DE102022111183B3 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeug, mit einer Windschutzscheibe (30), an welcher ein Sichtbereich (34) eines Fahrers (24) definiert ist, einer Instrumententafel (32), an der mehrere Anzeigeinstrumente (40, 42, 44) angeordnet sind, einem Lenkrad (18), welches einen Lenkradkranz (19) aufweist, wobei durch den Lenkradkranz (19) ein Fahrer-Lenkraddurchsichtsbereich (46) der Instrumententafel (32) definiert ist, wobei die an der Instrumententafel (32) angeordneten Anzeigeinstrumente (40, 42, 44) beabstandet zueinander angeordnet sind, wobei die Anzeigeinstrumente (40, 42, 44) ausschließlich außerhalb des Fahrer-Lenkraddurchsichtsbereichs (46) der Instrumententafel (32) und außerhalb eines Sichtfeldes (34) eines Fahrers (24) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Elektrofahrzeug, mit einer Windschutzscheibe, an welcher ein Sichtbereich eines Fahrers definiert ist, einer Instrumententafel, an der mehrere Anzeigeinstrumente angeordnet sind, einem Lenkrad, welches einen Lenkradkranz aufweist, wobei durch den Lenkradkranz ein Fahrer-Lenkraddurchsichtsbereich der Instrumententafel definiert ist.
  • Eine derartige Ausgestaltung eines Kraftfahrzeugs ist beispielsweise aus der DE 10 2015 119 977 A1 bekannt. Dabei weist das Kraftfahrzeug einen Fahrgastraum auf, welcher üblicherweise durch eine Kraftfahrzeugkarosserie, eine Windschutzscheibe, eine Heckscheibe und mehrere Seitenscheiben gegenüber der Außenumgebung abgegrenzt ist. In dem Fahrgastraum ist eine Instrumententafel angeordnet, an welcher unter anderem mehrere, für den Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs erforderliche Anzeigeinstrumente angeordnet sind. Die Anzeigeinstrumente müssen während des Fahrbetriebs des Kraftfahrzeugs für den Fahrer jederzeit sichtbar sein. Weiterhin ist ein Lenkrad für den Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs erforderlich, wobei das Lenkrad ausgehend vom Fahrgastraum vor der Instrumententafel angeordnet ist.
  • Üblicherweise sind die Anzeigeinstrumente im Bereich des Lenkrades angeordnet, damit der Fahrer während des Fahrbetriebs den Kopf nicht seitlich drehen muss, um die Anzeigeinstrumente zu erfassen. Andererseits sollten die Anzeigeinstrumente nicht in einem an der Windschutzscheibe definierten Sichtfeld des Fahrers angeordnet sein, damit die gesetzlich vorgeschriebene und für den Fahrbetrieb erforderliche Sicht des Fahrers in die Außenumgebung, insbesondere zur Erfassung des Verkehrsgeschehens, nicht eingeschränkt wird. Aus diesem Grund sind die Anzeigeinstrumente, wie auch in der DE 10 2015 119 977 A1 offenbart, hinter dem Lenkrad angeordnet, wobei die Anzeigeinstrumente durch das Lenkrad, welches üblicherweise einen Lenkradkranz und mehrere Lenkradspeichen aufweist, erfasst werden können. Hierbei sind die Anzeigeinstrumente an einem durch den Lenkradkranz definierten Fahrer-Lenkraddurchsichtsbereich der Instrumententafel angeordnet, um aus der Position des Kopfes des Fahrers die Anzeigeinstrumente erfassen zu können.
  • Die Anzeigeinstrumente bilden üblicherweise eine gemeinsame Einheit und sind unmittelbar nebeneinander angeordnet, wobei die Anzeigeinstrumente zu einer Vormontageeinheit vormontiert werden und die Vormontageeinheit in einem anschließenden Montageschritt an der Instrumententafel montiert wird.
  • Eine derartige Anordnung der Anzeigeinstrumente, d.h. im Fahrer-Lenkraddurchsichtsbereich, ist jedoch problematisch, wenn Lenkräder eingesetzt werden, durch welche der Fahrer-Lenkraddurchsichtsbereich aufgrund der Ausgestaltung des Lenkrades, beispielsweise aufgrund eines relativ kleinen Durchmessers des Lenkradkranzes oder relativ groß ausgeführten Lenkradspeichen, relativ klein ist und die Anzeigeinstrumente nicht bzw. nur eingeschränkt sichtbar sind. Weiterhin muss das Lenkrad in einer Mindesthöhe angeordnet sein und die Anzeigeinstrumente nicht ins Sichtfeld des Fahrers ragen.
  • Aus der DE 10 2005 059 749 A1 ist eine Instrumententafel mit mehreren Anzeigeinstrumenten bekannt, wobei die Anzeigeinstrumente in Fahrzeugquerrichtung betrachtet im Bereich einer Mittelkonsole, d.h. zwischen dem Fahrer und Beifahrer, angeordnet sind. Im Fahrer-Lenkraddurchsichtsbereich ist ein Staufach mit einer verstellbaren Klappe angeordnet.
  • Ferner ist aus der DE 10 2015 113 072 A1 und aus der DE 197 44 382 A1 eine Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs bekannt, wobei im Bereich eines Lenkrades der Instrumententafel eine Anzeigevorrichtung mit mehreren Anzeigeinstrumenten angeordnet ist. Dabei sind die Anzeigeinstrumente innerhalb des Fahrer-Lenkraddurchsichtsbereichs und außerhalb des Fahrer-Lenkraddurchsichtsbereichs angeordnet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht damit darin, die Anzeigeinstrumente derart anzuordnen, dass eine ausreichende Sicht des Fahrers sowohl auf die Anzeigeinstrumente als auch in die Außenumgebung zur Erfassung des Verkehrsgeschehens gewährleistet werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug gemäß des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass die an der Instrumententafel angeordneten Anzeigeinstrumente beabstandet zueinander angeordnet sind, d.h. an der Instrumententafel unabhängig voneinander an unterschiedlichen Stellen an der Instrumententafel angeordnet sein können, wobei die Anzeigeinstrumente ausschließlich außerhalb des Fahrer-Lenkraddurchsichtsbereichs der Instrumententafel und außerhalb eines Sichtfeldes eines Fahrers, d.h. außerhalb des Sichtfeldes gemäß Richtlinie 77/649/EWG des Rates vom 27. September 1977, angeordnet sind, können die Anzeigeinstrumente auf eine einfache Weise derart angeordnet werden, dass eine ausreichende Sicht des Fahrers sowohl auf die Anzeigeinstrumente als auch in die Außenumgebung zur Erfassung des Verkehrsgeschehens gewährleistet werden kann. In anderen Worten ausgedrückt, der Fahrer hat während der Fahrt unabhängig von der Ausgestaltung des Lenkrads freie Sicht sowohl auf die Anzeigeinstrumente als auch auf das Verkehrsgeschehen.
  • Unter dem Begriff „Sichtfeld“ wird hier das Sichtfeld verstanden, wie es in der bereits zuvor genannten EWG-Richtlinie definiert ist. Entsprechend dieser Richtlinie ist in dem Kraftfahrzeug ein Bezugspunkt, ein sogenannter R-Punkt des Sitzplatzes des Fahrers des Kraftfahrzeugs definiert, wobei die Koordinaten dieses Bezugspunktes des Sitzplatzes auf die Struktur des Kraftfahrzeugs bezogen sind. Dabei entspricht der Bezugspunkt der theoretischen Lage des Drehpunkts zwischen Rumpf und Schenkeln bei der niedrigsten und hintersten Fahr- oder Benutzungsstellung des Sitzplatzes des Fahrers. Ferner ist ein vertikaler oberer Bezugspunkt, ein sogenannter V1-Punkt definiert, welcher an einer definierten Stelle ausgehend vom R-Punkt, nämlich 665 mm oberhalb und 68 mm hinter dem R-Punkt, angeordnet ist. Ferner ist ein vertikaler unterer Bezugspunkt, ein sogenannter V2-Punkt definiert, welcher 589 mm oberhalb und 68 mm hinter dem R-Punkt angeordnet ist. Das Sichtfeld des Fahrers, insbesondere in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs, wird in dieser Richtlinie unter anderem durch eine Ebene definiert, welche durch den vertikalen unteren Bezugspunkt V2 geht und die um 4° nach vorne unten gegenüber der Horizontalen geneigt ist. Die Ebene definiert den unteren Rand des Sichtfelds an der Windschutzscheibe.
  • Der Fahrer-Lenkraddurchsichtsbereich der Instrumententafel bezieht sich ebenfalls auf den vertikalen unteren Bezugspunkt V2, so dass auch der Fahrer-Lenkraddurchsichtsbereich auf eine vordefinierte Lage der Augen des Fahrers bezogen ist.
  • Die Anzeigeinstrumente sind seitlich vom Lenkradkranz angeordnet. Damit ist gemeint, dass die Anzeigeinstrumente links, rechts oder links und rechts vom Lenkrad angeordnet sind, wobei die Anzeigeinstrumente vom R-Punkt gemäß der obengenannten EWG-Richtlinie für den Fahrer sichtbar sind. In Fahrzeugquerrichtung zwischen den Anzeigeinstrumenten ist das Lenkrad angeordnet. Dadurch kann zuverlässig verhindert werden, dass die Anzeigeinstrumente in den Sichtbereich ragen, d.h. über die 4°-Ebene bzw. einen 4°-Sichtstrahl ragen. Andererseits sind die Anzeigeinstrumente unmittelbar an das Lenkrad angrenzend angeordnet, wodurch der Fahrer seinen Kopf nicht drehen muss, um die Anzeigeinstrumente zu erfassen. Dadurch kann der Fahrer das Verkehrsgeschehen sowie die Anzeigeinstrumente sicher und zuverlässig erfassen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Anzeigeinstrumente starr angeordnet und in Fahrzeughochrichtung und in Fahrzeugquerrichtung zu einem die Position eines Kopfes des Fahrers definierenden Bezugspunkt, d.h. zum Bezugspunkt V2 gemäß der oben genannten EWG-Richtlinie, ausgerichtet. Damit sind die Anzeigeinstrumente um jeweils eine in Fahrzeughochrichtung ausgerichtete erste Drehachse verdreht und/oder um eine in Fahrzeugquerrichtung ausgerichtete, zweite Drehachse verdreht angeordnet. Dadurch kann die Sicht des Fahrers auf die Anzeigeinstrumente verbessert werden.
  • Vorzugsweise sind die Anzeigeinstrumente verstellbar an der Instrumententafel angeordnet, wobei die Anzeigeinstrumente in Fahrzeughochrichtung verlagerbar, um jeweils eine in Fahrzeughochrichtung ausgerichtete erste Drehachse verdrehbar und/oder um eine in Fahrzeugquerrichtung ausgerichtete, zweite Drehachse verdrehbar sind. Dadurch können die Anzeigeinstrumente in Abhängigkeit vom Fahrer, insbesondere von der Fahrergröße und von der Sitzeinstellung des Fahrers, bedarfsgerecht eingestellt werden, wodurch die Ausrichtung und die Höhe der Anzeigeinstrumente individuell eingestellt werden kann und dadurch die Sicht des Fahrers auf die Anzeigeinstrumente verbessert werden kann. Die Höhe der Anzeigeinstrumente kann beispielsweise durch eine Zahnrad-Zahnstangen-Kombination verstellt werden, wobei das jeweilige Anzeigeinstrument beispielsweise an einer Zahnstange fest angeordnet ist und das Zahnrad durch einen elektrischen Aktor verdrehbar ist. Das Verdrehen der Anzeigeinstrumente um die erste Drehachse und/oder die zweite Drehachse kann beispielsweise durch jeweils eine Zahnrad-Zahnrad-Kombination erfolgen, wobei ein erstes Zahnrad mit dem Anzeigeinstrument fest verbunden ist und ein zweites, das erste Zahnrad kämmende Zahnrad durch einen elektrischen Aktor verdreht werden kann. Die Zahnräder könnten auch manuell durch eine Person und ohne einen elektrischen Aktor verdreht werden. Die Verstellung der Anzeigeinstrumente kann auch auf jede andere bekannte Art und Weise erfolgen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Anzeigeinstrumente automatisch in Abhängigkeit eines Ausgabewertes einer Innenraumüberwachungskamera verstellbar. Dadurch können die Anzeigeinstrumente automatisch auf den im Moment das Kraftfahrzeug bedienenden Fahrer eingestellt werden.
  • Vorzugsweise ist die Innenraumüberwachungskamera im Fahrer-Lenkraddurchsichtsbereich der Instrumententafel angeordnet. Damit wird der für die Anordnung der Anzeigeinstrumente nicht nutzbare Fahrer-Lenkraddurchsichtsbereich der Instrumententafel für die Anordnung der Innenraumüberwachungskamera genutzt, wodurch die Innenraumüberwachungskamera platzsparend im Fahrgastraum angeordnet werden kann. Anderenfalls kann dadurch eine zuverlässige Fahrererfassung gewährleistet werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist eine Sitzverstellbetätigungseinheit ein Betätigungselement zur Verstellung der Anzeigeinstrumente auf, wobei durch das Betätigungselement beispielsweise der elektrische Aktor zur Verstellung der Anzeigeinstrumente betätigt werden kann. Zusätzlich oder alternativ kann die Sitzverstellbetätigungseinheit mit der Verstellung der Anzeigeinstrumente gekoppelt werden, wobei durch eine Verstellung des Fahrersitzes beispielsweise in der Höhe und/oder in Fahrtrichtung die Anzeigeinstrumente automatisch entsprechend der Sitzverstellung ausgerichtet und/oder höhenverstellt werden.
  • Vorzugsweise weist die Instrumententafel einen Aufnahmebereich für ein als Projektor eines Head-Up-Displays ausgeführtes, weiteres Anzeigeinstrument auf, wobei der Aufnahmebereich außerhalb des Sichtfeldes des Fahrers angeordnet ist. Dadurch wird die Sicht des Fahrers nach außen auch durch das Anordnen eines Prójektors des Head-Up-Displays an der Instrumententafel nicht beeinträchtigt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Instrumententafel mehrteilig ausgeführt und weist ein Instrumententafel-Oberteil und ein Instrumententafel-Unterteil auf, wobei an dem Instrumententafel-Oberteil die Anzeigeinstrumente vormontiert sind, und wobei das Instrumententafel-Oberteil an unterschiedlichen Positionen des Instrumententafel-Unterteils montierbar ist. Dadurch wird die Montage der Anzeigeinstrumente vereinfacht. Außerdem ist die Instrumententafel und insbesondere das Instrumententafel-Oberteil derart ausgeführt, dass das Instrumententafel-Oberteil mit den daran montierten Anzeigeinstrumenten unabhängig davon montiert werden können, ob es sich beim Kraftfahrzeug um einen Rechts- oder Linkslenker handelt. Das Instrumententafel-Oberteil wird dabei von oben auf das Instrumententafel-Unterteil montiert.
  • Damit wird ein Kraftfahrzeug mit einer Anordnung der Anzeigeinstrumente bereitgestellt, bei welchem eine ausreichende Sicht des Fahrers sowohl auf die Anzeigeinstrumente als auch in die Außenumgebung zur Erfassung des Verkehrsgeschehens gewährleistet werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
    • 1 zeigt schematisch einen Ausschnitt eines Kraftfahrzeugs in der Seitenansicht, und
    • 2 zeigt schematisch einen Ausschnitt eines Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs aus 1.
  • Die 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 10. Das Kraftfahrzeug 10 weist einen Fahrgastraum 12 auf, welcher durch eine Kraftfahrzeugkarosserie 14 gegenüber der Außenumgebung abgegrenzt ist. Im Fahrgastraum 12 ist ein Fahrersitz 16 angeordnet, welcher ein Sitzelement 20 und ein Rückenelement 22 aufweist. Der Fahrersitz 16 ist verstellbar ausgeführt, wobei der gesamte Fahrersitz 16 in Fahrzeughochrichtung und in Fahrzeuglängsrichtung verstellbar ist und die Neigung des Rückenelementes 22 verstellbar ist. Zur Verstellung des Fahrersitzes 16 ist eine Sitzverstellbetätigungseinheit 28 am Fahrersitz 16 angeordnet, wobei die Sitzverstellbetätigungseinheit 28 mit einer in den Figuren nicht gezeigten elektrischen Sitzverstellvorrichtung signalmäßig verbunden ist.
  • Auf dem Fahrersitz 16 ist ein Fahrer 24 sitzend dargestellt. In Fahrtrichtung vor dem Fahrer 24 sind eine Instrumententafel 32 und ein Lenkrad 18 angeordnet, wobei das Lenkrad 18 in Fahrtrichtung näher zum Fahrer 24 positioniert ist als die Instrumententafel 32. Das Lenkrad 18 weist, wie in 2 dargestellt, einen Lenkradkranz 19 und mehrere Lenkradspeichen 21 auf, wobei der Lenkradkranz 19 über die Lenkradspeichen 21 mit einer Lenkradnabe 23 verbunden ist. Der Fahrer 24 kann durch die Räume zwischen dem Lenkradkranz 19 und den Lenkradspeichen 21 einen Fahrer-Lenkraddurchsichtsbereich 46 der Instrumententafel 32 erfassen. Der Fahrer-Lenkraddurchsichtsbereich 46 der Instrumententafel 32 ist durch den Lenkradkranz 19 und ausgehend von einem vertikalen unteren Bezugspunkt V2 nach der Richtlinie 77/649/EWG definiert.
  • Im Fahrbetrieb kann der Fahrer 24 nach vorn durch eine Windschutzscheibe 30 auf die Fahrbahn vor dem Kraftfahrzeug 10 blicken und dadurch das Verkehrsgeschehen erfassen. Damit der Fahrer 24 das Verkehrsgeschehen zuverlässig erfassen kann, ist an der Windschutzscheibe 30 ein Sichtfeld des Fahrers 24 definiert. Die hier verwendete Definition des Sichtfeldes 34 entspricht der Definition der Richtlinie 77/649/EWG des Rates vom 27. September 1977. In dieser Richtlinie wird ein Punkt R definiert, welcher bei dem Drehpunkt zwischen Rumpf und Schenkeln einer Normpuppe für den Fahrer 24 angeordnet ist. Ferner wird in dieser Richtlinie eine Ebene E definiert, welche durch einen vertikalen unteren Bezugspunkt V2 geht, der auch in dieser Richtlinie definiert ist, und die um 4° nach vorne unten gegenüber der Horizontalen H geneigt ist. Die Ebene E, d.h. die Schnittlinie der Ebene E mit der Windschutzscheibe 30, definiert die unterste Begrenzung des Sichtfelds gemäß der EWG-Richtlinie an der Windschutzscheibe 30. Die Ebene E ist sowohl in 1 als auch in 2 dargestellt.
  • Die 2 zeigt einen Ausschnitt des Fahrgastraums 12, insbesondere die Instrumententafel 32, die Windschutzscheibe 30 und das Lenkrad 18. Die Instrumententafel 32 weist ein Instrumententafel-Oberteil 60 und ein Instrumententafel-Unterteil 62 auf, wobei das Instrumententafel-Oberteil 60 entweder links im Fahrgastraum 12, d.h. für einen Linkslenker, oder rechts, d.h. für einen Rechtslenker, an dem Instrumententafel-Unterteil 62 montiert werden kann. An der Instrumententafel 32, d.h. an dem Instrumententafel-Oberteil 60, sind mehrere Anzeigeinstrumente 40, 42, 44 angeordnet. Die Anzeigeinstrumente 40, 42, 44 dienen der Anzeige von Fahrparametern des Kraftfahrzeugs 10.
  • Ein erstes Anzeigeinstrument 40 ist in Fahrzeugquerrichtung betrachtet links vom Lenkrad 18 angeordnet. Das zweite Anzeigeinstrument 42 ist in Fahrzeugquerrichtung betrachtet rechts vom Lenkrad 18 angeordnet. Damit sind die beiden Anzeigeinstrumente 40, 42 separat voneinander ausgeführt, in Fahrzeugquerrichtung beabstandet zueinander angeordnet und außerhalb des Fahrer-Lenkraddurchsichtsbereich 46 angeordnet. Am Fahrer-Lenkraddurchsichtsbereich 46 der Instrumententafel 32 ist kein Anzeigeinstrument angeordnet. In Fahrzeughochrichtung betrachtet sind die beiden Anzeigeinstrumente 40, 42 unterhalb der Ebene E angeordnet, so dass die Anzeigeinstrumente 40, 42 auch außerhalb des Sichtfeldes 34 des Fahrers 24 angeordnet sind und damit die Sicht des Fahrers 24 durch die Anzeigeinstrumente 40. 42 nicht beeinträchtigt wird.
  • Um die Sicht auf die beiden Anzeigeinstrumente 40, 42 zu verbessern, sind diese in Fahrzeughochrichtung verlagerbar, um eine in Fahrzeughochrichtung ausgerichtete, erste Drehachse verdrehbar und um eine in Fahrzeugquerrichtung ausgerichtete, zweite Drehachse verdrehbar an der Instrumententafel 32 gelagert. Die Verstellung der Anzeigeinstrumente 40, 42 kann beispielsweise durch mindestens einen elektrischen Aktor erfolgen. Dabei kann der elektrische Aktor in Abhängigkeit einer am Fahrer-Lenkraddurchsichtsbereich 46 der Instrumententafel 32 angeordneten Innenraumüberwachungskamera 50 angesteuert werden, so dass die Lage des Kopfes des Fahrers 24 durch die Innenraumüberwachungskamera 50 erfasst wird und die Anzeigeinstrumente 40, 42 entsprechend automatisch eingestellt werden, d.h. zum Kopf des Fahrers 24 gedreht und in eine optimale Höhe verstellt werden. Alternativ kann die Einstellung der Anzeigeinstrumente 40, 42 durch ein Betätigungselement 29 an der Sitzverstellbetätigungseinheit 28 manuell durch den Fahrer 24 verstellt werden, wobei durch das Betätigungselement 29 der elektrische Aktor entsprechend angesteuert wird. Außerdem könnte die Verlagerung und Verdrehung der Anzeigeinstrumente 40, 42 an die Sitzverstellung gekoppelt sein, wobei durch die Sitzverstellung automatisch die Anzeigeinstrumente 40, 42 entsprechend mitverstellt werden. In einer anderen Ausführungsform könnten die Anzeigeinstrumente 40, 42 starr an der Instrumententafel 32 angeordnet sein, wobei die Anzeigeinstrumente 40, 42 zum vertikalen unteren Bezugspunkt V2 nach Richtlinie 77/649/EWG ausgerichtet sind.
  • Das dritte, d.h. das weitere Anzeigeinstrument 44 ist ein Projektor 45 eines Head-Up-Displays, wobei der Projektor 45 in einem an der Instrumententafel 32 vorgesehenen Aufnahmebereich 47 mit einem Schacht angeordnet ist. Der Projektor 45 ist, wie die beiden anderen Anzeigeinstrumente 40, 42, außerhalb des Fahrer-Lenkraddurchsichtsbereich 46 sowie außerhalb des Sichtfeldes 34 angeordnet.
  • Durch die Anordnung aller Anzeigeinstrumente 40, 42, 44 außerhalb des Fahrer-Lenkraddurchsichtsbereichs 46, außerhalb des Sichtfeldes 34 und unmittelbar an das Lenkrad radial angrenzend kann eine ausreichende Sicht des Fahrers 24 sowohl auf die Anzeigeinstrumente 40, 42 als auch in die Außenumgebung zur Erfassung des Verkehrsgeschehens gewährleistet werden.
  • Es sind auch andere konstruktive Ausführungsformen als die beschriebenen Ausführungsformen möglich, die in den Schutzbereich des Hauptanspruchs fallen. Beispielsweise können die Anzeigeinstrumente 40, 42 an einer anderen Stelle angeordnet sein, die Instrumententafel 32 anders ausgeführt sein und/oder die Verstellung der Anzeigeinstrumente 40, 42 auf eine andere Weise erfolgen.

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeug, mit einer Windschutzscheibe (30), an welcher ein Sichtbereich (34) eines Fahrers (24) definiert ist, einer Instrumententafel (32), an der mehrere Anzeigeinstrumente (40, 42, 44) angeordnet sind, einem Lenkrad (18), welches einen Lenkradkranz (19) aufweist, wobei durch den Lenkradkranz (19) ein Fahrer-Lenkraddurchsichtsbereich (46) der Instrumententafel (32) definiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Instrumententafel (32) angeordneten Anzeigeinstrumente (40, 42, 44) beabstandet zueinander angeordnet sind, wobei die Anzeigeinstrumente (40, 42, 44) ausschließlich außerhalb des Fahrer-Lenkraddurchsichtsbereichs (46) der Instrumententafel (32) und außerhalb eines Sichtfeldes (34) eines Fahrers (24) angeordnet sind, wobei die Anzeigeinstrumente (40, 42, 44) seitlich vom Lenkradkranz (19) angeordnet sind und in Fahrzeugquerrichtung zwischen den Anzeigeinstrumenten (40, 42) das Lenkrad (18) angeordnet ist, wobei im Fahrer-Lenkraddurchsichtsbereich (46) der Instrumententafel (32) kein Anzeigeinstrument (40, 42, 44) angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeinstrumente (40, 42) starr angeordnet sind und in Fahrzeughochrichtung und in Fahrzeugquerrichtung zu einem die Position eines Kopfes des Fahrers (24) definierenden Bezugspunkt (V2) ausgerichtet sind.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeinstrumente (40, 42) verstellbar an der Instrumententafel (32) angeordnet sind, wobei die Anzeigeinstrumente (40, 42) in Fahrzeughochrichtung verlagerbar, um jeweils eine in Fahrzeughochrichtung ausgerichtete erste Drehachse verdrehbar und/oder um eine in Fahrzeugquerrichtung ausgerichtete, zweite Drehachse verdrehbar sind.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeinstrumente (40 ,42) automatisch in Abhängigkeit eines Ausgabewertes einer Innenraumüberwachungskamera (50) verstellbar sind.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenraumüberwachungskamera (50) im Fahrer-Lenkraddurchsichtsbereich (46) der Instrumententafel (32) angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sitzverstellbetätigungseinheit (28) ein Betätigungselement (29) zur Verstellung der Anzeigeinstrumente (40, 42) aufweist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Instrumententafel (32) einen Aufnahmebereich (47) für einen als Projektor (45) eines Head-Up-Displays ausgeführtes, weiteres Anzeigeinstrument (44) aufweist, wobei der Aufnahmebereich (47) außerhalb des Sichtfeldes (34) des Fahrers (24) angeordnet ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Instrumententafel (32) mehrteilig ausgeführt ist und ein Instrumententafel-Oberteil (60) und ein Instrumententafel-Unterteil (62) aufweist, wobei an dem Instrumententafel-Oberteil (60) die Anzeigeinstrumente (40, 42, 44) vormontiert sind, und wobei das Instrumententafel-Oberteil (60) an unterschiedlichen Positionen des Instrumententafel-Unterteils (62) montierbar ist.
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