeschalteten Zustand der TWE-Funktion an, während eine dunkle Anzeigevorrichtung 40 den ausgeschalteten Zustand der TWE-Funktion anzeigt. Zusätzlich kann die Anzeigevorrichtung 40 dem Fahrer des Kraftfahrzeugs zum Beispiel durch eine blinkende Anzeige eine Fehlfunktion der Einrichtungen 30, 32 zur TWE anzeigen. Alternativ können die verschiedenen Betriebszustände der Einrichtungen 30, 32 auch durch unterschiedliche Farbanzeigen der Anzeigevorrichtung 40 angegeben werden.
  • Während in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel von 1 der Verstellknopf 18 der Spiegelscheibe 14 und damit auch der Schalter 38 zum Ein- und Ausschalten der TWE-Funktion an der Innenseite der Fahrertür 10 vorgesehen sind, ist es je nach Fahrzeugtyp auch möglich, die Verstellvorrichtung 18 und den Schalter 38 in der Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs zwischen Fahrersitz und Beifahrersitz anzuordnen. Auch hier müssen das Steuergerät 28 der Schalttafel und die Schalttafel selbst nicht modifiziert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrertür
    12
    Außenrückspiegel
    14
    Spiegelscheibe
    16
    Schutzgehäuse
    18
    Verstellvorrichtung für Spiegelscheibe
    20
    weitere Verstellvorrichtungen
    22
    Türsteuergerät der Fahrerseite
    24
    Bussystem
    26
    Türsteuergerät der Beifahrerseite
    28
    Konsolensteuergerät
    30
    Einrichtung zur TWE, Fahrerseite
    32
    Einrichtung zur TWE, Beifahrerseite
    34
    Anzeigevorrichtung, Fahrerseite
    36
    Anzeigevorrichtung, Beifahrerseite
    38
    Schalter
    40
    Anzeigevorrichtung

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Steuerung eines Kraftfahrzeug-Außenrückspiegels (12), der eine Spiegelscheibe (14), die in einem Schutzgehäuse (16) eingesetzt ist und verstellbar ist, eine durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs betätigbare und mit der Spiegelscheibe (14) gekoppelte Verstellvorrichtung (18) im Innern des Kraftfahrzeugs, eine Einrichtung (30) zur Erfassung von Objekten im toten Winkelbereich der Spiegelscheibe und eine Anzeigevorrichtung (34) zur Anzeige von im toten Winkelbereich erfassten Objekten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner einen Schalter (38) zum Ein- und Ausschalten der Einrichtung (30) zur Erfassung von Objekten im toten Winkelbereich der Spiegelscheibe aufweist, der mit der Einrichtung (30) gekoppelt ist, wobei der Schalter (38) im Innern des Kraftfahrzeugs in die Verstellvorrichtung (18) der Spiegelscheibe (14) des Außenrückspiegels integriert ist.
  2. Vorrichtung zur Steuerung eines Kraftfahrzeug-Außenrückspiegels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (18) der Spiegelscheibe (14) und der Schalter (38) an der Innenseite der Fahrertür (10) des Kraftfahrzeugs vorgesehen sind.
  3. Vorrichtung zur Steuerung eines Kraftfahrzeug-Außenrückspiegels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (18) der Spiegelscheibe (14) und der Schalter (38) in der Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung zur Steuerung eines Kraftfahrzeug-Außenrückspiegels nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (18) der Spiegelscheibe (14) ein Dreh-Drück-Schalter oder ein Drehknopf mit einer zusätzlichen Rasterposition für den Schalter (38) ist.
  5. Vorrichtung zur Steuerung eines Kraftfahrzeug-Außenrückspiegels nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (38) zum Ein- und Ausschalten der Einrichtung (30) zur Erfassung von Objekten im toten Winkelbereich der Spiegelscheibe eine weitere Anzeigevorrichtung (40) zur Anzeige des Betriebszustandes (EIN/AUS) der Einrichtung zur Erfassung von Objekten im toten Winkelbereich der Spiegelscheibe aufweist.
  6. Vorrichtung zur Steuerung eines Kraftfahrzeug-Außenrückspiegels nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (34) zur Anzeige von im toten Winkelbereich erfassten Objekten in der Spiegelscheibe (14) des Außenrückspiegels (12) integriert ist oder so ausgebildet ist, dass sie ein Warnsignal auf der Spiegelscheibe des Außenrückspiegels erzeugt.
  7. Vorrichtung zur Steuerung eines Kraftfahrzeug-Außenrückspiegels nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Steuerung eines ersten Außenspiegels (12) auf der Fahrerseite des Kraftfahrzeugs und eines zweiten Außenspiegels (12) auf der Beifahrerseite des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, wobei der erste und der zweite Außenspiegel jeweils eine Einrichtung (30, 32) zur Erfassung von Objekten im toten Winkelbereich der Spiegelscheibe aufweisen, und dass der Schalter (38) mit der Einrichtung (30, 32) zur Erfassung von Objekten im toten Winkel der Spiegelscheibe sowohl des ersten als auch des zweiten Außenspiegels zum Ein- und Ausschalten derselben gekoppelt ist.
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